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DE2030111A1 - Umwickelmaschine - Google Patents

Umwickelmaschine

Info

Publication number
DE2030111A1
DE2030111A1 DE19702030111 DE2030111A DE2030111A1 DE 2030111 A1 DE2030111 A1 DE 2030111A1 DE 19702030111 DE19702030111 DE 19702030111 DE 2030111 A DE2030111 A DE 2030111A DE 2030111 A1 DE2030111 A1 DE 2030111A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grooved wheel
adhesive tape
self
grooved
machine according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702030111
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Horgen Graner. Rolf Gerhard Oberneden Anderegg, (Schweiz)
Original Assignee
International Standard Electric Corp , New York, NY (V St A )
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by International Standard Electric Corp , New York, NY (V St A ) filed Critical International Standard Electric Corp , New York, NY (V St A )
Publication of DE2030111A1 publication Critical patent/DE2030111A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/06Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths
    • B65B11/28Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a curved path, e.g. on rotary tables or turrets
    • B65B11/30Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a curved path, e.g. on rotary tables or turrets to fold the wrappers in tubular form about contents
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G13/00Apparatus specially adapted for manufacturing capacitors; Processes specially adapted for manufacturing capacitors not provided for in groups H01G4/00 - H01G11/00
    • H01G13/003Apparatus or processes for encapsulating capacitors
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/10Primary casings; Jackets or wrappings
    • H01M50/102Primary casings; Jackets or wrappings characterised by their shape or physical structure
    • H01M50/107Primary casings; Jackets or wrappings characterised by their shape or physical structure having curved cross-section, e.g. round or elliptic
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/10Energy storage using batteries
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T156/00Adhesive bonding and miscellaneous chemical manufacture
    • Y10T156/17Surface bonding means and/or assemblymeans with work feeding or handling means
    • Y10T156/1702For plural parts or plural areas of single part
    • Y10T156/1744Means bringing discrete articles into assembled relationship
    • Y10T156/1768Means simultaneously conveying plural articles from a single source and serially presenting them to an assembly station
    • Y10T156/1771Turret or rotary drum-type conveyor

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Description

Dipl.-Phys. Leo Thul
Stuttgart
Case: P.Anderegg-R.G.Graner 3-2
International Standard Electric Corp., New York
Umwickelmaschine
Die vorliegende Erfindung betrifft eine zum Umwickeln von Körpern mit einem von einer Vorratsrolle ablaufenden Selbstklebeband dienende Maschine mit einer Zuführeinrichtung, um die zu bewickelnden Körper einzeln auf eine Mitnehmereinrichtung zu geben, mit einer Einrichtung, um das Selbstklebeband mit dem Körper auf der Mitnehmereinrichtung in Berührung zu bringen, und mit einer Schneidevorrichtung für das Selbstklebeband.
Eine solche Maschine lässt sich mit-4e«-Vorteil für das Umwickeln elektrischer Bauelemente, z.B. von Kondensatoren, mit einem isolierenden Selbstklebeband verwenden, das mit den notwendigen Bezeichnungen durch einen Aufdruck versehen werden kann. Das Umwickeln solcher Bauelemente mit einem Selbstklebeband hat gegenüber dem Aufziehen eines wärmeschrumpfenden Schlauches den Vorteil größerer Einfachheit und besserer Eignung für Massenfertigung·
Es sind bereits Maschinen bekannt, die sich zum Umwickeln von Körpern mit kreisförmigem Querschnitt eignen.
Es ist Zweck der Erfindung, eine Umwickelmaschine zu schaffen, mit welcher Körper von flachovalem Querschnitt umwickelt werden können.
12.6.1970 - Kb/b ./.
009885/U72
P.Anderegg-R.G.Graner 3-2
Die Umwickelmaschine gemäß der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Mitnehmereinrichtung aus mehreren, miteinander gekoppelten Nutenrädern besteht und daß bei jedem Nutenrad eine Ausrückkurve vorgesehen ist, um den Körper von flachovalem Querschnitt aus dem zugehörigen Nutenrad herauszuheben und ihn entweder in eine Nute eines weiteren Nutenrades einzuführen oder einem Auffangbehälter zuzuführen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Mitnehmereinrichtung drei Nutenräder auf, die mittels Zahnrädern miteinander gekoppelt sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine Teilansicht der Maschine nach der Erfindung mit der für das Umwickeln verwendeten Mitnehmereinrichtung.
Figur 2 ein Ablaufschema des Umwickelvorganges.
Die nachfolgende Beschreibung der Umwickelmaschine beschränkt sich auf jene Teile der Maschine, welche direkt mit dem Umwickeln zu tun haben. Zunächst soll die Arbeitsweise der Umwickelmaschine kurz beschrieben werden. Ein zu bewickelnder flachovaler Körper wird einer Zuführeinrichtung 2 eingegeben, welche diesen in richtiger Lage einer Nute eines dauernd laufenden ersten Nutenrades 5 zuführt. Ein Selbstklebeband 13 läuft von einer Vorratsrolle 1 über eine federnd angeordnete Umlenkrolle 4 derart auf das erste Nutenrad, daß die mit Klebstoff beschichtete Seite
009885/U72
P.Anderegg-R.G.Graner 3-2
auf den Stegen zwischen den einzelnen Nuten des ersten Nutenrades 5 und auf einem Teil der schmalseitigen Rundung des flachovalen Körpers in der Nute haftet. Anschließend wird das Selbstklebeband 13, das immer noch auf dem ersten Nutenrad 5 haftet, durch eine Bandschneidvorrichtung 3 in Abschnitte geeigneter Länge geschnitten. Mit Hilfe einer Ausrückkurve 8 wird der zu bewickelnde Körper mit dem daran haftenden Abschnitt des Selbstklebebandes 13 aus seiner Nute im ersten Nutenrad 5 herausgeschoben und in eine Nute eines mit dem ersten Nutenrad starr gekoppelten zweiten Nutenrades 6 hineingeschoben, wodurch das Selbstklebebandstück an der erwähnten gerundeten Schmalseite und zwei sich gegenüberliegenden Längsseiten in Berührung mit dem Körper gebracht wird und auf diesem haftet. Eine zum zweiten Nutenrad 6 gehörige Ausrückkurve 9 schiebt anschließend die Körper wieder aus der entsprechenden Nute des zweiten Nutenrades 6 heraus, und zwar gegen ein Umlenksegment 11, dessen zum Körper zugewandte zylindrische Oberfläche koaxial verläuft mit der gegen den Körper zugewandten zylindrischen Oberfläche der Ausrüekkurve 9. Der noch am ersten Nutenrad 5 haftende Teil des Selbstklebebandes wird dabei von diesem getrennt, um die nach oben gerichtete, gerundete Nase des Umlenksegmentes 11 herumgezogen und an die noch freie, gerundete Schmalseite des flachovalen Körpers gelegt. Anschließend wird der Körper durch die Ausrüekkurve 9 in eine Nute eines dritten Nutenrades 7 geschoben, so daß sich das freie Ende des Selbstklebebandes 13 auf eine Längsseite des Körpers anlegt und sich die Bandenden überlappen. Durch eine zum dritten Nutenrad 7 gehörige Auerückkurve 10 wird der fertig bewickelte Körper aus der Nute des dritten Nutenrades herausgeschoben und einem Auffangbehälter zugeführt.
009885/U72 BAD ORIGINAL■!*
P.Anderegg-R.G.Grander 3-2
Die Aufeinanderfolge der einzelnen Bewegungen ist klar aus dem Ablaufschema des Umwickelvorganges nach Figur 2 ersichtlich. Ausgehend von einem flachovalen Körper, an dessen gerundeter Schmalseite ein Abschnitt des Klebebandes 13 haftet, wird durch die Bewegung A - Einschieben des Körpers in die Nute des zweiten Nutenrades 6 - das Klebeband mit drei Seiten des Körpers in Berührung gebracht. Durch die Bewegung B - Umlenken des vorstehenden Bandendes um die Nase des Umlenksegmentes 11 - wird das Bandende um einen Teil der zweiten gerundeten Schmalseite gelegt, und durch die Bewegung C - Einschieben des Körpers in die Nute des dritten Nutenrades 7 - wird das noch freie Bandende überlappend über den Bandanfang gelegt.
Im folgenden sollen einzelne der beim Umwickelvorgang beteiligten Maschinenteile näher erläutert werden. Das erste Nutenrad 5 ist auf einer Grundplatte 12 drehbar gelagert und weist an seinem Umfang eine Anzahl rechteckiger Aussparungen zur Aufnahme der zu bewickelnden flachovalen Körper auf» Diese Aussparungen sind durch eine am Umfang verlaufende, in der Zeichnung durch den gestrichelten Kreis angedeutete, Nut unterbrochen, die zur Aufnahme der auf der Grudplatte 12 starr montierten Ausrückkurve 8 dient. Die vom Klebeband 13 berührten Oberflächenteile des ersten Nutenrades 5 sind zur Verminderung der Haftfläche und somit zur Verkleinerung der Abzugskraft des Klebebandes von dieser mit einer Rändelung versehen. Zur Übertragung des Antriebsdrehmomentes auf das erste Nutenrad 5 und die weiteren Nutenräder 6, 7 sind mit der Welle des ersten Nutenrades ein Zahnrad und eine Steckkupplung fest verbunden.
009 8 8 5/U72
P.Anderegg-R.G.Grander 3-2
Die Bandscheidvorrichtung 3 verwendet einen Heizdraht, der mit Hilfe eines nicht gezeigten Rast- und Ausrückmechanismus zum Trennen des Selbstklebebandes 13 mit diesem in Berührung gebracht wird, eine kurze Strecke mit dem ersten Nutenrad 5 mitläuft und dann in die Ausgangslage zurückkehrt. Zu diesem Zweck igt auf der erwähnten Welle des ersten Nutenrades 5 ein Zahnkranz vorhanden mit einer Anzahl von Rastnuten, die gleich ist der Anzahl Nuten zur Aufnahme der zu bewickelnden Körper.
Das zweite Nutenrad 6 ist ebenfalls auf der Grundplatte 12 drehbar gelagert. Auf der gleichen Welle sitzt ein Zahnrad, das mit dem Zahnrad auf der Welle des ersten Nutenrades 5 in Eingriff steht. Auch dieses Nutenrad weist neben den rechteckigen Aussparungen zur Aufnahme der Wikkelkörper eine sich am Umfang erstreckende Nute auf zur Aufnahme der Ausrückkurve 9, wie dies durch den gestrichelten Kreis in der Zeichnung angedeutet ist. Die Ausrückkurve 9 ist ebenfalls auf der Grundplatte 12 fest montiert.
Das dritte Nutenrad 7 ist gleichfalls auf der Grundplatte drehbar gelagert. Auf der gleichen Welle sitzt wiederum ein Zahnrad, das mit dem Zahnrad des zweiten Nutenrades 6 in Eingriff steht. Das dritte Nutenrad 7 und die zugehörige Ausrückkurve 10 sind im übrigen genau gleich aufgebaut wie das zweite Nutenrad 6 und seine Ausrückkurve 9.
Da die drei Nutenräder 5, 6, 7, die drei Zahnräder für die Übertragung des Antriebsdrehmomentes und der Zahnkranz für den Rastmechanismus der Schneidvorrichtung 3 auf einer gemeinsamen Grundplatte 12 gelagert lind, ist leicht ein- xusehen, daß beim Umstellen der Umwickelmaschine von einem
ÜÖ9ÖS5/U72
P.Anderegg-R.G.Grander 3-2
Typ der zu bewickelnden Körper auf einen anderen mit Vorteil die ganze Grundplatte ausgewechselt wird, wobei die Übertragung des Antriebsdrehmomentes auf die Platte mit Hilfe der bereits erwähnten Steckkupplung erfolgt.
Anlagen:
5 Patentansprüche
2 Bl. Zeichnungen
1 Bl. Verzeichnis der
Bezugszeichen

Claims (1)

  1. P.Anderegg-R. G. Gran er 3-2 2Π3Π111
    Pat ent an sprü ehe
    l.)J Zum Umwickeln von Körpern mit einem von einer Vorratsrolle ablaufenden Selbstklebeband dienende Maschine, mit einer Zuführeinrichtung, um die zu bewickelnden Körper einzeln auf eine Mitnehmereinrichtung zu geben, mit einer Einrichtungs um das Selbstklebeband mit dem Körper auf der Mitnehmereinrichtung in Berührung zu bringen, und mit einer Schneidvorrichtung für das Selbstklebeband, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmereinrichtung aus mehreren, miteinander gekoppelten Nutenrädern (5, 6, 7) besteht und daß bei jedem Nutenrad eine Ausrückkurve (8, 9, 10) vorgesehen ist, um den Körper von flachovalem Querschnitt aus dem zugehörigen Nutenrad herauszuheben und ihn^ entweder in eine Nute eines weiteren Nutenrades einzuführen oder einem Auffangbehälter zuzuführen.
    2.) Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmereinrichtung drei Nutenräder (5, 6, 7) aufweist, die über Zahnräder miteinander gekoppelt sind.
    3.) Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem ersten (5) und dem zweiten Nutenrad (6) ein Umlenksegment (11) vorgesehen ist, das dazu dient, den Körper in einer Nute des zweiten Nutenrades (6) festzuhalten und das Selbstklebeband (13) vom ersten Nutenrad (5) abzuziehen und um den Körper zu führen.
    Kb/b - 12.6.1970 ./.
    009885/147 2
    P.Anderegg-R.G.Graner 3-2
    ·+.) Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidvorrichtung (3) einen Heizdraht aufweist zum Schneiden des Selbstklebebandes (13) f daß die Schneidvorrichtung um eine zur Welle des ersten Nutenrades (5) koaxiale Welle drehbar gelagert ist, und daß ein Rast- und Ausrückmechanismus vorhanden ist, um die Schneidvorrichtung jeweils für einen Teil des Umlaufes des ersten Nutenrades mit diesem mechanisch zu koppeln und um den Heizdraht in Berührung mit und außer Berührung von dem Selbstklebeband zu bringen.
    5.) Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutenräder (5, 6, 7), die zugehörigen Zahnräder und ein zum Rast- und Ausrückmechanismus gehöriger Zahnkranz auf einer gemeinsamen Grundplatte (12) angeordnet sind, um die Umstellung auf andere Dimensionen des zu bewickelnden Körpers zu erleichtern, und daß auf der Welle eines der Nutenräder eine Steckkupplung zur Übertragung des Antriebsdrehmomentes für die Nutenräder vorhanden ist.
    12.6.1970 - Kb/b
DE19702030111 1969-06-25 1970-06-18 Umwickelmaschine Pending DE2030111A1 (de)

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