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DE2116441A1 - Achsgetriebe für Kraftfahrzeuge oder dgl - Google Patents

Achsgetriebe für Kraftfahrzeuge oder dgl

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Publication number
DE2116441A1
DE2116441A1 DE19712116441 DE2116441A DE2116441A1 DE 2116441 A1 DE2116441 A1 DE 2116441A1 DE 19712116441 DE19712116441 DE 19712116441 DE 2116441 A DE2116441 A DE 2116441A DE 2116441 A1 DE2116441 A1 DE 2116441A1
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DE
Germany
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axle
axle drive
gear
pinion shaft
drive according
Prior art date
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Application number
DE19712116441
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English (en)
Other versions
DE2116441C3 (de
DE2116441B2 (de
Inventor
Friedrich 8952 Marktoberdorf Görner
Original Assignee
Xaver Fendt & Co, 8952 Marktoberdorf
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Xaver Fendt & Co, 8952 Marktoberdorf filed Critical Xaver Fendt & Co, 8952 Marktoberdorf
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Priority to FR7211811A priority patent/FR2136160A5/fr
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Publication of DE2116441B2 publication Critical patent/DE2116441B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2116441C3 publication Critical patent/DE2116441C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
    • F16H1/02Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H1/20Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving more than two intermeshing members
    • F16H1/22Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving more than two intermeshing members with a plurality of driving or driven shafts; with arrangements for dividing torque between two or more intermediate shafts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/04Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing
    • B60K17/043Transmission unit disposed in on near the vehicle wheel, or between the differential gear unit and the wheel

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Description

25.5.1971 1184
Aehsgetriebe für Kraftfahrzeuge oder dgl. Zusatz zu Patent (Patentanmeldung
Die Erfindung betrifft ein Achsgetriebe für Kraftfahrzeuge, Arbeits- und ITutzfahrzeuge .oder dgl., wobei die Antriebsleistung vom Fahrzeugantrieb über ein Wechselgetriebe' und ein Ausgleichsgetriebe auf rechts- und linksseitige Achswellen der zu treibenden Hader über je ein innerhalb des Achstrichters angeordnetes Untersetzungsgetriebe, welches aus einem leistungsverzweigenden Standgetriebe mit außen . verzahnten Stirnrädern besteht, geleitet wird, nach Patentanmeldung P 20 41 784.9. *
Bei den Kraftfahrzeugen, Arbeits- und ITutzfahrzeugen der eingangs genannten Art erfolgt die Übertragung der Antriebsleistung vom Motor aus über ein schaltbares Getriebe auf ein Ausgleichgetriebe. Von hier aus werden die zu treibenden fiäder über rechts- und linksseitige Achswellen der Vorder- bzw. Hinterachse angetrieben. Um die Ausgleichgetriebe, die Bremsen und auch das Schaltgetriebe und dgl. von den Kräften her klein dimensionieren zu können, ist eine große Hinterachsübersetzung erforderlich, bzw. wünschenswert.
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Bekannt sind Achsgetriebe, die als einstufige Standgetriebe ausgebildet sind. Hierbei fällt jedoch das Endrad infolge seiner großen Abmessungen aus dem normalen Fertigungsprogramm heraus. Variable Aehsabstände erschweren bei diesem Getriebe die Angleichung an den Anschluß für das Dreipunktgestange und die Zapfwelle usw. Weiter machen derartige Räder in der Nachbehandlung z.B. Härten, große Schwierigkeiten. Bei Verwendung von nicht härtbarem Stahl ergeben sich noch größere Teile und damit noch größere Gehäuse.
Weiter »ind, um die oben erwähnten Nachteile zu vermeiden, Standgetriebe mit einem innenverzahnten Stirnrad als Endrad bekannt geworden. Nachteilig ist hierbei das außerhalb des Verzahnungskreises liegende Material, die schlechte Korrekturmöglichkeit der Verzahnung und die fliegende Anordnung zumindest des Zahnkranzes. Soll das Übersetzungsverhältnis bei konstantem Achsabstand verändert werden, wird der Außendurchmesser unverhältnismäßig groß.
Üblich sind weiterhin Planetengetriebe als Achsgetriebe, die jedoch nachteilig in bezug auf den hohen Preis und die fehlende Anpassungsfähigkeit an verschiedene Übersetzungen sind. So erfordert jede Übersetzung eine neue Achse. Wie bei dem oben erwähnten, innenverzahnten Stirnradgetriebe fällt auch hier der Innenzahnkranz aus dem üblichen Pertigungsbereich heraus. Der Kraftfluß innerhalb des Planetenträgers, wobei dieser ein sehr teures zusätzliches Teil ist, erfolgt axial, was zwangsläufig zu Verformungen und Kantentragen führt. Soll das Kantentragen vermieden werden, ist eine sehr aufwendige federnde Aufhängung oder ein zweifach gelagerter Planetenträger erforderlich. Wie bekannt, nehmen die
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Planetengetriebe mit größeren Übersetzungsverhältnissen viel Raum in Anspruch. Die Übersetzung ergibt sich nach der Formel i„es = ^7.^/7.2 + 1> wol3ei der Summand 1 bei größeren Gesamtübersetzungsverhältnissen nicht mehr in dem Maße für die Baugröße des Getriebes entscheidend ist, wie dies bei kleinen Gesamtübersetzungsverhältnissen der Fall ist.
Weiterhin wurde eine Getriebe anordnung vorgeschlagen, bei der zwischen dem Ausgleichgetriebe und den Achswellen je ein leistungsvereweigendes Standgetriebe mit außenverzahnten. Stirnrädern angeordnet ist. Hierbei ist das Standgetriebe als üreifach-Standge- \
triebe, d.n. es weist drei Vorgelegewellen auf, ausgebildet. Durch die koaxiale Bauweise ist ,jedoch auch dieses Getriebe für eine Portalachse nicht anwendbar.
Aufgabe üer Erfindung ist es daher, ein Achsgetriebe für Kraftfahrzeuge mit Portalachse zu schaffen, aas sich durch seinen geringen Platzbedarf, seine konstruktiv günstige Gestaltung bei großer Leistungsübertragung auszeichnet.
Das leistungsverzweigende Standgetriebe, das innerhalb des nach unten ragenden Teiles der Portalachse ™ angeordnet ist, ermöglicht die übertragung groi3er Leistungen bei relativ kleinen Abmessungen, jedoch unter Gewährleistung der erforderlichen Bodenfreiheit. Da sämtliche Stirnräder außenverzahnt sind, fallen sie in das normale Fertigungsprogramm und können daher präzise und kosteiisparend hergestellt werden. Die außenverzahnten Stirnräder gewährleisten eine gewisse Anpassung bei variablen Übersetzungsverhältnissen, so daß einheitliche Achsgehäuse für mehrere Leistungsklassen Verwendung finden können.
ORIGINAL
Weitere, für die Erfindung vresentliche Merkmale sind anhand der Zeichnungen, sowie aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtliche Hierbei zeigen*
Fig«, 1 eine scheniatische Darstellung eines Achsgetriebes %
Fig. 2 die schematische Darstellung der Leistungsübertragungseinrichtung;
Figo 3 ein äußeres Ende einer Hälfte einer Portalachse?
Figo 4 eine weitere Einzelheit des Aehsgetriebes.
Die in Figo 1 schematisch dargestellte linksseitige Seitenwelle 1 wird durch den nicht dargestellten Fahrzeugantrieb über ein Wechselgetriebe und ein Ausgleichgetriebe (ebenfalls nicht dargestellt) angetrieben. Die Seitenwelle 1 steht über eine Kupplungsmuffe 2 9 deren Zweck zunächst nicht näher erläutert werden soll, mit einer Ritzelwelle 3 in Antriebsverbindung. Am Ende der Ritzelwelle 3 ist drehfest ein Ritzel 4 angeordnet. Vorsugsweise ist die Ritzelwelle 3 und das Kitzel 4 aus einem Stück gefertigt. Das Ritzel 4 kämmt während des Antriebs mit zwei weiteren Stirnrädern 5, 6 (Fig. 2), die auf Vorgelegewellen 7, 8 drehfest angeordnet sind=, Weiter sind auf den Vorgelegewellen I1 8 Stirnräder 9S 10 angeordnet, die mit dem Endrad 11, welches das linke Treibrad 12 des Fahrzeuges antreibt, in Eingriff stehen. Die Leistungsübertragung erfolgt gemäß dieser Anordnung, ausgehend von der Achswelle 1 über die Kupplungsmuffe 2, die Ritzelwelle 3, das Ritzel 4 und über die Vorgelegewellen 7, 8 mit den Stirnrädern 5, 6 bzw. 9, 10 auf das Endrad 11.Es findet also innerhalb des Aehsgetriebes eine Leistungsverzweigung statt, die es ermöglicht, die Abmessungen der einzelnen Stirnräder klein zu halten.
Fig. 3 zeigt das äußere Ende einer Portalachse 13. Ia 209842/0471
— D -
Achsgehäuse 14 ist die linksseitige Seitenwelle 1 innerhalb eines Lagers 15 drehbar gelagert. An ihrem äußeren Ende weist die Seitenwelle 1 einen Profilkranz 16 auf. Die drehfeste Verbindung der Seitenwelle 1 ait der Ritzelwelle 3» die ihrerseits ebenfalls einen Profilkranz 17 aufweist, erfolgt - wie bereits erwähnt - über eine profilierte Kupplungsmuffe 2. Bie Stirnfläche 18 der Ritzelwelle 3 liegt an der Stirnfläche 20 eines Bolzens 19 an, wobei die Stirnfläche 20 einen niedrigen Reibbeiwert aufweist, was vorzugsweise durch Beschichtung mit Molybdän erreicht wird. Die Ritzelwelle 3 ist '
somit durch diese Maßnahme gegen axiales Verschieben einmal in einer Richtung durch den Bolzen 19 gesichert, während die Sicherung in entgegengesetzter Richtung durch einen Sicherungsring 21, der innerhalb der Kupplungsmuffe 2 angeordnet ist, gewährleistet ist. Das Ritzel 4 steht, wie bereits erwähnt, mit Stirnrädern 5, 6, die auf den Vorgelegewellen 7, 8 drehfest gelagert sind, in Antriebsverbindung. Hierbei liegen die Mittelpunkte 22, 23 (Fig. 2) der Vorgelegewellen, und der Mittelpunkte 24 der Ritzelwelle 3 auf einer Geraden 28« Durch diese Anordnung uii-ä die schwingende Lagerung der Ritzelwelle 3 wird |
gewährleistet, daß die Leistungsübertragung hälftig auf die Vorgelegewellen 7, 8 und von dort aus auf das Endrad 11 erfolgt. Daher können die Pertigungstoleranzen der außenverzahnten Stirnräder in normalen Frenzen gehalten werden.
Die Achswelle 25, auf der das Bndrad 11 befestigt ist, ist mittels Lagern 26, 27 innerhalb des Achsgehäuses 14 gelagert. Insbesondere aus Pig. 3 ist weiter ersichtlich, daß eich das besagte Achsgetriebe im nach unten ragenden Teil 29 der Portalachse 13 befindete Die Art der Leistungsverzweigung gewährleistet eine kenstruktiv
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raumsparende Anordnung, "bei Erhaltung der erforderlichen Bodenfreiheit.
Fig. 4 zeigt die Art der Lagerung einer der Vorgelegewellen 7 bzw. 8 innerhalb des Achsgehäuses H.
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Claims (7)

Patent an sprüche
1./Achsgetriebe für Kraftfahrzeuge, Arbeits- und Nutzfahrzeuge oder dgl., wobei die Antriebsleistung vom Pahrzeugsantrieb über ein Wechselgetriebe und ein Ausgleichsgetriebe auf rechts- und linksseitige Achswellen der zu treibenden
Räder über je ein innerhalb des Achstrichters |
angeordnetes Untersetzungsgetriebe, welches aus einem leistungsverzweigenden StBndgetriebe mit außen verzahnten Stirnrädern besteht, geleitet wird, nach Patentanmeldung P 20 41 784.9, dadurch gekennzeichnet, daß das leistungsverzweigende Standgetriebe (4, 5, 6, 9, 10, 11) innerhalb des nach unten ragenden Gehäuseteils (29) der Portalachse (13) angeordnet ist.
2. Achsgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Antriebsverbindung, ausgehend von der %
Seitenwelle (1) über eine ^itzelwelle (3) und mindestens zwei weitere Vorgelegewellen (7, 8) auf das Endrad (11), besteht.
3. Achsgetriebe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelpunkte (22, 23, 24) der Ritzelwelle (3) und der Vorgelegewellen (7, 8) auf einer Geraden (28) liegen.
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4. Achsgetriebe nach, den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ritzelwelle (3) radial allseitig beweglich gelagert ist.
5. Achsgetriebe nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Seitenwelle (1) und der Ritzelwelle (3) über eine Kupplungsmuffe (2) erfolgt.
6. Achsgetriebe nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Ritzelwelle (3) gegen axiale Verschiebung einerseits mit ihrer Stirnfläche (18) an einem Bolzen (19) anliegt und andererseits innerhalb der Kupplungsmuffe (2) gesichert ist.
7. Achsgetriebe nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Vorgelegewelle (7S 8) zwei Stirnräder (5, 9 bzw. 6, IQ) aufweist, von denen eines mit dem Endrad (11) und das andere mit dem Ritzel (4) der Ritzelwelle (3) in Antriefesverbindung steht.
Ci S B I 2 I C- l· ? ι
DE19712116441 1971-04-03 1971-04-03 Achsgetriebe fur Kraftfahrzeuge mit Portalachse Expired DE2116441C3 (de)

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DE2116441B2 DE2116441B2 (de) 1977-02-10
DE2116441C3 DE2116441C3 (de) 1977-09-22

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3640947A1 (de) * 1986-11-29 1988-06-09 Deere & Co Getriebe fuer ein lenkbares rad
WO2001059332A1 (de) * 2000-02-11 2001-08-16 Zf Friedrichshafen Ag Endgetriebe für eine portalachse
WO2005002898A1 (de) 2003-07-02 2005-01-13 Zf Friedrichshafen Ag Portalachse
DE102004003645A1 (de) * 2004-01-24 2005-08-11 Zf Friedrichshafen Ag Portaltrieb für eine Portalachse
US7051833B2 (en) 2003-08-22 2006-05-30 Zf Friedrichshafen Ag Gantry axle

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DE2116441B2 (de) 1977-02-10

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Legal Events

Date Code Title Description
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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee