DE2011303B2 - Schutzschaltung fuer einen eingangskreis eines sperrschicht feldeffekt transistors - Google Patents
Schutzschaltung fuer einen eingangskreis eines sperrschicht feldeffekt transistorsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft e'w. Schutzschaltung für einen
Eingangskreis eines Sperrschicht-F· 'deffekt-Transistors mit einem Eingangsschutzwiderstand zwischen einer
Eingangsklemme und einer eingangsseitigen Gate-Elektrode.
Für den Fall, daß an den Eingangskreis eines Sperrschicht-Feldeffekt-Transistors
eine zu hohe Spannung angelegt wird, muß eine Schutzvorrichtung vorhanden
sein, um sicherzustellen, daß die Gate-Spannung und die Spannung zwischen Gate- und Drain-Elektrode
die Nenndaten des Feldeffekt-Transistors nicht übersteigt. Eine bisher zu diesem Zweck angewandte Schutzschaltung
(USA.-Patentschrift 3 134 033) weist einen mit der Gate-Elektrode in Reihe geschalteten hohen
Widerstand, der die erforderliche Schutzwirkung gegen Überspannungen in Durchlaßrichtung durch Ableitung
des Gate-Elektroden-Stroms bietet, sowie eine die Gate-Elektrode schützende Diode und einen hohen
Widerstand auf, die an die Gate-Elektrode angeschlossen sind und den Transistor vor Überspannungen in
Sperr-Richtung schützen. Wenn eine derartige Sperrichicht-Feldeffekt-Transistorschaltung
als Eingangskreis für einen Oszillographen eingesetzt wird, sollte die Schutz-Diode möglichst niedrigen Sperrstrom und
eine niedrige Änderung der Sperrschicht-Kapazität infolge der Sperrspannung besitzen. Derartige, Dioden
sind jedoch vergleichsweise teuer.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer neuartigen Schutzschaltung für einen Eingangskreis eines
Spcrrschicht-Fcldeffekt-Transistors, die ohne Verwendung einer Diode einen zufriedenstellenden Schutz
gegen Überspannungen bietet.
Diese Aufgabe wird erfmdungsgcmäß dadurch gelöst, daß eine zweite Gate-Elektrode unmittelbar oder
über einen weiteren, negativ vorgespannten Widerstand an die Source-Eleklrode des Sperrschicht-Feldcffckt-Transistors
angeschlossen ist und daß die Durchbruchspanniing
(Kz) zwischen den beiden Gate-Elektroden kleiner ist als die Durdibruehsspannungen
zwischen der ersten, eingangsseitigen Gate-Elektrode und der Drain-Elektrode bzw. zwischen der ersten
Gate-Elektrode und der Source-Elektrodr.
Diese Schutzschaltung bietet gegenüber der bekannten Schaltungsanordnung den Vorteil, daß die
Gefahr einer Beeinflussung durch Änderungen der Sperrschicht-Kapazität der Dioden entfälh und dal.;
darüber hinaus die Kapazität des Eingangskreises auf vergleichsweise niedrigen Werten gehalten werden
ίο kann, trotzdem ein Schutz für Sperrschicht-Feldeffekt-Transistoren
gegen Ülerspannungen sowohl in Durchlaß- als auch in Sperrichtung gewährleistet wird.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläuten.
Es zeigt
F i g. I ein Schaltbild einer herkömmlichen Schutzschaltung
für einen Eingangskreis eines Sperrschicht-Feldeffekt-Transistors,
F i g. 2 eine schematische Darstellung eines bei der
erfindungsgemäßen Schaltung verwendeten Sperrschicht-Feldeffekt-Transistors,
F i g. 3 ein charakteristisches Diagramm des Sperrschicht-Feldeffekt-Transistors
gemäß F i g. 2 und
F i g. 4 ein Schaltbild einer Schutzschaltung mit den Merkmalen der Erfindung.
F i g. 4 ein Schaltbild einer Schutzschaltung mit den Merkmalen der Erfindung.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird zunächst eine herkömmliche Schutzschaltung für einen
Eingangskreis eines Sperrschicht-Feldeffekt-Transistors vom N-Kanal-Typ an Hand von F i g, 1 erläutert. Bei
dieser Schutzschaltung ist die Drain-Elektrode D eines Feldeffekt-Transistors Qx über einen Lastwiderstand RD
an eine Stromquelle Ed angeschlossen und die Source-Elektrode
5 über einen Vorspannungswiderstand Rs geerdet. Die Gate-Elektrode ist über einen Eingangsschutz-Widerstand
R vergleichsweise hohen Werts mit einer Eingangsklemme verbunden. Die Gate-Elektrode
G ist außerdem über eins Diode D1 und eine
negative Vorspannungsquelle Eg für diese geerdet.
Bei dieser Schaltungsanordnung wird bei Anlegung
Bei dieser Schaltungsanordnung wird bei Anlegung
einer Überspannung in Durchlaßrichtung die Gate-Elektrode des Transistors Q1 gegen die Source-Elektrode
positiv vorgespannt, so daß ein Spannungsabfall über dem Widerstand R auftritt. Durch entsprechende
Auswahl des Werts des Widerstands R ist
es mithin möglich, einen Schutz vor Überspannungen bis zu einem bestimmten Wert zu bieten. Beim Fehlen
der Diode D1 wird dagegen die maximale Eingangs-.,pannung
bei Überspannungen in Sperr-Richtung durch die Durchbruchsspannung zwischen Gate- und
Source-Elektrode bestimmt. Wenn jedoch dieKathode der Diode D1 mit der Gate-Elektrode des Feldeffekt-Transistors
Q1 und die Anode mit der negativen Stromquelle
Er; verbunden ist, leitet die Diode D1, wenn
das Potential der Gate-Elektrode niedriger ist als dasjenige der Stromquelle Er:, so daß der Feldeffekt-Transistor
Q1 bis hinauf zu der durch den Spannungsabfall über den Widerstand R bestimmten Spannung geschützt
werden kann. Wie eingangs erwähnt, muß jedoch in der einen hohen Eingangswiderstand erfordernden
Eingangs-Schutzschaltung die Diode Z)1 einen geringen Sperrstrom besitzen, wodurch sie selbstverständlich
kostspielig wird.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführiingsfoim
der Erfindung an Hand der F i g. 2 und 4 erläutert.
F i g. 2 ist eine schematische Darstellung eines modifizierten Sperrschicht-Feldeffekt-Transistors mit mehreren,
beispielsweise zwei Gate-Elektroden C1 und G2,
wie er für die Erfindungszwecke geeignet ist. Das
2 Ui 1 303
Spannungs-Slrom-Diagramm dieser Gate-Elektroden
int in F i g. 3 veranschaulicht. Gemäß F i g. 3 beginnt bei einer bestimmten Spannung V. der Strom abrupt
zu Hießen. Bei entsprechend angeordneten Gate-Elektroden C1 und Cj kann die Spannung Vz ausreichend
kleiner eingestellt werden als die Durchbruchspannungen zwischen Gate- und Source-Elektrode sowie Gate-
und Drain-Elektrode.
F ι g. 4 veranschaulicht eine Ausführungsform der
Erfindung, bei welcher die Drain-Elektrode D eines Sperrschicht-Feldeffeki-Transistors Q2 mit der Charakteristik
gemäß F i g. 3 über einen Last-Widerstand Ru an eine Stromquelle Ed angeschlossen und die
Source-Elektrode 5 über einen Vorspannungs-Widerstand Rf, geerdet ist. Eine der Gate-Elektroden G1 ist
über einen Eingangsschutz-Widerstand R vergleichsweise hohen Werts an eine Eingangsklemme angeschlossen,
während die andere Gate-Elektrode G2 unmittelbar mit der Source-Elektrode S verbunden ist.
Wahlweise kann die Gate-Elektrode C, auch unmittelbar geerdet sein, so daß sie durch den Spannungsabfall
über dem Widerstand Rs gegenüber der Source-Elektrode S negativ vorgespannt ist.
Bei dieser Anordnung fließt beim Auftreten einei Überspannung in Durchlaßrichtung ein Strom von der
Gate-Elektrode G1 zur Source-Elektrode S, wobei der
Feldeffekt-Transistor durch den Spannungsabfall über dem Widerstand R geschützt wird. Beim Auftreten
einer Überspannung in Sperr-Richtung fließt dagegen der Strom mit der Schwellwert-Spannung Vz gemäß
F i g. 3 von der Gate-Elektrode G2 zur Gate Elektrode
C1, so daß der Feldeffekt-Transistor Q2 gleichermaßen
gegen Überstrom in Sperr-Richtung durch den Spannungsabfall über dem Widerstand R geschützt werden
kann. Obgleich der Sperrschieht-Feldeffekt-Transistor vorstehend als N-dotierter Transistor beschrieben ist,
kann ersichtlicherweise ein P-doticrter Sperrschicht-Feldeffekt-Transistor
mit gleichen Ergebnissen angewandt werden.
Die Erfindung schafft folglich eine neuartige Schutzschaltung, bei welcher durch einen mit einer Gate-Elektrode
zusammengeschalteten Schutz-Widerstand ein Schutz gegen Überspannungen in Durchlaß- und
Sperr-Richtung gewährleistet werden kann, ohne daß Schutz-Dioden verwendet zu werden brauchten, wie
dies bei den herkömmlichen Schaltungen der Fall ist. Da die Sperrschicht-Kapazität der Diode nicht mit
dem Sperrschicht-Feldeffekt-Transistor parallel geschaltet ist, kann erlmdungsgemäß in vorteilhafter
Weise die Kapazität des Eingangskreises herabgesetzt werden.
Zusammenfassend s .-iafft die Erfindung mithin eine
Schutzschaltung für ein..n Sperrschicht-Feldeffekt-Transistor,
wobei der Transistor mehrere Gate-Elektroden aufweist, ein Eingangsschutz-Widerstand zwischen
eine Signal-Eingangsklemme und eine eingangsseitige Gate-Elektrode geschaltet und die andere Gate-Elektrode
an die Source-Elektrode des Feldeffekt-Transistors angeschlossen ist. Der Schutz-Widerstand
schützt den Feldeffekt-Transistor vor Überspannung in Durchlaßrichtung durch Ableitung des Stroms
zwischen der eingangsseitigen Gate- und Source-Elektrode und gegen Überspannungen in Sperr-Richtung
durch Ableitung des Stroms zwischen der anderen Gate-Elektrode und der eingangsseitigen Gate-Eloktrode.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schutzschaltung für einen Eingangskreis eines Sperrschicht-Feldeffekt-Transistors mit einem Eingangsschutzwiderstand
zwischen einer Eingangsklemme und einer eingangsseitigen Gate-Elektrode, dadurch gekennzeichnet, daß eine
zweite Gate-Elektrode unmittelbar oder über einen weiteren, negativ vorgespannten Widerstand an die
Source-Elektrode des Sperrschicht-Feldeffekt-Transistors angeschlossen ist und daß die Durchbruchsspannung
(Kz) zwischen den beiden Gate-Elektroden kleiner ist als die Durchbruchsspannungen
zwischen der ersten, eingangsseitigen Gate-Elektrode
und der Drain-Elektrode bzw. zwischen der ersten Gatt Elektrode und der Source-Elektrode.
2. Schutzschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrschicht-Feldeffekt-Transistor
N-dotiert ist.
3. Schutzschaltung nach Anspruch I1 dadurch
gekennzeichnet, daß der Sperrschicht-Feldeffekt-Transistor P-dotiert ist.
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