DE191754C - - Google Patents
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- DE191754C DE191754C DENDAT191754D DE191754DA DE191754C DE 191754 C DE191754 C DE 191754C DE NDAT191754 D DENDAT191754 D DE NDAT191754D DE 191754D A DE191754D A DE 191754DA DE 191754 C DE191754 C DE 191754C
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- struts
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- 238000005452 bending Methods 0.000 claims 3
- 210000003467 Cheek Anatomy 0.000 claims 2
- 239000002689 soil Substances 0.000 claims 2
- 230000036633 rest Effects 0.000 claims 1
- 230000036545 exercise Effects 0.000 description 2
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C17/00—Sofas; Couches; Beds
- A47C17/64—Travelling or camp beds
- A47C17/78—Travelling or camp beds held in shape by stressed cords
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Nursing (AREA)
- Tents Or Canopies (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 191754 KLASSE 34g. GRUPPE
in HALBERSTADT.
Tragbares, zusammenlegbares Feldbett.
Den Gegenstand der Erfindung bildet ein j tragbares Feldbett für Fußtruppen, welches
derart eingerichtet ist, daß es auf dem Tornister zusammengelegt werden kann. Der
Gedanke, Militärpersonen im Biwak durch eine Feldbetteinrichtung eine bessere Lagerstätte
zu verschaffen, als dies sonst möglich wäre, ist nicht mehr neu, und zwar bedient
man sich zu diesem Zwecke der bekannten
ίο sogenannten Manöverkoffer, die in aufgeklapptem
Zustande als Feldbett verwendbar sind. Die Verwendung derartiger Manöverkoffer ist aber nur den Offizieren möglich,
weil sie auf besonderen Wagen mitgeführt werden müssen, so daß die Benutzung der
aus solchen Koffern gebildeten "Feldbetteinrichtungen nur in Friedenszeiten möglich
ist, wo die Biwakorte von vorn herein bestimmt sind.
Das Feldbett nach der vorliegenden Erfindung
ist mit dem Tornister verbunden und läßt sich derart auf dem Tornister nach dem Zusammenlegen befestigen, daß es den Soldaten
in der Ausübung dienstlicher Übungen nicht hindert. Der Tornister bildet gleichzeitig
bei aufgeschlagenem Feldbett einen Bestandteil der Lagerstätte.
Auf der Zeichnung ist das Feldbett in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und
zwar zeigt
Fig. ι das Feldbett in aufgeschlagenem
Zustande mit an diesem befestigten Zelt in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Oberansicht nach Fig. ι ohne Zelteinrichtung,
Fig. 3 das Feldbett in zusammengelegtem Zustande in Vorderansicht und
Fig. 4 eine Vorderansicht zweier miteinander verbundener Feldbetten in der Richtung
des -in den Fig. ι und 2 eingezeichneten
Pfeiles gesehen.
Wie bekannt, ist in dem Tornister ein Holzrahmen α vorgesehen, der ihm eine gewisse
Steifigkeit verleiht. An diesen Holzrahmen α sind die in Betracht kommenden
Teile der Feldbetteinrichtung angeschlossen, und zwar derart, daß der das Kopfende bildende,
Teil des Bettrahmens nach der Innenseite um den Tornisterrahmen α herumgelegt
werden kann, während der das Fußende bildende Teil des Feldbettes diagonal zur Befestigungsstelle
des Bettkopfendes an die andere Seite des Rahmens α angeschlossen ist und über dieser zusammengelegt werden
kann. Der das Kopfende bildende Teil des Feldbettes besteht aus zwei Streben b, welche
an dem einen Ende durch ein Gelenk an die untere Fläche des Rahmens α angelenkt
sind, während ihr anderes rechtwinklig ungebogenes Ende durch je ein Gelenk c mit je
einer die Füße des Feldbettes bildenden Strebe d verbunden ist. An den Fußstreben d
ist eine Schnur e befestigt, welche an ihrem inneren Ende einen Haken f trägt, der in
eine an dem Tornisterrahmen α befestigte öse eingehängt werden kann (Fig. 1 und 2),
so daß die Teile b und d bei aufgeklapptem Feldbett fest mit dem Tornisterrahmen verbunden
sind. An dem Rahmen α ist ein ,Drellbezug g befestigt, welcher einerseits
durch Bügel h an den Streben b, andererseits durch gleichartige Bügel h an einer Querstrebe
i befestigt werden kann, welche die beiden Streben b miteinander verbindet und
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Claims (2)
1. Tragbares, zusammenlegbares Feldbett, dadurch gekennzeichnet, daß.an die
eine Seite eines einen Bestandteil, der Lagerstätte bildenden Tornisters, angeschlossen
an den dnrin vorgesehenen Holzrahmen (a), der das Kopfende des Feldbettes, an die
gegenüberliegende Seite der das Fußende des Feldbettes bildende Teil, zusammenlegbar,
angelenkt ist.
2. Feldbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße des Feldbettes
durch Querstreben (i, I und 0) verbunden
sind, deren Enden auf beiden Seiten über die Bett wangen hinausragen und an dem einen Ende mit je einem
Zapfen (j), an dem anderen Ende mit je einem Loch (k) versehen sind, zum Zwecke,
durch Einhängen der Zapfen (j) des einen Feldbettes in die Löcher (k) des anderen
Feldbettes eine Reihe von Feldbetten miteinander verbinden zu können und gleichzeitig
zwischen je zwei benachbarten Betten einen Zwischenraum zur. Auf stellung der Zeltstöcke (v) zu schaffen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE191754C true DE191754C (de) |
Family
ID=455134
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT191754D Active DE191754C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE191754C (de) |
-
0
- DE DENDAT191754D patent/DE191754C/de active Active
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