DE202011001512U1 - Fräswerkzeug - Google Patents
Fräswerkzeug Download PDFInfo
- Publication number
- DE202011001512U1 DE202011001512U1 DE202011001512U DE202011001512U DE202011001512U1 DE 202011001512 U1 DE202011001512 U1 DE 202011001512U1 DE 202011001512 U DE202011001512 U DE 202011001512U DE 202011001512 U DE202011001512 U DE 202011001512U DE 202011001512 U1 DE202011001512 U1 DE 202011001512U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- milling
- area
- milling tool
- pitch angle
- tool
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Images
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23C—MILLING
- B23C5/00—Milling-cutters
- B23C5/02—Milling-cutters characterised by the shape of the cutter
- B23C5/10—Shank-type cutters, i.e. with an integral shaft
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23C—MILLING
- B23C2210/00—Details of milling cutters
- B23C2210/04—Angles
- B23C2210/0485—Helix angles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23C—MILLING
- B23C2210/00—Details of milling cutters
- B23C2210/08—Side or top views of the cutting edge
- B23C2210/086—Discontinuous or interrupted cutting edges
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23C—MILLING
- B23C2210/00—Details of milling cutters
- B23C2210/20—Number of cutting edges
- B23C2210/205—Number of cutting edges six
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Milling Processes (AREA)
Abstract
Fräswerkzeug (1) mit einem zylindrischen Werkzeugschaft (2), der an einem, oberen Ende in eine Fräsmaschine einspannbar ist und im übrigen Bereich einen Fräsbereich (3) mit zumindest einer im Umfang des Fräswerkzeuges (1) gelegenen Fräsfläche mit einer Fräskante (6) aufweist, die sich von dem unteren Ende des Fräswerkzeuges (1) in Richtung auf das obere Ende des Fräsbereiches (3) erstreckt, wobei neben jeder Fräsfläche (5) eine Spanabführrille (7) zum Abführen der beim Fräsen erzeugten Späne gelegen ist und jede Fräsfläche (5) in axialer Richtung des Fräswerkzeugs zunächst in einem ersten Bereich (5a) mit einem ersten Richtungssinn (Steigungswinkel a1) über einen Teil des Fräsbereichs verläuft und anschliessend in einen zweiten Bereich des Fräsbereichs (3) mit einem dem ersten Richtungssinn entgegen gerichteten Richtungssinn (Steigungswinkel a2) verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Bereiche der Fräsfläche (5) mit unterschiedlichem Richtungssinn durch einen abgerundeten Knick im Steigungswinkel (a1, a2) voneinander getrennt sind.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Fräswerkzeug mit einem zylindrischen Werkzeugschaft, der an seinem einen, dem oberen Ende in eine Fräsmaschine einspannbar ist und der einen sich daran anschliessenden in axialer Richtung des Werkzeugs verlaufenden Fräsbereich aufweist.
- An dem Unfang des Fräswerkzeugs ist in dem Frässbereich eine oder es sind mehrere Fräsflächen mit jeweils einer Fräskante vorgesehen.
- Üblicherweise verlaufen die Fräsflächen solcher Fräswerkzeuge von der dem Einspannende gegenüber liegenden Seite, das heisst von der Spitze des Fräswerkzeuges, in einem Schraubengang mit in einem Schraubensinn in Richtung auf das obere Ende des Fräsbereichs.
- Insbesondere beim Fräsen von Verbundmaterialien treten Probleme hinsichtlich der Spanabfuhr des gefrästen Werkstückes auf. Verbundmaterialien bestehen zum Beispiel aus zwei Deckschichten aus relativ hartem Material, zum Beispiel Aluminium oder dergleichen, zwischen denen ein relativ weiches Material, so zum Beispiel ein Schaumstoff oder dergleichen gelegen ist, wobei zusätzlich noch in dem weichen Material Verstärkungsschichten eingebaut sein können. Bei der Abfuhr der Späne des gefrästen Verbundmateriales können bei der Verwendung von herkömmlichen Fräswerkzeugen aufgrund der unterschiedlichen Materialeigenschaften Verstopfungen auftreten, die den Wirkungsgrad des Fräswerkzeuges deutlich mindern. Dadurch musste der Fräsvorgang häufig unterbrochen und das Fräswerkzeug gereinigt werden.
- Dieses Problem konnte dadurch bereinigt werden, dass jede Fräsfläche beginnend von der Unter- bzw. Stirnseite des Fräswerkzeugs zunächst in Richtung auf das Einspannende bzw. die Oberseite des Fräswerkzeugs in einem ersten Richtungs- beziehungsweise Schraubensinn verläuft und dann anschliessend kontinuierlich in einen zweiten, dem ersten Richtungssinn entgegen gerichteten Richtungssinn übergeht; vgl. die
DE 10 2005 020 513 oder dieDE 20 2006 013 593 . - Die Fräsfläche verläuft somit in axialer Richtung des Fräswerkzeugs in einem Bogen, wodurch die Späne des gefrästen Materials aus dem dem Einspannende des Fräswerkzeuges zugewandten Fräsbereich in Richtung auf dieses Einspannende, das heisst nach oben, und die Späne in dem „unteren” Fräsbereich nach unten abgeführt werden. Die Abführwege für die Späne sind daher kurz. Hiermit wird ein ungestörter Spanabfluss gewährleistet.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Effektivität des Fräsvorgangs und die Spanabfuhr weiter zu verbessern.
- Diese Aufgabe ist gemäss der Erfindung durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
- Demgemäss sind die Bereiche der Fräsflächen mit unterschiedlichem Richtungssinn durch einen abgerundeten, aber dennoch relativ scharfen Knick voneinander getrennt, wobei die beiden Bereiche in einem stumpfen Winkel aneinander stossen.
- Die Fräsflächen verlaufen in diesem Bereich bevorzugt entlang eines Kreisbogens mit einem geringen Radius. Bei einem Durchmesser des Fräswerkzeugs von etwa einem Zentimeter liegt der Radius des Kreisbogens beispielhaft zwischen etwa einem und vier Millimetern.
- Jede Fräsfläche ist in axialer Richtung des Fräswerkzeugs bevorzugt in lediglich zwei Bereiche mit unterschiedlichem Richtungssinn unterteilt, wobei der abgerundete Knick etwa in der axialen. Mitte des Fräsbereichs und bevorzugt etwas in Richtung der Stirnseite des Fräswerkzeugs verschoben ist, da üblicherweise ein Werkstück etwa mit dem mittleren Fräsbereich bearbeitet wird.
- Es ist jedoch auch möglich, mehrere Abschnitte mit jeweils zwei Bereichen mit unterschiedlichem Richtungssinn in axialer. Richtung des Fräsbereichs vorzusehen.
- Je nach dem zu bearbeitenden Material kann der Steigungswinkel der Fräsfläche gegenüber der Mittellängsachse auch innerhalb eines Bereichs der Fräsfläche variiert werden; Für viele Fälle liegt der Steigungswinkel im Bereich von +/–25°, wobei dieser Wert natürlich von dem zu bearbeitenden Werkstück abhängig ist.
- Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser stellen dar:
-
1 eine Seitenansicht auf ein Fräswerkzeug mit einem Fräsbereich gemäss der Erfindung; und -
2 eine Abwicklung des Fräsbereichs des Fräswerkzeugs gemäss1 . - Ein Fräswerkzeug
1 weist einen zylindrischen Werkzeugschaft2 auf, der mit seinem oberen Ende in eine nicht dargestellte Fräsmaschine eingespannt wird. Der Werkzeugschaft2 ist in der unteren Hälfte maschinell bearbeitet, sodass hier ein Fräsbereich3 erzeugt wird. Der Fräsbereich3 weist sechs regelmässig um den Umfang des Fräswerkzeugs1 verteilte bandförmige Fräsflächen5 auf, die jeweils eine Fräskante6 aufweisen und zwischen denen Spanabführrillen7 gelegen sind. - Jede Fräsfläche
5 weist zwei Bereiche5a und5b auf, wobei der Bereich5a an dem unteren Ende des Fräswerkzeuges1 beginnt und in einem im Uhrzeigersinn positiven Richtungssinn mit einem Steigungswinkel a1 von z. B. 15° bis 20° gegenüber einer Parallelen zu der Mittelachse A des Fräswerkzeugs verläuft. - Der sich daran anschliessende obere Fräsflächenbereich
5b hat einen entgegen gerichteten negativen Richtungssinn mit einem negativen Steigungswinkel a2 von z. B. wiederum etwa +15° bis +20°. - Die Fräsflächen
5a und5b treffen in einem stumpfen Winkel aneinander, wobei die Fräskanten6 dort in einem abgerundeten ziemlich scharfen Knick11 mit einem geringen Radius r verlaufen. Bei Fräswerkzeugen mit einem Durchmesser von zehn Millimetern liegt dieser Radius z. B. in einem Bereich zwischen einem und vier Millimetern. - Die Lage des Knicks
11 in axialer Richtung des Fräswerkzeugs liegt etwa in der Mitte des Fräsbereichs3 , vorzugsweise, wie in2 gezeigt ein wenig darunter. - Die Steigungswinkel a1 und a2 müssen im übrigen nicht gleich sein und können sich innerhalb der Bereiche
5a und5b auch ändern. Dies ist im Wesentlichen abhängig von dem zu fräsenden Material. - Wenn ein Material gefräst wird, werden die im unteren Bereich
5a der jeweiligen Fräsfläche5 erzeugten Späne durch eine Spanabführrille7 in Richtung auf die Stirnseite des Fräswerkzeuges, das heisst nach unten abgeführt, wohingegen die in dem oberen Bereich5d erzeugten Späne durch die Abführrillen7 nach oben abgeführt werden. Die Ströme der abfliessenden Späne aus dem oberen und unteren Bereich stören sich damit nicht gegenseitig, sodass ein Verstopfen der Abführrillen7 verhindert wird. Zudem sind die Abführwege für die Späne nach unten und oben relativ kurz, sodass ein sicherer Betrieb des Fräswerkzeuges1 gewährleistet ist. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102005020513 [0005]
- DE 202006013593 [0005]
Claims (8)
- Fräswerkzeug (
1 ) mit einem zylindrischen Werkzeugschaft (2 ), der an einem, oberen Ende in eine Fräsmaschine einspannbar ist und im übrigen Bereich einen Fräsbereich (3 ) mit zumindest einer im Umfang des Fräswerkzeuges (1 ) gelegenen Fräsfläche mit einer Fräskante (6 ) aufweist, die sich von dem unteren Ende des Fräswerkzeuges (1 ) in Richtung auf das obere Ende des Fräsbereiches (3 ) erstreckt, wobei neben jeder Fräsfläche (5 ) eine Spanabführrille (7 ) zum Abführen der beim Fräsen erzeugten Späne gelegen ist und jede Fräsfläche (5 ) in axialer Richtung des Fräswerkzeugs zunächst in einem ersten Bereich (5a ) mit einem ersten Richtungssinn (Steigungswinkel a1) über einen Teil des Fräsbereichs verläuft und anschliessend in einen zweiten Bereich des Fräsbereichs (3 ) mit einem dem ersten Richtungssinn entgegen gerichteten Richtungssinn (Steigungswinkel a2) verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Bereiche der Fräsfläche (5 ) mit unterschiedlichem Richtungssinn durch einen abgerundeten Knick im Steigungswinkel (a1, a2) voneinander getrennt sind. - Fräswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Bereiche der Fräsfläche (
5 ) mit unterschiedlichem Richtungssinn in dem Bereich des abgerundeten Knicks in einem stumpfen Winkel aneinander stossen. - Fräswerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der abgerundete Knick zwischen den beiden Bereichen (
5a ,5b ) der Fräsfläche (5 ) mit unterschiedlichem Richtungssinn entlang eines Kreisbogens mit einem geringen Radius verläuft. - Fräswerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steigungswinkel (a1, a2) in den beiden Bereichen der Fräsfläche mit unterschiedlichem Richtungssinn konstant ist.
- Fräswerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steigungswinkel der beiden Bereiche betragsmässig den gleichen Wert aufweisen.
- Fräswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Steigungswinkel (a1, a2) in den beiden Bereichen der Fräsfläche mit unterschiedlichem Richtungssinn in axialer Richtung des Fräswerkzeugs variiert.
- Fräswerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steigungswinkel (a1, a2) zu Beginn des jeweiligen Bereichs (
5a ,5b ) der Fräsfläche +/–50° bis +/–30° beträgt. - Fräswerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Fräswerkzeug (
1 ) in Umfangsrichtung bis zu sechs Fräsflächen (5 ) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202011001512U DE202011001512U1 (de) | 2011-01-14 | 2011-01-14 | Fräswerkzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202011001512U DE202011001512U1 (de) | 2011-01-14 | 2011-01-14 | Fräswerkzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202011001512U1 true DE202011001512U1 (de) | 2011-03-24 |
Family
ID=43797284
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE202011001512U Expired - Lifetime DE202011001512U1 (de) | 2011-01-14 | 2011-01-14 | Fräswerkzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202011001512U1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011054677A1 (de) * | 2011-10-20 | 2013-04-25 | Gühring Ohg | Fräswerkzeug |
WO2013164342A1 (en) * | 2012-05-01 | 2013-11-07 | Seco Tools Ab | Compression cutting tool |
EP2910326A1 (de) * | 2014-02-25 | 2015-08-26 | Seco Tools Ab | Gestapeltes Materialwerkzeug und Verfahren zur Bearbeitung |
JP2019217616A (ja) * | 2018-06-22 | 2019-12-26 | 京セラ株式会社 | 回転工具及び切削加工物の製造方法 |
EP4252944A4 (de) * | 2020-11-30 | 2024-08-14 | Osg Corp | Schaftfräser |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005020513B3 (de) | 2005-04-29 | 2006-09-14 | Näpflin, Schleiftechnik AG | Einstückiger Schaftfräser |
DE202006013593U1 (de) | 2006-09-05 | 2007-03-22 | Hofmann & Vratny Ohg | Fräswerkzeug |
-
2011
- 2011-01-14 DE DE202011001512U patent/DE202011001512U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005020513B3 (de) | 2005-04-29 | 2006-09-14 | Näpflin, Schleiftechnik AG | Einstückiger Schaftfräser |
DE202006013593U1 (de) | 2006-09-05 | 2007-03-22 | Hofmann & Vratny Ohg | Fräswerkzeug |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011054677A1 (de) * | 2011-10-20 | 2013-04-25 | Gühring Ohg | Fräswerkzeug |
DE102011054677B4 (de) | 2011-10-20 | 2023-11-16 | Gühring KG | Fräswerkzeug |
WO2013164342A1 (en) * | 2012-05-01 | 2013-11-07 | Seco Tools Ab | Compression cutting tool |
EP2910326A1 (de) * | 2014-02-25 | 2015-08-26 | Seco Tools Ab | Gestapeltes Materialwerkzeug und Verfahren zur Bearbeitung |
WO2015128156A1 (en) * | 2014-02-25 | 2015-09-03 | Seco Tools Ab | Stacked material tool and method for machining |
CN106061660A (zh) * | 2014-02-25 | 2016-10-26 | 山高刀具公司 | 用于加工的叠层材料刀具和方法 |
US10272505B2 (en) | 2014-02-25 | 2019-04-30 | Seco Tools Ab | Stacked material tool and method for machining |
JP2019217616A (ja) * | 2018-06-22 | 2019-12-26 | 京セラ株式会社 | 回転工具及び切削加工物の製造方法 |
JP7060462B2 (ja) | 2018-06-22 | 2022-04-26 | 京セラ株式会社 | 回転工具及び切削加工物の製造方法 |
EP4252944A4 (de) * | 2020-11-30 | 2024-08-14 | Osg Corp | Schaftfräser |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102015105216B4 (de) | Fräser mit verbesserter Spanabfuhrfähigkeit und Verfahren zu dessen Herstellung | |
EP2747925B2 (de) | Doppelseitiger schneideinsatz zum fräsen | |
EP1894655B1 (de) | Fräswerkzeug zum spanenden Bearbeiten von Werkstücken | |
DE102011105978A1 (de) | Wendeschneidplatte sowie Plan-Eckfräser mit Wendeschneidplatte | |
DE202011001512U1 (de) | Fräswerkzeug | |
DE202006016531U1 (de) | Schlicht-/Schruppfräser | |
EP2484471A1 (de) | Bearbeitungswerkzeug | |
DE102014108513A1 (de) | Rotationsschneidwerkzeug | |
DE202008000350U1 (de) | Schruppfräser mit abgeschrägter Schneidkante | |
DE2925193C2 (de) | Planfräsmesserkopf | |
DE102016212611A1 (de) | Rotierendes Schneidwerkzeug mit Klingen mit sich wiederholender ungleicher Teilung und ungleichen Steigungswinkeln | |
WO2008028462A1 (de) | Schruppfräser | |
DE202011106232U1 (de) | Mehrstufenbohrer mit unterschiedlichem Hinterschliff der Schneidkanten in den einzelnen Bohrstufen | |
EP3463731B1 (de) | Schneidplatte für ein fräswerkzeug und fräswerkzeug | |
DE202007015742U1 (de) | Fräser | |
DE102014116660A1 (de) | Schneideinsatz | |
DE202018000764U1 (de) | Fräser zum spanabhebenden Bearbeiten von Werkstücken | |
EP2915613B1 (de) | Querlochsenker | |
EP3530393B1 (de) | Sägeblatt mit schub- und zugverzahnung | |
DE102013100681A1 (de) | Zahnradfräser | |
DE102016117972A1 (de) | Fräswerkzeug, Schneidplattenhalter und Schneidplatte | |
DE102010005580A1 (de) | Schneidwerkzeug mit kegelstumpfförmigen Schneidelementen | |
DE10238808A1 (de) | Trägerwerkzeug für Schneidplatten mit Feinverstellelementen | |
DE102005058536B4 (de) | Schneidwerkzeugsystem, insbesondere zum Verzahnen von Kegelrädern im Einzel-Teil-Verfahren | |
DE202006013593U1 (de) | Fräswerkzeug |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20110428 |
|
R163 | Identified publications notified | ||
R163 | Identified publications notified |
Effective date: 20110905 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years | ||
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20140210 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years | ||
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years | ||
R071 | Expiry of right |