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DE1917605A1 - Zuckerrohr-Erntemaschine - Google Patents

Zuckerrohr-Erntemaschine

Info

Publication number
DE1917605A1
DE1917605A1 DE19691917605 DE1917605A DE1917605A1 DE 1917605 A1 DE1917605 A1 DE 1917605A1 DE 19691917605 DE19691917605 DE 19691917605 DE 1917605 A DE1917605 A DE 1917605A DE 1917605 A1 DE1917605 A1 DE 1917605A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sugar cane
cutting
machine according
sugar
harvesting machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691917605
Other languages
English (en)
Inventor
Defin Alberto
Fernandez Carlos Cruz
Voldes Rogelio Rodriguez
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MINI IND BASICA
Original Assignee
MINI IND BASICA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MINI IND BASICA filed Critical MINI IND BASICA
Publication of DE1917605A1 publication Critical patent/DE1917605A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D45/00Harvesting of standing crops
    • A01D45/10Harvesting of standing crops of sugar cane

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)

Description

  • Zuckerrohr-Er@teiaschine Die Erfindung betrifft eine Zuckerrohr-Erhtemaschine.
  • Derartige Bratemaschinen sind unter dem Naren "Kombinen" bekannt.
  • Die bekannten Zuckerrohr-Eratamaschinen waran bieher wenig zufridenstellend, weil sie nicht in der Lage waren, den Schnitt des Zuckemchrs in Erdhöhe beizubehalten, wenn es sich um unebenen Boden handelte, Ebenso schneiden die bekannten TyEen das Zuckerrollr nicht, wenn es geneigt steht oder vom Blattwark umgeben ist, und die reinigen des Zuckerrchr auch nicht in genügendem Maße.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt dis Besitigung dieser Mängel.
  • Zunächst soll durch die Erfindung eine Erntemaschine für Zuckerrohr geschaffen werden, die leistungsfähiger undökonomischer arbeitet als die bekannten Maschinen und eine größere Lebensdauer besitzt.
  • Ein weiteres Ziol der Erfindung besteht darin, eine Maschine zum Ernten von Zuakerrohr unabhängig von der Art, der Dichte oder der Neiun6 der Zuckerrohrpflanzen zu entnickeln, dessgleichen für Zuckerrohrpflanzen, die von vielen Blättern umgeben sind, und auch für Pflanzen chne Blätter, für den Fall,. daß sis vorher verbrannt wurden.
  • Weiterhin sell durch die Erfindung eine Maschine geschaffen werden, die den oberen Teil des Zuskerrohre abschneidet, wobei das Blattwerk oder die Spitze entfernt werden, die d.n unteren Teil, innerhalb gewisser Grenzen unabhängig von den Unebenheiten des Geländes, in Bodenhöhe, absehneidet, und die das Zuekerrohr schließlich in kleine Stücke zerkleinert, es vom Blattwerk und anderen an ihm haftenden Verunreinigungen befreit und dann in sauberam Zustand auf ein Transportmittel fördert, das parallel zur Maschine führt.
  • Sodann muß eine solche Maschine es gestatten, den vorderen Teil der Maschine aufzuhängen, um ihr auf dem Boden lastendes Gewicht aufzunehmen ; desgleichen muß sie mit Vorrichtungen versehen sein zur Regelung und Beibehaltung der höhe der unteren Messer, und demzufolge der Schnitthöhe unter Berücksichtigung der Unebenheiten des Bodens. Diese Vorrichtungen sollen es auch ermöglichen, die eine oder die andere Seite des Vorderabschnitts unabhängig voneinander zu senken oder zu heben.
  • Erfindungsgemäß vird dies im wesentlichen durch eine Zuckerrohr-Erntemaschine, die aus einem Fahrgestell mit Selbstantrieb und Vorrichtungen zum Antrieb verschied Mechanismen, zwei lenkbaren Hinterrädern und zwei Vorderrädern sowie einem mit dem Pahr-gestell verbundenen Rahmanaufban für die Mechanismen der Maschine besteht, dadurch erreicht, daß am oberen Vorderteil der Maschine ein kontrollierbarer Blätterteilschneidemechanismus zum Schneiden des oberen Teils der Zuckerrohrpflanze und am unteren Vorderteil der Maschine ein Zuckerrohrschneidemechanismus zum Oohneiden des Zuckerrohrs in Bodennähe angeordnet sind. Der Blätterteilschnidemechanismus weist dabei eine höhenverstellbare Schneidesscheibe und Mittel für die Zuführung einer Zuckerrohrreihe in den Bereich der Schneidescheibe auf und der Zuckerrohrschneidemeclanismus ist mit einem Hilfamechanismus zum Richten und Schneiden geneigter bzw. liegender Zuckerrchrpffanzen versehen Für den Blätterteilschneidemechanismus und den Zuckerrohrzchneidemochanismus sind Mittel zur Erhöhung des Aktionsradius der Zuführungsvorrichtungen vorgesehen und ein Mechanismus zun Zerklelnern des geschnittemen Zuckerrohres und zur Abtrennung des trockenen Blattwerkes und sonstiger Verunreinigungen ist vor einem Förderband für den Abtransport der gereinigten Stücke angeordnet.
  • Der Erfindungsgemäße Blätterteilschnoidemechausimus besteht ans einem Gestell, an dem zwei Arme angebrscht sind, die nach vorn auseinandergehen und einen Winkel bilden, in dessen Scheitel eine Schneidescheibe angeordnet ist. Der eine Arm ist reohtd oberhalb der schneidescheibe und der andere Arm links unterhalb der Schneideseheibe angebracht, die sich entgegen dem Uhrzeigersinn dreht und an ihrem Rand eine Reihe von rechtwinkligen Messern zum beohneiden des oberen Teils der Zuckerrohrpflanze im Hinübergleiten über eine Kette aufweist, die mit Fingern zum Andrücken und zum Auswerfen des Blätterechopfes ausgerüstet ist. Eine Reihe von gebogenen Schaufeln, die an der Achse der Schneidescheibe und oberhalb dieser befestigt sind, sind zum weiteren Fortschleudern des oberen Teils der Zuckerrohrpflanze vorgesehen. Ein Schutzschild ist an der Ungerseite der Schneidescheibe am Gestell wid an dem einen Arm angebracht, um zu verhindern, daß die Schneidescheibe beim Rotierem Blattutücke mitreißt.
  • Zur Erleichterung des Fortschleuderns des Blätterschopfes sind noch weitere Blechteile vorgesehen.
  • Die Schneidescheibe ist im Konvergenzpunkt der Beiden Arme angeordnet und weist eine seitliche Neigung zu der Seite, wo geerntet wird, auf.
  • Um den Neigungswinkel der Arme und der Schneidescheibe unabhängig von der Xlrbeitshöhe des Blatterteilschcaidemachanismus konstant zu halten, ist ein Parallelogramm-Mechanismus vorgesehen, sodaß der gleiohe Schnittwinkel beibehalten wird.
  • Unterhalb der Sehneidescheibe ist eine feststehende Seheibe zur Verhinderung des Block@erens der Schneidescheibe durch Ansammeln und Festwickeln des trockenen Blattwerkes.
  • Zum Fortschleudern des abgeschnittenen Blattschopfes sind aufder Aches für die Schneidescheibe gebogene 8ehaure-ln angeordnet.
  • Die Schneidescheibe ist mit rechteckigen Messern versehn, daran Sahnaide im Dreheinn der Schneidescheibe gerichtet ist, Weiterhin ist zum Fahven oder Wenden am Vorderteil der Wachsine eine hydr@@@@ auf@@@@@barfe Wase @@@@@@@an, lie in den Unterstätzungspunkten 1er @@@@ine kippt und an einem Federsystem zur Anfnahme ihres Gewichtes aufgehängt ist, wobei auf Gleitkufen nur das zur Berührung mit dem Brdboden notwendige Gewicht lastet und die Gleitkufen den Unregelmäßigekeiten der Erdoberfläche gleitend folgend können und der Fortbewegung der Maschine den geringsten Widerstand entgegensetzen, Die Nase bzw. das Vorderteil der Maschine ist an einem aus Pedern bestehenden Stoßdämpfungssystem aufgehängt, welches das Gewicht der Nase über dem Boden abfängt, sodaß ag nicht voll auf dem Boden lastet.
  • Zur Sinstellung der Gleitkufan in Bezug auf die Nase ist ein hydraulisches System für die Regullerung der Schnitthöh von am unteren Vorderteild der Maschins angeordneten Messern ovrgesehen.
  • Zur Verringerung des Einflusses des Erdoberflächenunregelmäßuigkeiten auf die unteren Messer ist welterhin ein hydraulisch regulierter Mechanismus vorgesehen, der an den Gleitkuften mittels einen Stiftes derart befestigt ist, daß er la der Vartikalebene frei auf-und abbewegeit ist.
  • Für jede @@@@@ @@@@ ein @@@@@@@gbes A@@@@@@ @@@@@@@ @@@@anden.
  • Der erfindungsgemäße Zuckerrohrscheindemsechanismus besteht ans zwei gleichen in vertikaler Stellung parallel angeordneten hohlen Wänden, dere; obere Karten nach oben und nach hinten geneigt sind und einen Schlund zur Aufnahme der geschnittenen Reihe von Zuckerrohrpflanzen bilden. In zentralen unteren Teil des Schlundes ist ein Satz von zwei sich drehenden polygonalin Messern vorgesehen, die nach vorn leicht abwärts geneigt sind, sich im umgekehrten Drehsinn zur Mitte eiher Zuckerrohrreihe hin drehen und von zwei Untersetzungsgetrieben angetrieben werden, die im hinteren oberen und inneren Teil der Wände untergebracht sind.
  • An den zwei sich drehenden Nessern sind Segmente angebracht, die ein Polygon bilden, wobei die Segmente tangential zum Sehneidezentrum der Maschine angeordnet sind.
  • Der Hilfsschneidemechanismus besteht aus einer endlosen mit Pingern versehenen und von zwei Zahnrädern angetriebenen kette, welche die Zuckerrchrstauden und trockenen Blätter an ein sich drehendea, kreisförmiges und vertikal stehendes Mesder mit Sägezähnan oder Schneiden heranführt. Die kette befindet eioh teilweise in einer der Schlund-wäne, und über dem Schlund ist ein nach von gerichteter Arm zum Drücken gegen das Masser vorgesehen, sodaß die jenigen geneigten Pflanzen gegen die Messer gezogen werden, die aonst von ihnen mlSgliohcrweisc nicht abgeschnitten würden.
  • Der Antriebsmschanismus für die unteren Messer ist inneriialb der Wände in einer Höhe angeordnet, die ausreicht, um die freie Bewegung des Zuckerrohr zur Zerkleinerungsaulage zu gewährleuisten.
  • Der Mechanismus zul Zerkleinert des geschnittenen Zuckerrohres besteht aus zwei gleichen Trommeln in horizontaler Stellung, von denen die eine über der anderen und etwas nach vorn versetzt angeordnet ist. Die Trommeln drehen sich in entgegenesetster Richtung und sind außen mit leber ihre gesamte Länge reichenden, sich diametral gegenüberstehenden Messern derart besetzt, daß sieh eim Drehen jeweila paarweise koinzidieren und das Zuckerrohr zerkleinern und auf ein Förderband transportieren, Das Förderband bringt die Zuckrrohrstücke zu einer Ablenkvorrichtung, duroh die eine gleichmäßig. Verteilung der Zuckerrchrmtäcke in einem Kasten, dessen Boden ein nach oben geneigtes Pörderband ist, erfolgt.
  • Weiterhin sind Vorrichtungen zur Erzougung eines sterken Luftzuges entgegen er Bewegung der Zuckrrohrstücke vorgesehen, Wobei der hinter obere Teil des Kastens eine Auslaßöffnung für das abgeblasene Blattwerk und die sonstigen Verunreinigungen aufweist.
  • Das den Boden des Kastens bildende Förderband ist mit seinem über den Tasten hinausragenden Teil Ueber dem Kasten aus der Gestreckten Stellung (Arbeitsstellung) in eine zusamin-engelegte Stellung (Transportstellung) kippbar. An seinem oberen Ende hat das Förderband eine Ablenkplatte; es besteht aus hochkant ste-henden flachen Stäben, die mit unregelmäßigen Arbeitskanten versehen sind.
  • Wenn die erfindungsgemäße Maschine auf ein Zuckerrohrfeld gebraoht wird, greift sie das Zuckerrohr innerhalb der beides Ende, die an der Vorderseite oder Nase angebracht sind, schneidet sie den oberen Teil ab, indem das Blattwerk oder die Spitze mittels eines Mechanismus abgetrennt werden, der hydraulisch vom Fahrer betätigt wird, um die Sohnitthöhe der Höhe, in der der Blätterteil beginnt, anzupassen. Nachdem der oberen Teil abgeschnitten ist, schneidet die Maschine in der Weiterfahrt den Wateren Teil des Zuekerrchrs in Bodenhöhe mittels der beiden Scheibenmesser, die sioh zur Mittellinie der Maschine hin drehen, wobei das geschnittene Zuckerrohr auf das förderband gebracht wird, das es zur Zerkleinerungsvorrichtung transportiert, die es zerstückelt und auf das nächste Förderband wirft, das ei zum hinteren Teil der Maschine transportiert. Dabei wird es über die gezahnts oder glatte Trommel, die die Funktion einer Ablenkvorrichtung ausübt, gelsitet. Die zerkleinerten Stücke fallen, bereits gereinigt von Blattwerk und sonstigen Verunreinigungen, mittels Luftgebläse auf sin weiteres Förderband, das sie auf des Fahrzeug bringt, das parallel zur Maschine führt.
  • Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Auf der zugshörigen Zeichnung zeigent Fig. 1, eine Seitenansicht der Maschine, Pig. 2t eine seitliche Darstellung des vorderen Teils der Maschine, oder der Wase der Maschine, Fig. 31 eine Draufsicht des vorderen Teils der gaachine, Pig. 4t eine Draufsicht aui die Vorrichtung zum Schneiden für das Blattwerk bzw. don oberen Teil des Zuekerrohrs, Fig. 5t eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 4, Pig. 6s eine Darstellung des hinteren Teils. der Maschine.
  • Die Maschine hat ein Pahrgestell 16 mit Selbstantrieb, das. mit zwei. Gwzi:ai-Lenkrädern 17 im hinteren Teil, zwei Rädern mit Gummibereifung oder mit Spurkränzen t8 ii vorderen Teil und einem fest mit dem Fahrgestell verbundenen Rahmenaufbau 23, der die verschiedenen Machanismen der Mascnine trägt, versehen ist.
  • Auf dem Fahrgestell 16 befindet sich ein Motor 1.9, der direkt und über verachiedene erforderliche Anschlüsse und Kraftübertragungen die gesamte Maschine in Bewegung setzt.
  • Der Blätterteilschneidenschanismus (Fig. 4 und 5) befindet sich auf dem oberen Vorderteil der Maschine und wird von einer Stützvorrichtung 26 gehalten, mit der er durch zwei Zapfen 61 verbunden ist, die in Fig. 4 gezeigt werden. Die Stützvorrichtung 26 ist mit ihren anderen Ende mit einem Teil 38 verbunden, das zum Ralrnenaufbau 23 gehört, in den es sich um eine Achse 25 dreht, die sich im oberen Ende des genannten Teils 38 befindet.
  • Diese Stützvorrichtung 26 wird von zwei hydrzulischen Zylindern 9 betrieben, um den Blätterteilechneidemechanismus entsprechend der Höhe des Zuckerrohrs zu heben oder zu senken.
  • Dieser Blätterteilschneidemechanismum besteht ais einem Gestell 45, das zwei Arme 46 und 47 trägt, die nach vorn hin auseinandergebon und einen Winkel bilden, in dessen Seheitel sich eine Schneidescheibe 48 befindet, wobei der Arm 46 recht und oberhalb der Schneidescheibe 48 und der Arm 47 links und unterhalb der genannten Soheibe 48 angebracht ist.
  • Das Gestell 45 trägt außer den Hebeln 46 und 47 die Sohneidescheibe 48 und einen Untersetzungsgetriebekasten 56, der die Bewegung Uber eine Briemenscheibe 53 erhält und sie mittels eines Zahnrades 57 über eine Kette 51 überträgt.
  • Die Behneidescheibe 48 ist an ihrem Rand mit einer Reihe von rechteckigen Messern 49 bestückt und dreht sich entgegen- dci Uhrzeigersinn. Diese Messern schneiden den Blätterteil ab, indem sie über eine Kette 50 gleiten, die mit ungern 52 versehen ist, welche zum Gegendrücken dienen.
  • Die Achse 64, die die Schneidescheibe 48 bewegt, weist in ihrem oberen Teil mehrere gebogene Schaufeln 64 auf, deren Funktion darin beeteht, zur Abtrennung der Blätterteile beizutragen, indem diese geschlagen und aus dem Arbeitsbereich der Maschine herausgeworfen werden.
  • Die Schneideschenibe 18 ist an der Unterseite ver eines Schuteschild 65 abgedeckt, des fest mit den Rahmen 45 und den Arm 47 verbunden ist und verhindern soll, daß die Scheibe beim Drehen Stückeven treskenes oder grünen Blättern mit sich reißt, die sich an anderen Teilen des Meshanismus festsetzen und deren einwandfreie Funktion beinträchtigen würden.
  • Jeder der heiden Arme 46 und 47 hat an jeden seiner Enden ein Zahnrad 62, das die Katte 50 mit den genannten Fingern 52 transportiert, wodurch das Zuckerrohr an die Schneid escheibe 48 herangeführt wird, die den Blätterteil absehneidet.
  • Die genannten Arme 46 und 47 sind an ihrem vorderen Ende mit einer leicht nach außen gebogenen Stange 66 versehen, um auoh diejenigen aufrechtstehenden Zuckerrohrpflanzen zu erfassen, die sich außerhalb des maximalen Aktionsradius dar Ketten 50 befinden.
  • Das Zuckerrohr wird durch sie an die retten berangehrseht.
  • Sehließlich ist die Blätterteilschneidevorrichtung mit Blechteilen 54 und 55 versehen (Fig. 4 und 5), die in geeigneter Porm angebracht sind, um das Entfernen des Blätterteils, nachden er abgeschnitten wurde, aus dem Arbeitsbereich der Maschine zu erleichtern, Um den Winkel, den dieser Mechanismus mit der Herisentalen bildet, innerhalb bestimmter Gransen veriieren zu können, ist ein System von Hebeln und Stangen 67,68 und 70 angehracht worden, deren Lage mittels eines Spannen 71 festgelegt wird, so daß, wann die Stütsvorrichtung 26 durch den hydraulischen Zylinder 9 gehoben oder gesenkt wird, der genennte Schnittwinkel bleibt, wie er zuvor eingestellt wurde.
  • Der Zuckerrohrschneidemecha@@@@ans gemäß Fig. 1, 2 und 3, befindet sich am unteren Vorderteil der Maschine und besteht aus zwei gleichen hohlen und vertikalen Wänden 2 und 8, die parallel angehracht sind. Ihre oberen Kanten 39 sind nach oben und nach hinten geneigt, so daß die Wände sinen Schlund bilden, der die Aufgabe hat, die Reihe der Zuekorrohrpflanzen zufsunchman, die in da Maße gesehnitten werden, wie die Maschine vorwärts fährt.
  • Im unteren Mittelteil des genannten Schlendes befinden sich zwei in ihrem vorderen Teil leicht nach unten geneigte Masser, die sich im umgekehrten Drehungseinn in Richtung zur Mitte der Zuskerrohrreihe drehen. Die Messer werden von zwei Achsen 4 und 59 angetrieben, die mit swei Untersetzungsgetrieben 72 und 73 verbunden sind, welche sich im inneren Oberteil der Wände 2 und 8 befinden.
  • Auf Grund der von ihnen eingenommenen Stellung besnträchtigen sie den freien Lauf der Zuckerrohrstanden nicht, wenn diese geschnitten werden.
  • Die Höhe dieser Messer, vom Boden aus gemessen, kann mittels zweier Gleitkufen 10 und 32 über einen Stab und eine Steuerung, die mit jeder Gleitkufe verbunden sind, kontrolliert werden. Die Gleitkufen werden miabhängig voneinander ven einem hydraulischen Zylinder 35 angetrisben.
  • Die genannten Messer bestehen aus zwei Scheiben 15 und 3.0, an deren Rand Messersegmente 36 angebraoht sind, die in ihrer Gesamtkeht ein Polygon bilden.
  • In der Wand 2 ist ein Hilfamechenismue zum Schneiden derjenigen Zuckerrohrpflanzen, die eneit sind oder aui dem Boden einen, sowie für die an ihnen haftenden trockenen Blätter eingebaut, Dieser Mechanismus besteht aun einer endlosen Kette 1, die mit Fingern 44 versehen ist und durch Zahnräder 21 und 22 bewegt wird.
  • Der Zeck dieses Mechanismus besteht; darin, das Zuckerrohr und die trockenen Blätter einem runden Messer 3 zuzuführen, das vertikal angebracht und mit Säge zähnen oder Messern bestückt ist, die sioh um eine Achse 24 drehen, welche durch ein Zahnrad 20 und eine Transmissiensgliederkette 37 angetrieben wird. Neben dem Messer 3 befindet sioh ein zum Andrücken an dieses dienender Arm 58, der nach vorn geneigt ist, se deß er dem Messer alle geneigten Zuckerroh@@anzen zuführen kann, die conat möglicherweise von letzteren nicht erfaßt werden.
  • Um den Schnitt des Zuokerohrs bei einer feststehenden vorbestimmtan Nöhe beizubehalten, ist ein Mechanismus in die Maschine eingebaut, der den Konturen des Bodens iolgt (Pig. 1,2,3). Er beateht aus Gleitkufen 10 und 32-, die ganz vorn an den Wänden 2 und 8 angebracht und durch Stäbe 33, Zuführungen 34 und hydraulische Zylinder 35 mit der Vorderseite oder Nase der Maschine verbunden aind, die um die Achse 42 Kippbewegungen ausführen kann. Mit Hilie dieses Mechanismus ist es möglich, den Konturen de. Bodens zu folgen, indem die Nase oder das Vorderteil mittels eine. unbeweglichen Teils 41 angetrieben wird, an dem ein bewegliches Teil 40 angeschlossen ist, das wiederum mit einem hydraulischen Zylinder-Il verbunden ist, der seinerseits mit dem Töil 38 des Rahmenaufbaus 23 in Verbindwig steht, Während der Pahrt von einem Zuckerrohrfeld zu einem anderen und zum Wenden wird die Nase durch eiiien hydraulischen Zylinder 11 hochgehoben. Dieser Zylinder ist an einem seiner Sonden fest mit den Teil 38 des Gestells 23 verbunden.
  • Das andere Ende z@eht ein bewegliches Teil 40, das mit einem feststehenden Teil 4t verbunden ist.
  • Die Nase oder das Vorderteil iat ii der Arbeitsstellung an einem Spiralfedernsystem 43 aufgenängt, das den größten Teil des Gewichte des Vorderteils auf das Gestell@überträgt, so daß mit Hilfe der Gleitkufen 10 und 32 den den Boden aur das Gewicht ein wirkt, welches erforderlich.
  • ist, um den Unregelmäßigkeiten des bodens zu folgen und die genannt. Bodanberührung zu garantieren.
  • Per hinteren Oberteil der Messer 15 und 30 befindet sich ein Förderband 6 (Fig. d, 2 und 3), das die Anlage zur Zerkleinerung des Zuckerrohrs versorgt, das abgeschnitten und vom I Blätter schopf befreit wurde, Dieses Pörderband besteht aus hochkant angebrachten flachen Stäben 5 mit unregelmäßigen Kanten, die das zerkleinerte Rohr zu gleichartigen Trommeln 27 und 28 fördern, die in horizontaler Lage angebracht sind, wobei sich die eine über der anderen, aber etwas weiter vorn befindet. Sie drehen sich in entgegengesetzter Richtung und sihd außen mit einer ihre gesamte Zwänge reichenden Messern 29 besetzt, die sich auf jeder Trommel diametral gegenüberatehen, so daß sie beim Drehan immer paarweise koinzidieren, somit das Zuckarrohr zerkleinern und die Stücke aui ein Förderband 12 bringen, das sie zu einer sich drehenden Ablenkvorrichtung 13 führt, die sie in geeigneter Weise in einem Kasten 60 verteilt, dessen Boden ein geneigtes Förderband 14 ist, das die Zuckerrohrstücke auf ein Fahrzeug transportiert, mit dem sie zur Zuckerfabrik gefahren werden0 Das trockene Blattwerk und die monatigen Verunreinigungen werden von dem Zuckerrohrstücken durch einen starken Luftstrom, der in entgegengesetzter Richtung fließt einem Zantrifugalventilator 70 erzeugt wird, abgetrenet und danach über eine Auslaßöffnung 69 im oberen hinteren Teil der Maschine nach außen geleitet.
  • Die Ablenkvorrichtung 13 besteht aus einer glatten oder in Längsrichtung gezahnten Drehtrommel, deren Funktion darin besteht, beständig den Einfallswinkel der Zuckerrohrstücke, aes trockenen Blattwerks und der Verunreinigungen, die von Förderband t2 kommen, zu variieren, um die Abtrennung den Blattwerks oder der Verunreinigungen, die mit hineingelangen, durch dia Wirkung des vom Gebläse 70 kommenden Luftstroms zu erleichtern.
  • Das Abgabeförderband gemäß Fig. 6 besteht aus zwei Teilen.
  • Der untere Teil ist nach oben gebogen und dient dem Kasten 6 als Boden. Der obere Teil, der über dem unteren Teil Elppbewegungen ausführen kann, ist so eingeriichtet, daß er sich in ausgestreckter Stellung (Arbeitsstellung) oder in zusammengelegter oder Transportstellung befinden kann, in der die Breite der Maschine verringert ist, wenn sie von einem Ort zum snderen efahren werden muß. Des Förderband zur Entlandung ist an seinem obersten Ende mit einer Ablenk platte 31 ausgerüstet, am das Fallen der Zuckerrchrstücke atff das Fahrzeug zu leiten, so daß vermieden wird, daß die Stücke außerhalb der Fahrzeuge herunterfallen.

Claims (19)

P a t e n t a n s p r ü c h e:
1. Zuckerrohr-Brntemaschine, bestehend aus einem Fahrgestell mit Selbstantrieb und Vorrichtungen zum Antrieb verschiedeser Mechanismen, zwei lenkbaren Hinterrädern uiid zwei Vorderrädern, sowie einem mit dem Fahrgestell verbundenen Rahmenaufbau für die Mechanismen der Maschine, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß am oberen Vorderteil der Maschine ein kontrollierbarer Blätterteilschneidemachanismus zum Schneiden des oberen Teils der Zuckerrchrpflanze und em unteren Vorderteil der Maschine ein Zuckerrchrschneidemechanismus zum Schpeiden des Zuckerrohrs in Bodenhähe angeordnet ist, wobei der Blätterteilschneide mechanismus eie höhenverstellbare Schneidescheibe und Mittel für die Zuführung einer Zuckerrohrreihe in den Bereich der Schneidescheibe auiweist uiid der Zuckerrohrschneidemechanismus zit einem Hilfemechanismus zum Richten und Schneiden geneigter bzw. liegender Zuckerrchrpflanzen versehen ist, und daß für den Blätterteilschneidemschanismes und den Zuckerrohrseineidomechanismus Mittel zur Erhöhung des Aktionsredizu der Zuführangsvorrichtungen vorgesehen sind und ein Mechanismus zum Zerkleinern des geschnittenen Zuckrjrrohrs und zur Abtrennung des trockenen Blattwerkes und sonstiger Verunreinigungen vor einem Förderband für den Abtransport der gereinigten Stücke angeordnet ist.
2. Zuckerrohr-Erntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Blätterteilschneidemechanismus aus einem Gestell (45). besteht, an dem zwei &rme (46ß47) angebracht sind, die nach vorn asseinandergehen und einen Winkel bilden, in dessen Scheitel eine Schneidescheibe (48) angeordnet ist, wobei der eine Arm (48) rechts cherhalt der Schneidescheibe (48) und der andere Arm (47) links unterhalb der Schneidescheibe (48) angebracht ist, die sich entgegen dem Ührzeigersinn dreht und an ihrem Rand eine Reihe von rechtwinkligen Messern (49) zum Abschneiden des oberen Teils der Zuckerrohr pflanze im Hinübergleiten über eine Kette (soj aufweist, die mit Pingern (52) zum Lndrticken und zum Auswerfen des Blätterschopfes ausgerüstet ist, und daß eine Reihe von gebogenen Schaufeln (64), die an der Lohse (63) der Schneidescheibe (48) und oberhalb dieser befestigt sind, zum weiteren Fortschleudern des oberen Teile der Zuckerrohrpflanze vorgesehen sind und ein Schutzschild 65 an der Unterseite der Schneidescheibe (48) am Gestell (45) und an dem einen Arm (47) sowie Blechteile (54g55) nur Erleichterung des Fortschleuderns des Blätterschopfes angehracht sind.
3. Zuskerrohr-Erntemaschine nach Anspruch 1 wld 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidescheibe (48) im Konvergenzpunkt der beiden Arms (46,47) angeordnet ist.
4. Zuckerrohr-rntemaschine nach Anspruch 1 und, 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidescheibe (48) eine seitliche Neigung zu der Seite, wo geerntet wird, aufweist.
5. Zuckerrohr-Erntemaschine nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Parallelogramm-Mechaniemus zum Konetanthalten des Reigungswinkels der Arme (46;47) und der Schneidescheibe (48) unabhängig von der Arbeitshöhe des Blätterteilschneidemechanismus vorgesehen ist, derart, daß jeweils der gleiche Schnittwinkel beibehalten wird.
6. Zurckerrohr-Erntemaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß. unterhalb der Schneidescheibe (48) eine feststehende Scheibe zur Verhinderung des Blockierens der Schasidescheibe (48) vorgesehen ist.
7. Zuckerrohr-Eratemaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Fortschleudern des abgesehnittenen Blattschopfes auf der Achse (63) £ur die Schneidescheibe (48) gebogene Schaufeln (64) angeordnet sind.
B. Zuckerrohr-Erntemaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidescheibe (48) mit rechteckigen Massern (49) versehen ist, deren Schneids im Drehsinn der Schneideschsibe (48) gerinbtet ist.
9. Zuckerrohr-Erntemaschine nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zum Fahren oder Wenden am Vorderteil der Maschine eine hydraulisch aufhängbare Nasa vorgesche ist, die in den Unterstützungspunkten der Maschikne kippt und an einem Federsystem (43) zur Aufnahme ihres Gewichtes aufgehängt ist, derart9 daß auf Olaitkufen <iO;32> niir das zur Berährung mit dem Erdboden notwendige Gewicht lastet und die Gleitkufen (10;32) den Unregelmäßigkeiten der Erdoberfläche folgen der und der Fortbewegung der Maschine den geringsten Widerstand entgegensetzen.
10. Zuckerrohr-Erntemaschine nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase baw. das.Vorderteil der Maschine an einem aus Federn bestehenden Stoßdämpfungs-System aufgehängt ist, welches. das Gewicht der Nase über dem Boden abfängt.
11. Zuckerrohr-Brntemaschine nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennezichnet, daß zur Einstellung der Gleitkufen (10§32) in Bezug auf die Nase ein hydraulisches System für die Regulierung der Schnitthöhe von am unteren Vorder-Teil der Maschine angeordneten Messern (15;30) vorgesehen ist.
12. Zuckerrohr-Erntemaschine nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verringerung des Einflusses der Erdoberflächenunregelmäßigkeiten auf die unteren Messer (15;30) ein hydraulisch regulierter Mechanismus vorgesehen Ist, ddr an den Gleitkufen (10332) mittels eines Stiftes derart befestigt ist, daß er in der Vertikalebene frei ad und abbewegbar ist.
13. Zuckerrohr-Erntempaschine nach Anspruch 1, 9 und 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein für jede Gleitkufe (10;32) unabhängiges Aufhängesystem vorgesehen ist.
14. Zuckerrohr-Eratemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuckerrchrechneidemechanismus aus awei gleichen in vertikaler Stellung parallel angeordneten hohlen Wänden (2g8) besteht, deren obere Kanten t39) nach oben und nach hinten geneigt sind und einen Schlund, zur Aufnahme der geschnittenen Reihe von Zuckerohpflanzen bilden, wobei im zentralen unteren Teil des Schlundes ein Satz von zwei sich drehenden polygenalen Messern (15;30;36) vorgesehen ist, die nach vorn leioht abwärts gensigt sind, sich in umgekehrten Drehsinn zur Mitte einer Zuokerrohrreihe hin drehen und von zwei Untereetnungsgetrieben (72;73) angetrieben werden, die im toren oberen uaa inneren Teil der Wände (2ß8) untergebracht sind.
15. Zuckerrohr-Erntemaschine nach Anspruch 1 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß an den zwei drehenden Messern (15;30)Segmente (36) angebracht sind, die ein Polygon bilden, wobei die Segmente (36) tangential zum Schneidezentrum der Maschine angeordnet sind.
16. Zuckerrohr-Erntemaschine nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Hilfeschneidemechanismue aus einer endlosen mit Fingern (44) versehenen und von zwei Zahnrädern (21;22) angetriebenen Kette (1) besteht, der für die herangeführten Zuckerrohrstauden und trockenen Blätter ein sich drehend;es, kreisförmiges juid vertikal stehendes Messer (3) mit Sägezähnen oder Schneiden zugeordnet ist, wobei die Kette (1) teilweise in einer der Schlund-Wände (2;8) läuft, und daß über dem Schlund ein nach vorn gerichteter Arm (58) zum Drücken gegen das Messer (3) vorgesehen ist.
17. Zuskerrchr-Erntemaschine nach Anspruch 1 und- 14.
d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Antre@@@@meshanismus zur die unteren Messer (15;30) innerhalb der Wände (2;8) in einer Höhe angeordnet ist, die auereicht, un die freis Bewegung des Zuckerrohrs zur Zerkleinerungsanlage zu gewährleisten.
18. Zuckerrchr-Erntemeschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanismus zum Zerkleinern des geschmittenen Zuckerrohrs aus zwei gleichen Trommela in horizentaler Stellung besteht, von denen (27;28) die eine iiber der anderen und etwas nach vorn versetzt angeordnet ist, wobei sioh die Trommeln (27;28) in entgegengesetzter Richtung drehsn und außen mit über ihre gesamte Länge reichenden, sich diametral genenüberstehenden Messern (29) derart besetzt sind, daß sie beim Drehen jeweils paarweise koinzidieren und das Zuckerrohr zerkleinern und auf ein Förderband (12) transportiaren, dem eine Ablenkvorrichtung (13) zur gleichmäßigen Verteilung der Zuckrrohrstücke in einem Kasten (60) zugeordnet ist, dessen Boden ein nach oben geneigte. Förderband (14) ist, und daß Vorrichtung (70) zur Brzeugung eines starken Luftzuges entgegen der Bewegung der zuckerrohrstücken vorgesehen sind, wobei der hintere ober Teil des Kastens (60) eine Auslaßöffnung (69) für das abgeblasene Blattwerk und die sonstigen Verunreinigungen aufweist.
19. Zuskerrohr-Erntemaschine nach Anspruch 1 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß den Boden des Kastens (6Q) bildende Förderband (14) mit seinem über den Kasten (60) hinausführenden Teil über dem Kasten (60) aus der gestreckten Stellung (Lrbeitsstellung) in eine zusammengelegte Stellung (Transportstellung) kippber ist, wobei das Förderband (14) an seinem oberen Ende eine Ablenkplatte (31) sufweist und aus hochkant stehenden flachen Stäben besteht, die mit unregelmäßigen Arbeitskanten versehen sind.
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