DE20117060U1 - Hebebock für Anordnung auf ein Fahrzeug zum an Bord Heben von Lasten, wie z.B. das Saugrohr eines Saugbaggers - Google Patents
Hebebock für Anordnung auf ein Fahrzeug zum an Bord Heben von Lasten, wie z.B. das Saugrohr eines SaugbaggersInfo
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Description
Weber, Seiffert, Lieke ■ Patentanwälte · Postfach 6145 ■ 65051 Wiesbaden
Deutsches Patent- und Markenamt Zweibrückenstr. 12
80331 München
.:. Dr. Dieter Weber
Dipl.-Chem.
Klaus Seiffert Dh1L-
DipL-Phys.
Dr. Winfried Lieke
Dipl.-Phys.
Dr. Roland Weber
Dipl.-Chem.
Patentanwälte
European Patent Attorneys
Gustav-Freytag-Straße 65189 Wiesbaden Postfach 6145 · 65051 Wiesbaden Telefon 0611/37 2720 und 3725 Telefax 0611/37 2111 E-Mail: WSL-Patent@t-online.de
Unsere Akte: #IHC 201 -01 -DE
IHC Holland N.V.
Molendijk 94
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NL-3361 EP Sliedrecht
Niederlande
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Datum: 12. Oktober 2001 SF/kr
Priorität:
3. November 2000, Nr. 1016540, Niederlande
: Pcfetgiro: Frankfurt/M 6763-602 • Baric: Dresdner Bank AG, Wiesbaden Konto 27 680700 (BLZ 510 800 60)
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Die Erfindung bezieht sich auf einen Hebebock, insbesondere einen Hebebock, der auf ein Fahrzeug zum an Bord Heben von Lasten, wie zum Beispiel das Saugrohr bei einem Saugbagger, angeordnet werden kann, welcher Hebebock einen Rahmen mit Beinen umfaßt, die in der Nähe ihrer unteren Enden von einer Gelenkwelle abgestützt werden und ab dieser Gelenkwelle aufeinander zulaufen, wobei Mittel zum Schwenken des Rahmens vorgesehen sind.
Ein ähnlicher Hebebock ist aus einer Publikation der Anmelderin mit dem Titel „IHC TRAILUNIT transforms a barge into a trailing dredge", datiert 1987, bekannt.
Bei diesem bekannten Hebebock ist die Gelenkwelle der Beine des Rahmens auf einer festen Position auf dem Fahrzeug angeordnet. Die Mittel zur Schwenkung des Rahmens werden von einem hydraulischen Zylinder gebildet. Dieser erstreckt sich zwischen einem Punkt des Rahmens, der von der Gelenkwelle der Beine und einem festen Punkt des Fahrzeugs beabstandet
. Dabei ergibt sich der Nachteil, daß beim über Bord Bringen und Niederlassen, oder beim Aufheben eines Saugrohres letzteres, insbesondere bei einigermaßen rauher See, Schwingbewegungen in Querschiffsrichtung ausführen kann. Hierdurch entsteht die Gefahr, daß das Saugrohr gegen den Rumpf stößt, wodurch erheblicher Schaden entstehen kann.
Ziel der Erfindung ist es, diesen Nachteil wenigstens wesentlich zu beseitigen, und sieht dazu vor, daß die Gelenkwelle der Beine des Rahmens mit einem Wagen, der über Schienen verfahrbar ist, verbunden ist, welche Schienen mit dem Deck des Fahrzeuges verbunden sind, und wobei Mittel zum Verfahren des Wagens vorhanden sind, wobei der Rahmen, in der Nähe seines oberen Endes mit einem Kupplungsarm gelenkig verbunden ist, dessen anderes Ende mit
einem fest am Fahrzeug angeordneten Gelenkpunkt gelenkig verbunden ist, der sich in einem Abstand unterhalb der mit dem Wagen verbundenen Gelenkwelle des Rahmens befindet.
Dadurch kann erreicht werden, daß das obere Ende des Rahmens dort, wo sich die Zugscheiben befinden, über denen das Hebeseil verläuft, sich in der am stärksten abwärts verschwenkten Stellung des Rahmens näher an der Wasseroberfläche befindet, als dies bei der bekannten Vorrichtung der Fall ist. Die Länge des Hebeseiles zwischen dem Rahmen und dem davon hängenden Saugrohr wird dadurch erheblich kürzer, wodurch auch die Auslenkung der Schwingbewegung, die das Saugrohr ausführen kann, beschränkt wird.
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Die Mittel zum Verfahren des Wagens werden insbesondere von einem hydraulischen Zylinder gebildet. Dies ergibt eine relativ einfache Konstruktion.
Es ist wünschenswert, daß die Länge vom Teil des Hebeseiles, der sich zwischen den Seilscheiben beim oberen Ende und der davon hängenden Last erstreckt, beim Verschwenken des Rahmens möglichst konstant gehalten wird.
Um dies zu erreichen, kann vorgesehen werden, daß mit dem Wagen eine erste Seilscheibe verbunden ist, um welche über fast 180° ein mit einem festen Punkt des Fahrzeugs verbundenes Seil verläuft, das sich anschließend über eine erste Seilscheibe beim oberen Ende des Rahmens, über fast 180° um eine mit der Last verbundenen Seilscheibe, über eine zweite Seilscheibe nahe dem oberen Ende des Rahmens, unter eine zweite, mit dem Wagen verbundene Seilscheibe hindurch und von dort zu einer fest auf dem Fahrzeug angeordneten Winde erstreckt.
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Natürlich ist es möglich, bestimmte Strecken des Hebeseils doppelt auszuführen durch Anordnung von zusätzlichen Seilscheiben sowie beim oberen Ende des Rahmens und an der zu hebenden Last. Dies wird einem Fachmann jedoch deutlich sein.
Die Erfindung wird näher erläutert anhand eines Ausführungsbeispiels, in der Zeichnung dargestellt, in der:
Figur 1 schematisch eine Seitenansicht von einem Teil des Fahrzeugs, auf dem ein Hebebock gemäß der Erfindung angeordnet ist, zeigt, dessen Rahmen mit dem Wagen in zwei ™ 10 verschiedenen Stellungen gezeigt ist; und
Figur 2 schematisch den Verlauf des Hebeseils zeigt.
In Figur 1 ist ein Teil des Fahrzeuges 1 gezeigt, auf dem ein Hebebock 2 angeordnet ist, der einen Rahmen 3 umfaßt, der, gesehen in Stirnansicht, etwa die Form eines umgekehrten V hat. Die Gelenkwelle 4 der Beine des Rahmens 3 ist auf einem Wagen 6 angeordnet, der auf Schienen 7 verfahrbar ist. Die Schienen 7 sind mit dem Deck 8 des Fahrzeugs 1 verbunden, wie mittels Konsolen 9. Der Wagen 6 kann mittels eines hydraulischen Zylinders 10 verfahren werden. ™ Der Wagen wird natürlich derart mit den Schienen gekuppelt, daß der Wagen nicht davon abgehoben werden kann. Auch werden Sicherungsmittel vorhanden sein, um dafür zu sorgen, daß der Wagen nicht zu weit auswärts gefahren werden kann.
Nahe dem oberen Ende 11 des Rahmens 2 befindet sich die Gelenkwelle 12, die mit dem einen Ende eines Kupplungsarmes 13 verbunden ist, dessen anderes Ende mit einem fest auf dem Fahrzeug angeordneten Gelenkpunkt 14 verschwenkbar verbunden ist, der sich in einem Abstand unter der mit dem Wagen 6 verbundenen Gelenkwelle 4 der Beine 5 des Rahmens 3
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befindet. In der am weitesten abwärts geschwenkten Stellung des Rahmens 3 wird dieser sich, wie ersichtlich in Figur 1, etwa in der horizontalen Stellung befinden.
Wie aus Figur 1 hervorgeht, wird beim Verfahren des Wagens 6, wie aus der Stellung rechts in der Figur, wobei der Rahmen 3 sich etwa in der horizontalen Stellung befindet, der Rahmen 3 zu der im linken Teil der Figur gezeigten Stellung schwenken. Die Gelenkwelle 12 zwischen dem Rahmen 3 und dem Kupplungsarm 13 bewegt sich dabei gemäß dem Pfeil P, und der Kupplungsarm wird dann ungefähr die vertikale Stellung einnehmen, wie strichpunktiert angedeutet ist.
Wie deutlicher im einzelnen in Figur 2 gezeigt, ist der Wagen 6 mit einer Seilscheibe 15 versehen, um die sich das Seil erstreckt, das fest mit einem Teil des Fahrzeuges 1 im Punkt 17 verbunden ist. Von der Seilscheibe 15 läuft das Seil über eine Seilscheibe 18 nahe dem oberen Ende 11 des Rahmens 3. Darauf läuft das Seil unter eine Seilscheibe 19 hindurch, die mit der zu hebenden Last 20, von der in Figur 1 nur ein Teil gezeigt ist, verbunden ist. Darauf läuft das Seil über die Seilscheibe 21, die sich neben der Seilscheibe 18 befindet, und von dort unter die Seilscheibe 22 hindurch, die am Wagen 6 angeordnet ist. Danach ist das Seil auf die Winde 23 gewickelt, die fest auf dem Fahrzeug angeordnet ist.
Es wird deutlich sein, daß statt einer einzigen Seilscheibe 19 auch zwei Seilscheiben nebeneinander angeordnet werden können, wobei dann bei den Seilscheiben 18 und 21 eine zusätzliche Seilscheibe angeordnet werden wird. Auch wird es deutlich sein, daß nur eine einzige mögliche Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindung in der Zeichnung dargestellt und oben beschrieben ist und daß viele weitere Änderungen durchgeführt werden können, ohne außerhalb des Erfindungsgedankens zu gelangen.
Claims (3)
1. Hebebock (2), der insbesondere auf ein Fahrzeug (1) zum an Bord Heben von Lasten (20), wie zum Beispiel das Saugrohr bei einem Saugbagger, angeordnet werden kann, welcher Hebebock einen Rahmen (3) mit Beinen (5) umfaßt, die in der Nähe ihrer unteren Enden von einer Gelenkwelle (4) abgestützt werden und ab dieser Gelenkwelle (4) aufeinander zulaufen, wobei Mittel zum Schwenken des Rahmens (3) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkwelle (4) der Beine (5) des Rahmens (3) mit einem Wagen (6) verbunden ist, der über Schienen (7) verfahrbar ist, welche Schienen mit dem Deck (8) des Fahrzeuges (1) verbunden sind, und wobei Mittel (10) zum Verfahren des Wagens (6) vorhanden sind, wobei der Rahmen (3) in der Nähe seines oberen Endes (11) mit einem Kupplungsarm (13) gelenkig verbunden ist, dessen anderes Ende mit einem fest am Fahrzeug angeordneten Gelenkpunkt (14) gelenkig verbunden ist, der sich in einem Abstand unterhalb der mit dem Wagen (6) verbundenen Gelenkwelle (4) des Rahmens (3) befindet.
2. Hebebock gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Verfahren des Wagens (6) insbesondere von einem hydraulischen Zylinder gebildet werden.
3. Hebebock gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Wagen (6) eine erste Seilscheibe (15) verbunden ist, um welche über fast 180° ein mit einem festen Punkt (17) des Fahrzeugs (1) verbundenes Seil (17) verlaufen kann, das sich anschließend über eine erste Seilscheibe (18) beim oberen Ende (11) des Rahmens (3), über fast 180° um eine mit der Last (20) verbundene Seilscheibe (19), über eine zweite Seilscheibe (21) nahe dem oberen Ende (11) des Rahmens (3), unter eine zweite mit dem Wagen (6) verbundene Seilscheibe (22) hindurch und von dort zu einer fest auf dem Fahrzeug (1) angeordneten Winde (23) erstreckt.
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