DE2122674A1 - Schnelldrucker - Google Patents
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Description
Patentanwälte
Dipl. Ing. C Wallach . 2
Dipl. »ng-G. Koch -IMAI »ι
Dr. T. Haibach
8 München 2
8 München 2
Kaufingeratr. 8,TeI. 240275
1? 207 - Fk/fci
Die Erfindung bezieht sich auf Drucker und insbesondere auf eine neuartige Drucker-Kopfanordnung sowie Antriebsmittel
hierfür zur Verwendung beilunktmatrlx-Druokern mit hoher Geschwindigkeit.
Drahtmatrix-Drucker sind bereits bekannt. Bine der frühesten
Arten von Drahtmatrix-Druckern besteht aus einer Vielzahl von in Matrixform angeordneten Drähten, die über ein Band
auf ein Papierdokument aufprallen, wobei die Drähte selektiv angesteuert werden, um Zeichen, Ziffern oder andere Symbole
zu bilden. Die frühesten Arten von Matrix-Druckern waren
zum Druck von entweder Wörtern oder vollständigen Zeichen geeignet. Die nächste Entwicklung in dieser Technik bestand
in Drahtmatrix-Druckern mit einer Vielzahl von Drähten, die In einer M-Reihen- und N-Spalten-Form angeordnet werden.
Eine typische Anordnung derartiger Drahtmatrix-Druoker weist insgesamt 25 Drähte auf, die in 7 Reihen und 5 Spalten angeordnet sind, um beliebige Zeichen, Ziffern oder Symbole
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zu drucken« Im Betrieb werden ausgewählte Druckdrähte gegen
das Papierdokument gedrückt, um das erwünschte Zeichen oder Symbol zu bilden. Die Druckdrähte werden dann üb eine Stelle
nach rechts verschoben« um das nächste Zeichen zu drucken« wobei die Verschiebung intermittierend erfolgt. Veil 35 getrennte Mechanismen für die 35 Druckdrähte vorgesehen werden müssen« die die 5 mal 7 Matrix bilden« 1st die GrUSe
der Masse« die zur Ausführung dieses Drucks bewegt werden muß, beträchtlich. Hieraus ergab sich die Entwicklung von
Drahtmatrix-Druekern« bei denen lediglich 7 Druckdrähte verwendet wurden« Die Druckdrähte sind typischerweiae in einer
vertikalen Linie angeordnet und werden selektiv gegen das Papierdokument gedrückt« um eine der 7 Spalten des Zeichens
zu bilden« Die die Druokdraht-Anordnung bewegende Anordnung
wird dann um eine Stelle nach rechts verschoben« um die nächste Spalte zu drucken. Dieser Betrieb wird fortgesetzt«
bis alle 5 Spalten gedruckt wurden, um schließlich das Zeichen oder andere Symbole zu bilden«
Srflndungegemäfi wird ein Hochgesotiwlsidlgkelts-Aiisehlagdruoker
der Punktaatrixart gesehaffens b@i dem die Druckerkopf -Anordnung konstant über das Papierdokument mit Geschwindigkeiten bewegt wird« dia bisher bei bekannten Systemen nicht
erreicht werden konnte«
Der erfindungsgemäSe Schnelldrucker umfaßt eine Druekerkopf~
Anordnung alt zylinderspulea- (solenoid-) betätigten Druck»
drähten. Die gesamte« die Zylinderspulenbetätigungen einsohlieSenäe Druckerkopf«Äfiopdnung wird mit einer konstanten
Geschwindigkeit Waep da® Papterdskaraent bewegt. Die Anordnung der Druekerkopf-Aiioriiiuns 1st derart* <S&ß sich ein
kompakter Aufbau mit gwiügem Gedieht ergibt« um so die Mg»se©
zu verringern« die über dae Pspi^rdokument bewegt wird«
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durch eich der Aufbau «it einer relativ hohen Geschwindlgkeit bewn kann.
Die Druckerkopf-Anordnung besteht aus einem einetUokigen
SprltzguSgehäuse alt einer Rückwand, die abgeschrägt ist«
um eine Pyi*a«Idenatumpfform zu bilden. Die Hoohgesehwindlgkeits-Zyllnderspulenbetätlgungen alt geringem Gewicht sind
in Gewindebahrungen befestigt, die in jeder der hinteren Oberflächen vorgesehen sind, so daß die Zyllnderepulenbetätigungen auf ziealich kompakte Weise zusammengedrängt sind.
Die Zyllnderspulenbetätlgungen sind jeweils mechanisch mit
einem zugehörigen Druokdraht verbunden. Die Druckdrähte sind alle so angeordnet, daS sie am vorderen Ende des Oe*
häuses zusammen konvergieren, wo sie entlang einer imaginären geraden linie ausgerichtet und mit sehr geringem Abstand angeordnet sind. Bine an der Vorder fläche des Gehäuses befestigte Edelateinlagerung ergibt ein wirksames reibungsloses Führungsmittel für die vorderen Enden der Druckdrähte
und vermeldet jede Reibungsberührung zwischen den vorderen Boden der Druckdrähte und dem Papierdokument, die andernfalls
aufgrund des geringen Abstandes zwischen der Vorderfläche des Gehäuses und dem Papierdokument selbst dann auftreten
kann, wenn sich die Druckdrähte in ihrer zurückgezogenen Stellung befinden.
Die eng zusammengedrängte Anordnung der einzelnen Zyllnderspulenbetätlgungen und der Gehäuseanordnung ergibt eine extrem
kompakte Druckerkopf-Anordnung mit geringem Gewicht, die in Hoohgesohwindigkelts-Druokern der Punktmatrixart verwendet
werden kann und die mit Geschwindigkeiten arbeiten kann, die bisher mit üblichen Punktmatrix-Druckern nioht erreicht
werden konnte.
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Eine Feststellung der Lage des Druckerkopfes wird unabhängig
von der Bewegungsgeschwindigkeit des Kopfes durchgeführt,
um die Druckdrähte an den richtigen Stellen zu betätigen.
Bs ist daher das Ziel der vorliegenden Erfindung« eine neuartige Druckerkopf-Anordnung zur Verwendung bei Anschlag-Druckern der Punktmatrixart zu schaffen, wobei die Druckerkopf-Anordnung so ausgelegt ist, daß sie einen minimalen
Raum einnimmt und ein extrem geringes Gewicht aufweist, um so eine Anordnung zu schaffen, die bei hohen Geschwindigkeiten betrieben werden kann und die sich mit einer hohen Geschwindigkeit über ein Papierdokument während des Druckbetriebe bewegen kann. Dabei soll eine neuartige Zylinderepulenbetätigungsanordnung zur Verwendung bei derartigen Anschlag-Druckern der Punktmatrixart geschaffen werden, die
einen vereinfachten Aufbau und eine robuste Konstruktion aufweisen, um einen Betrieb mit hoher Geschwindigkeit zu ermöglichen, Weiterhin soll sieh eine Druckerkopf-Anordnung
ergeben, die automatische Registriermittel aufweist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen noch näher erläutert.
In der Zeiohnung zeigen«
Pig. la perspektivische Ansichten einer erflndungs-
und Ib gemäßen Druckerkopf »Anordnung, wobei Fig. Ib
weiterhin die Mittel zur Registrierung des
Fig. Ic Oberansichten bzw. Seitenansichten der
und Id Druokerkopf-Anordnung nach den Fig. la und
lbj
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Fig. le ein· Vorderansicht der Druokerlcopf-Anordnung, die die an der vorderen Stirnfläche
vorgesehene Edelsteinlagerung ausführlicher zeigt;
Fig. If eine perepelctiviache Aneicht ein·· Werkzeuges zu» Ausrichten der Bdelsteinlagerung, das bein Zusanmenbau der Druokerlcöpfe verwendet werden kann;
derspulenbetätigungen* die in den Fig. 1· ·
bis Id gezeigt sind, wobei der Innenaufbau der Zylinderspule ausführlich gezeigt 1st.
Die Fig« la bis Ie zeigen die Druckerkopf«Anordnung 1Ox die
aus einen einstUckigen Spritzgußkernteil 11 mit einem Grundplattenteil 12 zur Befestigung des Teils 11 auf einer (nicht
gezeigten) beweglichen Schlittenanordnung besteht.
Das hintere Ende des Teils 11 ist mit einer sich nach oben erstreckenden Wand 14 versehen, die eine Vielzahl von Oewlndebohrungen 15 aufweist (eh. auch Fig. la). Die nach hinten gerichtete Oberfläche der Wand 14 weist eine Pyramidenstumpf form auf. Die an der hinteren Oberfläche 15a vorgesehenen Offnungen 15 sind derart ausgerichtet, daß sie la
wesentlichen senkrecht zu ihren zugehörigen Befestigungsoberflächen liegen. Die in dem Kegelstumpfteil angeordnete
öffnung 15° ist relativ zur hinteren Oberfläche 15a in im
wesentlichen gleicher Weise derart angeordnet, daß sich die Mittelachsen für alle Offnungen,mit Ausnahme der Öffnung 15°,
an einem entfernten Pr-ükt schneideil, wobei dieser Punkt auf
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einer 1—ginMren Linie liegt, die nit der Mittelachse der
Öffnung 15 ttbereinstinet. Dtr Zweck dieser Ausrichtung wird
I* folg«nt«n beschrieben.
Jede der Öffnungen weiet «In« Oewindebohrung auf, dl· alt
den Qewlndebund 17 der Zylinderepulenbetätigung ΐθ 1« Ein
griff steht· Die yig. 2 zeigt «inen Querschnitt einer Zy-
linderspulenanordnung 18, die von der Anordnung IO entfernt
wurde« um den Innenaufbau ausführlicher zu zeigen« Die
übrigen Zylinderepulenanordnungen sind in gleicher Weise
alt einen Oewlndebund versehen, der jeweils in eine zuge
hörige Oewindebohrung 15 eingeschraubt 1st. Jede Zylinderspule weist einen dünnen Zylinderspulendraht 19 auf« der
sloh naoh aulen durch eine Öffnung erstreckt« die in vorderen Ende jedes Oewlndebundes 17 vorgesehen ist« wobei sich
die Druckdrähte von den vorderen Ende jeder Zylinderspulenanordnung zun vorderen oder linken Bnde des Teils 11 In
einer Weise erstrecken« die noch ausführlicher besehrieben wird.
Das Spritzgußteil Ii weist weiterhin einen ersten Befestigungsteil 20 mit einer ersten In einen ersten senkrechten
Teil 22 vorgesehenen Nut 21 und einer In einem zweiten senkrechten Teil 24 vorgesehen« Nut 21a auf. Die Nuten 21 und
21a sind zur Aufnahme einer ebenen Platte 25 geeignet« die mit einer Anzahl von Offnungen 26 jeweils zur Aufnahme
eines zugehörigen Zylinderspulendrahtes 19 versehen sind.
! Ein zweiter Stützabschnitt 27 ist als einetückiger Teil des
Teils 11 spritzgegossen und vor dem Abschnitt 20 angeordnet und umfaßt eine erste Nut 28, die sich von einem ersten
aufrecht stehenden Teil 29 erstreckt sowie eine zweite Nut 28a, die in einem zweiten aufreoht stehenden Teil 30 vorgesehen
ist. Diese Nuten sind zur Aufnahme alner ebenen Platte 21
B 4 O / ΠΒ7
vorgesehen, die alt einer Anzahl von öffnungen 32 3«weile
zur Aufnahme eines zugehörigen der ZyllnderepulendrXhte 19 versehen 1st.
XIn abschließender aufrecht stehender Teil 34 ist ebenfalls
als elnstttoklger Teil des Teils 11 spritzgegossen und weist
eine in der Nltte angeordnete öffnung 35 auf, die sich an
der Kante 38 erweitert« um eine größere öffnung 39 «u bilden.
Im Betrieb können die Zyllnderepulendrähte 19 selektiv in
den duroh die Pfeile 40 und 4i bezeichneten Richtungen
(Flg. Id) derart bewegt werden, daß sie selektiv gegen ein
(nloht gezeigtes) Papierband schlagen, das nahe vor dem vorderen Ende der Oruokerkopf-Anordnung angeordnet ist.
Damit die konstante und schnelle Bewegung der Druckdichte
nur einer minimalen Reibungeabnutzung unterworfen 1st, 1st eine Vielzahl von RohrfUhrungen 42 vorgesehen. Jede der
RohrfUhrungen 42 besteht aus einer hohlen langgestreckten, aus einem metallischen Material gebildeten Hülse, die mit
Preipaasung durch eine zugehörige Öffnung 26 In der Platte
25 gefttirt 1st und die einen Druckdraht duroh ihre Mittel-Öffnung aufnimmt, um so jede Reibungsabnutzung zwischen den
ZyllnderspulendrMhten und der Platte 25 zu verhindern. Die
Innenflächen der Hülsen werden vorzugsweise mit einem
trockenen Schmiermittel, wie z.B. Diaulf id geschmiert, um eine Abnutzung aufgrund des Reibungeeingriffes zu verringern, so daß die ZyllnderspulendrShte eine LKngeversohiebungsbewegung Innerhalb der stationären Hülsen ausfuhren
können, ohne daß sie eine feststellbare Abnutzung erfahren.
Um eine Reibungsabnutzung der Zylinderspulendrllht« 19 duroh
die Platte 31 zu verhindern, haben die Rohrführungen 42 jeweils eine Länge, die auereicht, daß sie sich von der
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Platt· 25 zur Platt· 31 erstrecken* Die vorderen Enden der.
HUlsen 42 sind unter Preßpassungen in die zugehörigen Öffnungen 32 der Platte 31 eingesetzt und werden weiterhin mit
einen geeigneten Expoxydkleber (nicht gezeigt) verklebt,
damit die Zylinderepulendrähte eine LKngsverschlebungebewegung innerhalb der stationären Führungen 42 und den Offnungen in der Platte 31 ausfuhren können, ohne daß sie eine
feststellbare Abnutzung erfahren.
Zwei Bdelstelnlagerungen 44 sind mit Preßpaseung in die
in den aufrecht stehenden Abschnitt 34 vorgesehene Öffnung
39 eingesetzt. Die Sdelstelnlagerungen 44 und 45 sind ausführlich in den Fig. la und Ie gezeigt und bestehen aus
festen rechteckig geformten Teilen, die vorzugsweise aus Saphiren gebildet werden. Die benachbarten vertikal ausgerichteten Seiten der Sdelstelnlagerungen sind mit einer Anzahl von halbkreisförmigen Kerben 44a bzw. 45a versehen,
und «war derart, daß jede Kerbe in der Edelsteinlagerung 44 alt der augehörigen Kerbe 45a in der Edelstelnlagerung 45
ausgerichtet 1st, um eine Anzahl von im wesentlichen kreisförmigen Öffnungen zur Aufnahme und Führung eines zugehörigen Zjlinderspulendrahtes 19 zu bilden.
Die Bdelsteinlagerung 44 ist gegen die linke Wand der Öffnung 39 angelegt und an dieser vorzugsweise mit Hilfe eines
geeigneten Epoxydklebers befestigt. Die EdeleteinjLagerung
1st unmittelbar benachbart zur Edelsteinlagerung 44 angeordnet und mit Hilfe einer zwischen der rechten vertikalen
Seite der Edelsteinlagerung 45 und der rechten vertikalen Wand der Öffnung 39 angeordneten Feder 46 gegen die Edelstelnlagerung 44 angepreßt. Das federnde Federteil 46 hat
vorzugsweise eine gewellte oder gesohlXngelte Ausbildung.
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am schaffen» kann ein Bdeleteinlagerunga-Auariohtungewerkzeug 47t wie ea in Pig. If gezeigt ist, verwendet
werden. Da« Aufrichtungewerkzeug wird in de« Vorderteil des aufrecht stehenden Abschnittes 34 derart eingesetzt»
daS die herausstellenden Stifte 47a und 47b in die oberste
bzw. unterste kreisförmige Öffnung eingesetzt werden, die
durch die halbkreisförmigen, in den EdeXstelnlagerungen
44 und 45 vorgesehenen Kerben 44a und 45a gebildet werden.
Wenn sich das Ausrlohtungswerkaeug für die Idelsteinlagerung in dieser Stellung befindet» können die Lagerungen
genau ausgerichtet werden. Mach Beendigung der Ausrichtung wird ein geeigneter Kpoxydkleber auf den Bereich an beiden
Selten des Federteils 46 derart aufgebracht» dal die Hdelstelnlagerung 45 fest In ihrer Stellung verklebt wird.
Wenn der Spoxydkleber erhärtet 1st» kann das Ausrichtung*·
werkseug für die Bdeisteinlagerung entfernt werden.
Der Aufbau der Druokerkopf«Anordnung vereinfacht den absohlleSenden Zusammenbau des Kopfes» der Xn der folgenden
Welse durchgeführt werden kann» wesentlicht
Die Edelsteinlegerungen werden in der oben beschriebenen Welse ausgerichtet und an ihren Platz geklebt· Die Rohrführungen werden mit Prefipassung in die zugehörigen öffnungen in den Platten 25 bzw. 32 eingesetzt. Die Platten
werden dann in ihre zugehörigen Nuten 21-21a bzw. 28-28a
eingesetzt. Die Platten 25 und 32 werden vorzugsweise an
ihrem Platz eingeklebt. Die vorderen freien Bnden der Magnetspulendrähte 19 werden zuerst durch die öffnungen 15
(und 15') in der hinteren Wand 14, durch die hinteren
Führungen 26, durch die hinteren Führungen 33 und die Lagerungen 44 und 45 geführt und die Gewindebunde der Zylinderraagnetspulen 18 werden fest in die Gewindebohrungen 15
eingesehraubt, Oewindeouttern 51 elnd zur Ausrichtung der
vorderen Boden der Druckdrähte 19 und zur Blockierung der
Zjllnderaagnetspulen 18 (und 18') «n Ihrem Platz vorgesehen« wenn diese einaal ausgerichtet sind.
Die l&elsteinlagcrungen 44 und 45# die vorzugsweise aus
einen) Material wie beispielsweise Saphir gebildet sind« sind in gleicher Weis· dadurch gekennzeichnet, da£ sie einen
niedrigen Reibungskoeffizienten haben, so daft si« keine wesentlich« Abnutzung sowohl der Sdelsteinlagerungen oder
der 2jlind«riiagnetspulendrihte als Srgebtils der Ufngsversohiebungsbewegung der Zylinderraagnetepultndrahte relativ
zu den Bdelstelnlagerungen ergeben· Die Stirnflächen der
Bdelstelniagerungen dienen außerdem dazu» die lteibungsabnutsuog zwischen den vorderen Indan der Druckdrähte 19 und
de« (nicht geieigten) Papierdoku«ant zu verringern, wet»
eioh die Druekerkopf-Anordnung relativ %vm Papiwdokueent
bewegt t Bin· derartig« Abnutzung (bei Kl3^tvornandena«in
der idelateinlagerungen) ergibt sich aufgrund des relativ
geringen Abstands zwischen den vorderen Enden der Druckdrähte (wenn sie zurückgezogen sind) und dem Paplerdokunent.
Als alternative Anordnung können die Teile 44 und 45 durch
ein einziges (nicht gezeigtes) Bdelstelnlagerungsteil mit
in der Mitte angeordneten öffnungen zur Aufnahme der vorderen Enden der Druckdrähte 19 ersetzt werden·
Die hintere Oberfläche l4a der Rückwand 14 ist eine derartig kegelstumpffOrmig geformte Oberfläche, daß die Zylindermagnet spulenteile 18 in darcn befestigtem Zustand alle diagonal relativ zu einer Imaginären vertikalen Ebene ausgerichtet sind, mit Ausnahme des mittleren Zylindermagnetspulenteils l8g, das im wesentlichen senkrecht zu einer
-n-
Imaginären vertikalen Sbene ausgerichtet ist. Die Zyllndernagnetspulen l8a« l8b, l8e und l8f sind unter »inen MInkel von ungefähr 20° relativ su einer imaginären vertikalen Eben· ausgerichtet! die Zyllndenaagnetapulen l8a und
l8b sind alt einesi Winkel von ungefähr ^0° relativ su
einer imaginären horizontalen Ebene ausgerichtet, während die Zylindernagnetspulen l8cf l8d, i8e und l8f unter
eines Winkel von ungefähr 20° relativ su einer imaginären horizontalen Ebene angeordnet sind, und die Zyllndenzagnetspule l8e ist unter einen Winkel von ungefähr 20°
relativ zur imaginären horizontalen Sbene ausgerichtet. Diese Ausrichtung erleichtert und vereinfacht den Orad der
Biegung« den die Druokerdrlhte bei ihren Konvergieren auf
eine mehr oder weniger gebündelte Stellung la Bereich zwischen den aufrecht stehenden StOtzabsohnitten 25« 27
und 3t erfahren« danlt die Hagnetapulendrähte alt ainlaaler
Biegung oder Beugung in Richtung auf die Bdelsteinlagerungsteile M und 45 geführt werden. Beispielsweise bleiben
die Drähte der obersten Zyllndermagnetspule l8d« der untersten Mittleren Zyilndemagnetspule l8c und die Mittlere
Zylinderaagnetspule l8g alle la wesentlichen Innerhalb einer imaginären gemeinsamen vertikal ausgerichteten Ebene
ausgerichtet und unterliegen daher keiner Biegung in einer Richtung quer zu dieser Ebene. Die verbleibenden Drähte
erfahren eine ziemlich begrenzte Biegung in der obengenannten Querrichtung. Diese Anordnung verringert beträchtlich den Raun (d.h. das Volumen)« da· die Kopfanordnung
einnimmt« wodurch die ergänzende Auslegung der die Druokerkopf-Anordnung verwendenden Druckvorrichtung wesentlich
vereinfacht wird.
Die Bauteile des Druokerkopfes können, wenn sie vollständig in der oben beschriebenen Art zusammengebaut sind«
vollständig mit Hilfe einer Plastlk-Abdeokanordnung 50 ab-
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gedichtet werden, die aus einem Plastikmaterial mit ausreichender
Federung gebildet ist, uns es so zwei nach innen
gerichteten Flanschen 51 und 52, die am vorderen Bnde der
Abdeckung vorgesehen sind, zu ermöglichen, sich leicht
auseinander zu bewegen« wenn die Abdeckanordnung an ihren
eingerastet slrü« bevor die Flansche an der unteren
IS freigegeben werden, wobei zu
dieses ZsiipÄfe dl<§ Flansche 51 und 52 in ihre Stellung
mi& so di© Wgmakmtm der Unfcörfläehe umsehlies-
<äie Aäd&ska&ordnung 50 fest auf dem Spritzguß-
teil 11 festhalten« EIm gftallahes Flßsissehpaar 55 und 5*
ist m üem Mm&mm W®ä@ d«r ilfedeekanordnung 50 vorgesehen,
um al® ü2ite3ffIl-sSi© des Gsnsndplattenteils- 12 des Spritz-
lifiils 2.2. äE3 iMaitteibai'^i Bsreieh ύ%τ Mck«fand 14 zu
Mq üMcok®.a©F#2iisrig 50 kasia In *infaeh®r Weise
IS daSu^ch f5af5?@mt w®Tä®ma daß die
53-5Λ leicht auseiiUBidereeso^ft
Die di® ü^©s?ffl8ehe des 3p?ltggiait#i!s Il freiiQsas
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zur gleitenden Aufnahme des Druckdrahtes 19 auf, der am linken Ende des zylindrisch geformten Ankerteils 57 befestigt 1st und der durch die öffnung 56 zu einer erweiterten Öffnung 56a und einer noch mehr erweiterten Off»
nung 56b verläuft« die in dem Schalenteil 50 vorgesehen
sind. Eine rohrförmig geformte DrahtfUhrung 58 umgibt
einen Teil des Druckdrahtes 19, wie dies gezeigt ist. Ein
geeignetes trockenes pulverförmiges Schmiermittel 1st zwischen den Innenflächen der Drahtführung 53 und dem
Druckdraht 19 und zwischen der Öffnung 56 und dem Druckdraht 19 vorgesehen, um die Abnutzung während der Längsverschiebungsbewegung des Druckdrahtes zu verringern. Die
Magnetspule 55 ist mit zwei Verbindungsleitungen 59 zur Verbindung der Druckmagnetspule mit der Ansteuerschaltung
versehen. Die Verbindungsleitungen 59 erstrecken sich durch eine in der Nähe des linken Endes des Schalenteile 50 vorgesehene Öffnung 60.
Das aus permanentmagnetlsohem Material gebildete Ankerteil 57 ist mit Hilfe einer Niete 62 an einer kreisförmigen
Scheibe 6l befestigt, die aus einem federnden oder elastischen metallischen Material geformt 1st. Sin dünnes Mylar-Plättchen 63 ist zwisohen dem Anker 57 und der linken
Oberfläche der Feder 6l angeordnet und ein zweites Mylar-Plättchen 64- ist zwischen der rechten Oberfläche der
Feder 61 und dem Kopf der Niete 62 angeordnet, um Vibrationen zu verringern.
Ein relativ dickes scheibenförmiges Teil 65 mit einer Mittelöffnung 65a ist innerhalb des Schalenteils 50 angeordnet und weist einen kontinuierlichen ringförmig geformten
vorstehenden Planschteil 65b auf, der mit der linken Oberfläche der Feder 6l im Eingriff steht. Die die Feder 6l
und den Anker 57 sowie die Scheibe 65 einschließende Anker-
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anordnung ist starr innerhalb des Schalenteila 50 mit Hilf®
einer Kappe 66 befestigt, die ein® mit Gewinde versehene
innere Oberfläche 6j aufweist« die ihrerseits auf den Oewindeteil
68 des Solu&lentelle 50 stuf geschraubt ist.
Im Betrieb ninait das Fadensittal Sl bei abgeschalteter Spulenanordnung
55 ein© flach© Fora ©is, wie» dies In Fig. 2
dargestellt ist. B©i Ansteuerung der Spulenanordnung 50
drückt das dui*@li di@ Spule 55 erzeugte Magnetfeld den Anker
57 gegen die durch $i® Feder 6l mt üen Anker ausgeübte
Yorspannkraft in di® durcsh den Pfeil 68 bezeichnete Richtung,
wobei der Druckdrafct bewegt wird* W&nn die Spulenanordnung
55 abgeschaltet wir.!, k@hrt tier A^iker 57 unter
den Einfluß der ¥orspannf€ä@r 6l in dl® in Fig. 2 gezeigte
Lago zurück. Die Dru^kmagnetspule i£t so eingestellt, daß
sie ein® Bewegung des J}?uQkurmi'lQ& vsu uügefShr 0,45 bis
0,56 ma nach r®ohts hervorruft, u@roi ά±® Spulenanordnung
angesteuert wird, wodurch das linke Side des Druckdrahtes
sich um die oben erwähnt© Entfernung bewegt, um auf ein
(nicht gezeigtes) B&nü auf^usclälag^n und dadurch einen Punkt
auf ein durch eine (nicht gezeigte) Flutte gehaltenes Papierdokument
zu drucken.
Die Spulenanordnung ist auf einen zylindrisch geformten Spulenkörper 70 gewickelt, der dann in den hohlen ringförmigen
Teil 54 des Schalenteils 50 eingesetzt ist.
Die rohrförmige Draht führung 58 ist mit ihrem linken Teil
in der inneren Öffnung 56a mit Hilfe eines geeigneten Epoxydklebere befestigt. Ein Bpoxydkleber wird vorzugsweise
auch zwischen dem Gewindeteil 68 des Schalsnteils 50 und dem Gewindeteil 57 der Kappe 66 aufgebracht, um die Schale
53 und die Kappe 66 nach einer geeigneten Einstellung
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(d.h. Befestigung) der Kappe65 auf der Schale fest zu verbinden. Bine kleine Öffnung 66a ist in der Mitte der Kappe
66 vorgesehen» um den Bewegungeweg des Ankere 57 einzustellen» und um dadurch den von jedem Druokdraht ausgeführten Weg zu steuern. Die Druokdraht-Zylindermagnetspulenanordnungen und die Druokerkopf-Anordnung nach den Flg. la
bis Ie 1st aus Metallen mit geringem Gewicht gebildet und die Anordnung ist derart kompakt aufgebaut» dafl sich die
Anordnung mit hohen Geschwindigkeiten Über di« Druckvorrichtung bewegen kann» um einen extremen Hoohgaschwlndigkelts·
Druokbetrieb zu ermöglichen. Beispielswelse kann sich die
Druokerkopf-Anordnung eines bevorzugten AusfUhrungsbelspiels mit einer Geschwindigkeit bewegen» die ausreicht» um
den Druck von mehr als 165 Seichen pro Sekunde zu ermöglichen . Die Zylindermagnetspulen können mit einer Geschwindigkeit in der Größenordnung von 1000 pro Sekunde unter der
Steuerung von Ansteuerimpulsen von 0*4 msec Impulsbreite
angesteuert werden.
Die Bewegung der Druokerkopf-Anordmma; 10 in Richtung des
Pfeiles A wird durch eine Stslltmgs^Feststellvorriohtung
festgestellt, dt« m dem Gehäuse 11 befestigt ist» wie es
in Flg. Ib gezeigt 1st» und ul« einen langgestreckten
/lichtdurchlMseleon
eehenery und Iiclitunauronlassig«r» Sega^iten -edrosohlieSt.
Blne Lichtquelle 72 sendet licht i?.ußo las auf das sich bewegende Muster durch ein FeloieBierimge-LlneeaeysteiB 73
fokussiert wird. Das durch die Xiuhtdm'QhXKssigen Schlitze
71a verlaufende Licht wird durch eine Fotozellenanordnung aufgefangen» um Impulse zu ©rssrogen* die die selektiven
hellen und dunklen Bereich« d^etelitn* dl® «uf dem Muster
des Coderades vcrgssa&en sind«
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Die am Ausgang ^?4a der elektro-optlsohen Anordnung 74 auftretenden Auegangsimptflse werden einer (aus VerelnfachungsgrUnden nicht dargestellten) Schaltung zugeführt* die Signale zur Steuerung der Ansteuerung der Zyllhdermagnetepulen l8 erzeugt . Die Registrierung jedes Zeichens an jeder
Stellung auf dem (nicht gezeigten) gedruckten Dokument, die durch einen zugehörigen Schlitz in dem Streifen 71
dargestellt wird» wird unabhKnglg von der Geschwindigkeit des Druokerkopfes 10 sichergestellt.
Ss ist aus der vorstehenden Beschreibung zu erkennen, daß
die vorliegende Erfindung eine neuartige und vereinfachte Druckerkopf-Anordnung ergibt, bei der ein einziges SpritzguSteil zur Befestigung der Drucker-Zyllndermagnetspulen
und zur Führung der MagnetspulendrMhte vorgesehen ist,
das eine Edelsteinlagerungsbefestigung aufweist, die die
Magnetspulen-DruokdrXhte in einer genauen vertikalen Anordnung genau ausrichtet, so daß der Zusammenbau der Druckerkopf-Anordnung wesentlich erleichtert wird und sich eine
beträchtlich verringerte Abnutzung der Bauteile ergibt.
Obwohl die Erfindung in Bezug auf bevorzugte Ausführungsbeisplele beschrieben wurde, ist verständlich, daß viele Abänderungen und Modifikationen für den Fachmann offensichtlich sind und daß der Rahmen der Erfindung nicht durch die
Beschreibung, sondern durch die beigefügten Patentansprüche begrenzt ist.
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Claims (1)
- PatentansprücheDruckerkopf-Anordnung zur Verwendung bei Punktmatrix-Druokern, gekennzeichnet durch ein Gehäuse mit vorderen und hinteren vertikalen Wunden und die vorderen und hinteren Wände verbindenden Seitenwand en, wobei die Breite der vorderen Wand kleiner als die Breite der hinteren Wand ist und die Seitenwände eine von hinten nach vorne schmaler zulaufende Anordnung bilden, und wobei die hintere Wand eine Vielzahl von Offnungen aufweist} eine Vielzahl von Drahtbatätigungsnitteln, deren vorderes Bnde Jeweils in einen zugehörigen dieser öffnungen befestigt ist; eine in der vorderen Wand angeordnete mittlere öffnung, in der eine Edelsteinlagerung befestigt ist, die eine Vielzahl von kleinen in einer imaginären geraden Linie angeordneten öffnungen aufweist; eine Vielzahl von dünnen, langgestreckten Druckdrähten, deren hintere Enden jeweils mit einen zugehörigen der DrahtbetKtigungsmittel verbunden sind, wobei sich jeder der Druckdrähte durch das Innere des Gehäuses erstreckt und nit seinen vorderen Ende in einer der kleinen öffnungen angeordnet ist, wobei die öffnungen in der hinteren Wand derart ausgerichtet sind, daß ihre Mittelachsen sich an einem gemeinsamen, von diesen öffnungen entfernten Punkt schneiden, um die Ausrichtung der Betätigungsnittel zu steuern, wodurch alle Innerhalb der öffnungen befestigten Betätigungemittel die Druckdrähte an der vorderen Wand des Gehäuses konvergieren lassen, und wobei alle Betätigungsnittel aus Mitteln bestehen, die den zugehörigen Druckdraht109848/1757während des Druokbetrlebs in Vorwärtsrichtung bewegen und die ihren zugehörigen Druckdraht nach Beendigung des Druckbetriebe in einer Rüokwärtarichtung bewegen·2. Druolcerkopf-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet t dafl eine in dem Gehäuse zwischen der vorderen und der hinteren Wand befestigte und eine Vielzahl von Offnungen aufweisende StUtzplatte und starre langgestreckte Draht führungen vorgesehen sind, die jeweils Innerhalb einer zugehörigen Öffnung in der StUtzplatte befestigt sind« um den mittleren Teil eines zugehörigen, sioh zwischen der vorderen und der hinteren Wand erstreckenden Druokdrahtes aufzunehmen und zu führen, um die Größe der von den fe^ckdrSfat^n f?£hr*nd ihres Betriebs erfahrenen Biegung zn begrenzen·J5c. Druölserfsöpf-Anordnung nash Anspruch 1, dadurch gek"©nnzei©tis®t , dai sie zwei pit Abstand parallel in dem OehKtts^ zwirnen der vorderen und der hinteren Wand befestigte atftapl&ttea mit Jeweils einer Vielzahl von öffnungen und langgesfersskfe« eSarra BrahtfUhrungen aufweist 9 «Sie jeweils limestialb van zwei sugehürlgen öffnungen in den Flatten befestigt sind, um &mk mittleren Teil eines zugehörigen« sioh zwischen der vorderen und der hinteren Wand erstreckenden Druckdrähte» aufzunehmen und zu führen, um so die CtrfSSe der von den Druckd^Shten während ihres Betriebs erfahrenen Biegung zu begrenzen»4. Bruokerkopf«Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , das die Sdelsteinlagerung aus zwei Lagerungsteilen mit jeweils einer Vielzahl von halbkreisförmigen Kerben an einer der Xanten besteht« und daß109848/1757die zwei Legerungstelle Seit» an Seite In der vorderen Wandöffnung angeordnet sind» wo&al die die halbiceisförmigen Kerben enthaltenden Xanten aneinander anliegen, uns Susannen die kleinen Offnungen zu Mldin.5« Druekerkopf-Anordnung nach Anepruoh 4, dadurch gekennzeichnet 9 daß die die Bdelsteinlagerungsteile aufnehmende Öffnung in der vorderen Wand breiter lat ale die gesamte Breite der Teile und daß elaatisohe, zwischen einer Seite der Öffnung und einem der Lagerungeteile angeordnete Federmittel zu« Anpressen der Teile aneinander und zur ' Erleichterung der anflngllohen Ausrichtung der Lagerungstelle vorgesehen sind.6. Druckerkopf-Anordnung nach Anspruch 5* dadurch g e k β η η zeichnet« daß Epoxyd-Klebermittel zur starren Verbindung der Lagerungsteile an der vorderen Wand vorgesehen sind· '·7· Druckerkopf-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß einrastende Abdeckmittel zur Abdichtung des .Oberteils des Oeh&usee vorgesehen sind« daß die Abdeckung aus einem elastischen Material gebildet 1st und eine obere Oberfläche und nach unten verlaufende Seitenwinde aufweist» die auf den Seitenwanden des Gehäuses angeordnet sind, und daß die Seitenwinde der Abdeckung nach innen gerichtete Flansche entlang ihrer freien Enden aufweisen, um den Randteil der Grundplatte des Gehäuses zu umfassen.8. Druckerkopf-Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet.•A 109848/1757daß die Betätigungsmittel für die Druckdrähte ein Gehäuse mit einer mittlere»* sich von der Vorderseite sur Rückseite des Oehäuses erstreckenden öffnung, eine hohle, ringförmige« den hinteren Teil der mittleren öffnung umgeben« den öffnung* eine ringförmige« Innerhalb der ringförmigen öffnung ιναά den hinteren Teil der mittleren öffnung umgebende Spulenanordnung« einen zylinderförmigen, Innerhalb des hinteren Teils des· mittleren Öffnung derart verschiebbar angeordneten knkm\: ö&i zumindest ein Teil des Ankers von d@r'BpulasgBordraMg »g©be& ist, ©in kreisförmiges, an dem hinteren 9teil-.dea Ankers befestigtes Vorspaimungselem«&& und «in® teareleteiimlBQs auf ü®n Erna der äußeren Oberfll©h®. d®6 '-GStoKüsea lsi de?-*N8he um tiiateren Endes auf ge-®wfM@i®©iisöai dss ITorapannungselement ssfXWoh» der Sadlcappe vnA - d@r ICsat® desü M&mtmMä ä©ff 'ia?©isf8iaigen öffe^sig bildenden- t $Μ%ΰ US.B "feFa@s° ä©2> -mittl®^® Teil d@?|ta Eaäijs UQW üMtsMioMÜ <&®b Ü®hMMM&äs des? dl©%s Ma iOSS "WiOS'^PQiSSäUSIgSSlGa©^ ©S SXiλ η η ρ ■ ί
) U 3 β 410. Druckerkopf-Anordnung nach Anspruch 8, da« durch gekenn zeichnet, daß das Betätigungemittel einen dünnen, langgestreckten Druckdraht aufweist, dessen rückwärtiger Teil sich in die mittlere öffnung erstreckt und daß das rückwärtige Ende des Druckdrahtes mit dem vorderen Ende des Ankers verbunden 1st, um durch diesen Anker hin- und herbewegt zu werden.11. Druckerkopf-Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Betgtlgungsralttel ein Befestigungselement zur Verbindung des mittleren Teils des Vorspannungselementes mit dem rückwärtigen Ende des Ankers und ein erstes elastisches Element aufweisen, das zwischen dem Vorspannungselement und der rückwärtigen Wand des Ankers angeordnet ist, um die von dem Anker und dem Vorspannungselement während des Betriebs der Betätigungsmittel erfahrenen Vibrationen zu. absorbieren.12. Druokerkopf-Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekenn zeichnet, daß die Betätigungs· mittel eines zweites elastisches Element einschließen, das zwischen dem Vorspannungeelement und dem Kopf des Befestigungsteils zur Aufnahme der von dem Anker und dem Vorspannungselement während des Betriebs der Betätigungsmittel erfahrenen Vibrationen angeordnet ist.1?. Druokerkopf-Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, g ©kennzeichnet durch ein Gehäuse mit vertikalen vorderen und hinteren, Wänden und mit die vorderen und hinteren Wände verbindenden Seltenwänden, wobei die Breite der vorderen Wand kleiner als die Breite der hinteren Wand ist, so daß die Seltenwände109848/1757ein· von hinten nach vorne schmaler zulaufende Anordnung bilden und wobei die hintere Wand eine Vielzahl von öffnungen aufweist; eine Vielzahl von Drahthetätigungsnltteln, deren vorderes Ende jeweils in einer zugehörigen der öffnungen befestigt ist; eine mittlere Öffnung in der vorderen Wand, in der eine Edelsteinlagerung befestigt ist, die eine Vielzahl von kleinen« entlang einer imaginären geraden LInIe liegend angeordneten öffnungen aufweist} eine Vielzahl von dünnen, langgestreckten Druckdrähten, deren rückwärtige Enden jeweils mit einem zugehörigen der Drahtbetätigungemittel verbunden sind» wobei sich die Druckdrähte durch das Innere des Gehäuses erstrecken und mit ihren vorderen Enden innerhalb einer der kleinen öffnungen angeordnet sind, wobei die öffnungen in der hinteren Wand derart in der hinteren Wand ausgerichtet sind, daß die Achsen der öffnungen an einem von den öffnungen entfernten Funkt konvergieren« um so die Druckdrähte an der vorderen Wand des Gehäuses konvergieren zu lassen, wobei femer die Eetätigungsmittel aus Mitteln zur Bewegung des zugehörigen Druckdr&htes in einer Vorwärtsrichtung während des Druckbetriebe und zur Bewegung des zugehörigen Druckdrahtes in einer Rückwärtsrichtung naoh Beendigung des Druckbetriebs umfassen und wobei Jedes Betätigungsmittel aus einem Gehäuse mit einer mittleren, sich von dem vorderen Bode zum hinteren Ende des Gehäuses erstreckenden öffnung, einer hohlen, ringförmigen, einen rückwärtigen Teil der mittleren öffnung umgebenden öffnung, einer ringförmigen, innerhalb der ringförmigen öffnung angeordneten und den rückwärtigen Teil der mittleren öffnung umgebenden Spulenanordnung, einem zylindrisch geformten. Innerhalb des rückwärtigen Teils der mittleren öffnung verschiebbar beweglich derart angeordneten Anker, daß zumindest ein Teil des Ankers von der Spuleisanordnung1 09848/ 17572122874umgeben 1st« wobei sich der rückwärtige Teil jedes der Druckdrähte in die mittlere Öffnung eines zugehörigen Bet&tlgungsmlttela erstreckt und wobei das vordere Ende jedes Ankers mit dem rückwärtigen Ende des zugehörigen Druckdrahtes verbunden ist* einem kreisförmigen, an dem rückwärtigen Beide des Ankers befestigten Vorsp&nnungselement, und aus einer kreisförmigen, auf die äußere Hnd« oberf IKohe des Qehäusas in der Nähe des rückwärtigen Endes aufgeschraubte Endkappe besteht« wobei das Vorspannungselement zwischen der Inneren Oberfläche der Endkappe und der Kante des die äuSere Wand der ringförmigen Öffnung bildenden OehKuses angeordnet ist, wobei femer der mittlere Teil des rückwärtigen Endes der inneren Wand 4es Gehäuses die mittlere Öffnung von der ringförmigen Öffnung trennt» die mit Abstand von dem mittleren Teil des Vorspannungeelementec angeordnet ist,um es diesem Yorspannungselement zu enaSglichen* bei Ansteuerung der Spulenanordnung eine Biegebewegung auszuführen« um dem Anker in der VorwKrtsrlchtung zu bewegen« und wofeeS, das Vorspannungeelement normalerweise den Anker . mr Mökwtrtsrichtung drückt» wenn .die Spuienanc^miBg abgeschaltet 1^*E&trl3t-Art, der eist benegüsfc? 7'. .--'AZi^unm^ msvK«2ttft-ß zur ^.v ;·.·:,-.;.■■ ; ΐ:-1&-ν..; :"■-■■,.■. - ■·../ .-; -"'-"-.-.--Q wi^zPA'-s "g « ".. ■;· ;-. λ s .'■- /■ - . .. ■-■ ν ---^V^ft s J.zr.&χϊϊtreck^r-. *"'.--"-C^i;-;;- ::-- :V"v:--;^·:■;.. r- 0 ^iMi imVieordnung Kittel 2,122» Ffisfcstsll^ig das Yo^liaameiaseii» jedes109848/1757Index einschließt, wenn sich die Anordnung in einer ersten Richtung bewegt, um zu verhindern, daß die Anordnung ein vertikale« Punktmuster druckt» bevor der zugehörige Index festgestellt wurde.15. Höchgeschwindigkeltedruoker nach Anspruch14« dadurch ge kennzeichnet, daß der Streifen aus einem dünnen, flexiblen Material gebildet 1st« daß die Indizes aus einer Vielzahl von schmalen lichtdurchlässigen, mit Abstand parallel entlang des Streifens angeordneten Schlitzen bestehen und daß die Anordnung weiterhin eine auf einer Seite des Streifens angeordnete Lichtquelle zur Aussendung von auf den Streifen auftreffenden Lichtstrahlen und ein lichtempfindliches, auf der Anordnimg befestigtes und auf den entgegengesetzten Seite des Streifens befestigtes Mittel zur Erzeugung eines Ausgangssignals lediglich dann aufweist, wenn der Lichtstrahl durch eines der Indizes gelangt und von dem lichtempfindlichen Mittel aufgenommen wird, wobei die Ausgangssignale die Druckdrähte der Druckanordnung freigeben können·109848/1757Leerseite
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- 1971-05-07 DE DE19712122674 patent/DE2122674B2/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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OI | Miscellaneous see part 1 | ||
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
8263 | Opposition against grant of a patent | ||
8230 | Patent withdrawn |