DE2152211A1 - Vorrichtung zum verzinnen der enden von kupferdrahtspulen - Google Patents
Vorrichtung zum verzinnen der enden von kupferdrahtspulenInfo
- Publication number
- DE2152211A1 DE2152211A1 DE19712152211 DE2152211A DE2152211A1 DE 2152211 A1 DE2152211 A1 DE 2152211A1 DE 19712152211 DE19712152211 DE 19712152211 DE 2152211 A DE2152211 A DE 2152211A DE 2152211 A1 DE2152211 A1 DE 2152211A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wire
- bath
- tinning
- tin
- shovel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- RYGMFSIKBFXOCR-UHFFFAOYSA-N Copper Chemical compound [Cu] RYGMFSIKBFXOCR-UHFFFAOYSA-N 0.000 title description 7
- ATJFFYVFTNAWJD-UHFFFAOYSA-N Tin Chemical compound [Sn] ATJFFYVFTNAWJD-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 25
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 10
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 9
- 239000011248 coating agent Substances 0.000 description 3
- 238000000576 coating method Methods 0.000 description 3
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 2
- 238000007747 plating Methods 0.000 description 2
- 238000001816 cooling Methods 0.000 description 1
- 230000007547 defect Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000007654 immersion Methods 0.000 description 1
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000012768 molten material Substances 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 description 1
- 230000035807 sensation Effects 0.000 description 1
- 239000002893 slag Substances 0.000 description 1
- 238000007711 solidification Methods 0.000 description 1
- 230000008023 solidification Effects 0.000 description 1
- QERYCTSHXKAMIS-UHFFFAOYSA-M thiophene-2-carboxylate Chemical compound [O-]C(=O)C1=CC=CS1 QERYCTSHXKAMIS-UHFFFAOYSA-M 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K3/00—Tools, devices, or special appurtenances for soldering, e.g. brazing, or unsoldering, not specially adapted for particular methods
- B23K3/06—Solder feeding devices; Solder melting pans
- B23K3/0646—Solder baths
- B23K3/0669—Solder baths with dipping means
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
- C23C2/00—Hot-dipping or immersion processes for applying the coating material in the molten state without affecting the shape; Apparatus therefor
- C23C2/003—Apparatus
- C23C2/0035—Means for continuously moving substrate through, into or out of the bath
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
- C23C2/00—Hot-dipping or immersion processes for applying the coating material in the molten state without affecting the shape; Apparatus therefor
- C23C2/003—Apparatus
- C23C2/0036—Crucibles
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
- C23C2/00—Hot-dipping or immersion processes for applying the coating material in the molten state without affecting the shape; Apparatus therefor
- C23C2/006—Pattern or selective deposits
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Coating With Molten Metal (AREA)
Description
Giuseppe Camardella, Via E. Biondi 1, 20154- Milano
(Italien)
Vorrichtung zum Verzinnen der Enden von Eupferdrahtspulen
Bekanntlich werden in elektronischen Stromkreisen zur Erleichterung des Verbindens von aus lackiertem
Kupferdraht gewickelten Spulen beim Herstellungsvorgang selbst die Drahtenden verzinnt.
Für diesen Zweck werden vor allem zwei Arbeitsweisen verwendet.
Fach dem ersten Verfahren wird die Verzinnung der
Drahtenden vorgenommen, wenn die Spule schon vollständig gewickelt ist. In diesem lall stehen die
Enden des lackierten Kupferdrahtes tangential von der Spule ab und es ist möglich sie in ein Bad von
geschmolzenem Zinn einzutauchen, wobei die Temperatur des Bades derart ist, daß sie den auf den Drahtenden
befindlichen Überzug zerstören kann, so daß eine zufriedenstellende Verzinnung ersielt wird»
210
309817/0110
Es ist nun aber nicht immer möglich oder zweckmäßig diese Verfahrensweise zu verwenden; so wird, wenn
beispielsweise die Drahtenden sehr kurz sind, das -Eintauchen der Enden erschwert. In anderen Fällen
und insbesondere dann, wenn die Drahtenden tangential in verschiedene Sichtungen abstehen, wird für den Verzinnungsvorgang
ein zu langer Zeitraum benötigt.
Ein weiteres Verfahren besteht darin, die Verzinnung entlang dem zugeführten Draht genau an den Bereichen
vorzunehmen, die in der gewickelten Spule die Drahtenden bilden.
Eine bekannte Vorrichtung, mit der sich diese Art der Verzinnung an einer Drahtlänge vornehmen läßt, beruht
auf dem Konzept, den mit einem Überzug versehenen Kupferdraht unmittelbar über dem Zinnbad entlang
zu führen und dann - in dem Augenblick, in dem die Verzinnung vorgenommen werden muß - in dem Bad eine
Welle von solcher Höhe hervorzurufen, daß sie den Draht
überspült und die Verzinnung bewirkt. Eine sichere Wirkungsweise dieses Verfahrens ist jedoch im allgemeinen
nicht gewährleistet; ferner ist der Zeitraum, in der das Zinnbad den Draht erreicht, im allgemeinen
zu kurz, um den Oberzug des Drahtes mit Sicherheit zu zerstören.
Ein weiteres für diese Art der Versinnung verwendetes Verfahren besteht darin, einen Kupferdraht geradlinig
über ein Zinnbad hinwegzuführen und einen normalerweise in dieses Bad eintauchenden Löffel
vorzusehen» der - im Augenblick der Verssinnung eine
kleine Henge von geschmolzenem Zinn anhebt*
309817/0110
Der Löffel hat in seinen sich gegenüberliegenden Seitenwänden zwei Ausnehmungen, die genügend klein
sind, daß das geschmolzene Zinn, auf Grund seiner Oberflächenspannung, nicht aus ihm austreten kann.
Wenn der mit Zinn gefüllte Löffel angehoben wird, faßt der Draht in diese Ausnehmungen ein und taucht
dabei in das geschmolzene Zinn ein; die Verzinnung wird also über eine Drahtlänge bewirkt, die der Große
des Löffels entspricht. Auch dieses Verfahren ist jedoch nicht ohne Nachteile: Insbesondere muß man
zur Änderung der Länge des verzinnten Drahtes den Löffel auswechseln; ferner zeigt sich, da der Draht
genau in der gleichen Stellung aus dem Bad austritt, in der er in das Bad eintauchte, daß aus dem vom
Draht entfernten Überzug bestehende Schlacke leicht auf den Draht bei dessen Herausnahme aus dem Bad
wieder absetzen und beim Erkalten der Verzinnung in dieser Fehlstellen bilden kann. Schließlich sei
noch ein weiterer !!beistand erwähnt, der den beiden oben erwähnten Verzinnungsvorrichtungen anhaftet.
Es hat sich gezeigt, daß in dem Augenblick, in dem die mit dem waagerechten Draht in Berührung
gebrachte Masse des geschmolzenen Zinnes am Ende des Verzinnungsvorgangs außer Berührung mit dem
Draht kommt, was im Falle einer mit einer im Bad hervorgerufenen Welle arbeitenden Vorrichtung sehr
schnell und im Fall einer mit einem Löffel arbeitenden Maschine langsamer vor sich geht, sich am Draht
in ungefähr mittiger Lage ein kleiner Tropfen Zinn bildet.
Beim Erkalten bildet dieser Tropfen einen Vorsprung, der zwei Nachteile mit sich bringt: einerseits kann,
3 0 9 8 17/0110
wenn der Draht in das einer Wickelvorrichtung zugeordnete Drahtführungsorgan eingeführt wird, das einen
sehr geringen Durchgangsquerschnitt hat, der vorspringende (Tropfen am Drahtführungsorgan festgehalten wer-/
den und den Bruch des Drahtes herbeiführen; andererseits ist der vorspringende Tropfen in der Regel von
solcher Größe, daß er das richtige Einführen der Spulenenden in die in der Regel sehr kleinen Bohrungen
von gedruckten Stromkreisen, für die die Spulen bestimmt sind, "behindert.
fc Alle diese Übelstände werden durch die erfindungsgemäße
Vorrichtung beseitigt, die zu der Art von Vorrichtungen gehört, bei denen die Verzinnung entlang eines
Abschnitts des zugeführten Drahtes bewerkstelligt wird. Die neue Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet,
daß sie eine den Draht mindestens in einem oberhalb eines Bads aus geschmolzenem Zinn liegenden
Bereich geradlinig führende Einrichtung und ferner eine Einrichtung aufweist, um mindestens einen mittleren
Abschnitt dieses geradlinigen Drahtbereiches in das Bad einzutauchen.
Abgesehen von der baulichen und wirkungsmaßigen Einfachheit
hat die erfindungsgemäße Vorrichtung den wichtigen Vorteil, daß jede Bildung von Zinntropfen
verhindert wird. Dies beruht darauf, daß der mittlere Abschnitt des Drahts beim Eintauchen in das
Zinnbad eine geneigte Lage annimmt, so daß er beim anschließenden Herausheben aus dem Bad sich nicht
über seine ganze Länge gleichzeitig im Bad befindet, sondern allmählich aus dem Bad herausgezogen wird.
Das geschmolzene Zinn kann daher entlang dem Draht ablaufen und wieder in das Bad gelangen, so daß bei
309817/Oi 10
der anschließenden Erstarrung des Überzugs keine Tropfenbildung auftreten kann.
Um diese Vorteile zu erzielen, ist es ferner für die
erfindungsgemäße Vorrichtung von Wichtigkeit, daß die Einrichtung zum Eintauchen des Drahts aus einer
Schaufel besteht, die an ihrem einen Ende an einer ortsfesten Stelle schwenkbar befestigt und an ihrem
anderen Ende mit einer Führung für den Draht versehen ist, und daß diese Schaufel aus ihrer den Draht in
seiner normalen geradlinigen Lage haltenden normalen Ruhestellung beim Verzinnen in das Zinnbad soweit hineinbewegbar
ist, daß mindestens ein kurzer Drahtabschnitt in das Bad eintaucht.
Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verzinnungsvorrichtung
wird im folgenden Teil der Beschreibung anhand der Zeichnung beschrieben, in der die
Vorrichtung schematisch in Seitenansicht dargestellt ist.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Vorrichtung
auf einem mittels einer Einstellschraube 2 relativ zum Gestell 3 der nicht gezeigten Wickelvorrichtung
verschiebbaren Schlitten 1 angeordnet, Diese an sich bekannte Anordnungsweise ist unerläßlich, wie
weiter unten noch ausgeführt werden wird.
Auf dem Schlitten ist ein ein Bad 5 aus geschmolzenem
Zinn enthaltender Tiegel 4- drehbar angeordnet, der beispielsweise von der im italienischen Patent
664 A-71 beschriebenen Bauart sein kann.
309817/01 10
Oberhalb des Bades 5 ist mindestens ein Paar von
Drahtführungen angeordnet, die beispielsweise aus Stiften 6 und 7 oder dergleichen bestehen können,
mittels denen der zu verzinnende Kupferdraht 8 bei seiner Zuführung zur Wickelvorrichtung normalerweise
in seiner strichpunktiert gezeichneten, ausgerichteten Lage gehalten wird.
In Ausrichtung mit dem Stift 6 ist das eine Ende einer kleinen Schaufel 9 schwenkbar angeordnet, die
an ihrem anderen Ende mit einer Durchtrittsbohrung 10 für den Draht 8 versehen ist.
Die Schaufel 9 ist mittels eines Systems von Führungsstangen
11 - 12 und einem Hebel 13 mit der Stange 14·
einer Hebevorrichtung 15 verbunden, die eine Kolben-Zylindervorrichtung
sein kann.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist, wie folgt: Beim Wickeln der Spule in der nicht gezeigten
Wickelstation wird der Draht in Pfeilrichtung über die Führungen 6 und 7 geradlinig bewegt, wobei er
durch die Bohrung 10 der sich in ihrer angehobenen Ruhestellung befindlichen Schaufel 9 hindurchgeführt
wird.
Wenn die Wickelvorrichtung am Ende des Wickeins einer Spule stillgesetzt wird und ein Yerzinnungsvorgang
entlang des sich zwischen den Führungen 6 und 7 erstreckenden Drahts vorgenommen werden soll,
wird die Hebevorrichtung 15 betätigt. Dies bewirkt eine Schwenkbewegung der Schaufel 9 im Uhrzeigersinn
bis in ihre in voll ausgesogenen Linien gezeigte
309817/0110
Stellung, in der sie teilweise in das Bad 5 eingetaucht
ist, so daß der aus der ebenfalls in das Bad eingetauchten Bohrung 10 austretende, sich in Richtung
auf die Führung 7 erstreckende Bereich des Drahts 8 ebenfalls teilweise in das Zinnbad eintaucht und
dadurch verzinnt wird.
Die Länge des zwischen der Bohrung 10 und der Oberfläche
des Bads 5 an der Seite der Führung 7 liegenden verzinnten Drahtabschnitts kann natürlich durch
die Eintauchtiefe der Schaufel 9 geregelt werden. Der Bereich des Drahts 8, der sich von der Bohrung
10 nach hinten in Richtung auf die Führung 6 erstreckt, befindet sich im Inneren der Schaufel 9
und wird nicht verzinnt; der obere Rand der Schaufel befindet sich stets oberhalb der Oberfläche des Bads
5· Im übrigen wird ein Eindringen des geschmolzenen Zinns in die Schaufel durch die sehr kleine Bohrung
10 durch die Oberflächenspannung des flüssigen Zinns verhindert. Wenn die Wickelvorrichtung wieder in Betrieb
gesetzt wird, wird die Anhebevorrichtung zurückgezogen und die Schaufel 9 nimmt auf Grund der Wirkung
der Feder 16 wieder ihre Ausgangsstellung ein.
Der sich von der Bohrung 10 aus erstreckende verzinnte
Abschnitt befindet sich stets in einer solchen Stellung, daß er nach dem Wickeln einer Spule
in der Wickelstation genau das Drahtende oder den Enddraht der Spule bildet. Um dies stets zu gewährleisten,
ist, wie bereits erwähnt, die ganze Verzinnungsvorrichtung auf einem Schlitten 1 angeordnet,
dessen Stellung bezüglich der Wickelstation so eingestellt werden kann, daß der Abstand
309817/0110
zwischen der Bohrung 10 und dem Ende einer gewickelten
Spule, entlang dem zugeführten Draht gemessen, gleich einer eine Spule "bildenden Drahtlänge oder
einem Vielfachen dieser Länge ist. Da diese Anordnung für Vorrichtungen der hier in Frage stehenden
Art an sich bekannt ist, erübrigt sich eine eingehendere Beschreibung.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte und beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern
W kann im Rahmen des Erfindungsgedankens vielfach
abgewandelt werden.
30981 7/0110
Claims (5)
- AnsprücheVorrichtung zur Verzinnung eines begrenzten Abschnitts eines Metalldrahts entlang seiner Bewegungsbahn zwischen einer Drahtzuführung und einer den Draht weiter bearbeitenden Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine den Draht (8) mindestens in einem oberhalb eines Bads (5) aus geschmolzenem Zinn liegenden Bereich geradlinig führende Einrichtung (6, 7) und ferner eine Einrichtung (9) aufweist, um mindestens einen mittleren Abschnitt dieses geradlinigen Drahtbereiches in das Bad einzutauchen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Eintauchen des Drahts aus einer Schaufel (9) besteht, die an ihrem einen Ende an einer ortsfesten Stelle schwenkbar befestigt und an ihrem anderen Ende mit einer Führung (10) für den Draht versehen ist, und daß diese Schaufel aus ihrer den Draht in seiner normalen geradlinigen Lage haltenden normalen Ruhestellung beim Verzinnen in das Zinnbad (5) soweit hineinbewegbar ist, daß mindestens ein kurzer Drahbabschnitt in das Bad eintaucht .
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Schaufel (9) vorgesehene Führung30981 7/0110M)aus einer in der Wand der Schaufel angeordneten Bohrung (10) besteht.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbohrung so klein ist, daß das geschmolzene Zinn auf Grund seiner Oberflächenspannung nicht in die Bohrung eintreten kann.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Eintauchen in das Zinnbad (5) der obere Rand der Schaufel (9) sich oberhalb des Badspiegels befindet, so daß das Innere der Schaufel trocken bleibt.30981 7/01 10
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2152211A DE2152211C3 (de) | 1971-10-20 | 1971-10-20 | Vorrichtung zum Verzinnen eines begrenzten Abschnittes eines Wicklungsdrahtes |
NL7213964A NL167875C (nl) | 1971-10-20 | 1972-10-16 | Inrichting voor het vertinnen van een spoel- of wikkelingseinde. |
JP10405072A JPS5710180B2 (de) | 1971-10-20 | 1972-10-19 | |
GB4850772A GB1413134A (en) | 1971-10-20 | 1972-10-20 | Tinning apparatus for coil terminal |
FR7237185A FR2156851B1 (de) | 1971-10-20 | 1972-10-20 | |
US05/626,844 US3993803A (en) | 1971-10-20 | 1975-10-29 | Method of tinning coil terminals |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2152211A DE2152211C3 (de) | 1971-10-20 | 1971-10-20 | Vorrichtung zum Verzinnen eines begrenzten Abschnittes eines Wicklungsdrahtes |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2152211A1 true DE2152211A1 (de) | 1973-04-26 |
DE2152211B2 DE2152211B2 (de) | 1978-04-20 |
DE2152211C3 DE2152211C3 (de) | 1978-12-21 |
Family
ID=5822872
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2152211A Expired DE2152211C3 (de) | 1971-10-20 | 1971-10-20 | Vorrichtung zum Verzinnen eines begrenzten Abschnittes eines Wicklungsdrahtes |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5710180B2 (de) |
DE (1) | DE2152211C3 (de) |
FR (1) | FR2156851B1 (de) |
GB (1) | GB1413134A (de) |
NL (1) | NL167875C (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS58137398A (ja) * | 1982-02-09 | 1983-08-15 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | 動電型スピ−カ |
FR2541499A1 (fr) * | 1983-02-22 | 1984-08-24 | Inst Kabelnoi Promy | Conducteur cable et dispositif pour l'application d'un revetement sur un fil constituant dudit conducteur cable |
CN107971595B (zh) * | 2017-12-29 | 2023-07-11 | 昆山佰奥智能装备股份有限公司 | 水平沾锡设备 |
-
1971
- 1971-10-20 DE DE2152211A patent/DE2152211C3/de not_active Expired
-
1972
- 1972-10-16 NL NL7213964A patent/NL167875C/xx not_active IP Right Cessation
- 1972-10-19 JP JP10405072A patent/JPS5710180B2/ja not_active Expired
- 1972-10-20 FR FR7237185A patent/FR2156851B1/fr not_active Expired
- 1972-10-20 GB GB4850772A patent/GB1413134A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL167875C (nl) | 1982-02-16 |
DE2152211C3 (de) | 1978-12-21 |
FR2156851A1 (de) | 1973-06-01 |
NL7213964A (de) | 1973-04-25 |
JPS4849632A (de) | 1973-07-13 |
FR2156851B1 (de) | 1976-10-29 |
JPS5710180B2 (de) | 1982-02-25 |
DE2152211B2 (de) | 1978-04-20 |
GB1413134A (en) | 1975-11-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2804982A1 (de) | Anordnung zum zufuehren eines kohaerenten kuehlfluessigkeits-vorhanges | |
DE102013100473A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen einer Lötdüse | |
DE102005018566A1 (de) | Abdeckung für einen Schweißdrahtbehälter | |
DE2152211A1 (de) | Vorrichtung zum verzinnen der enden von kupferdrahtspulen | |
DE2233835B2 (de) | Anfahrstrang fuer eine stranggiessmaschine mit bogenfoermiger strangfuehrung | |
DE3781688T2 (de) | Egalisieranordnung fuer loetstoff. | |
DE1710169A1 (de) | Verfahrbarer Gatterwagen fuer Zettel- oder Schaergatter | |
DE1552976C2 (de) | Verfahren zum Verzinnen von Lötfahnen und zum Verlöten der Lötfahnen mit Drähten und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens | |
DE2649260C3 (de) | Verfahren zum Verzinnen von Randkontakten einer Leiterplatte und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE3022351C2 (de) | Vorrichtung zum Verzinnen von Drahtenden | |
DE1957033A1 (de) | Verfahren zum Herstellen von Zinnschichten oder Zinnlegierungsschichten auf Draht aus Kupfer oder Kupferlegierungen durch Feuerverzinnen und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens | |
DE1806243B1 (de) | Vorrichtung zum Aufbringen einer Fadenreserve auf die Aufwickelhuelse des Spulteils an Spul- oder Zwirnmaschinen | |
DE622668C (de) | Vorrichtung zum Hinueberfuehren von Knuepfstellen von Draehten ueber die Abstreifbleche beim schmelzfluessigen UEberziehen | |
CH676130A5 (de) | ||
DE2014822A1 (de) | Verfahren zum Beschichten eines Gegenstandes und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens | |
DE406579C (de) | Spulenhalter fuer Apparate der drahtlosen Telegraphie | |
DE879220C (de) | Vorrichtung zum selbsttaetigen Einziehen des Garnendes nach beendetem Aufwickeln von Stopfgarn auf ein Kaertchen | |
DE1527412C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Ver loten von Lotstellen | |
DE2260566A1 (de) | Draht-nassziehmaschine (schottwand) | |
DE1809503C (de) | Verfahren zum Reinigen einer Lötbadoberfläche eines ruhenden Lötbades und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2746194B2 (de) | Anordnung zur Herstellung kastenloser Sandformen | |
DE3603330C1 (en) | Equipment-wire (interconnecting-wire) processing machine | |
DE169955C (de) | ||
AT300495B (de) | Vorrichtung zur Herstellen von Zinnschichten oder Zinnlegierungsschichten auf Draht aus Kupfer oder Kupferlegierungen durch Feuerverzinnen | |
DE479438C (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Haardauerwellen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |