DE2132708C3 - Aufzugs- und Steuervorrichtung für einen Kreisschieberverschluß für fotografische Kameras - Google Patents
Aufzugs- und Steuervorrichtung für einen Kreisschieberverschluß für fotografische KamerasInfo
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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Description
dem zweiten Schieber noch weiter bewegen kann. dient.
2. Aufzugs- und Steuervorrichtung für einen Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe
Kreisschieberverschluß nach Anspruch 1, bei der zugrunde, eine Aufzugs- und Steuervorrichtung für
der Steuerhebel als zweiarmiger schwenkbarer 35 einen derartigen Verschluß anzugeben.
Hebel ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, Fine solche Vorrichtung muß bei Beginn des Vcrdaß
die Antriebskurbel des zweiten Schiebers (6) schlußaufzugsvorganges dafür sorgen, daß der erste
mit zwei benachbarten, kurbelfestcn Stiften (6 b, Kreisschieber um einen besiimmtcn Betrag angeho-6c)
versehen ist und die zugeordnete Steuer- bcn wird, damit sich der erste und der zweite Schieflache
während des Verschlußaufzugs von dem 40 her teilweise überdecken. Danach müssen der erste
einen Stift zum anderen Stift übergleitet. und der zweite Schieber zusammen über das Bildfen-
3. Aufzugs- und Steuervorrichtung für einen ster in ihre Ausgangslage zurückbewegt werden. Der
Krcisschiebcrverschluß nach den Ansprüchen I einen Vorlauf besitzende erste Schieber erreicht zu-
und 2 mit elektronischer Zeitsteuerung, gekenn- erst seine Ausgangslage und rastet in dieser Stellung
zeichnet durch die Kombination folgender Merk- 45 in einer Klinke ein. Der zweite Schieber muß noch
male: den Weg der Überdeckung zurücklegen, um dann
a) der zweite Schieber wird in der Aufzugsstel- ebenfalls in einer Klinke einzurasten.
lung von einer Sperrklinke (10) gehalten, die Ks ist daner zu berücksichtigen, daß die Vorrich-
der Kraft einer sie auswerfenden Feder (16) tur|g hinreichend klein und unkompliziert ist, damit
unterliegt; 5" der durch die besondere Ausbildung der Kreisschie-
b) diese Feder (16) ist mit ihrem anderen Ende bcrscktoreri erzielte Vorteil der kleinen räumlichen
am Steuerhebel (M) angelenkt und wird Abmessung des Verschlusses nicht wieder aufgegebeim
Ablaufbeginn des Steuerhebels gc- ben wird· Die Vorrichtung muß sich natürlich auch
spannt; für eine elektronische Verschlußzeitsteucrung eignen.
c) es ist ein Haltemagnet (15) vorgesehen, der 55 Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch
mindestens bei Ablaufbeginn des Steuerhe- gelöst>
daß die Vorrichtung einen Steuerhebe! mit
bels an Spannung eelegt wird und die Sperr- zwei Steuerflächen umfaßt und die Antriebskurbeln
klinke gegen die Kraft der Feder (16) in der Kreisschieber mit mindestens je einem kurbel-Sperrstellung
hält, bis er von der Zeitsteuer- feslen Stift vcrsehen sind' die dcrart mit den Steuerfiävorrichtung
stromlos gemacht wird; 6o chcn des Steuerhebels zusammenwirken, daß bei
d) die Feder (16) legt über den Ankerhebel den Verschlußaufzug zunächst der Stift des ersten Kreis-Magnetanker
an den Magneten an. Schiebers von dem Steuerhebel erfaßt und bewegt
wird, daß danach auch der Stift des zweiten Kreis-
4. Aufzugs- und Steuervorrichtung für einen Schiebers erfaßt und bewegt wird, daß Sperrklinken
Kreisschieberverschluß nach Anspruch 3, da- 65 vorgesehen sind, die die Antriebskurbeln mit Schiedurch
gekennzeichnet, daß der Steuerhebel in der bcrn in ihren Spannstcllungen halten, und daß die
ersten Phase seiner Ablaufbewegung die clektii- Zuordnung /.wischen dem Stift des ersten Schiebers
sciie Zeitbildung einleitet. und der mit ihm zusammenwirkenden Steuerfläche
, ν
cine solche ist, daß beim Verschlußaufzug zunächst
nur der erste Schieber bewegt wird und sich der Steuerhebel nach Einklinken des ersten Schiebers mit
dem zweiten Schieber noch weiter beweeen kann
In zweckmäßiger Ausgestalte wird vonieschlagen.
den Steuerhebel als zwciarmTaen schwenkbaren Hebel auszubilden und die Antriebskiirbel des zweiten
Schiebers mit zwei benachbarten kurbelfesten Stiften zu versehen, auf denen die zueeordnete Steuerfläche
während des Verschlußaufzugs von dem einen Stift zum anderen Stift überglcitet. Durch diese
Maßnahme wird der Aufzugsweg des Steuerhebels verringert.
Bei einem Kreisschieberverschluß mit elektronischer Zeitsteuerung ist dem Steuerhebel noch die
Funktion des Spannens des Maenctankcrs zugeordnet,
die der Steuerhebel bei seinem Ablauf schon vor dem Moment der Freigabe des ersten Schiebers an
ausübt.
Der Erfindungsgegenstand ist an Hand der Zeichmmgen
erläutert, in denen ein Krcisschieberversrhluß der angegebenen Art mit der Steuervorrichtung
nach der Erfindung in einem Ausführuncsbeispiel
dargestellt ist. Es zeigt
Fig.! eine Ansicht der Verschlußplatine mit
S'uiergctriebe in gespanntem Zustand,
Γ ig. 2 einen Schnitt durch Fig. I in Pfeilrichtimg II.
F ig. 3 eine Ansicht der Verschlußplatine mit Steuergetriebe in abgelaufenem Zustand.
In Fig. 1 ist mit I die Vcrchlußplatine bezeichnet^
die ein Bildfenster 1 α besitzt, hinler dem ein
Schieber des Verschlusses, bestehend aus mehreren Lamellen 2a bis Ie, sichtbar ist. Es ist dies der in
gespanntem Zustand des Verschlusses das Bildfenster abdeckende Schieber, dessen Lamellen mittels
einer Antriebskurbel 3 sowie eines an der Kurbel befestigten, durch einen Kscisbogenschlitz greifenden
Stiftes 5 bewegt werden.
Die Lamellen des das Bildfenster in abgelaufenem Zustand abdeckenden Seniors liegen in Fi c. 1 hinter
dem oberen Teil der Platine I zu eincirTPackcn
zusammengefaltet (nicht gezeigt). Sie werden mittels einer AnTiebskurbel 6 sowie eines an dieser Kurbel
befestigten, durch einen Kreisbogcnschlitz 7 greifenden Stiftes 8 bewegt. Zur Bewegung der Antriebskurbeln
3 und 6 dienen zwei Schraubenfedern 3« und 6 a, die auf den jeweiligen Kurbelachsen sitzen.
In der gespannten Stellung des Verschlusses wird die Antriebskurbcl3 von einer Sperrklinke 9 gehulten,
während die Antriebskurbel 6 von einer Sperrklinke 10 pluilten wird.
Zur Verbringung der Antriebskurbeln 3,6 aus einer Stellung bei abgelaufenem Zustand des Verschlusses
in ihre Spannstellung und später zur Auslösung der Sperrklinke 9 ist ein Steuerhebel 11 vorgesehen,
der das Hauptelcment der Steuervorrichtung darstellt. Der Steuerhebel 11 sitzt fest auf einer
Achse 12, mit der zusammen er drehbar ist, und steht unter der Kraft einer Feder 13. die auf der
Achse sitzt und bestrebt ist, den Steuerhebel in der Darstellung der Fig. 1 im Uhrzeigersinn zu drehen.
Der Steuerhebel 11 besitzt drei Arme 11«, ll/>
und 11 c. Zwei davon, nämlich Hn, Hb, greifen an
Stiften 3 b, 6 b, 6 c an, die auf rückwärtigen Verlängerungen
der Antriebskurbeln 3 und 6 angeordnet sind, wobei die Stifte 6 b und 6 c nebeneinander auf
der Antriebskurbel 6 sitzen. Der Arm 11 c des Steuerhebels
wirkt mit der Sperrklinke 9 zusammen. Außerdem hat der Steuerhebel II noch einen hervorspringenden
Lappen Hd, hinter den in gespanntem
Zustand des Verschlusses eine Sperrklinke 14 einfällt. Diese Sperrklinke ist der eigentliche Verschlußauslöser,
der betätigt werden muß, wenn der Verschluß zum Ablauf freigegeben werden soll. Es kann
dies direkt durch einen Auslöser geschehen (Durchsichtsucherkamera), es kann aber auch z. B. bei einer
Spiegelreflexkamera der hochklappende Spiegel diese Sperrklinke 14 auswerfen. An diesen Lappen lic/
könnte gegebenenfalls auch der kameraseitige Aufzug angreifen.
Die Sperrklinke 10 wirkt ferner noch mit einem Haltemagnetcn 15 dergestalt zusammen, daß die
Sperrklinke gegen Federkraft in der Eingriffsstellung gehalten wird, wenn der erste Schieber abläuft. Die
konstruktion ist so getroffen, daß die Abwurffedc-rkraft erst auftritt, wenn der Steuerhebel zum Ablauf
freigegeben ist. denn diese Fdeer 16 wird vom Steuerhebel erst gespannt, wenn dieser sich im Uhrzeigersinn
dreht.
Der Funktionsablauf der vorbeschriebenen Teile ist folgender: Durch ein entsprechendes Kamerabauteil
wird die Sperrklinke 14 ausgehoben, worauf zunächst nur der Steuerhebel 11 freigegeben wird, der
sich im Uhrzeigersinn zu drehen beginnt. Dabei trifft er nach kurzer Drehung mit seinem Arm lic auf die
Sperrklinke 9 des ersten Verschlußschiebers, die er aushebt, so daß dieser Schieber ablaufen kann.
Gleichzeitig öffnet der untere Arm des Steuerhebels 11 einen Schalter 17, deir in geschlossenem Zustand
7. B. den Kondensator eines elektronischen Zeitsteuerkreises kurzschließt. In diesem (nicht dargestellten)
Steuerkreis liegt auch der Magnet 15, der über einen weiteren, nicht dargestellten Schalter vor dem
Moment des Drehbeginns des Steuerhebels II bestromt wird. Dadurch hält er zunächst die Sperrklinke
JO gegen die Kraft der Feder 16, die jetzt \on dem sich drehenden Steuerhebel gespannt wird.
In bekannter und daher nicht weiter erläuterten Weise schaltet der Stcuerkreis nach einer von der
Objckthclligkeit abhängigen Zeitspanne die Stromversorgung des Magneten 15 ab. Nachdem die erfolgt
ist. kann die Feder 16 die Sperrklinke 10 auswerfen, so daß nun auch der zweite Schieber zum
Ablauf freigegeben wird, der das zuvor vom ersten Schieber freigegebene Bildfenster wieder schließt.
Nunmehr nehmen alle Teile die in Fig. 3 gezeigte
Stellung ein, in der der Verschluß abgelaufen ist. Eine erneute Verschlußspannung erfolgt durch Drehen
des Steuerhebels 11 entgegen dem Uhrzeigersinn um die Achse 12. Zunächst trifft dabei der Arm 11 a
des Steuerhebels II auf den Stift 3 b auf der rückwärtigen Verlängerung der Antriebskiirbel 3 und
dreht diese allein um einen gewissen Winkel, der ausreicht, den ersten Schieber so weit zu heben, daß
zwischen den schlitzbildenden Lamellen beider Schieber eine überdeckung zustandekommt. Dann
trifft auch der Arm lift auf die beiden Stifte 6 b, 6 c
auf der rückwärtigen Verlängerung der Antriebskurbel 6 und von diesem Augenblick an werden beide
Schieber über die Antriebskurbeln in ihre Spannstellung zunickbefördert. Dies geschieht gegen die Kraft
der Schraubenfedern 3 α und 6 a.
In der Spannstellung fällt zunächst die Klinke 9 in die Antriebskurbel 3 ein, und außerdem ist die Kurvenverbindung
zwischen dem Arm Ha und dem
Stift 3 b derart beschaffen, daß eine Mitnahme dieser Antriebskurbel nur bis zur vollständigen Abdeckung
des Bildfensters 1 α erfolgt. Der erste Schieber bleibt in dieser Stellung stehen. Der zweite Schieber wird
dagegen vom Arm life vermittels der Stifte 6 b, 6 c
auf der rückwärtigen Verlängerung der Antricbskurbel 6 noch weiter gedrückt, bis die zuvor geschaffene
Überdeckung der Schieber wieder aufgehoben ist. Dabei gleitet der Arm Hb seitlich vom Stift 6 b auf
den Stift 6c über. Wie aus Fig.2 ersichtlich, stehen
die Stifte 3 b, 6 b, 6 c senkrecht zur Zeichenebene der
F i g. 1 hervor. Am Ende dieses Überweges fällt dann auch die Sperrklinke 10 unter dem leichten Druck
einer nicht dargestellten Feder in die Antriebskurbei 6 ein und arretiert diese. Die Feder 16 wird durch
die Drehung des Steuerhebels 11 entgegen dem Uhrzeigersinn leicht in der entgegengesetzten Richtung
gezogen, wobei sie den Anker des Ankerhebels wieder an den Magneten anlegt. Der gesamte Verschluß
ίο ist nun wieder bereit für eine neue Auslösung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Aufzugs- und Steuervorrichtung für einen ersten Phase seiner Ablaufbewegung den Strom
Kreisschieberverschluß mit zwei hin und her 5 für den Elektromagneten einschaltet,
schwingenden Kreisschiebern, von denen jeder in
schwingenden Kreisschiebern, von denen jeder in
mehrere Lamellen unterteilt ist, wobei die schlitzbildenden Lamellen jedes Schiebers eine kombinierte
Dreh-Schiebebewegung ausführen und die
Schiebebewegung im wesentlichen in Richtung io
der schlitzbildenden Kante jeder Lamelle verläuft, nach Hauptpatent 1904 751, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung
der schlitzbildenden Kante jeder Lamelle verläuft, nach Hauptpatent 1904 751, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung
einen Steuerhebel (11) mit zwei Steuerflächen Die Erfindung betrifft einen Kreisschieberver-
(11a, Ub) umfaßt und die Aniriebskurbeln 15 schluß mit zwei hin und her schwingenden Kreis-
(3, 6) der Kreisschieber mit mindestens je einem Schiebern, von denen jeder in mehrere Lamellen un-
kurbelfesten Stift (3 b,6b,6 c) versehen sind, die terteilt ist, und bei dem die schlitzbildende Lamelle
derart mit den Steuerflächen des Steuerhebels jedes Schiebers eine kombinierte Dreh-Schiebebewe-
(11) zusammenwirken, daß bei Verschlußaufzug gung ausführt, wobei die Schiebebewegung im wesent-
zunächst der Stift (3 b) des ersten Kreisschiebers 20 liehen in Richtung der schlitzbildenden Kante der
von dem Steuerhebel erfaßt und bewegt wird, daß Lamelle verläuft, nach Hauptpatent 1 904 751.
danach auch die Stifte (6 b, 6 c) des zweiten Bei dem Kreisschieberverschluß des Hauptpatents
Kreisschiebers erfaßt und bewegt werden, daß erfolgt der Antrieb jedes Kreisschiebers mittels einer
Halteklinken (9, 10) vorgesehen sind, die die Antriebskurbel, wobei jede Antriebskurbel mit
Stifte bzw. Schieber in ihren Spannstellungen hai- 25 der schlitzbildenden Lamelle nach Art einer schwin-
ten, und daß die Zuordnung zwischen dem Stift genden Kurbelschleife und mit den abdeckenden La-
(3b) des ersten Schiebers und der mit ihm zusam- mellen nach Art einer einfachen Kurbelschleife zu-
menwirkenden Steuerfläche (11 a) eine solche ist, sammenarbeitet. Für alle Lamellen ist ein gemeinsa-
daß beim Verschlußaufzug zunächst nur der erste mer Zapfen vorgesehen, der den schlitzbildenden La-
Schieber bewegt wird und eich der Steuerhebel 30 mellen als Führungszapfen in ihrem Führungsschlitz
(M) nach Einklinken des ersten Schiebers mit und den abdeckenden Lamellen als Drehzapfen
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2132708A DE2132708C3 (de) | 1971-07-01 | 1971-07-01 | Aufzugs- und Steuervorrichtung für einen Kreisschieberverschluß für fotografische Kameras |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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ID=5812349
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2132708A Expired DE2132708C3 (de) | 1971-07-01 | 1971-07-01 | Aufzugs- und Steuervorrichtung für einen Kreisschieberverschluß für fotografische Kameras |
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US3628438A (en) * | 1970-01-02 | 1971-12-21 | Leitz Ernst Gmbh | Swinging sector camera shutter |
-
1971
- 1971-07-01 DE DE2132708A patent/DE2132708C3/de not_active Expired
-
1972
- 1972-06-28 US US00267228A patent/US3766840A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |