DE1913784A1 - Radsatzfuehrung fuer Fahrzeuge,insbesondere Schienenfahrzeuge - Google Patents
Radsatzfuehrung fuer Fahrzeuge,insbesondere SchienenfahrzeugeInfo
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- B61F5/00—Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
- B61F5/26—Mounting or securing axle-boxes in vehicle or bogie underframes
- B61F5/30—Axle-boxes mounted for movement under spring control in vehicle or bogie underframes
- B61F5/32—Guides, e.g. plates, for axle-boxes
- B61F5/325—The guiding device including swinging arms or the like to ensure the parallelism of the axles
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Description
Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg
Aktiengesellschaft
Zweigniederlassung Nürnberg
Zweigniederlassung Nürnberg
Nürnberg, 3. März 1969
Radsatzführung für Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rädsatζführung für
Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge, bei denen die jeweilige Radachse endseitig in Achslagern gelagert und
die Achslager über nachgebende Führungsmittel mit dem Laufv/erk des Fahrzeuges verbunden sind, wobei jedem Achslager zudem der Rückstellung der Radachse und/oder der
Abfederung derselben bzw. des Laufwerkes dienende, sich
am Laufwerk direkt oder indirekt abstützende Mittel, so-•..ie
v/eitere, der Übertragung der Kräfte aus der "Bremsbzv»
Beschleunigungswirkung vom Achslager auf das Lauferk und umgekehrt dienende Körper zugeordnet sind.
au ist im Fahrzeugbau und hier, insbesondere im Schienenfahrzeugbau
bekannt, die die Räder tragenden Achsen endseifcig
in Achslagern zu lagern und diese Lager über Füh- . ran;-;smittel am Rahmen anzulenken. Um gute Laufeigenschaften
hierbei zu erzielen, ist es erforderlich, die Achaführung derart auszubilden, daß aie dör Radachse in lotrechter bsw.
in senkrecht er Richtung ein größeres, waagrechter Richtung
dagegen ein kleineres B^iel genehmigt.
Bo i einer bekannten Rarisatzi'ührung dieser-Art ist das Achslagergehäuse
an jedem iinde der Radachse mit einem tief lie-
genden Anlenkpunkt für eine Blattfeder versehen, die mittig
an diesem Achslagergehäuse über ein Gelenk angelenkt ist. Die freien, zu beiden Fahrtrichtungen hin v/eisenden Enden
dieser Blattfeder sind über ein Gestänge am Laufwerkrahmen des Fahrzeuges aufgehängt. Zusätzlich zu dieser Blattfeder ,
wird'der Radsatz von einem Achshalter geführt. Der Achshalter besteht hierbei aus zwei das Achslagergehäuse mit Spiel
umgreifenden Konsolen, die an ihren dem Achslagergehäuse zugewandten
Seiten ebene Flächen aufweisen. An diesen ebenen Flächen können in vertikaler Richtung Gleitplatten, die mit
dem Achslagergehäuse verbunden sind, geführt werden. Mittels dieser Konsolen und der Gleitplatten wird der Radsatz in
Längs- und Querrichtung an dem Achshalter-geführt, so daß
dieser, entsprechend dem freien Abstand zv/ischen Gleitplatten und Flächen der Konsole mit mehr oder weniger grossem
Schlingerspiel im Gleis läuft (Zeitschrift; Glasere Analen 1960 Fr. 6, Seite 208 bis 212 ).
Bei einer weiteren, derartigen Radsatzführung ist das Achslagergehäuse
an seinem tiefsten Punkt ebenfalls mit einem Gelenkpunkt für eine Blattfeder, wie auch' beim vorgenannten
Beispiel, versehen, indessen weist das Achslagergehäuse zusätzlich
einen in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Lenker
auf, der mit dem Achslagergehäuse fest verbunden ist und dessen einer Armteil mit dem Laufwerk des Fahrzeuges gelenkig
verbunden und dessen anderer Armteil, der über das Achslagergehäuse
hinaus verlängert ist, an einem Zapfen geführt
ist. Der Zapfen ist dabei mit dem Laufwerk des Fahrzeuges verbunden und ragt nach unten durch die Öffnung im Lenker
derart, daß der Lenker in senkrechter Richtung behinderungsfrei am Zapfen geführt, in waagrechter Richtung dagegen
festgehalten wird. Auch bei dieser Ausbildung der Radsatzführung dient der Gelenicpunkt am Achslagergehäuse lediglich
dem Krafteaus^leioh, so daii die Führung in Längsrich-
009841/0111 ■
BAD ORiGfNAL'
tung des Fahrzeuges durcli den Lenker allein wahrgenommen
V''ird. (Zeitschrift: Glasers Analen 1963, Hr. 11, Seite 515 Ms 536)
Es ist weiter eine Radsatzfihrung für Schienenfahrzeuge bekannt,
bei der am tiefsten Punkt des Achslagergehäuses ein Wiegebalken in seiner Mitte angelenkt ist, der an seinen
Enden mit Federn, die sich gegen das Laufwerk abstützen, versehen ist. Zusätzlich zu dem Wiegebalken sind am Achslagergehäuse
zwei höhenversetzte Blattlenker mit ihrem einen
Ende gelenkig angeschlossen, die mit ihrem anderen Ende ebenfalls gelenkig mit dem Laufwerk des Fahrzeuges verbunden
sind. Mittels dieser Achsführung kann sich die Radachse in vertikaler Richtung lemniskatenförmig bewegen, avobei
sie in Fahrzeuglängsrichtung durch die Lenker geführt wird. (Seitschrift; Internationales Archiv für Verkehrswesen
1964, Heft 11/12, Seite 240 bis 245)
Berechnungen und Laufversuche neueren Datums haben überkritischen Lauf der Radsätze bereits bei mäßig hohen Geschwindigkeiten
in Drehgestellen bei weicher Längs- und harter bzw. mäßig harter ^ueranlenkung in Verbindung mit
stark kegeligen laufflächen ergeben. Hier setzt nun die
Erfindung ein, der die Aufgabe zugrunde liegt, eine Radsatzführung zu schaffen, die derartigen Feder- bzw. Rückstellkennungen
voll und ganz Rechnung trägt.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Radsatzführung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß jedes
Achslagergehäuse unterhalb seiner ^uermittelebene mit einem·
gelenkigen Anschluß versehen ist, und daß an dieeem Anschluß
ein der Führung des Radsatzes dienendes Führungsteil derart angeschlossen ist, daß das Achslager um diesen Anschluß
pendeln kann.
Durch üiefse kafinahwen vd.rd nicht nur die der Erfindung zu-
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gründe liegende Aufgabe vorteilhaft gelöst, sondern es
wird darüber hinaus eine Radsatzführung geschaffen, die
den Bau kurzer Laufwerke gestattet. Bin weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß mittels dieser Radsatzführung
die Achse in vorgegebenen Bereichen frei pendeln kann und nur im Augenblick der Brems- bzw. Beschleunigungswirkung über entsprechend anzubringende Anschlagmittel am
Laufwerk zur Anlage kommt.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind insbesondere den Uhteränsprüchen und Zeichnungen zu entnehmen
.
In den Zeichnungen sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt:
Pig. 1 die Radsatzführung gemäiS der Erfindung demonstriert
am Beispiel eines zweiachsigen Drehgestelles für Schienenfahrzeuge, wobei die Führung
und Rückstellung der Radachse allein durch die G-ewichtsbelastung erfolgt,
Fig. 2 eine ebenfalls an einem zweiachsigen Drehgestell demonstrierte Radsatzführung, bei der die Achslagergehäuse
mit einem Träger gelenkig verbunden sind, der wiederum durch Lenker und Federn am
Rahmen des Drehgestelles angeschlossen ist,
Pig. 3 eine Ansicht auf einen Radsatz mit einem als Ausgleichshebel
mit Federn ausgebildeten Führungsmittel,
Fig. 4 eine Ansicht auf eine Radachse mit einem als Winkelhebel ausgebildeten Führungsmittel,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht auf den Teil eines
Radsatzes mit einem als lorsionsfederung auegebildeten Führungsmittel, ' -
Fig. 6 eine Ansicht auf einen Radsatz mit einem als zwei-
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_ 5 —
armigen Lenker ausgebildeten Führungsmittel,
Pig. 7 eine Ansicht auf einen Radsatz, bei dem zwischen den Anlenkpunkten des Lenkers ein auf dem Lenker
angeordnetes Federglied vorgesehen ist,
Fig. 8 eine Ansicht auf eine Radsatzführung mit symmetrisch zum Achslagergehäuse vorgesehenen Federgliedern
und mit zu diesen höhenversetztem Lenker,
Fig. 9 eine Ansicht auf eine Radsatzführung mit als Federblattlenker
ausgebildetem Führungsmittel und
Fig. 10 eine Ansicht auf eine Radsatζführung nach Fig.
mit einem als Federblattlenker ausgebildeten Führungsmittel.
Der Gegenstand der Erfindung soll am Beispiel einer Radsatzführung
für Schienenfahrzeuge erläutert werden« Bei diesen Fahrzeugen, deren Laufwerke als Drehgestelle 1 ausgebildet
sind, sind bei einem zweiachsigen Drehgestell zwei Radsätze 2 im Rahmen dieses Drehgestelle© drehbar gelagert.
Die Radsätze 2, deren Radachsen endsaitig in Aohslagergehäusen
3 gelagert sind, sind sum Ealuien des Drehgestelles
1 derart geführt, daß si© in vertikal@r Richtung einem
größeren Weg folgen, in Querrichtung dag®gens k®±n oder
nur ein geringes Spiel mitmachen können» In allen Ausführungsbeispiel©H
nach den Fig» 1 bis 10 ist jedes Achslagergehäuse
3 an seinem ti©fst©n Punkt j@w©il§ mit einem
gelenkigen Anschluß 4 versehen» Aa di©s®m g©l®nlsigen Anschluß
4 jedes Achslagergehäuse^ 3 ist ein dar führung
des Radsatzes 2 dienendes Führungsmittel gelenkig angeschlossen.
Das Führungsmittel lrsnn} wie di© Ausführungabelspiele
nach den Fig. 1 bis 10 zeigen, entweder ©in !'rager 5, ein Ausgleichshebel 6, ein Winkelhebel 7» ein Lenker
8 mit Torsionsstab 9, ein ein- oder zweiarmiger Lenker
10, 11 oder ein Federblatblenker 12 sein. In allen Fällen
ist das Führungsmittel über ein unterhalb der Aohslager-/iilUe
liegendes Gelenk dem sogenannten Anschluß 4 mit dem
ooeeu/om
Achslagergehäuse 3 verbunden. Die Radachse 2, die allein durch die Gewichtsbelaatung und/oder durch zusätzliche
Teile geführt werden kann, ist an den Führungsmitteln derart gelagert, daß sie um den gelenkigen Anschluß 4 in
Längsrichtung frei pendeln kann.
Bei den Ausführungsbeispielen nach den Pig. 1 und 2 iat als
Führungsmittel der mit den Achslagergehäusen 3 gelenkig verbundene
Träger 5 vorgesehen. Während nach Fig. 1 die Radachse allein durch die Gewichtsbelastung geführt -bzw. rückgestellt
wird, sind zur Führung der Radachsen nach Fig. 2 zusätzliche Führungskörper 14 vorgesehen. Wie Fig. 2 zeigt,
ist das Achslagergehäuse 3 an seinem tiefsten Punkt mit dem gelenkigen Anschluß 4 und an seinem oberen.Ende mit
einem mit dem Achslagergehäuse fest verbundenen Führungs- .
zapfen, der Bestandteil des Führungsmitteis ist, versehen«,
Das frei® Ende dieses Führungszapfens 15 ist in einer Bohrung
16 des Laufwerkes, d,ho des Drehgestelles 1 vertikal
bewegbar g@fü3art» Die Bohrung 16, die den Führungs zapf en
15 konzentrisch umschließt, v/eist zwischen diesem und ihrer
Mantelfläche ein beträchtliches Spiel auf, um der Achse
dadurch eine freie Beweglichkeit zu gewährleisten«, Im Bereich
des gelenkigen Anschlusses 4 des Trägers 5 am Achslagergehäuse
s 3 ist zwischen dem Träger und dem Drehgestell 1 jeweils öas als Schraubenfeder ausgebildete und der Ab-Stützung-des
Laufwerkes dienende Federmittel 13 vorgesehen-De,zweiteren
ist der Träger 5 über gelenkig sowohl an diesem als auch am Drehgestell 1 angeschlossene Lenker 17 mit dem
Laufwerk verbunden. Die Bohrung für den Führungszapfen 15
im Laufwerk 1 oder der Führungszapfen selbst können, um
die Lebensdauer dieser Teile zu verlängern, mit versohleißarraen Platten oder Büchsen versehen oder als Schub- Druck-Gummi
elemente ausgebildet sein.
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Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3, bei dem das Führungsmittel
für jedes Achslagergehäuse 3 als Ausgleichshebel 6 ausgebildet ist, ist der Ausgleichshebel etwa an seiner
Mitte am gelenkigen Anschluß 4 des Achslagergehäuses angeschlossen. Die in beide Fahrtrichtungen hin, also gegensinnig
gerichteten Arme dieses Ausgleichshebels 6 sind mit Kegeln 18 versehen, über die eine als Grummifeder 19 ausgebildete
Feder gestülpt werden kann. Diese Feder liegt im eingebauten Zustand zwischen dem jeweiligen Kegel 18 und
einer weiteren mit dem Laufwerk 1 verbundenen Abstützung 20 und dient der Führung bzwr Rückstellung des Radsatzes 2 und
Abfederung des Laufwerkes 1 gegenüber dem Radsatz« Wie beim vorgenannten Ausführungsbeispiel ist auch hier das Achslagergehäuse
3 mit dem in einer Bohrung 16 des Laufwerkes T
vertikal geführten Führungszapfen 15 versehen.
Gegenüber den' vorgenannten Ausführungsbeispielen unterscheidet
sich das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 im wesentlichen dadurch, daß als Führungsmittel der zweiarmige Winkelhebel 7
vorgesehen ist. Der Winkelhebel 7 iet mit seinem Anlenkpunkt
21 am Rahmen des Laufwerkes 1 gelenkig angeschlossen und mit seinem einen Schenkel 22 am Achslagergehäuse 3 im tiefliegenden
Anschluß 4 angelenkt und mit seinem anderen Schenkel 23 über eine Feder 24 gegen den Rahmen des Laufwerkes 1 abgestützt.
Die Schenkel 22, 23 des Winkelhebels 7 sind dabei so angeordnet, daß der mit dem Achslagergehäuse 3 verbundene
Schenkel 22 etwa waagrecht liegt und der andere Schenkel 23 senkrecht über dem Anlenkpunkt 21 steht. Durch die Anwendung
des Winkelhebels 7 als Führungsmittel ist es nicht erforderlich, den Rahmen des Laufwerkes 1 über das Achslagergehäuse
3 auskragen zu lassen, sondern, es ist hier . mjjglich, diesen sehr kurz auszubilden. Um der Führung des
Radsatzes 2 Rechnung zu tragen, kann das Achslagergehäuse 3, wie In Fig. 4 dargestellt, mit einem T-förmigeri Führungszapfen 15 versehen sein, der in diesem Fall in einer Bohrung
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16 des nach oben gerichteten Schenkels 23 bewegbar geführt
ist. Um die Beweglichkeit des Führungs zap fens 15 in dieser Bohrung 16 zu gewährleisten, ist die Bohrung hier
als ein Langloch ausgebildet.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist das Achslagergehäuse 3 über den Lenker 8 mit dem Rahmen des Laufwerkes
1 gelenkig verbunden. Auch hier ist der Anschluß 4 des Lenkers 8 am Achslagergehäuse 3 tief vorgesehen. Das dem Rah-.,
men des Laufwerkes 1 zugewandte Gelenk 25 des Lenkers 8 ist mit dem Torsionsstab 9 ausgestattet, der mit seinem
einen Ende mit dem Lenker 8 und mit seinem anderen Ende mit dem Rahmen des Laufwerkes 1 fest verbunden ist. Der
Torsionsstab 9 übernimmt hier die Aufgabe der Federung des Radsatzes 2, wie bei den vorgenannten Ausführungsbeispielen,
es beispielsweise die Federn 24 tun. Um auch hier den Radsatz 2nach Überschreiten eines zulässigen Spieles in
Längsrichtung zu begrenzen, kann der Lenker 8 mit gestrichelt dargestellter Konsole 26- versehen, und es kann diese
Konsole ebenfalls mit einem Laiigloch für den am Achslagergehäuse
3 befestigten Führungszapfen 15 ausgestattet.sein.
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Rahmen des
Laufwerkes 1 sehr kurz ausgebildet, und es sind lediglich die Lenker 8, die der Führung des jeweiligen Radsatzes 2.
dienen, nach außen gerichtet. '
Bei der Radsatzführung nach dem Ausführungsbeispiel gemäß
Fig» 6 wird als Führungsmittel ein zweiarmiger Lenker 11
verwendet, der im Bereich seiner Mitte am gelenkigen Anschluß
4 des Achslagergehäuses 3 drehbar angelenkt ist.
Das eine Ende dieses zweiarmigen Lenkers 11 ist dabei mit
dem Rahmen des Laufwerkes 1 gelenkig verbunden und das andere Ende derart über den gelenkigen Anschluß 4 am Achslagergehäuse 3 hinaus verlängert, daß zwischen diesem Ende
und dem Rahmen des Laufwerkes ein der Abstützung dienen-
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des Federrnittel, Hier eine Schraubenfeder 27 eingespannt
werden kann. Um das freie Pendelspiel der Radachse, d.h. ues Radsatzes 2 auch hier nach Durchlaufen eines vorgegegebenen
freien Spieles begrenzen zu können, ist das Achslagergehäuse 3 ebenfalls mit einem Führungszapfen 15 versehen
und das freie· Ende dieses Filhrungs zapfen in einer
Bohrung 16 im Rahmen des Laufwerkes 1 vertikal bev/egbar
geführt. ·
Die Radsatzführung nach Fig. 7, die im wesentlichen der
nach I1Ig. 6 entspricht, unterscheidet sich von dieser lediglich
dadurch, daß die Schraubenfeder 27 zwischen den gelenkigen Anschlüssen des Lenkers 11 am Rahmen des Laufv/erkes
1 und am Achslagergehäuse 3 auf einem einarmigen Lenker 11 vorgesehen ist. Dies ist eine Variante, die besonders
für kurz bauende Drehgestellrahmen vorteilhaft anwendbar ist.
',/ihrend die Kennung der Rückstellung nach den vorgenannten
Ausfuhrungsbeiapielen 1 bis 7 im wesentlichen von der Last
and der Pendellänge abhängig ist, ist die Kennung der Rückstellung bei den nachfolgenden zu beschreibenden Ausführungebeispielen
abhängig von der Federkennung, Federaufatandabreite
und dem Mittenabatand zur G-elenkachse.
Bei dem Ausführungabeiapiel nach Fig. Sjdas diese letztgenannte
Kennung auf v/eist, ist jedes Achslagergehäuse 3 zusätzlich zum einarmigen Lenker 10 auch beidseitig mit
Kragarmen 29, 30 an einem in Fahrtrichtung gerichteten Federlager 28 versehen, die mit dem Achslagergehäuse fest
verbunden sind und auf den en jeweils eine Feder 31 aufgesetzt iat. Die Federn 31, die symmetrisch zur lotrechten
Längainittelebene duroh die Radaohsen bzw. das Achslagergehäuse
3 angeordnet sind, liegen zwischen dem jeweiligen Kragarm 29 und 30 und dem Rahmen des Laufwerkes 1, ao daij
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- ίο -
sie diesen Rahmen sowohl gegen die Radachse, d.h. den Radsatz 2 abfedern als auch die Radachse nach erfolgter Längsaus
lenkung rückstellen können. Zur Begrenzung der Längsspiele des Achslagergehäuses 3 ist dieses auch bei diesem
Ausführungsbeispiel mit dem auf dem Achslagergehäuse sitzenden Führungszapfen 15 versehen, dessen freies Ende in einer
Bohrung 16 des Laufwerkes 1 bewegbar geführt ist. Der Lenker 10, der bei diesem Ausführungsbeispiel auch als breitnasiger
Längslenker ausgeführt sein kann, ist an s,einen beiden Enden gelenkig, jedoch ecksteif mit den zu verbindenen
l'eilen, d.h. dem Laufwerk 1 und dem Achslagergehäuse
3 verbunden. Gegenüber dem Federlager 28 ist jedoch der Lenker 10 tiefer gesetzt, d.h. er ist -derart gegenüber
dem Federlager höhenversetzt, daß eine Behinderung der beiden Teile nicht möglich ist und der Lenker dennoch an der
tiefsten Stelle am Achslagergehäuse 3 angreift.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 stellt eine Vereinfachung der Radsatζführung nach Fig. 8 dar, bei der auf das
Federlager 28 verzichtet und zur Abfederung bzw. Rückstellung des jeweiligen Radsatzes 2 lediglich eine Feder 32
verwendet wurde. Die Feder 32, ist bei diesem Ausführungsbeispiel auf dem Achslagergehäuse 3 selbst aufgesetzt und
umschließt dort den ebenfalls mit dem Achslagergehäuse verbundenen
Führungszapfen 15, der wie auch bei den vorgenannten
Ausführungabeispielen in einer Bohrung 16 des Laufwerkes 1 bewegbar geführt ist. Die Verbindung von Achslagergehäuse
3 und Laufwerk 1 ist bei diesem Ausführungsbeispiel
mittels eines Lenkers, des sogenannten Federblattlenkers 12 ausgeführt, der gemäß Fig. 9 mit seinem einen Ende
gelenkig am Achslagergehäuse 3 angeschlossen und mit seinem anderen Ende am Rahmen des Laufwerkes 1, fest eingespannt
ist. · ■
Das Ausführungabeiapiel nach Fig. 10 schließlich, entsprMib
BADORfGIfSiAL
in Aufbau und Wirkungsweise stwa der Radsatzführung nach
Pig.. 8 und unterscheidet sich gegenüber dieser lediglich dadurch, daß als Lenker hier der Federblattlenker 12 nach
Fig. 9 vorgesehen ist. Der Federblattlenker 12 ist auch
hier, wie auch beim Ausführungsbeispiel nach Pig. 9 mit seinem einen Ende am Achslagergehäuse 5 gelenkig angeschlossen
und mit seinem anderen Ende am Rahmen des Laufwerkes 1 fest eingespannt.
In Fällen, in denen auf eine Veränderung der Rückstellung des Radsatzes 2 wert gelegt wird, kann nach einem weiteren,
JedQ?.!! nicht dargestellten Ausf ülirungsbeispiel der Erfindung
der Führungszapfen 15 mit Feder- und/oder Däinpfungsijitteln
ausgestattet sein. Diese Feder- bzw. Dämpungsmittel sind dabei derart anzuordnen, daß sie, in Fahrzeuglängsrichtung
gesehen, vor und hinter dem 3?ührungszapfen 15
liegen. Dadurch können sowohl die durch die Beschleunigung bzw. Verzögerung des Fahrzeuges bedingten Ausschläge des
Führungszapfens in beiden Längsrichtungen des Fahrzeuges
gefedert bz\'f. gedämpft werden.
Die Anordnung dieser Feder- bzw. Dämpfungsmittel kann dabei
entweder vor und hinter dem in der Bohrung 16 geführten
Führungs zapfen 15 oder in einer anderen Ausnehmung im Laufwerk vorgenommen sein. Im Fall, daß die Feder und/oder
Dämpfungsmittel in der Ausnehmung untergebracht sind, ist der Führungszapfen an seinem diesen Mitteln zugewandten
Ende mit einer Ringfläche für die Abstützung des Führungszapfens an den Feder- und/oder Dämpfungsmitteln zu versehen.
Während sich der konstruktive Aufbau der in den Figuren
angegebenen Ausführungsbeispiele 1 bis 10 teils mehr teils
weniger a von einander unterscheidet, ist die Wirkungsweise
in allen Ausführungsbeispielen etwa die gleiche, In ;
allen Ausführungsbeispielen kann eich die Radachse, d.h. der Radsatz 2 um einen Punkt am Rahmen des Laufwerkes 1
009843/085$ ./.
bis zur gewünschten Begrenzung in Längsrichtung frei "bewegen,
d.h. es wird die freie Pendelbewegung der Radachse nur dann begrenzt, wenn bei vollem Ausschlag des Achslagergehäuses
größere Kräfte in Längsrichtung zum Fahrzeug vom Radsatz auf den Rahmen des Laufwerkes 1 übertragen werden
sollen. Dies ist besonders beim Bremsen oder Beschleunigen
des Fahrzeuges der Fall. Durch die erfindungsgemäße Radsatzführung
wird in Verbindung mit Radlaufflächen mit grosser Kegelneigung ein kurzwelliger, höhenfreq.uenter Sinuslauf
mit sehr kleinen Amplituden erreicht. In Verbindung mit einer Wagenkastenquerfederung mit wesentlich kleinerer
Eigenfrequenz bedeutet das in höheren G-eschwindigkeitsbereichen überkritische Abstimmung, und damit hohe Fahrannehmlichkeiten.
Wesentlich ist bei allen Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 bis 10, daß die Radsätze 2 bzw. die Achslagergehäuse
5 spiellos an den Führungsteilen angelenkt werden. Der Radsatz 2 bzw. das Achslagergehäuse 3 soll also nur
in Fahrzeuglängsrichtung entsprechend dem vorgegebenen Pendelweg pendeln.
Was die Ausführung der Achsführung mit Federblattlenker 12
anbelangt, die gemäß den hier dargestellten Beispielen nach den Fig. 9 und 10 einerseits fest und andererseits gelenkig
am Laufwerkrahmen 1 bzw. Achslagergehäuse 3 befestigt bzw. angeschlossen sind, so ist es natürlich auch möglich,
die Federblattlenker 12 sowohl am Laufwerkrahmen als auch am Achslagergehäuse fest einzuspannen.
Claims (18)
- Maschinenfabrik Augsburg-FürnbergAktiengesellschaft
Zweigniederlassung NürnbergNürnberg, 4. März 1969Pat entansprüche"'.y Radsatz führung für Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge, bei denen die jeweilige Radachse endseitig in Achslagern gelagert -und die Achslager über nachgebende Führungsteile mit dem Laufwerk des Fahrzeuges verbunden sind, wobei jedem Achslager zudem der Rückstellung der Radachse und/ oder der Abfederung derselben bzw. des Laufwerkes dienende, sich am Laufwerk direkt oder indirekt abstutzende Mittel sowie weitere der Übtrtragung der Kräfte aus der Bremsen. .Beschleunigungswirkung vom Achslager auf das Laufwerk und umgekehrt dienende Körper zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Achslagergehäuse (3) unterhalb seiner liuermittelebene mit einem gelenkigen Anschluß (4) versehen ist, und daß an diesem Anschluß ein der Führung des Radsatzes (2) dienendes Führungsteil (5-8 und 10 12)" derart angeschlossen ist, daß das Achslager um diesen Anschluß in Fahrzeuglängsrichtung pendeln kann. - 2. Radsatzführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gelenkige Anschluß für die Führungsteile ( 5,6,7, 8,10, 11,12) jeweils am tiefsten Punkt jedes Achslagergehäuses (3) vorgesehen ist (Fig. 1 bis 10).
- 3. Radsatzführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsteile (7, 8, 10, 11, 12) in Längsrichtung des Fahrzeuges gerichtet und jeweils mit ihrem zur Laufwerksmitte welsenden Ende am Laufwerk (1) angeschlossensind, (Flg. 4 bis 10).0 0.8*4 3/Qt 66 P-*- JH
- 4. Radsatzführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsteile (7, 8, 10, 11,-12) als ein- oder zweiarmige Lenker ausgebildet sind (Fig. 4 "bis 10).
- 5. Radsatzfturning nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pendelweg des Achslagergehäuses (3) von einein zusätzlichen, zwischen dem Achslagergehäuse und dem Laufwerk (1) liegenden Führungsmittel (Führungszapfen 15) begrenzbar ist (Fig. 2 bis..10).
- 6. Radsatzführung nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsmittel (Führungszapfen 15) mit seinem freien, dem Achslagergehäuse (3) abgewandten Ende mit radialem Spiel in einer Bohrung (16) am Laufwerk (1) geführt ist. (Fig. 2, 3, 6 bis 10)
- 7. Radsatzführung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsmittel (Führungszapfen 15) mit seinem freien, dem Achslagergehäuse (3) abgewaiidten· Ende mit radialem Spiel in einem Langloch einer mit dem Lenker (7, 8) verbundenen Konsole (26) geführt ist. (Fig. 4,5)
- 8. Radsatzführung nach den Ansprüchen 1, 2, 5 und 6, bei der das Laufwerk als ein zweiachsiges Drehgestell für Schienenfahrzeuge ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Achslagergehäuse (3) der Achsen jeder Laufwerkseite über jeweils einen mit den Achslagergehäusen gelenkig verbundenen Träger (5) miteinander gekoppelt sind (Fig. 1,2).
- 9. Radsatzführung· nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsmittel jedes Achslagers als ein am Achslagergehäuse (3) gelenkig verbundener Ausgleichshebel (6) mit zwei symmetrisch auf dessen freien Schenkeln angeordneten ffederinitteln (19) für die Abstützung des Laufwerkes (1) ausgebildet iaf. (Fig. 3)
- 10. Radsatzführung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsmittel als Winkelhebel (7) ausgebildet und mit seinem Anlenkpunkt (21) am ^Laufwerk(1) gelenkig angeschlossen und über seine Schenkel (22,23) einerseits am Achslagergehäuse (3) angelenkt und andererseits über eine Feder (24) am Laufwerk abgestützt ist. (Fig. 4)
- 11. Radsatzführung nach den Ansprüchen 2, 3 und 4» dadurch gekennzeichnet, daß das als zweiarmiger Lenker (11) ausgebildete Führungsmittel etwa in seiner Mitte am Achslagergehäuse (3) angelenkt ist, und daß das Ende seines einen Armes am Laufwerk (1) gelenkig angeschlossen und das Ende seines anderen, freien Armes über ein an sich bekanntes Federmittel (27) abgestützt ist« (Fig. 6)
- 12. Radsatzführung nach den Ansprüchen 1 bis 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den gelenkigen Anschlüssen (4) des zweiarmigen Lenkers (11) am Laufwerk (1) und Achslagergehäuse (3) ein auf dem Lenker aufgesetztes, an sich bekanntes Federmittel (27) vorgesehen ist. (Fig. 7)
- 13· Radsatζführung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu dem sowohl mit dem Achslagergehäuse (3) als auch mit dem Laufwerk (1) gelenkig verbundenen, einarmigen Lenker (10) ein mit dem Achslagergehäuse fest verbundenes doppeltes Federlager (28) vorgesehen ist, das an seinen freien Enden an sich bekannte Federmittel aufweist. (Fig. 8)
- 14* Radsatzführung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der einarmige Lenker als an sich bekannter Federblattlenker (12) mit jeweils gelenkigem und festem endaeitigem Anschluß (4) am Achslagergehäuse (3) bzw. Laufwerk ausgebildet ist, und daß das an sich bekannte Feder-0 0984 3/0056191 378mittel (32) konzentrisch um das führungsmittel (Führungszapfen 15) auf dem Achslagergehäuse zwischen diesem und dem Laufwerk (1) aufgesetzt ist. (Fig. 9)
- 15. Radsatzführung nach Anspruch 14» dadurch gekennzeichnet, daß das Federmittel (32) mit seinem dem Achslagergehäuse(3) abgewandten Ende in einem Federtopf (33) im Laufwerk (1) abgestützt ist. (Fig. 9)
- 16. Radsatζführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Jedem Achslagergehäuse (3) und dem Laufwerk (1) oder Führungsteil (758 und 10-12) der Veränderung der Rückstellung des Radsatzes (2) dienende Feder und/oder Dämpfungsmittel.vorgesehen sind.
- 17.,Radsatzführung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder- und/oder Dämpfungsmittel in Fahrtrichtung des Fahrzeuges gesehen vor und hinter dem Führungsmittel (Führungszapfen 15) vorgesehen sind.
- 18. Radsatzführung nach Anspruch 16, dadurch-gekennzeichnet, daß das Führungsmittel als ein auf Zug und Druck beanspruchbares Gestänge ausgebildet und an seinem den Feder- bzw. Dämpfungsmitteln zugewandten. Ende mit einer ringförmigen Abstützfläche versehen ist.19· RadsatzfLihrung nach den Ansprüchen 16, 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder- und/oder Dämpfungsmittel in Fahrtrichtung des Fahrzeuges gesehen vor und hinter der Abstützflache vorgesehen sind»009843/0956 badokiGINAL-Jt:
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