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DE2132708C3 - Aufzugs- und Steuervorrichtung für einen Kreisschieberverschluß für fotografische Kameras - Google Patents

Aufzugs- und Steuervorrichtung für einen Kreisschieberverschluß für fotografische Kameras

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DE2132708C3
DE2132708C3 DE2132708A DE2132708A DE2132708C3 DE 2132708 C3 DE2132708 C3 DE 2132708C3 DE 2132708 A DE2132708 A DE 2132708A DE 2132708 A DE2132708 A DE 2132708A DE 2132708 C3 DE2132708 C3 DE 2132708C3
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DE2132708A
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DE2132708A1 (de
DE2132708B2 (de
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Peter 6252 Diez Loseries
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Ernst Leitz Wetzlar GmbH
Original Assignee
Ernst Leitz GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/58Means for varying duration of "open" period of shutter
    • G03B9/62Means for varying duration of "open" period of shutter by varying interval of time between end of opening movement and beginning of closing movement
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/08Shutters
    • G03B9/10Blade or disc rotating or pivoting about axis normal to its plane
    • G03B9/18More than two members

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Shutters For Cameras (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

dem zweiten Schieber noch weiter bewegen kann. dient.
2. Aufzugs- und Steuervorrichtung für einen Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe Kreisschieberverschluß nach Anspruch 1, bei der zugrunde, eine Aufzugs- und Steuervorrichtung für der Steuerhebel als zweiarmiger schwenkbarer 35 einen derartigen Verschluß anzugeben.
Hebel ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, Fine solche Vorrichtung muß bei Beginn des Vcrdaß die Antriebskurbel des zweiten Schiebers (6) schlußaufzugsvorganges dafür sorgen, daß der erste mit zwei benachbarten, kurbelfestcn Stiften (6 b, Kreisschieber um einen besiimmtcn Betrag angeho-6c) versehen ist und die zugeordnete Steuer- bcn wird, damit sich der erste und der zweite Schieflache während des Verschlußaufzugs von dem 40 her teilweise überdecken. Danach müssen der erste einen Stift zum anderen Stift übergleitet. und der zweite Schieber zusammen über das Bildfen-
3. Aufzugs- und Steuervorrichtung für einen ster in ihre Ausgangslage zurückbewegt werden. Der Krcisschiebcrverschluß nach den Ansprüchen I einen Vorlauf besitzende erste Schieber erreicht zu- und 2 mit elektronischer Zeitsteuerung, gekenn- erst seine Ausgangslage und rastet in dieser Stellung zeichnet durch die Kombination folgender Merk- 45 in einer Klinke ein. Der zweite Schieber muß noch male: den Weg der Überdeckung zurücklegen, um dann
a) der zweite Schieber wird in der Aufzugsstel- ebenfalls in einer Klinke einzurasten.
lung von einer Sperrklinke (10) gehalten, die Ks ist daner zu berücksichtigen, daß die Vorrich-
der Kraft einer sie auswerfenden Feder (16) tur|g hinreichend klein und unkompliziert ist, damit
unterliegt; 5" der durch die besondere Ausbildung der Kreisschie-
b) diese Feder (16) ist mit ihrem anderen Ende bcrscktoreri erzielte Vorteil der kleinen räumlichen am Steuerhebel (M) angelenkt und wird Abmessung des Verschlusses nicht wieder aufgegebeim Ablaufbeginn des Steuerhebels gc- ben wird· Die Vorrichtung muß sich natürlich auch spannt; für eine elektronische Verschlußzeitsteucrung eignen.
c) es ist ein Haltemagnet (15) vorgesehen, der 55 Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch mindestens bei Ablaufbeginn des Steuerhe- gelöst> daß die Vorrichtung einen Steuerhebe! mit bels an Spannung eelegt wird und die Sperr- zwei Steuerflächen umfaßt und die Antriebskurbeln klinke gegen die Kraft der Feder (16) in der Kreisschieber mit mindestens je einem kurbel-Sperrstellung hält, bis er von der Zeitsteuer- feslen Stift vcrsehen sind' die dcrart mit den Steuerfiävorrichtung stromlos gemacht wird; 6o chcn des Steuerhebels zusammenwirken, daß bei
d) die Feder (16) legt über den Ankerhebel den Verschlußaufzug zunächst der Stift des ersten Kreis-Magnetanker an den Magneten an. Schiebers von dem Steuerhebel erfaßt und bewegt
wird, daß danach auch der Stift des zweiten Kreis-
4. Aufzugs- und Steuervorrichtung für einen Schiebers erfaßt und bewegt wird, daß Sperrklinken Kreisschieberverschluß nach Anspruch 3, da- 65 vorgesehen sind, die die Antriebskurbeln mit Schiedurch gekennzeichnet, daß der Steuerhebel in der bcrn in ihren Spannstcllungen halten, und daß die ersten Phase seiner Ablaufbewegung die clektii- Zuordnung /.wischen dem Stift des ersten Schiebers sciie Zeitbildung einleitet. und der mit ihm zusammenwirkenden Steuerfläche
, ν
cine solche ist, daß beim Verschlußaufzug zunächst nur der erste Schieber bewegt wird und sich der Steuerhebel nach Einklinken des ersten Schiebers mit dem zweiten Schieber noch weiter beweeen kann
In zweckmäßiger Ausgestalte wird vonieschlagen. den Steuerhebel als zwciarmTaen schwenkbaren Hebel auszubilden und die Antriebskiirbel des zweiten Schiebers mit zwei benachbarten kurbelfesten Stiften zu versehen, auf denen die zueeordnete Steuerfläche während des Verschlußaufzugs von dem einen Stift zum anderen Stift überglcitet. Durch diese Maßnahme wird der Aufzugsweg des Steuerhebels verringert.
Bei einem Kreisschieberverschluß mit elektronischer Zeitsteuerung ist dem Steuerhebel noch die Funktion des Spannens des Maenctankcrs zugeordnet, die der Steuerhebel bei seinem Ablauf schon vor dem Moment der Freigabe des ersten Schiebers an ausübt.
Der Erfindungsgegenstand ist an Hand der Zeichmmgen erläutert, in denen ein Krcisschieberversrhluß der angegebenen Art mit der Steuervorrichtung nach der Erfindung in einem Ausführuncsbeispiel dargestellt ist. Es zeigt
Fig.! eine Ansicht der Verschlußplatine mit S'uiergctriebe in gespanntem Zustand,
Γ ig. 2 einen Schnitt durch Fig. I in Pfeilrichtimg II.
F ig. 3 eine Ansicht der Verschlußplatine mit Steuergetriebe in abgelaufenem Zustand.
In Fig. 1 ist mit I die Vcrchlußplatine bezeichnet^ die ein Bildfenster 1 α besitzt, hinler dem ein Schieber des Verschlusses, bestehend aus mehreren Lamellen 2a bis Ie, sichtbar ist. Es ist dies der in gespanntem Zustand des Verschlusses das Bildfenster abdeckende Schieber, dessen Lamellen mittels einer Antriebskurbel 3 sowie eines an der Kurbel befestigten, durch einen Kscisbogenschlitz greifenden Stiftes 5 bewegt werden.
Die Lamellen des das Bildfenster in abgelaufenem Zustand abdeckenden Seniors liegen in Fi c. 1 hinter dem oberen Teil der Platine I zu eincirTPackcn zusammengefaltet (nicht gezeigt). Sie werden mittels einer AnTiebskurbel 6 sowie eines an dieser Kurbel befestigten, durch einen Kreisbogcnschlitz 7 greifenden Stiftes 8 bewegt. Zur Bewegung der Antriebskurbeln 3 und 6 dienen zwei Schraubenfedern 3« und 6 a, die auf den jeweiligen Kurbelachsen sitzen.
In der gespannten Stellung des Verschlusses wird die Antriebskurbcl3 von einer Sperrklinke 9 gehulten, während die Antriebskurbel 6 von einer Sperrklinke 10 pluilten wird.
Zur Verbringung der Antriebskurbeln 3,6 aus einer Stellung bei abgelaufenem Zustand des Verschlusses in ihre Spannstellung und später zur Auslösung der Sperrklinke 9 ist ein Steuerhebel 11 vorgesehen, der das Hauptelcment der Steuervorrichtung darstellt. Der Steuerhebel 11 sitzt fest auf einer Achse 12, mit der zusammen er drehbar ist, und steht unter der Kraft einer Feder 13. die auf der Achse sitzt und bestrebt ist, den Steuerhebel in der Darstellung der Fig. 1 im Uhrzeigersinn zu drehen.
Der Steuerhebel 11 besitzt drei Arme 11«, ll/> und 11 c. Zwei davon, nämlich Hn, Hb, greifen an Stiften 3 b, 6 b, 6 c an, die auf rückwärtigen Verlängerungen der Antriebskurbeln 3 und 6 angeordnet sind, wobei die Stifte 6 b und 6 c nebeneinander auf der Antriebskurbel 6 sitzen. Der Arm 11 c des Steuerhebels wirkt mit der Sperrklinke 9 zusammen. Außerdem hat der Steuerhebel II noch einen hervorspringenden Lappen Hd, hinter den in gespanntem Zustand des Verschlusses eine Sperrklinke 14 einfällt. Diese Sperrklinke ist der eigentliche Verschlußauslöser, der betätigt werden muß, wenn der Verschluß zum Ablauf freigegeben werden soll. Es kann dies direkt durch einen Auslöser geschehen (Durchsichtsucherkamera), es kann aber auch z. B. bei einer Spiegelreflexkamera der hochklappende Spiegel diese Sperrklinke 14 auswerfen. An diesen Lappen lic/ könnte gegebenenfalls auch der kameraseitige Aufzug angreifen.
Die Sperrklinke 10 wirkt ferner noch mit einem Haltemagnetcn 15 dergestalt zusammen, daß die Sperrklinke gegen Federkraft in der Eingriffsstellung gehalten wird, wenn der erste Schieber abläuft. Die konstruktion ist so getroffen, daß die Abwurffedc-rkraft erst auftritt, wenn der Steuerhebel zum Ablauf freigegeben ist. denn diese Fdeer 16 wird vom Steuerhebel erst gespannt, wenn dieser sich im Uhrzeigersinn dreht.
Der Funktionsablauf der vorbeschriebenen Teile ist folgender: Durch ein entsprechendes Kamerabauteil wird die Sperrklinke 14 ausgehoben, worauf zunächst nur der Steuerhebel 11 freigegeben wird, der sich im Uhrzeigersinn zu drehen beginnt. Dabei trifft er nach kurzer Drehung mit seinem Arm lic auf die Sperrklinke 9 des ersten Verschlußschiebers, die er aushebt, so daß dieser Schieber ablaufen kann. Gleichzeitig öffnet der untere Arm des Steuerhebels 11 einen Schalter 17, deir in geschlossenem Zustand 7. B. den Kondensator eines elektronischen Zeitsteuerkreises kurzschließt. In diesem (nicht dargestellten) Steuerkreis liegt auch der Magnet 15, der über einen weiteren, nicht dargestellten Schalter vor dem Moment des Drehbeginns des Steuerhebels II bestromt wird. Dadurch hält er zunächst die Sperrklinke JO gegen die Kraft der Feder 16, die jetzt \on dem sich drehenden Steuerhebel gespannt wird.
In bekannter und daher nicht weiter erläuterten Weise schaltet der Stcuerkreis nach einer von der Objckthclligkeit abhängigen Zeitspanne die Stromversorgung des Magneten 15 ab. Nachdem die erfolgt ist. kann die Feder 16 die Sperrklinke 10 auswerfen, so daß nun auch der zweite Schieber zum Ablauf freigegeben wird, der das zuvor vom ersten Schieber freigegebene Bildfenster wieder schließt.
Nunmehr nehmen alle Teile die in Fig. 3 gezeigte Stellung ein, in der der Verschluß abgelaufen ist. Eine erneute Verschlußspannung erfolgt durch Drehen des Steuerhebels 11 entgegen dem Uhrzeigersinn um die Achse 12. Zunächst trifft dabei der Arm 11 a des Steuerhebels II auf den Stift 3 b auf der rückwärtigen Verlängerung der Antriebskiirbel 3 und dreht diese allein um einen gewissen Winkel, der ausreicht, den ersten Schieber so weit zu heben, daß zwischen den schlitzbildenden Lamellen beider Schieber eine überdeckung zustandekommt. Dann trifft auch der Arm lift auf die beiden Stifte 6 b, 6 c auf der rückwärtigen Verlängerung der Antriebskurbel 6 und von diesem Augenblick an werden beide Schieber über die Antriebskurbeln in ihre Spannstellung zunickbefördert. Dies geschieht gegen die Kraft der Schraubenfedern 3 α und 6 a.
In der Spannstellung fällt zunächst die Klinke 9 in die Antriebskurbel 3 ein, und außerdem ist die Kurvenverbindung zwischen dem Arm Ha und dem
Stift 3 b derart beschaffen, daß eine Mitnahme dieser Antriebskurbel nur bis zur vollständigen Abdeckung des Bildfensters 1 α erfolgt. Der erste Schieber bleibt in dieser Stellung stehen. Der zweite Schieber wird dagegen vom Arm life vermittels der Stifte 6 b, 6 c auf der rückwärtigen Verlängerung der Antricbskurbel 6 noch weiter gedrückt, bis die zuvor geschaffene Überdeckung der Schieber wieder aufgehoben ist. Dabei gleitet der Arm Hb seitlich vom Stift 6 b auf den Stift 6c über. Wie aus Fig.2 ersichtlich, stehen die Stifte 3 b, 6 b, 6 c senkrecht zur Zeichenebene der F i g. 1 hervor. Am Ende dieses Überweges fällt dann auch die Sperrklinke 10 unter dem leichten Druck einer nicht dargestellten Feder in die Antriebskurbei 6 ein und arretiert diese. Die Feder 16 wird durch die Drehung des Steuerhebels 11 entgegen dem Uhrzeigersinn leicht in der entgegengesetzten Richtung gezogen, wobei sie den Anker des Ankerhebels wieder an den Magneten anlegt. Der gesamte Verschluß
ίο ist nun wieder bereit für eine neue Auslösung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

5. Aufzugs- und Steuervorrichtung für einen Patentansprüche: Kreisschieberverschluß nach Anspruch 3, da durch gekennzeichnet, daß der Steuerhebel in der
1. Aufzugs- und Steuervorrichtung für einen ersten Phase seiner Ablaufbewegung den Strom Kreisschieberverschluß mit zwei hin und her 5 für den Elektromagneten einschaltet,
schwingenden Kreisschiebern, von denen jeder in
mehrere Lamellen unterteilt ist, wobei die schlitzbildenden Lamellen jedes Schiebers eine kombinierte Dreh-Schiebebewegung ausführen und die
Schiebebewegung im wesentlichen in Richtung io
der schlitzbildenden Kante jeder Lamelle verläuft, nach Hauptpatent 1904 751, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung
einen Steuerhebel (11) mit zwei Steuerflächen Die Erfindung betrifft einen Kreisschieberver-
(11a, Ub) umfaßt und die Aniriebskurbeln 15 schluß mit zwei hin und her schwingenden Kreis-
(3, 6) der Kreisschieber mit mindestens je einem Schiebern, von denen jeder in mehrere Lamellen un-
kurbelfesten Stift (3 b,6b,6 c) versehen sind, die terteilt ist, und bei dem die schlitzbildende Lamelle
derart mit den Steuerflächen des Steuerhebels jedes Schiebers eine kombinierte Dreh-Schiebebewe-
(11) zusammenwirken, daß bei Verschlußaufzug gung ausführt, wobei die Schiebebewegung im wesent-
zunächst der Stift (3 b) des ersten Kreisschiebers 20 liehen in Richtung der schlitzbildenden Kante der
von dem Steuerhebel erfaßt und bewegt wird, daß Lamelle verläuft, nach Hauptpatent 1 904 751.
danach auch die Stifte (6 b, 6 c) des zweiten Bei dem Kreisschieberverschluß des Hauptpatents
Kreisschiebers erfaßt und bewegt werden, daß erfolgt der Antrieb jedes Kreisschiebers mittels einer
Halteklinken (9, 10) vorgesehen sind, die die Antriebskurbel, wobei jede Antriebskurbel mit
Stifte bzw. Schieber in ihren Spannstellungen hai- 25 der schlitzbildenden Lamelle nach Art einer schwin-
ten, und daß die Zuordnung zwischen dem Stift genden Kurbelschleife und mit den abdeckenden La-
(3b) des ersten Schiebers und der mit ihm zusam- mellen nach Art einer einfachen Kurbelschleife zu-
menwirkenden Steuerfläche (11 a) eine solche ist, sammenarbeitet. Für alle Lamellen ist ein gemeinsa-
daß beim Verschlußaufzug zunächst nur der erste mer Zapfen vorgesehen, der den schlitzbildenden La-
Schieber bewegt wird und eich der Steuerhebel 30 mellen als Führungszapfen in ihrem Führungsschlitz
(M) nach Einklinken des ersten Schiebers mit und den abdeckenden Lamellen als Drehzapfen
DE2132708A 1971-07-01 1971-07-01 Aufzugs- und Steuervorrichtung für einen Kreisschieberverschluß für fotografische Kameras Expired DE2132708C3 (de)

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US00267228A US3766840A (en) 1971-07-01 1972-06-28 Actuating and control mechanism for rotary sector shutter

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DE2132708A1 DE2132708A1 (de) 1973-01-18
DE2132708B2 DE2132708B2 (de) 1973-10-25
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