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DE2157132A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen von hohlkoerpern im spritzgussverfahren - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen von hohlkoerpern im spritzgussverfahren

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Publication number
DE2157132A1
DE2157132A1 DE19712157132 DE2157132A DE2157132A1 DE 2157132 A1 DE2157132 A1 DE 2157132A1 DE 19712157132 DE19712157132 DE 19712157132 DE 2157132 A DE2157132 A DE 2157132A DE 2157132 A1 DE2157132 A1 DE 2157132A1
Authority
DE
Germany
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mold
mold halves
cavities
mold core
injection
Prior art date
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Pending
Application number
DE19712157132
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Narten
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NARTEN FA GEORG
Original Assignee
NARTEN FA GEORG
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/0053Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor combined with a final operation, e.g. shaping
    • B29C45/006Joining parts moulded in separate cavities
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/0053Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor combined with a final operation, e.g. shaping
    • B29C45/006Joining parts moulded in separate cavities
    • B29C2045/0072Joining parts moulded in separate cavities the parts to be joined being moulded in a stack mould

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern im Spritzgußverfahren Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern im Spritzgußverfahren.
  • Zum Herstellen von Kunststoffteilen im Spritzgußverfahren sind eine Reihe von Vorrichtungen der unterschiedlichsten Bauweise bekannt. Mit den bekannten Spritzgußmaschinen, die aus einer Plastifizier-Einheit, einer Formen-Zuhaltepresse und den Formhälften mit den dazu erforderlichen Zubehörteilen bestehen, ist es aber nicht möglich, geschlossene Hohlkörper herzustellen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen von Hohlkörpern im Spritzgußverfahren zu schaffen, bei dem insbesondere auch die bekannten Spritzgußmaschinen verwendet werden können, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens, die äußerst einfach ausgebildet ist und bei Verwendung in den bekannten Spritzgußmaschinen praktisch keine Änderungen der Maschine selbst erfordert.
  • Dies wird nach der Erfindung im wesentlichen dadurch erreicht, daß der zwischen Formhälften gebildete Hohlraum durch einen zwischen diesen angeordneten Formkern in zwei Hohlräume für die Ausbildung zweier Spritzlingsteile getrennt und in diese Hohlräume Spritzgußmasse eingespritzt wird, worauf nach Beendigung des Einspritzvorganges die Formhälften kurz geöffnet werden und der Formkern zwischen diesen herausgezogen wird. Vorzugsweise werden die Formhälften sofort nach Entfernen des Formkerns mit Druck zusammengefahren und die Ränder sowie evtl. in den Formen vorgesehene Rippen der Spritzlängsteile an den BerUhrungsstellen zur Ausbildung des Hohlkörpers homogen verschweißt.
  • Damit wird durch Zwischenschaltung eines herausziehbaren Formkernes zwischen den Formhälten und durch Abänderung der Zyklusfolge einer üblichen Spritzgußmaschine ein Vrerfahren zum Herstellen von geschlossenen Hohlkörpern gebildet, das eine hohe Taktfolge ermöglicht.
  • Die hierzu verwendete Vorrichtung, bei der zwischen den Formhä#en ein Formkern herausnehmbar angeordnet ist, der den Hohlraum zwischen den geschlossenen Formhälften in zwei getrennte Hohlräume derart unterteilt, daß an den in diesen getrennten Hohlräumen ausbildbaren Spritzlingsteilen einander gegenüberliegende, verschweißbare Ränder vorhanden sind, ist in ihrem Aufbau äußerst einfach und ein ohne weiteres in einer bekannten Spritzgußmaschine eingebaut werden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
  • Fig. 1 bis 4 zeigen bei einer schematisch dargestellten Vorrichtung den Arbeitszyklus bei dem erfindungsgemäßen Verfahren.
  • Fig. 5 stellt gleichfalls schematisch eine andere Ausführungsform einer Vorrichtung dar.
  • In Fig. 1 sind mit 1 und 2 Formhälften bezeichnet, zwischen denen ein Formkern 3 in der Weise angeordnet ist, daß der durch die beiden Formhälten gebildete Hohlraum in zwei #-trennte Hohlräume unterteilt wird, in denen Spritzlingshälften 6 und 7 ausgebildet werden können. An den beiden Formhälften ist jeweils eine Plastifizier-Einheit 4 bzw. 5 angeschlossen. Der Formkern 3, der beiderseits längs seines Außenumfangs mit einem Ansatz versehen ist, mit dem er an der betreffenden Formhälfte anliegt, ist im Querschnitt so gestaltet, daß er - abgesehen von der größeren Dickenabmessung - dem in dem herzustellenden Hohlkörper 8 auszubildenden Hohlraum entspricht und an den Spritzlingshälften 6, 7 einander gegenüberliegende, verschweißbare Ränder ausbildet.
  • Zunächst wird der Formkern 3 zwischen die beiden Formhälften 1, 2 eingesetzt, worauf diese geschlossen und die beiden Plastifiziereinheiten 4, 5 an die Formhälften herangefahren werden. In diesem in Fig. 1 dargestellten Zustand wird die Spritzgußmasse in die Hohlräume eingespritzt.
  • Bei dem in Fig. 2 dargestellten zweiten Arbeitszyklus werden nach Beendigung des Einspritzvorganges die Formhälften 1, 2 kurz auseinandergefahren, worauf der Formkern 3 herausgezogen wird.
  • Unmittelbar darauf werden im dritten Arbeitszyklus die Formhälften 1, 2 schnell geschlossen und die Ränder der beiden in den Formhälften befindlichen Spritzlingsteile 6, 7, die noch Schweißwärme besitzen, zusammengepreßt, so daß ein Verschweißen dieser Ränder und evtl. in den Formhälften vorgesehener Rippen miteinander erfolgt, wie Fig. 3 zeigt. Auf diese Weise wird der Hohlkörper 8 ausgebildet.
  • Bei dem in Fig. 4 dargestellten vierten Arbeitszyklus werden darauf die FormhäZten 1, 2 auseinandergefahren, so daß der fertige Hohlkörper 8 entnommen werden kann.
  • Die Verwendung von zwei Plastifiziereinheiten 4, 5 -wie in Fig. 1 angedeutets hat den Vorteil, #ß der Hohlkörper 8 aus verschiedenfarbigen Hälften und ggfs.
  • verschiedenartigen Kunststoffen hergestellt werden kann.
  • Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform ist nur eine Plastifizier-Einheit vorgesehen, durch welche die Einspritzung der plastifizierten Kunststoffmasse in die Hohlräume zwischen den Formhälften 1, 2 und dem Formkern 3 über einen auf den Umfang des Formkerns 3 vorgesehenen Anguß erfolgt.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    r Verfahren zum Ilerstellen von geschlossenen Hohlkörpern im Spritzgußverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen Formhälften (1, 2) gebildete Hohlraum durch einen zwischen diesen angeordneten Formkern (3) in zwei Hohlräume für die Ausbildung zweier Spritzlingsteile (6, 7) getrennt und in diese Hohlräume Spritzgußmasse eingespritzt wird, worauf nach Beendigung des Einspritzvorganges die Formhälften kurz geöffnet werden und der Formkern zwischen diesen herausgezogen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formhälften (1, 2) sofort nach Entfernen des Formkerns (3) mit Druck zusammengefahren und die Ränder sowie evtl. in den Formen vorgesehene Rippen der Spritzlingsteile (6, 7) an den Benihrungsstellen zur Ausbildung des Hohlkörpers (8) homogen verschweißt werden.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2,dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume zwischen den Formhälften (1, 2) und dem Formkern (3) durch zwei Plastifizier-Einheiten (4, 5) mit Spritzgußmasse gefüllt werden.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume zwischen den Formhälften (1, 2) und dem Formkern (3) von nur einer Plastifizier-Einheit (4) über einen im Formkern vorgesehenen Anguß gefüllt werden.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Formhälften (1, 2) ein Formkern (3) herausnehmbar angeordnet ist, der den Hohlraum zwischen den geschlossenen Formhälften in zwei getrennte Hohlräume derart unterteilt, daß an den in diesen getrennten Hohlräumen ausbildbaren Spritzlingsteilen (6,7) einander gegenüberliegende, verschweißbare Ränder vorhanden sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Formhälften (1, 2) und/oder der Formkern (3) zur Aufrechterhaltung der erforderlichen Wärme zum homogenen Verschweißen der Ränder und evtl. vorgesehener Rippen mit entsprechenden Heiz- und Kühlkanälen versehen sind.
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