DE2034038A1 - Rieselfähige Teilchen aus klebenden Stoffen und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents
Rieselfähige Teilchen aus klebenden Stoffen und Verfahren zu deren HerstellungInfo
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- DE2034038A1 DE2034038A1 DE19702034038 DE2034038A DE2034038A1 DE 2034038 A1 DE2034038 A1 DE 2034038A1 DE 19702034038 DE19702034038 DE 19702034038 DE 2034038 A DE2034038 A DE 2034038A DE 2034038 A1 DE2034038 A1 DE 2034038A1
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Description
CHEMISCHE WERKE HÜLS AG 4370 Mari,den7. Juli 1970
- Patentabteilung - 2068/G
Unser Zeichen: O.Z.2475
Rieselfähige Teilchen aus klebenden Stoffen
und Verfahren zu deren Herstellung
Gegenstand der Erfindung sind rieselfähige Teilchen aus klebenden,
formfesten Stoffen sowie ein Verfahren zu deren Her- »
stellung. *
Bei Verfahren, in denen feste Kleber zudosiert werden, zum
Beispiel in der Bitumen-, Fußboden-, Teppich-, Kabel- und
KunststoffIndustrie, ist es erwünscht, daß diese Zusätze in
einer gut dosierbaren Form vorliegen. ■
Dies gilt insbesondere für das aktaktische Polypropylen und das ataktische Polybuten-1. Beide Stoffe fallen bei der stereospezifischen Herstellung der entsprechenden isotaktischen
Polyolefine, beispielsweise nach demMederdruckverfahren mit
Ziegler-Natta-Katalysatoren, bis zu einem gev/issen Grade " J
zwangsweise an, können aber auch mit ähnlichen Katalysator-Systemen
gezielt als Hauptprodukt hergestellt werden.
Bisher wurden die ataktischen Stoffe in Plattenform konfektioniert,
wenn sie im Herstellungsprozeß als Schmelze anfielen.
Das erkaltete Material wird wachsartig fest bis steif, kann
dabei aber außerordentlich klebrig sein. Daher muß man sowohl
die Plattenformen, in die die Schmelze vergossen Wird, als
3 Blatt Zeichnungen
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auch die erkalteten Plattinen so behandeln, daß Atisformbarkeit
und Stapelfähigkeit gewährleistet sind. '" ■"...-■.-
Zur Weiterverarbeitung werden die Platten entweder- in passende
Stücke geschnitten und als solche zudosiert oder das Material wird erneut aufgeschmolzen und als Schmelze zugemessen. Bei
Großproduktionen ist natürlich auch die sofortige Weiterverarbeitung
der ersten Schmelze denkbar.
Erneutes Aufschmelzen oder gar Zerteilen der Platten in passende
Stücke ist indessen umständlich, weil dies einen besonderen
Arbeitsgang bedeutet.
Daher ist es technisch zweckmäßig, das ataktische Material sogleich bei seinem Anfall im Produktionsprozeß in dosierbarer
Form herzustellen. Dazu bieten pich die beiden Wege über rie-.
selfähiges Pulver und über rieselfähige Pastillen, Prills oder
Granalien an; diese sind aber wegen der Klebeeigenschaften"der
Stoffe nicht gangbar. ■-" :-^ ra->vn'. .-.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diesen·
den Mangel zu beseitigen. .-'■ " ■?:,:;· .."·>':■ xiw*
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, äarß'idle.Teil
chen an der Oberfläche mit einer Puderschicht bedeckt sind. -^·:
Geeignete klebende, formfeste Stoffe-, die-sioh
verbessern lassen, sind zum Beispiel ataktisöhe Polymerewie
ataktisches Polypropylen und ataktisches-Polybuten-I oder- ·
Weichpolyvinylchlorid. "■-'■" -*- ·: ^
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Zur Ausbildung der Puderschiebt eignen sich sowohl anorganische,
insbesondere mineralische Stoffe wie z.B. Talkum, Asbestmehl gemahlener Schwerspat, Schlämmkreide als auch organische Stoffe,
z.B. Korkmehl, vor allem fein gemahlene oder als feines
Pulver erzeugte thermoplastische Kunststoffe.
Daher kann man, wenn nicht besondere Qualitätsforderungen entgegenstehen, besonders preiswerte Pudermittel verwenden. Z.B.
ist die Bepuderung mit Talkum für den Hormalf all," - wenn keine
sehr feinen Spezifikationen verlangt werden (Bitumenindustrie), sehr gut ausreichend. Desgleichen erzielt man mit einer Schwerspatpuderung
gute Erfolge; vor allem dann, wenn ein ataktisches Grundmaterial Schwerspat als Füllstoff beigemischt enthält.
Besonders wertvoll sind Puderungen mit arteigenen bzw. artähnlichen
Stoffen, z.B. die Puderung von ataktischem Polypropylen mit isotaktischem Polypropylen oder von ataktischem Polybuten-1
mit isotaktischera Polybuten-1. Hierbei entstehen bei der Weiterverarbeitung
chemisch einheitliche Formteile, was dann erfolgen muß, wenn an die Zusammensetzung des Endproduktes scharfe
Forderungen gestellt sind. Das ist beispielsweise der Fall, wenn man zur Verbesserung der physikalischen Eigenschaften
einem zu granulierenden vorwiegend isotaktischen Kunststoffpulver
arteigenes ataktisches Material nach Rezeptur zudosieren muß. .
Oftmals kann man aber auch ein Pudermaterial verwenden, das aus
einem anderen Polymeren gebildet ist als die zu bepudernden Teilchen, wodurch das Verfahren:erleichtert wird. »Beispielsweise
kann man aufgrund der guten Verträglichkeit in vielen Fällen für verschiedene ataktische Polyolefine, so etwa .auch Copolyme-
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risate, ein passendes isotaktisches Polyolefin-Pulver verwenden, etwa des entsprechenden Homo-Polymerisates.
Im Falle des Polyvinylchlorids ist es durch das neue Verfahren möglich, auch fertig weich eingestelltes Polymeres rieselfähig
zu erhalten; in diesem Falle empfiehlt es sich, Puder aus Hartpolyvinylchlorid zu verwenden.
Die rieselfähigen Teilchen können Puderanteile von 0,5 bis 25
Gewichtsprozent, zweckmäßig 2 bis 12 Gewichtsprozent enthalten, wobei sich der bevorzugte Puderanteil auch nach deren Verwendungszweck
richtet. Sie können perlenförmig kugelig bis1 past.illenartig
flach sein und auch als Granulate zylinder- und quaderförmig sein. Ihr größter Durchmesser soll 1 mm nicht unter-
und 30 mm nicht überschreiten. Zweckmäßig liegt der größte Durchmesser zwischen 6 und 12 mm, bevorzugt zwischen 7 und 9 mm.
Die Puderschicht soll aus Teilchen bestehen, die etwa 2 u nicht unter- und 1 000 μ nicht überschreiten.
Bei mineralischen Pudermaterialien sind die handelsüblichen Kornfeinheiten aber durchaus zweckmäßig; bei einer Bepuderung
mit Kunststoffpulver richtet sich die angemessene Korngrößenverteilung
nach dem Zweck der Bepuderung: will man mit möglichst wenig Pulver den erwünschten Zweck erzielen, so sind sehr feine
Verteilungen zu bevorzugen, zum Beispiel kleiner als 50 u; soll dagegen ein großer Puderanteil aufgebracht werden, dann benutzt
man zweckmäßigerweise gröbere Fraktionen, zum Beipiel zwischen 50 und 1 000 u, bevorzugt zwischen 200 und 1 000 u.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung kann man
die beanspruchten rieselfähigen Teilchen mit Vorteil dann er-
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halten, wenn man die Puderung gleichzeitig mit der Abkühlung
der aus der heißen Schmelze erhaltenen Teilchen durchführt.
Da die Formgebung mit Hilfe einer der an sich bekannten Einrichtungen aus der heißen Schmelze erfolgt, müssen die erzeugten
Partikel in jedem Pail anschließend gekühlt werden, damit sie die nötige Formsteife erhalten. Weil die spezifische Oberfläche
der Partikel die der bisher üblichen Ballen bzw. Plat- ■ *
ten um Größenordnungen übersteigt, ist der Kühlprozeß in kür- V zerer Zeit beendet.
Man hat es innerhalb weiter Grenzen in der Hand, wie stark man
die Bepuderung einstellen will; diese richtet sich nämlich u.a. danach, wie lange die Partikel im noch klebenden Zustand im ' '
Puder liegen und natürlich danach, ob die Partikel nur noch eben klebend in das Pulver"gelangen oder in einem fast flüssigen
Zustand. So kann man etwa bei ataktischen Perl-Partikeln
mit Durchmessern zwischen 6 und 12 mm ,je nachTemperatur, bei
der die Puderung stattfindet, zwischen 2 und 25 Massen-Prozent des Grundstoffes an Puder auftragen. ·
Wiewohl man im' Normalfall aus Kostengründen den erforderlichen
Puderanteil möglichst verkleinern wird, ist in Spezialfallen
die Aufbringung einer größeren Pudermasse durchaus sinnvoll:
nämlich dann, wenn es beim Fertigprodukt auf ein genaues Verhältnis
von ataktischem zum isotaktischen Grundmaterial ankommt*
Eine Formgebung über bekannte Tropfmaschinen oder Versprühdüsen
oder -teller wird durch eine besondere Puderung der Auftreffflächen
für die einzelnen Partikel überhaupt erst fechnisch durchführbar; d.h. durch d.ie Puäerungatechnologie werden diese
bei nicht klebenden Materialien angewandten und wohlbekannten Verfahren auch für stark klebende Substanzen erst anwendbar .
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Die Abbildungen zeigen geeignete Vorrichtungen zur Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Abbildung 1 zeigt im wesentlichen eine bekannte Pastilliermaschine,
bei der aus einer Tropfeinrichtung (3) das aus der Zuleitung
(1) in die Schmelzwanne (2) gelangte Polymere auf ein "bewegtes
Kühlband (4) tropft, von dem die erstarrten Pastillen abgenommen werden. Neu iat hier die Anordnung zweier Bepuderungseinrichtungen
(9) und (13) mit den Dosiervorrichtungen (10) und (14). Mit Hilfe dieser Vorrichtungen wird das Kühlband gepudert,
wobei das Wehr (11) für die Gleichmäßigkeit der Puderschicht zu sorgen hat, was gegebenenfalls mit einer optischen Abtasteinrichtung
(12) überwacht wird.
Diese schaltet im Falle einer fehlenden oder ungleichmäßigen Puderschicht die Tropfeinrichtung (3) ab,"'damit keinesfalls
Material auf ein nicht oder schlecht gepudertes Kühlband tropft.
Über die Spritzdüsen (19) kann das Band gekühlt werden-. Andere Kühleinrichtungen sind natürlich ebenfalls brauchbar. Die Hachpuderungseinheit
(13) mit (14) wird so angebracht, daß die gewünschte Gesamtpudermasse auf dem fertigen Produktpartikel verbleibt,
d.h. entsprechend der dafür erforderlichen Partikeltemperatur.
Das Band (4) wirft die Puderschicht mitsamt den enthaltenen
Teilchen auf das Sieb (5). Die überlaufenden Fertigpartikel werden,
gegebenenfalls nach nochmaliger scharfer Siebung, im Vorratsbunker
(6) gesammelt, von wo sie in eine Abfüll- bzw. Ab-sackvorrichtung
gelangen, Strom (7). Das abgesiebte Pulver, ge~:
sammelt in Bunker (15), wird über (16) zu den Puderungseinheiten (9) bzw. (13) mit Hilfe eines passenden Förderorgans (17)
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zurückgeführt und dabei notfalls gekühlt, Kühler (18); über die
leitung (8) wird das verbrauchte Pulver ergänzt.
Abbildung 2 zeigt eine Abänderung der Vorrichtung aus Abbildung 1, wobei sowohl die Tropfenfallhöhe als auch die Dicke der
Puderschicht wesentlich größer sind. Durch ein Wehr (20) werden die Krater zugeschüttet, die die Tropfen beim Aufschlag hinterlassen haben. Damit entfällt die Nachbepuderung (15), (14) aus β
Abbildung 1.
Abbildung 3 zeigt eine Ausführung bei der die Partikelf-orm-Vorrichtung
eine rotierende Sprühscheibe ist (2,3)»die die aus dem
flüssigen Polymeren (1) gebildeten Partikel in ein Wirbelbett (9) abwirft. Das Wirbelbett enthält als feste Phase das Bepuderungsmaterial.
Betrieben wird es zweckmäßigerweise mit einem inerten G-as, das aus dem Wirbelbett zweckmäßig über einen Abscheidezyklon
(11) sowie Gaskühler (12) und Gebläse (13) im Kreis gefahren wird. Je nachdem, ob die Prills im Wirbelbett schwimmen,
schweben oder absinken, ka.nn man den Überlauf bzw. Ablauf für
Puder und Fertigprodukt in entsprechender Höhe des Wirbelbetts λ
anordnen (4). Auf die Absiebung des Pulvers über Sieb (5) folgt'
produktseitig die Bunkerung des Fertigproduktes im Zwischensilo
(6) und Abführung über (7), während das überschüssige Pulver über Bunker (10) dem Wirbelbett wieder zugeführt wird. Über (8)
kann man das verbrauchte Pulver nachfüllen.
Abbildung 4 ist eine spezielle Aüsführungsform der in Abbildung
3 gezeigten Vorrichtung. Man rißt die Teilchen durch das Wirbelbett
oder einen Pulverschleier (9) ganz hindurchfallen und
sammelt sie nach Passieren des Inertgasstromes (17) abgekühlt und bepudert im darunter stehenden Bunker (6). .,-*
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Abbildung 5 schließlich zeigt eine geeignete Vorrichtung für die
Bepuderung von Granalien, die unmittelbar aus einer passenden Schneidmaschine abgeworfen worden sind« Sie werden (Strom (1) )
mitsamt der erforderlichen Pulvermenge (10) zum Beispiel einem
Trommelsieb zugegeben. Im Trommelsieb erfolgt eine besonders gleichmäßige und dünne Bepuderung der Einzelpartikel. Die Trommel
kann zum Beispiel in eine Mischzone (2) mit geschlossener Wandung und eine Absiebzone (3) aufgeteilt sein. Die rieselfähigen Teilchen
werden durch Zwischensilo (4) in (5) abgeführt, das überschüssige Pulver gelangt vom Bunker (6) durch. (7) in den Vorratsbehälter
(8), der auch (9) befüllt werden kann.
Diese gleiche Vorrichtung kann auch vorteilhafterweise einer der in Abbildung 1,3,4 gezeigten Vorrichtung nachgeschaltet werden.
Mittels derartiger Vorrichtungen läßt sich das beanspruchte Verfahren
besonders vorteilhaft ausführen.
Man erhält an sich stark klebende Polymere in riesel- und schaufelfähiger
und leicht dosierbarer Form.
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1".'In einer Vorrichtung gemäß Abbildung 1, also mittels Tropfmaschine
und gepudertem Abkühlband, wird ataktisch.es Polybuten-(.1
> mit den Stoff werten %veä = 0,6; $ = 0,88 g/cm5 zu ·
Pastillen geformt.
Wannentemperatur 250 0C, Tropfenfallhöhe 24 mm; Abkühlband
mit Wasserkühlung. Puder: Pulver aus isotaktischem Polybuten-1
mit folgender Kornverteilung:
JU | bis | 63 | Gewichts.-% |
11 | 100 | 12,5 | |
kleiner | Il | 200 | . 23,0 |
63 | Il | 315 | ■ 24 ,.0 |
100 | Il | 400 | 13,0 |
200 | Il | 500 | 13,0 |
315 | Il | 630 | 4,8 |
400 | II | 800 | ■"■.., 4,4 |
500 | größer | 1000 | ι 2,3 |
630 | 1000 | i 2,0 | |
800 | 1,0 |
Mittlerer Teilchendurchmesser: 240 u
Hachpuderung am Ende der Kühlstrecke, unmittelbar vor Abwurfstelle
bei einer mittleren Partikeltemperatur von 52 °ö.
Produkt; Einzelpartikel in Biform, kleinster und größter Durchmesser:
6 und 12 mm; ,.-._' ''"."■- \
Schüttdichte des Haufwerks; 300 g/l · I
Puderbeladung nach Absieben; 11iGewichtsprozent
2. Vorrichtung , Verfahren und Grund- sowie Puderungsmaterial
wie in Beispiel 1, nur Nachpuderung unmittelbar nach Ablegen
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" des Tropfens (mittlere Partikeltemperatur 220 0C).
Produkt: Einzelpartikel in kompakterer Eiform als in Beipiel 1;
kleinster und größter Durchmesser: 5 und 8 mm; Schüttdichte des Haufwerks: 340 g/l.
Pulverbeladung: 20 Gewichtsprozent
Pulverbeladung: 20 Gewichtsprozent
3. Vorrichtung und Verfahren ähnlich Beipiel 1. Grundmaterial: ataktisches Polybuten-(1) mit einer reduzierten
ψ Viskosität von ^red =0,3;
Puderungsmaterial: Talkum, handelsüblich, Teilchengröße unter
40 μ ,
Tropfenfallhöhe: 12 mm
Nachpuderung am Ende, der Kühlstrecke (mittlere Partikeltemperatur 49 0C) -
Produkt: Einzelpartikel in nahezu idealer Kugelform,
Durchmesser: 7 mm
Schüttdichte des Haufwerks: 500 g/l ·
Pulverbeladung: 3,8 Gewichtsprozent
tt, 4. Vorrichtung gemäß Abbildung 2.Grundmaterial: ataktisches
^ Polypropylen (^red * 0,50; g =;0,85 g/cm3). ^
Pudermaterial: isotaktisches Po^ybuten~(1), mittler© Korn-
größe: 100μ. .
Tropfenfallhöhe: 400 mm . <
Produkt: Einzelpartikel ungefähr in Kugelform,
Durchmesse*»: 8 bis 9 .ram : , .
Schüttdichte des Haufwerks: 48Q;g/l : '.»■'■'-.
Pulirjerbeladiung; 4,8 Gewic
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5. In eine Vorrichtung gemäß Abbildung 4 tropft man über einen
Tropfapparat ataktisches Polybuten-(I) ein. .
Pudermaterial und zugleich feine, feste Phase des .
Wirbelbetts: isotaktisches Polybuten-(1) wie im Beipiel 1
Produkt: Einzelpartikel in nahezu idealer Kugelform;
Durchmesser: 6 mm
Schüttdichte des Haufwerks: 470 g/l
Pulverbeladung: 3,0 Gewichtsprozent
Pulverbeladung: 3,0 Gewichtsprozent
6. Ataktisches Polybuten-(I) wird stranggepreßt. Die Stränge
werden auf einem schwach gepuderten Kühlband (gemäß Abbildung 1)
abgelegt, bis auf eine mittlere Strangtemperatur von + 5 0C
abgekühlt, sodann in einer speziellen Schneidvorrichtung geschnitten und in eine Siebtrommel (gemäß Abbildung 5) abgeworfen,
wo sie nachgepudert werden; Puderungsmaterial wie im
Beipiel 1
Produkt: Granalien in ungefährer Zylinderform: Querschnitt oval, Durchmesser: 4 und 5 mm;
länge: 5 bis 7 mm ·
Schüttdichte: 360 g/l
Pulverbeladung: 2,2 Gewichtsprozent -
Pulverbeladung: 2,2 Gewichtsprozent -
Die Erzeugnisse der Beipiele 1; bis 6 zeigen auch nach längerer
Lagerung bei Raumtemperatur unter mehreren Metern Schütthöhe eine einwandfreie Rieselfähigkeit.
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Claims (1)
- - 12 - O.Z.2475. : 7.7.1970Patentansprüche1. Rieselfähige Teilchen aus klebenden, formfesten Stoffen, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen an der Oberfläche mit einer Puderschicht bedeckt sind.2. Rieselfähige Teilchen nach Patentanspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daßdie Puderschicht aus einem mineralischen Stoff besteht.3. Rieselfähige Teilchen nach Patentanspruch 1,dadurch geke.nnzeieh.net, daßdie Puderschicht aus einem organischen Stoff besteht.4. Rieselfähige Teilchen nach Patentanspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen aus einem klebenden; thermoplastischen Kunststoff bestehen und mit einer Puderschicht aus einem harten thermoplastischen Kunststoff bedeckt sind;5. Rieselfähige Teilchen nach Patentanspruch 1,3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen aus einem ataktischen Polyolefin bestehen und mit einer Puderschicht aus einem isotaktischen Polyolefin bedeckt sind.209809/1359.-■.. = -'.- -13-.- - . O.Z.24757.7.19706. Rieselfähige Teilchen nach Patentanspruch 1 und 3 "bis 5, dadurch gekennzeichnet, daßdie Teilchen aus ataktischem Polypropylen "bestehen,und mit einer Puderschicht aus isotaktischem Eolypropylen bedeckt sind.7. Rieselfähige Teilchen nach Patentanspruch 1 und 3 Ms 5, dadurch gekennzeichnet, daß Adie Teilchen aus ataktischem Polybuten-1 bestehen und mit einer 'Puderschicht aus isotaktischem Polybuten-1 bedeckt sind.8. Rieselfähige Teilchen nach Patentanspruch 1,3 und 4f dadurch gekennzeichnet, daßdie Teilchen aus Weichpolyvinylchlorid bestehen und mit einer Puderschicht aus Hartpolyvinylchlorid bedeckt sind.9. Rieselfähige Teilchen nach Patentanspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daßsie 0,5 bis 25 Gewichtsprozent Puder enthalten.10. Rieselfähige Teilchen nach Patentanspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daßsie einen größten Bruchmesser vqn 1 bis 30 mm haben.11. Rieselfähige Teilchen nach Patentanspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daßdie Puderschicht aus Teilchen von 2 bis 1 000 u besteht.''■ " ' 20 9 8fl9/,i3S9 ORIGINAL INSPECTED- 14 - O. Z.247512. Verfahren zur Herstellung von rieselfähigen Teilchen nach Patentanspruch 1 bis 11,dadurch gekennzeichnet,daß man die Puderung gleichzeitig mit der Abkühlung der aus der heißen Schmelze erhaltenen Teilchen durchführt.13. Verfahren nach Anspruch 12,dadurch gekennzeichnet,daß man die zu pudernden Teilchen durch eine Tropf- oder Sprüheinrichtung bildet.14. Verfahren nach Anspruch 12,dadurch gekennzeichnet,daß man die zu pudernden Teilchen durch Strangpressen und Schneiden bildet.15. Verfahren nach Anspruch 12 bis 14,dadurch gekennzeichnet,daß man die zu pudernden Teilchen auf ein mit einer Puderschicht bedecktes, gegebenenfalls gekühltes Band aufbringt, mit einer weiteren Puderschient bedeckt und vom überschüssigen Puder abtrennt. . V16. Verfahren nach Anspruch 12 bis 14,dadurch gekennzeichnet,daß man die zu pudernden Teilchen in eine auf einen gegebenenfalls gekühlten Band befindliche Puderschicht fallen läßt, die209809/1359- 15 - O.Z.2475entstandenen Krateröffnungen durch ein Wehr zuschüttet und die gepuderten Teilchen vom überschüssigen Puder abtrennt.17. Verfahren nach Anspruch 12 und 13,dadurch gekennzeichnet, daßman die zu pudernden Teilchen in ein Wirbelbett aus dem Puder einbringt, aus einem seitlichen Ablauf abzieht und vom überschüssigen Puder abtrennt.18. Verfahren nach Anspruch 12,,dadurch gekennzeichnet, daßman die zu pudernden Teilchen durch ein Wirbelbett aus dem Puder hindurchfallen läßt und gegebenenfalls vom überschüssigen Puder abtrennt.19. Verfahren nach Anspruch 12 bis 14,dadurch g e k e η η ζ e ic h ή e t , daßman die zu pudernden oder vorgepuderten Teilchen in einem Trommelsieb mit dem Puder in Berührung bringt und vom überschüssigen Puder abtrennt.20. Verfahren nach Anspruch 12 bis 14 und 19, dadurch ge k.e η η ζ e i c h η e t , daßman ein Trommelsieb verwendet, welches in eine Mischzone mit geschlossener Wandung und in eine Absiebzone aufgeteilt ist.209809/1369Leerserte
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---|---|
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