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DE2062432A1 - Spritzgussmaschine mit Mehrfach formen zum Formpressen von Gummi und Plastikartikeln und Ähnlichem - Google Patents

Spritzgussmaschine mit Mehrfach formen zum Formpressen von Gummi und Plastikartikeln und Ähnlichem

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DE2062432A1
DE2062432A1 DE19702062432 DE2062432A DE2062432A1 DE 2062432 A1 DE2062432 A1 DE 2062432A1 DE 19702062432 DE19702062432 DE 19702062432 DE 2062432 A DE2062432 A DE 2062432A DE 2062432 A1 DE2062432 A1 DE 2062432A1
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DE
Germany
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plate
mold halves
injection molding
molding machine
press
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DE19702062432
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DE2062432B2 (de
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Sergio Mailand Rosniim (Italien)
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INT PRESS DEV EST
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INT PRESS DEV EST
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/26Moulds
    • B29C45/27Sprue channels ; Runner channels or runner nozzles
    • B29C45/2701Details not specific to hot or cold runner channels
    • B29C45/2703Means for controlling the runner flow, e.g. runner switches, adjustable runners or gates
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/03Injection moulding apparatus
    • B29C45/04Injection moulding apparatus using movable moulds or mould halves
    • B29C45/0408Injection moulding apparatus using movable moulds or mould halves involving at least a linear movement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

2Q6243?
Patentanwälte nrin , Dr. Ing. A. van der Werft 17·Dez· 1970 Dr. F. Löderer
S1 Hamburg 90 Wilstorfer StraO© 32
International Press Development Establishment VADUZ (LIECHTENSTEIN)
Spritzgussmaschine mit Mehrfachformen zum Formpressen von Gummi- und Plastikartikeln und Ähnlichem"
Priorität: 23.12,1969, Italien, Nr0 26224 A/69
Gegenstand der Erfindung ist eine Spritzgussmaschine mit Mehrfachformen zum Formpressen von Gummi- und Plastikartikeln und Ähnlichem»
Hauptzweck der Erfindung ist,eine sehr leistungsfähige Presse zu schaffen, die gleichzeitig mehrere Gegenstände presst und ausserdem die toten Zeiten ausschliesst, die durch das Entformen und Beseitigen der Angüsse entsteht, nachdem ein Teil der Gussformen sich in Entformungsphase befindet, während der andere !Teil der formen gerade in der Phase der Einspritzung und der Formpressung ist.
Ein weiterer Zweck der Erfindung ist es, eine leicht zu bedienende Presse zu schaffen·
Hoch ein weiterer Zweck ist es, eine Presse zu schaffen, bei welcher das Angussabreissen in sehr einfacher Weise zu bewerkstelligen ist«
Noch einer der Erfindungszwecke ist es, eine Presse zu ■chaffen, bei welcher die Speisung der verschiedenen Formen entsprechend ihrer Gröes· regelbar ist·
109827/U10
Die Erfindung "bezieht sich, auf eine Spritzgussmaschine, "besonders geeignet für Gummi, Plastikmaterialien und Ähnlichem, mit einer festangeordneten und einer Reaktions-Platte, welche durch parallele Stangen miteinander verbunden sind, und mit einer beweglichen Platte, welche von diesen Stangen geführt wird, und mit einer hydraulischen oder mechanischen Vorrichtung, die dieser beweglichen Platte den geeigneten Schub für die Verstellung gegen die festangeordnete Platte verleiht» Erfindungsgemäss umfasst die Spritzgussmaschine zwei weitere, parallel zueinander liegende die Formenhälften tragende Platten, von welchen die erste mit der festangeordneten und die zweite mit der beweglichen Platte verbunden ist; beide die Formenhälften tragende Platten sind quer zur Presse und zueinander in entgegengesetzten Richtungen verschiebbar; diese Formenhälften tragende Platten sind mindestens doppelt so lang wie der Abstand zwischen den beiden seitlichen parallelen Stangen; der Laufanschlag für die Beendigung der Querbewegung 3erler Plattet ist so angeordnet, dass die Hälfte jeder Platte mit den gefüllten Formen unter der Presse bleibt, Während die anderen beiden Hälften an beiden Seiten der Presse zur Entformung und. Vorbereitung zu weiteren Pressungen herausragen; Äer gesamte Arbeitszyklus verläuft also so, dass sich ein Teil der Formen in Entformungsphase befindet, während der andere Teil der Formen unter Einspritzungsphase steht·
Ferner besitzt die der festangeordneten Platte der Maschine zugeordnete, die Formenhälften tragende Platte auf jeder Hälfte ihrer oberen Fläche eine Mulde für das eingespritzte Material? diese Mulde befindet sich während der Einspritzungslage der jeweiligen Plattenhälfte unmittelbar unter der Mündung^ des durch die festangeordnete Platte gehenden Zuführungskanals für das einzuspritzende Material; von dieser Mulde führen Kanäle zu den verschiedenen Formen? diese Kanäle sind oben offen und in die obere Fläche der die Formenhälften tragenden Platte eingraviert;
109827/1410 "~
9m 1Z mm
während des Einspritzens ist die Oberfläche der die Formenhälften tragenden Platte zur Hälfte von der festangeordneten Platte abgedeckte
In den Zuführungskanälen für die Formen sind Organe zum Regeln der einzuspritzenden Materialmengen vorgesehene
Vorzugsweise werden diese Regelorgane von sich um die eigene Achse drehenden Scheiben gebildet, die mit ihrer Oberfläche mit der Oberfläche der die ^ormenhälften tragenden Platten fluchten^ und mit einer Rille entsprechend den Zuführungskanälen versehen sind, um durch ihre Stellung den Zufluss des einzuspritzenden Materials zu regeln«
Die Erfindung wird noch an Hand der Zeichnungen erläutert, welche eine beispielhafte Ausführungsform wiedergeben!
Sie stellen dar:
Fig. 1 eine vereinfachte perspektivische Ansicht der Presse mit den beiden die Formenhälften tragenden Platten, die sich nur in Bezug auf die beiden versetzten Hälften überlappen;
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Presse in Spritzungsphase, mit den versetzten die Formenhälften tragenden Platten;
Fig. 3 die Presse mit den die Formenhälften tragenden Platten in der Entformungsphase;
Fig. 4, 5 und 6 die verschiedenen Einstellmöglichkeiten des Regelorgans·
Die in den Figuren dargestellte Presse ist ein senkrechtes Model, obwohl die Erfindung auch auf waagrechte Modelle anwendbar ist.
Gemäse Fig. 1, besteht eine Formpresse im allgemeinen aus einer festangeordneten Platte 1 und einer Reaktions-Platte 2, welche miteinander durch vier Stangen 3 verbunden sind. Diese Stangen sind mit ihren Enden an den Ecken der Platten 1 und 2 befestigt. Zwischen den Platten 1 und 2 ist eine bewegliche Platte 4 vorgesehen, die von den Stangen 3
geführt und von einer hydraulischen Vorrichtung 5 auf und ab bewegt wird, wodurch die Platte 4 gegen die festliegende Platte 1 angehoben und abgesenkt werden kann«
Auf der beweglichen Platte 4 liegt gleitbar eine die Formenhälten 6' tragende Platte 6,und eine ähnliche Platte 7 mit Formenhälften 7' ist mit der festliegenden Platte 1 verbunden, welche auch gleitbar ist und der Platte 6 gegenüber liegt.
Die die Formenhälften tragenden Platten 6 und 7 haben gleiche Abmessungen? ihre Breite ist so bemessen, dass sie zwischen den Stangenpaaren 3 gleiten können, und ihre Länge ist zumindest doppelt so gross wie der Abstad zwischen den Stangen 3«
Die Platten 6 und 7 bewegen sich in entgegengesetzten Längsrichtungen, sodass sie am Ende des Laufes nur mit ihren versetzten Hälften übereinanderliegend wie es in S1Ig0 1 gezeigt wird«
Bei nochmaliger Längsbewegung der Platten 6 und 7 gelangen diese in die Stellung gemäss Pig» 3
In jeder Überlappungsphase ragen die anderen Hälften der Platten 6 und 7 auf verschiedenen Seiten der Presse heraus.
Auf der Platte 6 ist eine gewisse Anzahl von Formhälften vorgesehen, deren andere Formenhälften 71 sich auf der
Platte 7 befindene
Πϊ+te der
Durch diefpiatte 1 geht ein Zuführungskanal 8 für das Spritzgussmaterial.Das Ende des Kanals 8 mündet in einer Mulde 9, welche in^er Hälfte der Platte 7 vorgesehen ist.
In den Figo 1 und 3 ist die Platte 7 in einem Abstand von der Platte 1 gezeigt; Platte 7 wird aber während der Einspritzphase gegen die Platte 1 angedrückt, vermittels der Vorrichtung 5·
Von der Mulde 9 führen Kanäle 10 für das Spritzsaaterial zu den Formen, wenn sie sich in geschlossener Lage befindn.
Die Kanäle 10 sind oben offen in die der Platte 1 zugewandten
I O
Pläche der Platte 7 eingraviert,
Jeder einzelne Kanal wiest ein Regelorgan 11 für den Zufluss des Spritzmaterials auf.
Diese Regelorgane 11 werden von sich um die eigene Achse drehenden Scheiben gebildet, die mit ihrer Oberfläche mit der Oberfläche der die Pormenhälften tragendenPlatte 7 fluchten, umd mit einer Rille 12 entsprechend den Zuführungskanälen 10 versehen sind^ um durch ihre Stellung den Zufluss des einzuspritzenden Materials zu regeln.
Pig. 4» 5 und 6 zeigen die verschiedenen Stellungen des Organs (Pig· 4: voller Zufluss? Pig· 5: Teilzufluss; Pig» 6: kein Zufluss)·
!fach Durchführung der Einspritzung und nach Ablauf der erforderlichen Härtungszeit^ werden die Platten 6 und 4 gesenkt, während die Platte 7 eine geringere Senkung erfährt· Danach werden die Platten 6 und 7 in entgegengesetzter Richtung verstellt (siehe Pig· 3)» in welcher sich die Pormen 6* und 7* der anderen beiden versetzten Hälften überlappen, während sich die Plattenhälften mit den gefüllten Pormen ausserhalb der Presse befinden.
Während die Pormen der jetzt überlappten Plattenhälften gespritzt werden, werden die herausragenden Plattenhälften entleert und für die anschliessende Spritzung vorbereitet· Wie Fig· 3 zeigt, können die Angussstücke, wegen der nach oben offenen Kanälen 10, sehr leicht in einem einzigen Stück abgerissen werden·
Die Entleerung der Pormen 1st sehr erleichtert, weil jede Plattenhälfte völlig frei auf verschiedenen Seiten aus der Prasse herausragt.■·.· Auseerdem können hierdurch die toten Zelten zwischen den Hüben der beweglichen Platte 4 erheblieh rerkürit werden, wodurch die Pressenlelstung beträchtlich gesteigert wird»
1098?7/U10

Claims (1)

  1. PATENIANSPRÜCHE
    Spritzgussmaschine, besonders geeignet für Gummi, Plastikmaterialien und Ähnlichem, mit einer festangeordneten und einer Reaktions-Platte, welche durch parallele Stangen miteinander verbunden sind, und mit einer beweglichen Platte, welche von diesen Stangen geführt wird, und mit einer hydraulischen oder mechanischen Yorrichtungj, die dieser beweglichen Platte den geeigneten Schub für die Verstellung gegen die festangeordnete Platte verleiht, dadurch gekennzeichnet , dass die Spritzgussmaschine zwei weitere, parallel aneinander liegende die Formenhälften (6s,7f) tragende Platten (6, 7) umfasst, von welchen die erste (?) mit der festangeordneten (1) und die aweite (6) mit der "beweglichen Platte
    (4) verbunden ist; beide die Formenhälften
    75) tragenden Platten (6, 7) sind quer aur Presse und zueinander in entgegengesetzte» Richtungen verschiebbar! liese die Formenhälften (6f„ 7S) tragenden Platten (6, 7) sind mindestens doppelt so lang wie der Abstand zwischen den beiden seitlichen parallelen Stangen (3); der laufanschlag für die Beendigung der Querbewegung jeder Platte (β, 7) ist so angeordnet, dass die Hälfte jeder Platte (6, 7) mit den gefüllten Formen (6% 7f) unter der Presse bleibt, während die anderen beiden Hälften an beiden Seiten der Presse zur Bntformung und Vorbereitung zu weiteren Pressungen herausragen«»
    2. Spritsgussmaschine nach lnspruch H8 dadiarcli gekennzeichnet ; dass die der featangeordneten Platte (1) zugeorodnetet die Formenhälften (IEf! 78) tragende Platte (7) auf jeder Hälfte ihrer oberen fläche ein® Mulde (9) für das eingespritzte Material besitstf diese Mulde (9) befindet eiofe während «ä@r Einspritroags«= lag© dar jeweiligen Plattenhälfte (7) unmittelbar tinter der Mündung^ des durch die feetang®o:8?dla®te Platt© (1)
    27/141
    gehenden Zuführungskanals (8) für das einzuspritzende
    Material? von dieser Mulde (9) führen Kanäle (10) zu den
    verschiedenen Formen; diese Kanäle (10) sind oben offen
    und in die obere Fläche der die Formenhälften (71) tragenden Platte (7) eingraviert«
    3· Spritzgussmaschine nach den vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet , dass in den Zuführungskanälen (10) für die Formen Organe zum Hegeln (11) der einzuspritzenden Materialmengen vorgesehen sind.
    4e Spritzgussmaschine nach den vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet , dass diese Regelorgane (11) von sich um die eigene Achse drehenden Scheiben gebildet sind, die mit ihrere Oberfläche mit der Oberfläche der die Formenhälften tragenden Platte (7) fluchten* und mit einer Rille (12) entsprechend den Zuführungskanälen (10) versehen sind.
    10 9 8 2 7/1410
    L e e r s e i f e
DE19702062432 1969-12-23 1970-12-18 Formschließvorrichtung einer Kunststoff -Spritzgießmaschine mit zwei quer zur Schließrichtung bewegbar gelagerten Formaufspannteilen Expired DE2062432C3 (de)

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DE2062432C3 DE2062432C3 (de) 1979-07-26

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