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DE2102968A1 - Trockenrasiergerät - Google Patents

Trockenrasiergerät

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Publication number
DE2102968A1
DE2102968A1 DE19712102968 DE2102968A DE2102968A1 DE 2102968 A1 DE2102968 A1 DE 2102968A1 DE 19712102968 DE19712102968 DE 19712102968 DE 2102968 A DE2102968 A DE 2102968A DE 2102968 A1 DE2102968 A1 DE 2102968A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bore
ball
driver
rocker arm
knife
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712102968
Other languages
English (en)
Inventor
A Loner
B Sprado
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Publication of DE2102968A1 publication Critical patent/DE2102968A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/02Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the reciprocating-cutter type

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dry Shavers And Clippers (AREA)

Description

  • Drockenrasiergerät Die Erfindung betrifft ein Trockenrasiergerät mit einem Schwingankermotor, der mittels eines Schwingankerhebels über einen iditnehmer hin- und hergehend ein Untermesser antreibt, das mit einer Feder gegen ein Obermesser gedrückt wird, wobei die Feder in eine am freien Ende des Schwingankerhebels vorgesehene, in Längsrichtung desselben verlaufende Bohrung eingesetzt ist und an dem in der Bohrung geführten, mit dem Untermesser zusammenwirkenden Xitnehmer angreift.
  • Bei einem bekannten Gerät dieser Art ist der mitnehmer als ein in der Bohrung des Schwingankerhebels verschiebbarer Bolzen ausgebildet, der über einen senkrecht zur Schwingungsrichtung des Schwingankerhebels verlaufenden Stift gelenkig mit dem Untermesser verbunden ist. Ein auf diese Weise am Gerät angeordnetes Untermesser hat in Hinblick auf seine Schwenkbarkeit, die für ein einwandfreies Zusammenwirken mit den Obermesser und damit für eine gute Rasierleistung des Gerätes von ausschlaggebender Bedeutung ist, zwei Freiheitsgrade, nämlich einen in der Schwingungsebene des Uchwingankerhebels und einen in der senkrecht auf die Langsrichtung des Schwingankerhebels verlaufenden Ebene.
  • @@@ Erfindung befaßt sich mit der Aufgabe, bei einem Gerät der einleitend angeführten Art eine weitere Verbesserung im Zusa@menwirken des Untermessers mit dem Obermesser zu erzielen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am freien Ende des Schwingankerhebels ein quer zu dessen Schwingungsebene verlaufender, die Bohrung im Schwingankerhebel diametral durchsetzender Schlitz vorgesehen ist und daß der @itnehmer durch eine kugel gebildet ist, die zwei einer diametral gegenüberliegende Arme aufweist, welche nach entgegengesetzten Richtungen aus dem Schlitz frei auskragen und mit ihren Enden mit dem Untermesser zusam@enwirken. Auf diese Weise wird erreicht, daß das Untermesser in Hinblick auf seine Schwenkbarkeit nunmehr drei Freiheitsgrade hat, so daß es allseitig schwenkbar, ..
  • schwimmend oder taumelbar gehalten ist und sich so einwandfrei an das Obermesser anlegen und allfällingen Lageänderungen desselben folgen kann, was eine besonders gute Rasierleistung des Gerätes ergibt. Das Obermesser bildet hiebei eine natürliche Bohrung für das Untermesser, die gegebenenfalls noch durch eine separate Führung ergänzt werden kann.
  • Eine besonders einfache Konstruktion wird erhalten, wenn die Kugel eine diametral verlaufende Bohrung aufweist, durch die ein die beiden Arme bildender Mitnehmerstift für das Untermesser hindurchgeführt ist. In diesem Zusammenhang hat sich reiters als vorteilhaft erwiesen, wenn an der Kugel beiderseits der Bohrung die Kugel am Mitnehmerstift zentrierende, rohrförmige Ansatzstücke vorgesehen sind. Eine weitere Verbesserung der @npassungsfähigkeit des Untermessers an das Obermesser wird erhalten,wenn der Mitnehmerstift in der Kugel verschiebbar angeordnet ist, so daß sich das Untermesser auch in einer senkrechten Richtung zur Schwingungsebene verstellen kann, um beispielsweise eine in dieser Richtung verlaufende Komponente eines Rasierdruckes auszugleichen oder bei Geräten mit einem senkrecht zur Schwingungsebene gekröpften freien Ende des Schwingankerhebels einer, sei es auch nur geringen seitlichen Verstellung der Bann des Schwingankerhebels folgen zu können, im letzteren Fall beschreibt nämlich das freie Ende des Schwingankerhebels eine Bahn entlang eines Kegelmantels,wogegen das Untermes@e@ @@@e geradlinige Bewegung ausführen soll.
  • Eine besonders gute Führung der Kug@l @@ der bohrung bei gl@i zeitiger einwandfreier Verschwenkbarkeit des Mitnehmers wird erhalten, wenn sich der Schlitz beiderseits der Bohrung in Richtung der von der Kugel auskragenden Arme erweitert.
  • Ferner hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn am freien Ende des Schwingankerhebels mindestens eine den freien Mündungsquerschnitt des Schlitzes und/oder der Bohrung verengende, federnd wegdrückbare Nase vorgesehen ist. Durch diese Maßnahmen wird ein ungewolltes Herausgielten eines in die Bohrung des Schwingankerhebels eingesetzten Mitnehmers aus der Bohrung, beispielsweise wenn das Obermesser von Gerät abgenommen ist, verhindert.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung, in der einige Ausführungsbeispiele dargestellt sind, auf die sie jedoch nicht beschrankt sein soll, näher erläutert: Fig. 1 zeigt im Längsschnitt und Fig. 2 im Schnitt nach der Linie II-iI in Fig. 1 ein Trockenrasiergerät nach einem ersten Ausführungsbeispiel, bei dem der Mitnehmer aus einem einzigen Teil besteht. Zum Ausfrungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 zeigt Fig. 3 ein Konstruktionsdetail betreffend das Zusammenwirken des Mitnehmers mit dem Untermesser.
  • Ein Ausfübrungsbeispiel für eiern aus zwei Teilen zusammengesetzten Mitnehmer mit dem dazugehörigen Schwingankerhebel und Untermesser ist im Schnitt quer zur Schwingungsebene in Fig. 4, in Fig. 5 im Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 4, und in Fig. 6 in Draufsicht bei abgenommenem Untermesser dargestellt. Fig. 7 zeigt ein besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel, bei dem der Nitnehmer zwei relativ zueinander verschiebbare Teile aufweist; Fig. 8 zeigt hiezu eine Seitenansicht und Fig, 9 eine Draufsicht, wobei das Untermesser nicht dargestellt ist.
  • In den Fig. 1 und 2 ist mit 1 ein Schwingankernotor eines Trockenrasiergerätes bezeichnet, der einen Statorteil 2 und einen:Anker 3 aufweist. Der Anker ist auf einem um eine gerätefeste Achse 4 entgegen der Wirkung von Federn 5 schwenkbar gelagerten Schwingankerhebel 6 angeordnet. Dieser Schwingankerhebel weist an seinem freien Ende 7 eine in seiner Längsrichtung verlaufende Bohrung 8 auf, in die eine Feder 9 eingesetzt ist, die an einen in der Bohrung geführten Mitnehmer 10 angreift. Der Mitnehmer 10 wirkt mit einem Untermesser 11 zusammen und überträgt die hin- und hergehende Bewegung des Schwingankerhebels auf das Untermesser. Das Untermesser 11 wirkt seinerseits mit einem Obermesser 12 zusammen, an das-es durch die auf den Mitnehmer 1C wirkende Feder 9 angedrückt wird.
  • Das Obermesser ist beim dargestellten Äusführungsbeispiel durch eine Siebscherfolie gebildet, die an einem mit dem Gerät lösbar verbundenen Scherkopfrahmen 13 gewölbt angebracht ist. Selbstverständlich wäre es auch möglich, das Obermesser in bekannter Weise als in sich steife, taumelbare Messerplatte auszubilden.
  • Zur Erzielung einer guten Rasierleistung des Gerätes ist es bekanntlich von ausschlaggebender Bedeutung, daß das Untermesser auch während des Rasierens stets satt am Obermesser anliegt. Hiezu ist es erforderlich, daß sich das Untermesser in jeder Lage des Obermessers an dieses satt anlegen kann und auch jeder allfälligen, insbesondere durch einen Rasierdruck verursachten Lage änderung desselben folgen kann. Zur Erzielung einer derartigen Beweglichkeit des Untermessers ist erfindungsgemäß am freien Ende 7 des Schwingankerhebels 6 ein quer zu dessen Schwingungsebene verlaufender, die Bohrung 8 diametral durchsetzender Schlitz 14 vorgesehen und der Mitnehmer 10 ist durch eine in der Bohrung 8 geführte Kugel 15 gebildet, die zwei einander diametral gegenüberliegende, frei aus dem Schlitz 14 auskragende Arme 16 aufweist, welche mit ihren freien Ende mit dem Untermesser 11 zusammenwirken. Dieses Zusammenwirken der freien Enden der Arme mit dem Untermesser kann in der Weise erfolgen, daß gemäß Fig. 3 in die seitlichen Längsteile 17 des Untermessers 11 Kunststoffteile 18 eingesetzt sind, die eine einseitig offene Bohrung 19 aufweisen, in welche die freien Enden der Arme 16 unter Einrastung hineindrückbar sind.
  • Auf diese Weise ist das Untermesser entsprechend der Richtung des Doppelpfeiles 20 (Fig. 1) um eine Achse senkrecht zur Schwingungsebene, ferner entsprechend der Richtung des boppelpfeiles 21 (Fig. 2) um seine Längsachse, und schließlich auch um eine Achse in Längsrichtung der Bohrung 8 verschwenkbar. Dies bedeutet, daß der Verschwenkbarkeit des Untermessers drei Freiheitsgrade zur Verfügung stehen, woraus folgt, daß es allseitig verschwenkbar, d.h. taumelbar oder schwimmend am Schwingankerhebel gehalten ist, Dem Untermesser stehen somit unter der Wirkung der Feder 9 alle Nöglichkeiten offen, sich an das Obermesser satt anzulegen, um allfälligen Lageänderungen desselben zu folgen, wodurch eine sehr gute Rasierleistung erhalten wird.
  • Beim Ausführungabeispiel nach den Fig. 4 bis 6 besteht der Mitnehmer 10 aus einer eine zentrale Bohrung 22 aufweisenden Kugel 15, wobei zur Bildung der Arme 16 einfach ein Stift 23 durch die Bohrung 22 hindurchgeführt ist. Auf die Arme 16 ist hier das Untermesser 11 lose aufgesetzt, wozu in den beiden Längsteilen 17 desselben Ausnehmungen 24 vorgesehen sind, so daß nach dem Entfernen des in Fig. 4 schematisch angedeuteten Obermessers 12 vom Gerät das Untermesser vom Mitnehmer abgehoben werden kann. Um hiebei zu verhindern, daß der Mitnehmer unter der Wirkung der Feder 9 aus der Bohrung 8 herausgedrückt wird, sind an der Mündung der Bohrung am freien Ende des aus Kunststoff hergestellten Schwingankerhebels zwei den freien Mündungsquerschnitt der Bohrung 8 verengende und daher in die Einsetzbahn der Kugel 15 in die Bohrung 8 ragende, federnd aus dieser minsetzbahn wegdrückbare Nasen 25 vorgesehen.
  • Auf diese Weise bilden die Nasen Anschläge für die in der Bohrung befindliche Kugel des Mitnehmers. Zum Einsetzen des Mitnehmers in die Bohrung 8 und den Schlitz 14 bzw. zum Herausnehmen aus demselben wird der Mitnehmer von Hand aus über die Nasen hinweggedrückt, wobei die Nasen federnd ausweichen.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 7 bis 9 ist ein Schwingankerhebel 6 mit gekröpftem freien Ende 7 vorgesehen, wobei die Kröpfung dazu dient, den Scherkopf vom Gerät seitlich wegragend anordnen zu können. Der Mitnehmer 1G weist eine Kugel 15 mit zentraler Bohrung 22 auf, wobei beiderseits der Bohrung rohrförmige i,nsatzstiicke 26 vorgesehell sind. Die Arme 16 des Mitnehmers sind durch einen Mitnehmerstift 23 gebildet, der in die Kugel einge-@en@@@@ ist. Der @urchmesser @@@ @@@@un@ 22 in @er K@@ @@ ist so gewählt, daß der Mitnehmerstift in der Kugel verschiebbar ist, wobei die Ansatzstücke 26 eine gute Zentrierung bewirken. Das Zusammenvirken des Nitnehmers mit dem Untermesser erfolgt hier in der Weise, daß die Enden 16 des Nitmehmerstiftes mit Preßsitz in Bohrungen 27 eingreifen, welche in Längsteilen 17 des Untermessers vorgesehen sind.
  • Wie Fig. 9 zeigt, erweitert sich der die Bohrung 8 durchsetzende Schlitz 14 bei diesem Ausführungsbeispiel beiderseits der Bohrung in Richtung der von der Kugel 15 auskragenden Arme 16. Hiedurch wird erreicht, daß zur Erzielung einer guten Führung der Kugel in der Bohrung die Kugel entlang möglichst großer Umfangsteile von der Bohrungswand umfaßt wird, trotzdem aber die Schwenkbarkeit des Mitnehmerstiftes in der Richtung des Doppelpfeiles 28 gewährleistet bleibt, da die Arme 16 bzw. Ansätze 26 in den keilförmigen Schlitzteilen Bewegungsfreiheit haben.
  • Zur Lagesicherung des Mitnehmers samt dem Untermesser bei vom Gerät abgenommenem Obermesser 12 sind am freien Ende des Schwingankerhebels vier den freien Mündungsquerschnitt des Schlitzes 14 verengende, federnd aus der ninsetzbahn des Mitnehmers wegdrückbare vasen 25 vorgesehen. 3iese leisen sind hiebei jeweils an am freien Ende des Schwingankerhebels vorgesehenen Ansätzen 29 angeordnet. Ihre Wirkungsweise ist analog zu der bereits beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 bis 6 beschriebenen.
  • Wie ersichtlich, sind der Mitnehmer und das Untermesser auch hier wieder allseitig verschwenkbar oder taumelbar am Schwingankerhebel angeordnet, so daß ein einwandfreies Zusammenwirken des Untermessers mit dem Obermesser gewährleistet ist. Durch die Verschiebbarkeit der Kugel an Mitnehmerstift ist außerdem eine Verschiebbarkeit des Untermessers quer zur Schwingungsrichtung gegeben, so daß das gekröpfte Ende des Schwingankerhebeis bei seiner Schwingbewegung keine seitliche Auslenkung des Untermessers an dessen durch die Sollage des Obermessers festgelegten, geradli@ fenden Echwingung bahn verursacht. Außerdem ist das Unt@ dadurch in der Lage, allfälligen rein seitlichen, kein Drehmoment verursachenden Verschiebungen des Obermessers zu folgen.

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e :
    S Trockenrasiergerät mit einem Schwingankermotor, der mittels eines Schwingankerhebels über einen hitmehmer hin- und hergehend ein Untermesser antreibt, das mit einer Feder gegen ein Obermesser gedrückt wird, wobei die Feder in eine art freien Ende des Schwingankerhebels vorgesehene, in Längsrichtung desselben verlaufende Bohrung eingesetzt ist und an dem in der Bohrung geführten, mit dem Untermesser zusammenwikenden Mitnehmer angreift, dadurch gekennzeichnet, daß am freien nnde des Schwingankerhebels ein quer zu dessen Schwingungsebene verlaufender, die Bohrung im Schwingankerhebel diametral durchsetzender Schlitz vorgesehen ist und daß der Mitnehmer durch eine Kugel gebildet ist, die zwei einander diametral gegenüberliegende Arme aufweist, welche nach entgegengesetzten Richtungen aus dem Schlitz frei auskragen und mit ihren Enden mit dem Untermesser zusammenwirken.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel eine diametral verlaufende Bohrung aufweist, durch die ein die beiden Arme bildender Mitnehmerstift für das Untermesser hindurchgeführt ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kugel beiderseits der Bohrung die Kugel am Mitnehmerstift zentrierende, rohrförmige Ansatzstücke vorgesehen sind.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmerstift in der Kugel verschiebbar angeordnet ist.
  5. 5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schlitz beiderseits der Bohrung in Richtung der von der Kugel auskragenden Arme erweitert.
  6. 6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch geze-.nzeichnet, daß am freien Ende des Schwingankerhebels mindestens eine den freien Mündungsquerschnitt des Schlitzes und/oder der Bohrung verengende, federndwegdrückbare Nase vorgesehen ist.
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Also Published As

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AT296814B (de) 1972-02-25

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