DE2129052C3 - Bohrstütze - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21B—EARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B7/00—Special methods or apparatus for drilling
- E21B7/02—Drilling rigs characterised by means for land transport with their own drive, e.g. skid mounting or wheel mounting
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Description
Die~Erfindung betrifft -eine Bohrstütze mit einer über
-einen-Ausieger an eineHTJöhrstützemfäger angelenkten
und durch Kraftantriebe anhebbaren und absenkbaren Bohrlafette, auf der eine Gesteinsbohrmaschine mit
Kraftvorschub verschiebbar angeordnet ist, wobei in seinem mittleren Längenbereich an den Ausleger ein
erster, bohrseitig angebrachter und direkt mit dem Bohrstützenträger gelenkig verbundener sowie ein
zweiter, direkt mit der Bohrlafette gelenkig verbundener hydraulischer Schubkolbenmotor angelenkt sind.
Es sind Bohreinrichtungen mit einem teleskopierbaren bzw. aus gegeneinander verdrehbaren Hälften aufgebauten Ausleger bekannt, an dem zum Parallelhalten der Bohrlafette hydraulische Kolben-Zylinder-Einrichtungen angelenkt sind, von denen die eine mit der Auslegerabstützung und die andere mit der Lafette verbunden ist.
Es sind Bohreinrichtungen mit einem teleskopierbaren bzw. aus gegeneinander verdrehbaren Hälften aufgebauten Ausleger bekannt, an dem zum Parallelhalten der Bohrlafette hydraulische Kolben-Zylinder-Einrichtungen angelenkt sind, von denen die eine mit der Auslegerabstützung und die andere mit der Lafette verbunden ist.
Aber auch entsprechende Bohreinrichtungen mit starren Auslegern sind bereits bekannt So erfolgt
beispielsweise bei einer bekannten Bohreinrichtung die Parallelführung der Lafette über hydraulische Zylinder,
die alle an dem Ausleger angelenkt sind, davon zwei etwa in dessen mittlerem Bereich. Schließlich sind bei
einer ebenfalls bekannten Bohreinrichtung zwei Zylinder gleichfalls am Ausleger angelenkt, wobei der eine
Zylinder mit der Bohrstütze und der andere direkt mit der Lafette verbunden ist.
Die vorstehend angeführten Bohreinrichtungen ergeben die Nachteile, daß sie in ihrem Aufbau verhältnismäßig
kompliziert sind und es zumindest nicht in verläßlicher Weise gestatten, die Lafette innerhalb eines
J» großen Höhenbereiches parallel zu verfahren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eben erwähnten Nachteile zu vermeiden und eine im Aufbau
verhältnismäßig einfache Bohrstütze zu schaffen, die es gestattet, deren Lafette in verläßlicher Weise innerhalb
v> eines großen Höhenbereiches parallel zu verfahren.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch
gelöst, daß der zweite Schubkolbenmotor gleichfalls bohrseitig an dem Ausleger angeordnet ist, wobei die
4i) Kolbenflächen der beiden Schubkolbenmotoren den
senkrechten Abständen der Motoranlenkpunkte an den
• Bohrstützenträger bzw. die Lafette vom Drehpunkt des Auslegers am Bohrstützenträger bzw. der Bohrlafette
am Ausleger umgekehrt proportional sind.
Gegenüber den bekannten Bohrstützen bietet die erfindungsgemäße Bohrstütze vor allem den Vorteil,
daß sie ohne teleskopartige Ausbildung des Auslegers in verläßlicher Weise ein paralleles Verfahren der
Bohrlafette innerhalb eines großen Höhenbereiches
to ermöglicht.
Einzelheiten der erfindungsgemäßen Bohrstütze gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines
Ausführungsbeispiels hervor, das in der Zeichnung schematisch abgebildet ist.
•55 Fig. 1 zeigt die betreffende Bohrstütze in Ansicht
und
F i g. 2 ein Schaltschema des zu dieser Bohrstütze gehörenden Hydrauliksystems.
An dem um eine zur Bohrlafette 11 parallele Achse 1 schwenkbaren Bohrstützenträger 2 ist die Bohriafette 11 über einen Ausleger 3 angelenkt An den Ausleger 3 sind in dessen mittlerem Bereich auf der der Bohrkrone zugekehrten Seite zwei Schubkolbenmotoren 5 .und 8 -angelenkt, die je einen in einem Zylinder 6-und 9
An dem um eine zur Bohrlafette 11 parallele Achse 1 schwenkbaren Bohrstützenträger 2 ist die Bohriafette 11 über einen Ausleger 3 angelenkt An den Ausleger 3 sind in dessen mittlerem Bereich auf der der Bohrkrone zugekehrten Seite zwei Schubkolbenmotoren 5 .und 8 -angelenkt, die je einen in einem Zylinder 6-und 9
*>5 ^hydraulisch beaufschlagbaren Kolben 7 und 10 aufweisen.
Überdies ist der eine .zum Anheben und Absenken der ^Bohriafette 11 dienende Motor 5 mit dem
Bohrstützenträger 2 und der andere Motor 8 mit der
Bohrlafette 11 direkt gelenkig verbunden. Der Ausleger
3 weist zwei schräg zueinander angeordnete Schenkel 3', 3" auf und reicht in seinem mittleren Bereich
annähernd bis zu der (strichpunktiert dargestellten) Geraden, die durch jene Punkte 2' und 11' hindurchgehend
gedacht ist, in denen der eine Motor 5 am Bohrstützenträger 2 und der andere Motor 8 an der
Bohrlafette 11 angelenkt sind Der Ausleger 3 ist in seinem mittleren Bereich auf der den Motoren 5 und 8
abgewandten Seite durch eine Rippe 4 odor dgl. verstärk Die Expansionskammern 6' und 9' der beiden
Zylinder 6 und 9 sind direkt durch eine Leitung 12 und jede der beiden übrigen Zylinderkammern 6" und 9" ist
durch je eine Leitung 13 bzw. 14 mit einem Steuerschieber 15 verbunden, an dem sowohl eine
Zuleitung 16 als auch eine Ableitung 17 für die Hydraulikflüssigkeit (Öl) befinden. (Anstelle der Expansionskammern
der beiden Zylinder könnten auch deren Kontraktionskammern miteinander verbunden sein).
Jede der beiden Kammern 9' und 9" ües zum Motor 8 der Bohrlafette 11 gehörenden Zylinders 9 ist überdies
durch je eine Leitung .18 bzw. 19 mit einem zweiten Steuerschieber 20 verbunden, an dem sich ebenfalls
sowohl eine Zuleitung 21 als auch eine Ableitung 22 für die Hydraulikflüssigkeit befindet In die von je einem
Zylinder 6 bzw. 9 zu je einem Steuerschieber 15 bzw. 2ö führenden beiden Leitungen 13,14 bzw. 18,19 ist ein an
sich bekanntes, entsperrbares Zwilüngsrückschlagventil
23 bzw. 24 eingebaut. Die Flächen der Kolben 7 und 10 sind den senkrechten Abständen ai und a? der Motoren 5
und 8 vom jeweils benachbarten Drehpunkt des Auslegers 3 bzw. der ßohrlafette 11 umgekehrt
proportional. Infolgedessen wird bei Betätigung des Steuerschiebers 15 die Bohrlafette il parallel verfahren
und hierbei je nach Stellung dieses Steuerschiebers 15 entweder angehoben oder abgesenkt. Hingegen ermöglicht
es der zweite Steuerschieber 20, die Bohrlafette 11 gegenüber der horizontalen Richtung zu schwenken.
Durch die bereits erwähnten beiden Zwillingsrückschlagventile 23 und 24 wird mit Sicherheit vermieden,
daß Hydraulikflüssigkeit aus den Kammern 6', 6", 9' und 9" der Zylinder 6 und 9 austritt, wenn sich die beiden
Steuerschieber 15 und 20 in ihren Nullstellungen befinden. Die druckmittelbetriebene Gesteinsbohrmaschine
25, welche die Bohrstange 26 sowie die an derselben befestigte Bohrkrone 27 dreht und auf die
Bohrstange 26 schlägt, ist mit Hilfe eines bekannten (nicht dargestellten) Vorschubantriebes auf der Bohrlafette
11 bewegbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Bohrstütze mit einer über einen Ausleger an einen Bohrstützenträger angelenkten und durch
Kxaftantriebe anhebbaren und absenkbaren Bohrlafette, auf der eine Gesteinsbohrmaschine mit
Kraftvorschub verschiebbar angeordnet ist, wobei in seinem mittleren Längenbereich an den Ausleger ein
erster, bohrseitig angebrachter und direkt mit dem Bohrstützenträger gelenkig verbundener sowie ein
zweiter, direkt mit der Bohrlafette gelenkig verbundener hydraulischer Schubkolbenmotor angelenkt
sind, dadurch gekennzeichnet, daß der
zweite Schubkolbenmotor (8) gleichfalls bohrseitig an dem Ausleger (3) angeordnet ist, wobei die
Kolbenflächen der beiden Schubkolbenmotoren (5; 8) den senkrechten Abständen (ar, 32) der Motoranlenkpunkte
(2'; 11') an den Bohrstützenträger (2) bzw. die Lafette (11) vom Drehpunkt des Auslegers
(3) am Bohrstützenträger (2) bzw. der Bohrlafette (11) am Ausleger (3) umgekehrt proportional sind.
2. Bohrstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennreichnet, daß der Ausleger (3) zwei schräg
zueinander angeordnete Schenkel (3'; 3") aufweist und in seinem mittleren Bereich annähernd bis zu
einer durch die Anlenkpunkte (2'; 11') der beiden Motoren (5; 8) am Bohrstützenträger (2) bzw. an der
Bohrlafette (11) gedacht verlaufenden Geraden vorspringt.
3. Bohrstütze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausleger (3) in seinem mittleren Bereich auf der der Motoren (5; 8) abgewandten
Seite außen durch eine Rippe (4) verstärkt ist.
4. Bohrstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die beiden Motoren (5; 8) die
Verhältnisse von Verstellweg zu senkrechtem Abstand (ar, S2) des jeweiligen Motors (5; 8) vom
Drehpunkt des Auslegers (3) am Bohrstützenträger (2) bzw. der Bohrlafette (il) am Ausleger (3) gleich
sind.
5. Bohrslütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß entweder die Expansionskammern (6'j 9') oder die Kontraktionskammern der beiden
Motor-Zylinder (6; 9) direkt durch eine Leitung (12) miteinander verbunden sind und daß von jeder der
beiden anderen Kammern (6"; 9") der Zylinder (6; 9) je eine Leitung (13; 14) zu einem Steuerschieber (15)
führt, an dem sowohl eine Zuleitung (16) als auch eine Ableitung (17) für die Hydraulikflüssigkeit
vorgesehen sind.
6. Bohrstütze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß von jeder der beiden Kammern (9'; 9")
des zum Motor (8) für die Bohrlafette (11) gehörenden Zylinders (9) zusätzlich je eine Leitung
(18; 19) zu einem zweiten Steuerschieber (20) führt, an dem ebenfalls eine Zuleitung (21) und eine
Ableitung (22) für die Hydraulikflüssigkeit vorgesellen sind.
7. Bohrstütze nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die von je einem der
Motor-Zylinder (6; 9) zu je einem der Steuerschieber (15; 20) führenden Leitungen (13, 14; 18, 19) ein
entsperrbares Zwillingsrückschlagventil {23; 14)
eingebaut ist.
Applications Claiming Priority (1)
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DE2129052C3 true DE2129052C3 (de) | 1980-11-20 |
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Family Applications (1)
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