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DE2152211A1 - Vorrichtung zum verzinnen der enden von kupferdrahtspulen - Google Patents

Vorrichtung zum verzinnen der enden von kupferdrahtspulen

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DE2152211A1
DE2152211A1 DE19712152211 DE2152211A DE2152211A1 DE 2152211 A1 DE2152211 A1 DE 2152211A1 DE 19712152211 DE19712152211 DE 19712152211 DE 2152211 A DE2152211 A DE 2152211A DE 2152211 A1 DE2152211 A1 DE 2152211A1
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bath
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tin
shovel
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Giuseppe Camardella
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K3/00Tools, devices, or special appurtenances for soldering, e.g. brazing, or unsoldering, not specially adapted for particular methods
    • B23K3/06Solder feeding devices; Solder melting pans
    • B23K3/0646Solder baths
    • B23K3/0669Solder baths with dipping means
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    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C2/00Hot-dipping or immersion processes for applying the coating material in the molten state without affecting the shape; Apparatus therefor
    • C23C2/003Apparatus
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

Giuseppe Camardella, Via E. Biondi 1, 20154- Milano (Italien)
Vorrichtung zum Verzinnen der Enden von Eupferdrahtspulen
Bekanntlich werden in elektronischen Stromkreisen zur Erleichterung des Verbindens von aus lackiertem Kupferdraht gewickelten Spulen beim Herstellungsvorgang selbst die Drahtenden verzinnt.
Für diesen Zweck werden vor allem zwei Arbeitsweisen verwendet.
Fach dem ersten Verfahren wird die Verzinnung der Drahtenden vorgenommen, wenn die Spule schon vollständig gewickelt ist. In diesem lall stehen die Enden des lackierten Kupferdrahtes tangential von der Spule ab und es ist möglich sie in ein Bad von geschmolzenem Zinn einzutauchen, wobei die Temperatur des Bades derart ist, daß sie den auf den Drahtenden befindlichen Überzug zerstören kann, so daß eine zufriedenstellende Verzinnung ersielt wird»
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Es ist nun aber nicht immer möglich oder zweckmäßig diese Verfahrensweise zu verwenden; so wird, wenn beispielsweise die Drahtenden sehr kurz sind, das -Eintauchen der Enden erschwert. In anderen Fällen und insbesondere dann, wenn die Drahtenden tangential in verschiedene Sichtungen abstehen, wird für den Verzinnungsvorgang ein zu langer Zeitraum benötigt.
Ein weiteres Verfahren besteht darin, die Verzinnung entlang dem zugeführten Draht genau an den Bereichen vorzunehmen, die in der gewickelten Spule die Drahtenden bilden.
Eine bekannte Vorrichtung, mit der sich diese Art der Verzinnung an einer Drahtlänge vornehmen läßt, beruht auf dem Konzept, den mit einem Überzug versehenen Kupferdraht unmittelbar über dem Zinnbad entlang zu führen und dann - in dem Augenblick, in dem die Verzinnung vorgenommen werden muß - in dem Bad eine Welle von solcher Höhe hervorzurufen, daß sie den Draht überspült und die Verzinnung bewirkt. Eine sichere Wirkungsweise dieses Verfahrens ist jedoch im allgemeinen nicht gewährleistet; ferner ist der Zeitraum, in der das Zinnbad den Draht erreicht, im allgemeinen zu kurz, um den Oberzug des Drahtes mit Sicherheit zu zerstören.
Ein weiteres für diese Art der Versinnung verwendetes Verfahren besteht darin, einen Kupferdraht geradlinig über ein Zinnbad hinwegzuführen und einen normalerweise in dieses Bad eintauchenden Löffel vorzusehen» der - im Augenblick der Verssinnung eine kleine Henge von geschmolzenem Zinn anhebt*
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Der Löffel hat in seinen sich gegenüberliegenden Seitenwänden zwei Ausnehmungen, die genügend klein sind, daß das geschmolzene Zinn, auf Grund seiner Oberflächenspannung, nicht aus ihm austreten kann. Wenn der mit Zinn gefüllte Löffel angehoben wird, faßt der Draht in diese Ausnehmungen ein und taucht dabei in das geschmolzene Zinn ein; die Verzinnung wird also über eine Drahtlänge bewirkt, die der Große des Löffels entspricht. Auch dieses Verfahren ist jedoch nicht ohne Nachteile: Insbesondere muß man zur Änderung der Länge des verzinnten Drahtes den Löffel auswechseln; ferner zeigt sich, da der Draht genau in der gleichen Stellung aus dem Bad austritt, in der er in das Bad eintauchte, daß aus dem vom Draht entfernten Überzug bestehende Schlacke leicht auf den Draht bei dessen Herausnahme aus dem Bad wieder absetzen und beim Erkalten der Verzinnung in dieser Fehlstellen bilden kann. Schließlich sei noch ein weiterer !!beistand erwähnt, der den beiden oben erwähnten Verzinnungsvorrichtungen anhaftet. Es hat sich gezeigt, daß in dem Augenblick, in dem die mit dem waagerechten Draht in Berührung gebrachte Masse des geschmolzenen Zinnes am Ende des Verzinnungsvorgangs außer Berührung mit dem Draht kommt, was im Falle einer mit einer im Bad hervorgerufenen Welle arbeitenden Vorrichtung sehr schnell und im Fall einer mit einem Löffel arbeitenden Maschine langsamer vor sich geht, sich am Draht in ungefähr mittiger Lage ein kleiner Tropfen Zinn bildet.
Beim Erkalten bildet dieser Tropfen einen Vorsprung, der zwei Nachteile mit sich bringt: einerseits kann,
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wenn der Draht in das einer Wickelvorrichtung zugeordnete Drahtführungsorgan eingeführt wird, das einen sehr geringen Durchgangsquerschnitt hat, der vorspringende (Tropfen am Drahtführungsorgan festgehalten wer-/ den und den Bruch des Drahtes herbeiführen; andererseits ist der vorspringende Tropfen in der Regel von solcher Größe, daß er das richtige Einführen der Spulenenden in die in der Regel sehr kleinen Bohrungen von gedruckten Stromkreisen, für die die Spulen bestimmt sind, "behindert.
fc Alle diese Übelstände werden durch die erfindungsgemäße Vorrichtung beseitigt, die zu der Art von Vorrichtungen gehört, bei denen die Verzinnung entlang eines Abschnitts des zugeführten Drahtes bewerkstelligt wird. Die neue Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie eine den Draht mindestens in einem oberhalb eines Bads aus geschmolzenem Zinn liegenden Bereich geradlinig führende Einrichtung und ferner eine Einrichtung aufweist, um mindestens einen mittleren Abschnitt dieses geradlinigen Drahtbereiches in das Bad einzutauchen.
Abgesehen von der baulichen und wirkungsmaßigen Einfachheit hat die erfindungsgemäße Vorrichtung den wichtigen Vorteil, daß jede Bildung von Zinntropfen verhindert wird. Dies beruht darauf, daß der mittlere Abschnitt des Drahts beim Eintauchen in das Zinnbad eine geneigte Lage annimmt, so daß er beim anschließenden Herausheben aus dem Bad sich nicht über seine ganze Länge gleichzeitig im Bad befindet, sondern allmählich aus dem Bad herausgezogen wird. Das geschmolzene Zinn kann daher entlang dem Draht ablaufen und wieder in das Bad gelangen, so daß bei
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der anschließenden Erstarrung des Überzugs keine Tropfenbildung auftreten kann.
Um diese Vorteile zu erzielen, ist es ferner für die erfindungsgemäße Vorrichtung von Wichtigkeit, daß die Einrichtung zum Eintauchen des Drahts aus einer Schaufel besteht, die an ihrem einen Ende an einer ortsfesten Stelle schwenkbar befestigt und an ihrem anderen Ende mit einer Führung für den Draht versehen ist, und daß diese Schaufel aus ihrer den Draht in seiner normalen geradlinigen Lage haltenden normalen Ruhestellung beim Verzinnen in das Zinnbad soweit hineinbewegbar ist, daß mindestens ein kurzer Drahtabschnitt in das Bad eintaucht.
Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verzinnungsvorrichtung wird im folgenden Teil der Beschreibung anhand der Zeichnung beschrieben, in der die Vorrichtung schematisch in Seitenansicht dargestellt ist.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Vorrichtung auf einem mittels einer Einstellschraube 2 relativ zum Gestell 3 der nicht gezeigten Wickelvorrichtung verschiebbaren Schlitten 1 angeordnet, Diese an sich bekannte Anordnungsweise ist unerläßlich, wie weiter unten noch ausgeführt werden wird.
Auf dem Schlitten ist ein ein Bad 5 aus geschmolzenem Zinn enthaltender Tiegel 4- drehbar angeordnet, der beispielsweise von der im italienischen Patent 664 A-71 beschriebenen Bauart sein kann.
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Oberhalb des Bades 5 ist mindestens ein Paar von Drahtführungen angeordnet, die beispielsweise aus Stiften 6 und 7 oder dergleichen bestehen können, mittels denen der zu verzinnende Kupferdraht 8 bei seiner Zuführung zur Wickelvorrichtung normalerweise in seiner strichpunktiert gezeichneten, ausgerichteten Lage gehalten wird.
In Ausrichtung mit dem Stift 6 ist das eine Ende einer kleinen Schaufel 9 schwenkbar angeordnet, die an ihrem anderen Ende mit einer Durchtrittsbohrung 10 für den Draht 8 versehen ist.
Die Schaufel 9 ist mittels eines Systems von Führungsstangen 11 - 12 und einem Hebel 13 mit der Stange 14· einer Hebevorrichtung 15 verbunden, die eine Kolben-Zylindervorrichtung sein kann.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist, wie folgt: Beim Wickeln der Spule in der nicht gezeigten Wickelstation wird der Draht in Pfeilrichtung über die Führungen 6 und 7 geradlinig bewegt, wobei er durch die Bohrung 10 der sich in ihrer angehobenen Ruhestellung befindlichen Schaufel 9 hindurchgeführt wird.
Wenn die Wickelvorrichtung am Ende des Wickeins einer Spule stillgesetzt wird und ein Yerzinnungsvorgang entlang des sich zwischen den Führungen 6 und 7 erstreckenden Drahts vorgenommen werden soll, wird die Hebevorrichtung 15 betätigt. Dies bewirkt eine Schwenkbewegung der Schaufel 9 im Uhrzeigersinn bis in ihre in voll ausgesogenen Linien gezeigte
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Stellung, in der sie teilweise in das Bad 5 eingetaucht ist, so daß der aus der ebenfalls in das Bad eingetauchten Bohrung 10 austretende, sich in Richtung auf die Führung 7 erstreckende Bereich des Drahts 8 ebenfalls teilweise in das Zinnbad eintaucht und dadurch verzinnt wird.
Die Länge des zwischen der Bohrung 10 und der Oberfläche des Bads 5 an der Seite der Führung 7 liegenden verzinnten Drahtabschnitts kann natürlich durch die Eintauchtiefe der Schaufel 9 geregelt werden. Der Bereich des Drahts 8, der sich von der Bohrung 10 nach hinten in Richtung auf die Führung 6 erstreckt, befindet sich im Inneren der Schaufel 9 und wird nicht verzinnt; der obere Rand der Schaufel befindet sich stets oberhalb der Oberfläche des Bads 5· Im übrigen wird ein Eindringen des geschmolzenen Zinns in die Schaufel durch die sehr kleine Bohrung 10 durch die Oberflächenspannung des flüssigen Zinns verhindert. Wenn die Wickelvorrichtung wieder in Betrieb gesetzt wird, wird die Anhebevorrichtung zurückgezogen und die Schaufel 9 nimmt auf Grund der Wirkung der Feder 16 wieder ihre Ausgangsstellung ein.
Der sich von der Bohrung 10 aus erstreckende verzinnte Abschnitt befindet sich stets in einer solchen Stellung, daß er nach dem Wickeln einer Spule in der Wickelstation genau das Drahtende oder den Enddraht der Spule bildet. Um dies stets zu gewährleisten, ist, wie bereits erwähnt, die ganze Verzinnungsvorrichtung auf einem Schlitten 1 angeordnet, dessen Stellung bezüglich der Wickelstation so eingestellt werden kann, daß der Abstand
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zwischen der Bohrung 10 und dem Ende einer gewickelten Spule, entlang dem zugeführten Draht gemessen, gleich einer eine Spule "bildenden Drahtlänge oder einem Vielfachen dieser Länge ist. Da diese Anordnung für Vorrichtungen der hier in Frage stehenden Art an sich bekannt ist, erübrigt sich eine eingehendere Beschreibung.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte und beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern W kann im Rahmen des Erfindungsgedankens vielfach
abgewandelt werden.
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Claims (5)

  1. Ansprüche
    Vorrichtung zur Verzinnung eines begrenzten Abschnitts eines Metalldrahts entlang seiner Bewegungsbahn zwischen einer Drahtzuführung und einer den Draht weiter bearbeitenden Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine den Draht (8) mindestens in einem oberhalb eines Bads (5) aus geschmolzenem Zinn liegenden Bereich geradlinig führende Einrichtung (6, 7) und ferner eine Einrichtung (9) aufweist, um mindestens einen mittleren Abschnitt dieses geradlinigen Drahtbereiches in das Bad einzutauchen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Eintauchen des Drahts aus einer Schaufel (9) besteht, die an ihrem einen Ende an einer ortsfesten Stelle schwenkbar befestigt und an ihrem anderen Ende mit einer Führung (10) für den Draht versehen ist, und daß diese Schaufel aus ihrer den Draht in seiner normalen geradlinigen Lage haltenden normalen Ruhestellung beim Verzinnen in das Zinnbad (5) soweit hineinbewegbar ist, daß mindestens ein kurzer Drahbabschnitt in das Bad eintaucht .
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Schaufel (9) vorgesehene Führung
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    aus einer in der Wand der Schaufel angeordneten Bohrung (10) besteht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbohrung so klein ist, daß das geschmolzene Zinn auf Grund seiner Oberflächenspannung nicht in die Bohrung eintreten kann.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Eintauchen in das Zinnbad (5) der obere Rand der Schaufel (9) sich oberhalb des Badspiegels befindet, so daß das Innere der Schaufel trocken bleibt.
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DE2152211A 1971-10-20 1971-10-20 Vorrichtung zum Verzinnen eines begrenzten Abschnittes eines Wicklungsdrahtes Expired DE2152211C3 (de)

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NL7213964A NL167875C (nl) 1971-10-20 1972-10-16 Inrichting voor het vertinnen van een spoel- of wikkelingseinde.
JP10405072A JPS5710180B2 (de) 1971-10-20 1972-10-19
GB4850772A GB1413134A (en) 1971-10-20 1972-10-20 Tinning apparatus for coil terminal
FR7237185A FR2156851B1 (de) 1971-10-20 1972-10-20
US05/626,844 US3993803A (en) 1971-10-20 1975-10-29 Method of tinning coil terminals

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DE2152211B2 DE2152211B2 (de) 1978-04-20
DE2152211C3 DE2152211C3 (de) 1978-12-21

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NL7213964A (de) 1973-04-25
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JPS5710180B2 (de) 1982-02-25
DE2152211B2 (de) 1978-04-20
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