DE202014100602U1 - Mobile Holzbearbeitungsmaschine - Google Patents
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Abstract
Mobile Holzbearbeitungsmaschine zur Bearbeitung des Randbereiches einer Möbelplatte aus Holz oder einem Holzwerkstoff, wobei auf einem Gestell (1) eine Rollenbahn (2) angeordnet ist, mit einer Mehrzahl von Transportrollen (3) oder -walzen, und wobei seitlich der Rollenbahn (2) mindestens ein Bearbeitungswerkzeug positioniert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Bearbeitungswerkzeug aus einer ein Poliermittel aufnehmenden Polierscheibe besteht, die gegenüber der Rollenbahn (2) zur Kontaktierung mit dem Randbereich der Möbelplatte der dem Gestell (1) abgewandten Oberseite der Rollenbahn (2) gegenüber vorsteht.
Description
- Die Erfindung betrifft eine mobile Holzbearbeitungsmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Derartige Holzbearbeitungsmaschinen kommen hauptsächlich in Handwerksbetrieben, insbesondere Tischlereien zum Einsatz, die mit der Einzelfertigung von Möbeln befasst sind. Als Bearbeitungswerkzeug finden dabei beispielsweise Einrichtungen zur Kantenanleimung und/oder sogenannte Kantenbandfräser Verwendung, letztere dazu, um seitliche Überstände eines angeleimten Kantenbandes zu beseitigen.
- Dabei dient das aufgebrachte Kantenband dem Schutz des Kerns der Möbelplatte, der üblicherweise aus einer Spanplatte besteht, sowie Dekorationszwecken, um der Möbelplatte einen für den Betrachter gefälligen Gesamteindruck zu verschaffen, wobei die Ober- und Unterseite der Möbelplatte gleichfalls mit einem Dekor beschichtet sind.
- Zum Abtrag der beidseitigen Überstände des Kantenbandes kommen als Bearbeitungswerkzeuge neben den genannten Kantenbandfräsern auch Ziehklingen oder dergleichen zum Einsatz.
- In jedem Fall wird durch diesen spanenden Abtrag die Oberflächenstruktur dieses Bereiches derart verändert, dass sich ein gegenüber der unbearbeiteten sozusagen Breitseite des Kantenbandes abhebender, in gestalterischer Hinsicht unschöner Rand ergibt, der die optische Wertigkeit der Möbelplatte deutlich herabsetzt.
- Gerade im handwerklichen Möbelbau werden besondere Qualitätsansprüche an die herzustellenden Produkte gestellt, zumal es sich dabei vielfach um Maßanfertigungen handelt, so dass dem genannten Qualitätsmangel durch die Kantenbearbeitung eine besondere Bedeutung zukommt.
- Um hier Abhilfe zu schaffen, wird üblicherweise eine manuelle Bearbeitung des Randbereiches vorgenommen, indem mit einem handgeführten Polierwerkzeug ein Poliermittel aufgetragen wird, durch das mit Druck eine dem Kantenband im Übrigen vergleichbare Oberfläche hergestellt wird.
- Naturgemäß ist dies nur mit einem erheblichen Zeitaufwand möglich, der einer auch im Handwerksbereich stets angestrebten, weil kostenminimierenden rationellen Fertigung entgegensteht.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mobile Holzbearbeitungsmaschine der gattungsgemäßen Art so weiterzuentwickeln, dass die zu bearbeitenden Möbelplatten einfacher und kostengünstiger herstellbar sind, bei gleichzeitiger Qualitätsoptimierung.
- Diese Aufgabe wird durch eine mobile Holzbearbeitungsmaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
- Die Erfindung schafft nun die Möglichkeit, die Bearbeitung des Randbereiches eines spanend bearbeiteten, an der Möbelplatte stoffschlüssig befestigten Kantenbandes wesentlich einfacher, schneller und damit kostengünstiger durchzuführen.
- Dabei ist die Qualität des bearbeiteten Bereiches über die gesamte Bearbeitungsstrecke hinweg gleich, was gegenüber einer manuellen Bearbeitung mit einem handgeführten Polierwerkzeug in der Regel nicht der Fall ist. Insoweit ist durch die Erfindung auch eine diesbezügliche Verbesserung zu erreichen, wobei eine Nachbearbeitung die bisher vielfach erforderlich war, nun nicht mehr geboten ist.
- Festzuhalten dabei ist, dass der bearbeitete Randbereich des Kantenbandes hinsichtlich seiner Oberflächenstruktur, d.h. seiner Rauigkeit, die den optischen Gesamteindruck bestimmt, dem entspricht, wie er durch die unbearbeitete Sichtseite des Kantenbandes vorbestimmt ist.
- Die zum Einsatz kommenden Kantenbänder, die gemäß der Erfindung bearbeitet werden, bestehen aus Acrylglas (PMMA), einem thermoplastischen Kunststoff, z.B. Polyethylenterephthalat (PET), oder aus Polycarbonat.
- Das Poliermittel, das auf die Polierscheibe aufgetragen ist, liegt als formstabile Poliermasse vor, die vorzugsweise aus Hartwachs besteht, aber durchaus auch aus einem anderen Polierstoff bestehen kann. Wesentlich dabei ist, dass die bearbeiteten Randbereiche im Ergebnis eine hochglänzende Oberfläche wiedergeben, entsprechend der übrigen Sichtseite des Kantenbandes.
- Zweckmäßigerweise wird das Poliermittel manuell auf die Polierscheibe aufgetragen, wobei das beispielsweise in Blockform vorliegende Hartwachs durch einfaches Andrücken an die Polierscheibe darin eingebettet wird. Denkbar ist aber auch der Auftrag des Poliermittels mittels einer am Gestell befestigten Auftragseinrichtung, die dauerhaft oder in Intervallen das Poliermittel an die Polierscheibe drückt.
- Als Polierscheibe kommt bevorzugt ein sogenanntes Lamellenrad zum Einsatz, das umfänglich radial ausgerichtete, nebeneinander liegende Lamellen aus einem textilen oder vergleichbaren Material aufweist.
- Diesem Lamellenrad, in Durchlaufrichtung der Möbelplatte nachgeordnet, ist mindestens eine sogenannte Schwabbelscheibe, die gegensinnig zum Lamellenrad rotiert, wodurch die Polierwirkung noch verbessert, d.h. optimiert wird.
- Für den Fall, dass mehrere Schwabbelscheiben vorgesehen sind, so sind diese gleichgerichtet rotierend, in jedem Fall aber gegengerichtet zum Lamellenrad.
- Im Übrigen sind sowohl das Lamellenrad wie auch die Schwabbelscheiben jeweils über einen elektrischen Motor antreibbar, der nach einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung schräg zur Rollenbahn angeordnet ist.
- Zur genauen Positionierung, insbesondere auch um auf unterschiedliche Dicken der Möbelplatten einstellbar zu sein, sind die Motoren und damit die Polierscheiben dreiachsig, also in X-, Y- und Z-Richtung verstellbar.
- Zur Arbeitserleichterung als Anschlag einerseits und als Sicherung für eine gleichmäßige Bearbeitung des Randbereiches des Kantenbandes andererseits ist eine Führungsleiste vorgesehen, die sich in Durchlaufrichtung der manuell auf der Rollenbahn verschiebbaren Möbelplatte erstreckt, wobei die Führungsleiste im Bereich der Polierscheibe, diese bereichsweise überdeckend, angeordnet ist und, bezogen auf die Rollenbahn, in ihrer Höhe verstellbar ist.
- Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung beschrieben.
- Die einzige Figur zeigt eine erfindungsgemäße mobile Holzbearbeitungsmaschine in einer perspektivischen Ansicht.
- In der Figur ist eine mobile Holzbearbeitungsmaschine gemäß der Erfindung dargestellt, zur Bearbeitung des Randbereichs einer Möbelplatte aus Holz oder einem Holzwerkstoff.
- Diese Möbelplatte ist an mindestens einer der umlaufenden Kante mit einem Kantenband versehen, das stoffschlüssig, z.B. durch Leimen oder Kleben am Kern der Möbelplatte, üblicherweise einer Spanplatte gehalten ist. Nach dem Aufbringen des Kantenbandes steht das Kantenband beidseits der Breitseiten der Möbelplatte über. Dieser Überstand wird mittels eines spangebenden Werkzeugs abgetragen.
- Um die dabei entstehende raue Oberfläche des abgetragenen Randes des Kantenbandes zu glätten und so den gleichen optischen Eindruck wie bei der Breitseite des Kantenbandes zu erzeugen, wird die Möbelplatte mit dem bearbeiteten Rand des Kantenbandes an einer Polierscheibe
4 ,5 der Holzbearbeitungsmaschine entlanggeführt. - Die Holzbearbeitungsmaschine weist ein Gestell
1 auf, das kopfseitig einen Tisch8 trägt, auf dem eine Rollenbahn2 gehalten ist und die eine Mehrzahl von Transportrollen3 aufweist, die in eine Durchschieberichtung A der Möbelplatte drehbar sind. - Seitlich der Rollenbahn
2 ist als eine Polierscheibe ein Lamellenrad4 vorgesehen, das ein Poliermittel, vorzugsweise ein Hartwachs aufnimmt, das manuell durch Andrücken eines Hartwachs-Blocks auf das Lamellenrad4 aufgebracht wird. - In Durchschieberichtung A der Möbelplatte, dem Lamellenrad
4 nachgeordnet, sind zwei zum Lamellenrad4 gegenläufig rotierend sogenannte Schwabbelscheiben5 positioniert, die, ebenso wie das Lamellenrad4 gegenüber der Oberseite der Rollenbahn2 etwas vorstehen. - Sowohl das Lamellenrad
4 wie auch die Schwabbelscheiben5 werden jeweils über einen separaten Motor6 angetrieben, deren Antriebswellen schräg, vorzugsweise unter einem Winkel von 45° zur Rollenbahn2 angeordnet sind. Dabei sind die Motoren6 in X-, Y- und Z-Richtung verstellbar. - Ebenso wie die Motoren
6 ist an dem Tisch8 eine Führungsleiste7 befestigt, an der die Möbelplatte beim Durchschieben entlang der Rollenbahn2 anliegt und die die Polierscheiben bereichsweise überdeckt. Um eine sichere Anlage der Möbelplatten mit unterschiedlichen Dicken zu gewährleisten, ist die Führungsleiste7 höhenverstellbar gehalten. - Im Übrigen ist die Holzbearbeitungsmaschine so konzipiert, dass sie ohne weiteres, beispielsweise mittels eines Hubgerätes, bewegbar ist.
Claims (10)
- Mobile Holzbearbeitungsmaschine zur Bearbeitung des Randbereiches einer Möbelplatte aus Holz oder einem Holzwerkstoff, wobei auf einem Gestell (
1 ) eine Rollenbahn (2 ) angeordnet ist, mit einer Mehrzahl von Transportrollen (3 ) oder -walzen, und wobei seitlich der Rollenbahn (2 ) mindestens ein Bearbeitungswerkzeug positioniert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Bearbeitungswerkzeug aus einer ein Poliermittel aufnehmenden Polierscheibe besteht, die gegenüber der Rollenbahn (2 ) zur Kontaktierung mit dem Randbereich der Möbelplatte der dem Gestell (1 ) abgewandten Oberseite der Rollenbahn (2 ) gegenüber vorsteht. - Mobile Holzbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Polierscheibe als Lamellenrad (
4 ) ausgebildet ist. - Mobile Holzbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in Durchschieberichtung (A) der Möbelplatte dem Lamellenrad (
4 ) nachgeordnet mindestens eine Schwabbelscheibe (5 ) vorgesehen ist. - Mobile Holzbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei Anordnung mehrerer Schwabbelscheiben (
5 ) diese gleichgerichtet rotierend antreibbar sind. - Mobile Holzbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwabbelscheiben (
5 ) und das Lamellenrad (4 ) gegensinnig rotierend antreibbar sind. - Mobile Holzbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lamellenrad (
4 ) und die Schwabbelscheiben (5 ) jeweils über einen Motor (6 ) antreibbar sind, dessen Antriebswelle gegenüber der Rollenbahn (2 ) schräg ausgerichtet ist. - Mobile Holzbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Motor (
6 ) verstellbar ist. - Mobile Holzbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Motor (
6 ) in X-, Y- und Z-Richtung verstellbar ist. - Mobile Holzbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im der Polierscheibe zugeordneten Randbereich der Transportbahn (
2 ) eine in Rollrichtung der Rollbahn (2 ) bzw. der Transportrollen (3 ) ausgerichtete Führungsleiste (7 ) vorgesehen ist, die das Lamellenrad (4 ) und die Schwabbelscheiben (5 ) bereichsweise überdeckt. - Mobile Holzbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsleiste (
7 ) höhenverstellbar ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE201420100602 DE202014100602U1 (de) | 2014-02-11 | 2014-02-11 | Mobile Holzbearbeitungsmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE201420100602 DE202014100602U1 (de) | 2014-02-11 | 2014-02-11 | Mobile Holzbearbeitungsmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE202014100602U1 true DE202014100602U1 (de) | 2014-03-25 |
Family
ID=50480211
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE201420100602 Expired - Lifetime DE202014100602U1 (de) | 2014-02-11 | 2014-02-11 | Mobile Holzbearbeitungsmaschine |
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2014
- 2014-02-11 DE DE201420100602 patent/DE202014100602U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 20140430 |
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