DE2039714A1 - Koaxialfilter - Google Patents
KoaxialfilterInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01P—WAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
- H01P1/00—Auxiliary devices
- H01P1/20—Frequency-selective devices, e.g. filters
- H01P1/212—Frequency-selective devices, e.g. filters suppressing or attenuating harmonic frequencies
-
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- H01P1/201—Filters for transverse electromagnetic waves
- H01P1/202—Coaxial filters
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Description
energie von Harmonischen zur Quelle reflektiert wird, während
Schwingungsenergie der Grundwelle durch die Koaxialleitung zu einer last hindurchlaufen kann. Eine bei Harmonischen
in Resonanz kommende Einrichtung ist zwischen den Reflektoren für die Harmonischen und der Quelle angeordnet,
um die Energie der Harmonischen aufzunehmen und in einer Last zu absorbieren, die außerhalb des Außenleiters angeordnet
ist.
Es sind bereits Koaxialleitungsfilter mit Reflexion von Haraonischen
vorgeschlagen worden. In einem solchen Filter wurden bei der zweiten Harmonischen in Resonanz kommende, reflektierende
Antennen vom Innenleiter einer Koaxialleitung getragen, um Schwingungsenergie der zweiten Harmonischen zur Quelle
hin zu reflektieren, während Schwingungsenergie der Grundwelle durch den Koaxialfilter zur Last hindurchlaufen konnte.
Eine bei der reflektierten zweiten Harmonischen in Resonanz kommende Antenne war auf dem Mittelleiter angeordnet und mit
einer Last gekoppelt, die im Mittelleiter angeordnet war, um die reflektierte Schwingungsenergie der zweiten Harmonischen
zu absorbieren. Die Schwierigkeit bei diesem älteren Filter bestand darin, daß die zulässige Leistung begrenzt war, weil
die Schwingungeenergie der zweiten Harmoniechen in Mittelleiter absorbiert wurde und die Kühlung des Mitteileitere
außerordentlich schwierig wurde.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein verbessertes Koaxialfilter
mit Harmoniaohe reflektierenden und absorbierenden Einrich tungen verfügbar zu machen.
.••/3
109809/1477
Erfindungsgemäß wird in einem Koaxialfilter-mit Reflexionseinrichtungen
für Harmonische eine resonante Auffangeinrichtung zwischen den Reflektoren für die Harmonischen und die
Quelle angeordnet, und diese Auffangeiririchtung ist auf dem Außenleiter angeordnet, um reflektierte Schwingungsenergie
von Harmonischen aus der Koaxialleitung zu einer Äußerhalt) desselben angeordneten Last zu koppeln, so daß die Leistungsbelastba
rkeit des Koaxialfilters verbessert wird.
G-emäß einer Weiterbildung der Erfindung weist die in Resonanz
kommende Auffangeinrichtung Antennen auf, die innerhalb des Außenleiters angeordnet sind und von denen die erste Auffangantenne
zur Resonanz bei der zweiten Harmonischen abgestimmt ist und die zweite Auffangantenne zur Resonanz bei der dritten
Harmonischen abgestimmt ist.
Gemäß einer speziellen Ausbildung sind dabei beide Auffangantennen
axial und umfangsmäßig gegeneinander und mit Bezug auf die Längsachse der Koaxialleitung versetzt.
Gemäß einer anderen Ausbildung der Erfindung weist die in Resonanz
kommende Auffangeinrichtung eine resonante Auffangantenne auf, die an einem Ende am Außenleiter befestigt- ist und
sich zu einem freien Ende in Umfangsrichtung zwischen dem Außen-
und Innenleiter der Koaxialleitung krümmt, ao daß der axiale
Raum der Koaxialleitung, der von der Antenne eingenommen ist, auf ein Minimum reduziert ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung;
es zeigen»
...A 10S8Ö9/U77 BAD original
— Λ —
• Pig. 1 schematisch, teilweise in Form eines Blockachaltbildes
und teilweise geschnitten, ein Koaxialfilter
mit Merkmalen der Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in Fig.1;
Pig» 3 einen Schnitt längs der Linie 3 - 3 in Fig.1 zur
Veranachaulichung einer anderen Ausführungsform einer Auffangantenne nach der Erfindung;
Fig. 4 ein Fig.1 entsprechendes Schema einer anderen Ausführungsform
der Erfindung;
Fig. 5 den Zusammenhang zwischen der Einfügungsdämpfung dB
und der Frequenz, d.h. die Kennlinie des Filters nach Fig. 1;
Fig. 6 den Zusammenhang zwischen der Einfügungsdämpfung dB
in der Frequenz, d.h. der Kennlinie, des Filters nach Fig.4;
Fig. 7 Einzelheiten der Ausführungsform nach Fig.1 mit (P einer anderen Ausführungsform der Reflexionsantenne;
Fig. 8 ein Schnitt längs der Linie 8-8 der Fig.1 zur Veranschaulichung
einer weiteren Antennenausführung} und
Fig. 9 eine Detailansicht des in Fig.1 mit der Linie 9 -9
umschriebenen Teils mit einer weiteren Aueführungaform
der Reflexionsantenne.
In Fig.1 und 2 ist ein Koaxialfilter 1 dargestellt, das mit
einem Ende an eine HF-Quelle 2, beispielsweise ein UHF-Klystron angeschlossen ist, die Energie bei einer Grund-Auagangs-
109809/U77 .../5
BAD ORIGJNAL
frequenz fQ, beispielsweise 500 MHz, liefert, die von
Harmonischen der G-rundwelle begleitet wird, die absorbiert
oder wenigstens daran gehindert werden sollen, eine Last 3 zu erreichen, die an den Ausgang des Filters angeschlossen
ist. In einem typischen Ausführungsbeispiel wird die Grundschwingungsenergie
, die eine Spitzenleistung von 2 MW hat, und deren mittlere Leistung 50 kW beträgt, gepulst und enthält
100 Watt Harmonische und 30 bis 50 Watt dritte Harmonische.
Der Filter 1 für Harmonische weist einen Abschnitt Koaxialleitung
4 mit einem Außenleiter 5 von beispielsweise 78 mm ( 3 i/8") Außendurchmesser und einen Innenleiter 6 von beispielsweise
33 - 38 mm (1,3 - 1,5") Außendurchmesser auf. Die Koaxialleitung 4 kann irgendeine passende Länge haben,
beispielsweise 61 cm (24")· Eine Anzahl reflektierender Antennen 7, die auf die zweite Harmonische abgestimmt sind,
sind am Außenleiter 5 befestigt und im axialen Abstand längs der Koaxialleitung 4 angeordnet. Aufeinanderfolgende der reflektierenden
Antennen 7 sitzen abwechselnd auf einer Seite der Leitung und der diametral gegenüberliegenden Seite in
axialer Richtung. Der axiale Abstand zwischen aufeinander folgenden Seflxionsantennen 7, die bei der zweiten Harmonischen
in der Resonanz kommen, beträgt etwa 1/4 der Wellenlänge der zweiten Harmonischen, so daß die Schwingungsenergie der zweiten Harmonischen, die von den Antennen reflektiert
wird, sich in der reflektierten Richtung zur Hochfrequenzquelle
2 hin addiert. Bei einer bevjbrzugten Ausführungsform bestehen die reflektierenden Antennen 7 aus Viertelwellenlängen-Abechnitten
von Leitern, die an einem Ende am Außenleiter 5 befestigt sind und sich in axialer Richtung
zwieohen dem Innen- und Außenleiter erstrecken und in einem
freien Ende auelaufen·
109*09/14.77 "β/ 6
BAD ORIGINAL
2Ü397H
Ein zweiter Satz sch'wingungsreflektierender Antennen 8,
ähnlich den Antennen 7 für die zweite Harmonische, sind auf Resonanz bei der dritten Harmonischen abgestimmt. Aufeinanderfolgende
Antennen 8 für die dritte Harmonische sitzen abwechselnd auf beiden Seiten des Außenleiters 5 in
einer Umfangaposition, die 90° gegen den ersten Satz Antennen
7 für die zweite Harmonische versetzt ist. Im Falle der reflektierenden Antennen 7 für die zweite Harmonische
sind die reflektierenden Antennen 8 für die dritte Harmonische in axialem Abstand zwischen aufeinanderfolgenden
Antennen von einer Viertel Wellenlänge bei der Frequenz der dritten Harmonischen angeordnet, so daß die von aufeinanderfolgenden
Antennen 8 reflektierte Schwingungsenergie sich in der Reflexionsrichtung zur HF-Quelle 2 hin
addiert.
Eine reaonante Auffangantenne 9 für die zweite Harmonische
ist in der Längsebene der Reflexionsantennen 7 für die zweite Harmonische angeordnet und hat von den reflektierenden
Antennen 7 zwischen den Antennen 7 und der Quelle 2 einen solchen Abstand, daß die reflektierte Energie bei der Frequenz
der zweiten Harmonischen abgefangen wird. Ein Leiter ist an der Auffangantenne 9 befestigt, um die Schwingungsenergie
von dieser zu einer Last 12 abzuführen, beispielsweise eine übliche Koaxiallast von 50 Ohm, mit der die reflektierte
Schwingungsenergie der zweiten Harmonischen, die von der Antenne 9 aufgefangen worden ist, absorbiert wird.
Eine ähnliche Auffangantenne 13 für die dritte Harmoniaoh·
iet in axialem Abstand von den reflektierenden Antennen 8
zwischen den reflektierenden Antennen 8 und der Hoohfrequenzquelle 2 angeordnet, um die reflektierte Schwingungaenergie
der dritten Harmonischen auf- oder abzufangen. Eine Ableitung
14 ist an die Antenne 13 angeschlossen, um Sohningungsener-
109809/U77 ···/7
20397U
gie der dritten Harmonischen, die von der Antenne 13 auf- oder abgefangen ist, an eine Koaxiallast 15 zu koppeln,
um die reflektie rte Schwingungsenergie der dritten Harmonischen zu absorbieren. Die lasten bei 12 und 14 können übliche
koaxiale Abschlüsse sein oder können aus Wasserlasten für höhere leistungen bestehen. Bei einem typischen Ausführungsbeispiel
des Filters nach l?ig.1 absorbiert die last 12 für die zweite Harmonische 1Ü0 Watt leistung der zweiten
Harmonischen, und die last 15 für die dritte Harmonische
absorbiert 30 - 50 Watt leistung der dritten Harmonischen, wenn die GrundIeistung bei 500 MHz im Mittel 50 kW beträgt.
In Fig.3 ist eine andere Ausführungsform einer Abfangantenne
16 für die zweite Harmonische dargestellt, die aus einem Viertel Wellenlängenabschnitt eines leiters besteht, der eine
Viertel Wellenlänge-Antenne bildet, die an einem Ende am Außenleiter 5 befestigt ist und sich in Umfangsrichtung
zwischen dem Innen- und Außenleiter 6 bzw. 5 zu einem freien Abschlußende krümmt. Der Vorteil der Auffangantenne 16
liegt darin, daß wesentlich weniger Ignge der Koaxialleitung
4 benötigt wird als für die axial gerichteten Auffangantennen 9 und 13·
In Pig.4 ist eine andere Ausführungsform eines Koaxialfilters
18 mit Merkmalen der Erfindung dargestellt. Der Aufbau nach ]?igc4 ist grundsätzlich ähnlich dem nach Figd, nur daß
die Reflexionsanordnung für die Harmonischen aus einer Reihe von leitenden Scheiben 21 von verschiedenen Axialdurchmessern
und Axialabständen besteht, die von einem Abschnitt des Innenleiters
6 kleinerer Dicke getragen werden, um eine Reflexionsstruktur für Harmonische zu schaffen, die die zweite bis
sechste Harmonische reflektiert. Ein solcher Koaxial-Reflexionsfilteraufbau
ist beschrieben in "Microwave Filters, Impedance
... — 8
109809/1477
20397U
Matching Networks and Coupling Structures" von G.L.Mattahei,
L.Young und E.M.T.Jones, MoGraw Hill Company, Inc. of
New York, NY 1964»
Wie bei der Ausführungsform nach Fig.1 haben Auffangantennen
9 und 13 für die zweite bzw. dritte Harmonische im geeigneten Abstand von der Reflexionsanordnung 19 für die Harmonischen
Raum, um die vom Reflektor 19 reflektierte Schwingungsenergie der zweiten und dritten Harmonischen zu absorbieren.
Gewünschtenfalls können weitere Auffangantennen für Harmonisehe
zur Absorption der Schwingungsenergie von höheren Harmonischen im Abstand von einander an verschiedenen Umfangsstellen
um den Mittelleiter 6 herum angeordnet werden, um Schwingungsenergie zusätzlicher Harmonischer abzufangen und
zu absorbieren.
In Fig.5 ist der Zusammenhang zwischen der Einfügungsdämpfung
in dB und der Frequenz für das Filter 1 nach Figd dargestellt. Aue Fig.5 ist zu erkennen, daß die bei 22 angedeutete
Grund Schwingungsenergie im wesentlichen ohne Dämpfung zur Last hindurchläuft, während die zweite und dritte Harmonische
bei 2f bzw. 3f stark gedämpft werden»
In Fig.6 ist der Zusammenhang zwischen Einfügungsdämpfung
in dB und der Frequenz für die Filterausführung nach Fig<>4
dargestellt. Bei dieser Ausführungsform läuft die Grundschwingungsenergie
22 ungedämpft durch das Filter, während die zweite bis sechste Harmonische im wesentlichen vollständig reflektiert
werden und die zweite und dritte Harmonische im wesentlichen von den äußeren Lasten 12 bzw. 15 vollständig
absorbiert werden.
In Fig.7 ist eine andere Reflexionsantenne als die in Fig.1 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist die Reflexiona-
1477 ···/ 9
203B7H
antenne etwa eine halbe Wellenlänge bei der speziellen
Harmonischen lang, und ist über einen zentral angeordneten
Stumpf 23 mit dem Außenleiter 5 verbundene
In Pig.8 ist eine weitere Ausführungsform einer Egflexionsantenne
dargestellt, die durch einen Abschnitt Koaxialleitung 24 gebildet wird, die bei der Frequenz der betreffenden
Harmonischen etwa eine halbe Wellenlänge lang ist und mit
einem kurzen Stück Koaxialleitung 25 mit dem Außenleiter 5 verbunden ist.
In ]?ig.9 ist eine weitere Ausführungsform eines Schwingungsreflektors 26 dargestellt, der aus einem gefalteten Abschnitt
27 einer Viertelwellenlängen-Koaxialleitung besteht, die um den Außenleiter 5 herum angeordnet ist und über ein ringförmiges
Koppelloch 28 mit der Schwingungsenergie in der Koaxialleitung
gekoppelt ist.
Die Resonatoren nach Fig. 7-9 können auch dazu verwendet werden, die Abfangresonatoren zu ersetzen, und in diesem Falle
wurden die jeweiligen Resonatoren mit einem geeigneten Dämpfungsmaterial oder einer Last gekoppelt sein, die außerhalb
des Aussenleiters 5 freiliegt. Im Fall der Ausführungsform nach Fig.9 kann das Dämpfungsmaterial innerhalb der
Viertelwellenlängensektion der gefalteten Koaxialleitung 27 angeordnet sein.
Patentansprüoheι
Claims (6)
- PatentansprücheM J Koaxialfilter aus einer Koaxialleitung mit einem Innenleiter und einem Außenleiter, die Schwingungsenergie des Grund modus von einer Quelle zu einer Last durchläßt, einer Schwingungareflexionsanordnung in der Koaxialleitung, mit der Harmonische des Grundmodus zur Quelle hin reflektiert werden, und mit der Koaxialleitung zwischen der Quelle und den Reflexionseinrichtungen für die Harmonische gekoppelten Einrichtungen zur Aufnahme und Absorption von reflektierter Schwingungsenergie von Harmonischen, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfang- und Absorptionseinriohtungen für Harmonische in Resonanz kommende Auffangeinrichtungen aufweisen, die auf dem Außenleiter der Koaxialleitung angeordnet sind und die bei wenigstens einer betreffenden der Harmonischen in Resonanz kommen, daß Belastungen außerhalb des Außenleiters angeordnet sind und Einrichtungen vorgesehen sind, mit denen Schwingungsenergie von Harmonischen von den in der Resonanz kommenden Auffangeinrichtungen zu den Belastungen gekoppelt werden, um reflektierte Energie von Harmonischen zu absorbieren.
- 2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Resonanz-Abfangeinrichtung Antennen aufweist, die innerhalb des Außenleiters angeordnet sind, mit einer ersten Abfangantenne, die auf Resonanz bei der zweiten Harmonischen und einer zweiten Auffangantenne, die auf Resonanz bei der dritten Harmonischen abgestimmt ist.
- 3. Filter nach Anspruch 2, daduroh gekennzeichnet, daß die beiden Abfangantennen axial und in Umfangerichtung mit1Q9809/U77 ,•··/20337HBezug auf die Längsachse der Koaxialleitung gegeneinander versetzt sind.
- 4. Filter nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Reflexionseinrichtung für Harmonische eine Vielzahl von resonanten Reflexionsantennen aufweist, die vom Außenleiter in die Koaxialleitung hineinragen«, axial im Abstand voneinander längs der Koaxialleitung verteilt sind und eine Vielzahl von axial ausgefluchteten Reflexionsantennen aufweist, die bei der zweiten Harmonischen in Resonanz kommen und eine Anzahl ausgefluchteter Reflexionsantennen, die bei der dritten Harmonischen in Resonanz kommen, wobei die Reflexionsantennen für die zweite Harmonische relativ zu den Reflexionsantennen für die dritte Harmonische in Umfangsrichtung versetzt sind.
- 5. Filter nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die in Resonanz kommende Abfangeinrichtung eine Antenne aufweist, die an einem Ende am Außenleiter befestigt ist und sich zu einem freien Ende in Umfangsrichtung zwischen dem Innen- und Außenleiter erstreckt.
- 6. Filter nach einem der Ansprüche 1 -5» dadurch gekennzeichnet, daß die Abfangeinrichtung aus einer leitenden Antenne besteht, die an einem Ende am Außenleiter der Koaxialleitung befestigt ist und sich zu einem freien Ende in axialer Richtung der Koaxialleitung im Raum zwischen dem Innen- und Außenleiter der Koaxialleitung erstreckt.109809/1477
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Legal Events
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OHW | Rejection |