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DE19950554A1 - Verfahren zum Beschreiben eines Produktinformationssystems zur Verwaltung produktspezifischer Informationen sowie entsprechendes System - Google Patents

Verfahren zum Beschreiben eines Produktinformationssystems zur Verwaltung produktspezifischer Informationen sowie entsprechendes System

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Publication number
DE19950554A1
DE19950554A1 DE19950554A DE19950554A DE19950554A1 DE 19950554 A1 DE19950554 A1 DE 19950554A1 DE 19950554 A DE19950554 A DE 19950554A DE 19950554 A DE19950554 A DE 19950554A DE 19950554 A1 DE19950554 A1 DE 19950554A1
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DE
Germany
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product
information
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transponder
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Withdrawn
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DE19950554A
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English (en)
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Detlev Kohl
Brian Millard
H Mueller-Witt
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Tuev Man Service Unterneh GmbH
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Tuev Man Service Unterneh GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • G07G1/0036Checkout procedures
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q10/00Administration; Management
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    • GPHYSICS
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Abstract

Verfahren zum Betreiben eines Produktinformationssystems zur Verwaltung produktspezifischer Informationen von Produkten, wobei das Produktinformationssystem von einer Leit-Organisation geleitet wird und eine Vielzahl von Transpondern aufweist, wobei die Transponder jeweils Energiequellen und Speichereinrichtungen aufweisen und zum Senden, Empfangen und Speichern produktspezifischer Informationen dienen, und wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: Zuordnen eines Transponders zu einem Produkt und Zuordnen einer Produktnummer zu dem jeweiligen Produkt, Aufbringen des jeweiligen Transponders auf das zugeordnete Produkt und Speichern der jeweiligen Produktnummer in einer ersten Speichereinrichtung des jeweiligen Transponders, und Speichern produktspezifischer Informationen des zugeordneten Produktes in einer zweiten Speichereinrichtung des jeweiligen Transponders, wobei die Produktnummer, die dem jeweiligen Produkt zugeordnet wird, eine eindeutige Produkt-Identifikationsnummer ist, die von der Leit-Organisation zugewiesen wird, die Produkt-Identifikationsnummer derart in der ersten Speichereinrichtung des jeweiligen Transponders gespeichert wird, dass ein Abändern oder Entfernen der Produkt-Identifikationsnummer ausgeschlossen wird, der jeweilige Transponder von dem Unternehmen, das das jeweilige Produkt herstellt, derart mit dem jeweiligen Produkt verbunden wird, dass ein Trennung von Produkt und Transponder zu einer Schädigung der Funktionsfähigkeit des Transponders ...

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Betreiben eines Pro­ duktinformationssytems zur Verwaltung produktspezifischer Informationen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Produk­ tinformationssystem zur Verwaltung produktspezifischer Informationen von Produk­ ten gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 12, einen Transponder zum Sen­ den, Empfangen und Speichern produktspezifischer Informationen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 18 und einen Einkaufswagen gemäß dem Oberbe­ griff des Patentanspruchs 19.
Zur Erfassung und Verwaltung produktspezifischer Informationen haben sich ver­ schiedene System parallel zueinander durchgesetzt, wobei jeweils verschiedene Systeme verschiedene Informationen aus verschiedenen Zeitabschnitten der Le­ bensdauer eines Produktes erfassen und verwalten. Hierbei unterscheidet man vor allem zwischen einem Überwachungs- und Qualitätssicherungssystem auf der Her­ stellerseite und einem Kassen- und Warenwirtschaftssystem und Warensicherungs­ system auf der Händlerseite.
Das Überwachungs- und Qualitätssicherungssystem auf der Herstellerseite beruht auf der Ermittlung von Fertigungs- und Prüfdaten bis zum Zeitpunkt von Freigabe und Versand eines Produktes, wobei die entsprechenden Daten jeweils im vernetz­ ten Rechnersystem des Herstellers gespeichert werden, um eine Produktrückver­ folgbarkeit zu gewährleisten.
Des weiteren werden Produkte, Fertigungsstätten und Managementsysteme von Herstellern durch neutrale Stellen geprüft, zertifiziert und regelmäßig auf Konformität zu jeweils anwendbaren Normen überwacht. Hierbei können beispielsweise Prüfun­ gen und Zertifizierungen von Qualitätsmanagementsystemen auf eine Konformität zu internationalen Normen, wie z. B. ISO 9000, durchgeführt werden.
Weiterhin können Prüfungen und Zertifizierungen beispielsweise für Umweltmana­ gementsysteme bezüglich einer Konformität zu den internationalen Normen der Se­ rie ISO 14000 durchgeführt werden:
Zur Erfassung der Warenwirtschafts- und Kassendaten eines Produktes hat sich der Bar-Code (EAN-Code) einheitlich durchgesetzt, wobei der Bar-Code ein standardi­ siertes Waren-Identifiktionssystem darstellt. Dieses Waren-Identifikationssystem wird von der Vereinigung CCG (Zentrale für Koorganisation) in Köln gesteuert, wo­ bei sich der Handel und die Industrie zu je 50% an der Vereinigung beteiligen.
Von den Systemen zur Überwachung und Qualitätssicherung sowie zur Erfassung von Warenwirtschafts- und Kassendaten haben sich die Systeme zur Warensiche­ rung bzw. Diebstahlsicherung abgekoppelt und ohne einheitlichen technischen Standart entwickelt. Auf dem Gebiet der elektronischen Diebstahlsicherung findet man beispielsweise ein Bauelement, das auf akustischer Detektion beruht und sich nicht mit weiteren Informationen beschreiben läßt. Eine weitere Möglichkeit zur Wa­ rensicherung bietet ein kleiner akustomagnetischer Sender, der in ein Produkt- Etikett eingearbeitet werden kann und nicht erst im Warenhaus, sondern direkt beim Hersteller mit dem Etikett appliziert wird. Das verschafft dem Handel ein deutlich höheres Maß an Sicherheit sowie Kostenvorteile, wobei sich die jeweilige Dieb­ stahlsicherung bei einem Kauf des Produktes deaktivieren läßt.
Alle Systeme zusammen organisieren, regeln und kontrollieren in ihrem Umfeld den Warenfluß vom Erzeuger über die häufig auch Ländergrenzen überschreitende Lo­ gistik-Kette bis hin zum Warenhaus, Baumarkt bzw. Einzelhändler, die den Endkun­ den bedienen.
Ausgehend von dem bekannten Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu schaffen, produktspezifische Informatio­ nen über Produkte einfacher und mit gesteigertere Zuverlässigkeit erfassen zu kön­ nen.
Diese Aufgabe wird durch die Gegenstände der Patentansprüche 1, 12, 18 und 19 gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteran­ sprüche.
Gemäß einem besonderen Aspekt der vorliegenden Erfindung sind Transponder mit jeweils einer eigenen Energiequelle und Speichereinrichtungen vorgesehen, die vorzugsweise in Form von Aufklebern oder kartenförmigen Etiketten ausgebildet sind. Diese im folgenden als "Smart Marks" bezeichneten Transponder dienen zur Speicherung aller produkt- und qualitätsrelevanter Daten während des Herstellungs­ zyklus bis hin zum Versand sowie zur Speicherung relevanter Überwachungspara­ menter während der gesamten Logistikkette bis zum Eintreffen im Warenhaus, wo alle dort erforderlichen Daten, die für das Kassen- und Warenwirtschaftssystem so­ wie die Warensicherung verwendet werden, aufgenommen werden können.
Die Smart Mark wird bei der Herstellung eines Produktes derart mit dem Produkt verbunden, daß eine Trennung der jeweiligen Smart Mark von dem jeweiligen Pro­ dukt zu einer Schädigung der Funktionsfähigkeit des Smart Mark führen würde. Die­ se Schädigung kann sowohl eine Einschränkung der Funktionsfähigkeit als auch eine mechanische Zerstörung des Smart Mark oder eine elektronische Zerstörung der in dem Smart Mark gespeicherten Daten zur Folge haben.
Des weiteren wird jedem Produkt, das mit einer Smart Mark verbunden wird, eine eindeutige Produkt-Identifikationsnummer zugewiesen.
Um eine Zuteilung und sichere Verwaltung eindeutiger Produkt- Identifikationsnummern zu gewährleisten, wird eine Kontroll-Organisation geschaf­ fen, die über entsprechende Einrichtungen verfügt.
Des weiteren wird eine Organisation mit Einrichtungen zur Prüfung und Überwa­ chung von Unternehmen auf Hersteller- bzw. Händlerseite geschaffen, die die Prü­ fung bzw. Überwachung der entsprechenden Hersteller bzw. Händler sicherstellen soll, wobei eine Prüfung von Herstellern bzw. Händlern zu einer Zertifizierung be­ züglich einer Konformität zu feststellbaren Normen und Standards führt. Des weite­ ren können auch Produkte selbst geprüft und zertifiziert werden, wobei eine fortwäh­ rende Produktqualität durch eine entsprechende Überwachung gewährleistet werden kann.
Zertifizierten Herstellern bzw. Produkten können Smart Marks zugeteilt werden, die dann von dem jeweiligen Hersteller mit den entsprechenden Produkten verbunden werden. Eine derart aufgebrachte Smart Mark kann in verschiedenen Phasen der Lebensdauer des jeweiligen Produktes zum Speichern verschiedener, produktspezi­ fischer Informationen verwendet werden. Diese produktspezifischen Informationen können jederzeit aus der Speichereinrichtung der Smart Mark ausgelesen und ver­ arbeitet werden.
Mittels der in der Smart Mark gespeicherten, produktspezifischen Informationen kann beispielsweise genau festgestellt werden, auf welcher Produktionsstraße eines Unternehmens das Produkt entstanden ist und ob es die in dem Qualitätsmanage­ mentsystem des jeweiligen Unternehmens vorgesehenen Prüfstationen durchlaufen hat. Darüber hinaus kann man den Transport und die jeweilige Lagerung vom Her­ steller bis zum Händler verfolgen, also den Warenausgang auf der einen und den Wareneingang auf der anderen Seite. Auch Beschädigungen oder Manipulationen an dem Produkt sind feststellbar.
Besonders erwähnenswert ist auch, daß sich bei Verwendung einer Smart Mark zur Speicherung produktspezifischer Informationen Plagiate in einfacher Weise erfassen ließen, da unseriösen Unternehmen die Teilnahme an dem beschriebenen System verweigert wird.
Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen die Zeichnungen im einzelnen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm zur Illustration des Zusammenwirkens von einer Leit- Organisation und Unternehmen innerhalb eines Produktinformationssystems zur Verwaltung produktspezifischer Informationen,
Fig. 2 eine schematische Ansicht eines bevorzugten Transponders;
Fig. 3 ein Flußdiagramm zur Illustration, wie über die Lebensdauer des jeweiligen Produktes hinweg Informationen in einen Transponder gespeichert werden;
Fig. 4 ein Blockdiagramm eines Wareneinkaufssystems;
Fig. 5 eine schematische Seitenansicht eines Einkaufswagens mit Lesegerät, und
Fig. 6 ein Flußdiagramm bezüglich einer weiteren Anwendung des erfindungsgemä­ ßen Produktinformationssystems.
Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm, mittels dem das Zusammenwirken von einer Leit- Organisation 100, 110, 120 und Unternehmen 200, 210, 220, 230 in einem Produk­ tinformationssystem zur Verwaltung produktspezifischer Informationen 300, 310, 320, 321, 330 von Produkten 400 dargestellt wird.
Das Produktinformationssystem wird von der Leit-Organisation 100, 110, 120 gelei­ tet und weist eine Vielzahl von "Smart Marks" 500 auf, wobei jeweils eine Smart Mark 500 einem Transponder entspricht und zum Senden, Empfangen und Spei­ chern produktspezifischer Informationen 300, 310, 320, 321, 330 verwendet wird.
Bei dem Produktinformationssystem gemäß Fig. 1 wird einem Produkt 400 jeweils eine Smart Mark 500 zugeordnet, die derart mit dem jeweiligen Produkt 400 verbun­ den wird, daß eine Trennung von Produkt 400 und Smart Mark 500 zu einer Schädi­ gung der Funktionsfähigkeit der Smart Mark 500 führen würde, wie nachstehend genauer beschrieben wird.
Die Leit-Organisation 100, 110, 120 und die Unternehmen 200, 210, 220, 230 führen bezüglich der Smart Mark 500 verschiedene Aufgaben durch. Im folgenden werden die Aufgaben der Leit-Organisation 100, 110, 120 sowie der Unternehmen 200, 210, 220 und 230, die in das Produktionsinformationssystem integriert sind, beschrieben.
Wie in Fig. 1 dargestellt, weist die Leit-Organisation 100, 110, 120 eine Schulungs- und Qualifizierungsorganisation 100, eine Prüf-, Überwachungs- und Zertifizie­ rungsorganisation 110 und eine Kontrollorganisation 120 auf. Die Funktionen der einzelnen Organisationen 100, 110, 120 in dem Produktinformationssystem werden in den nachstehenden Erläuterungen beschrieben.
Die Prüf-, Überwachungs- und Zertifizierungsorganisation 110 prüft, zertifiziert und überwacht 111 Produktionsunternehmen 200, um die Integration von Produktionsun­ ternehmen 200 sowie von Produkten 400 der Produktionsunternehmen 200 in das Produktinformationssystem zu gewährleisten. Vorzugsweise werden nur Produk­ tionsunternehmen 200 in das Produktinformationssystem integriert, die von einer entsprechenden Prüf-, Überwachungs- und Zertifizierungsorganisation 110 geprüft, zertifiziert und regelmäßig überwacht 111 werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden Ferti­ gungsstätten und Managementsysteme, wie z. B. Qualitäts- oder Umweltmanage­ mentsysteme, sowie die Produkte 400 der Produktionsunternehmen 200 auf ihre Konformität bezüglich Kriterien des Produktinformationssystems geprüft, die von der Leit-Organisation 100, 110, 120 bestimmt werden, wobei die Kriterien auch interna­ tional anerkannte Normen, wie z. B. ISO Normen, umfassen können. Wird bei der Prüfung der Produktionsunternehmen 200 und der Produkte 400 eine Konformität zu den Kriterien des Produktinformationssystems festgestellt, so kann eine Zertifizie­ rung der Produktionsunternehmen 200 durch die Prüf-, Überwachungs- und Zertifi­ zierungsorganisation 110 erfolgen. Um eine beständige und fortwährende Konformi­ tät der Produktionsunternehmen 200 und der Produkte 400 zu gewährleisten, kön­ nen die entsprechenden Produktionsunternehmen 200 und die entsprechenden Pro­ dukte 400 von der Prüf-, Überwachungs- und Zertifizierungsorganisation 110 über­ wacht werden.
Des weiteren kann bei Feststellung der Konformität der Produktunternehmen 200 und der Produkte 400 zu den Kriterien des Produktinformationssystems die Teil­ nahme der Produktionsunternehmen 200 an dem Produktinformationssystem ermög­ licht werden, wobei jeweils einem Produkt 400 eine Smart Mark 500 mit einer ein­ deutigen Produkt-Identifikationsnummer 123 zugeordnet wird.
Die Prüf-, Überwachungs- und Zertifizierungsorganisation 110 kann aufgrund von Erkenntnissen, die beim Prüfen, Zertifizieren und Überwachen 111 von Produktions­ unternehmen 200 und Produkten 400 gewonnen werden, die Erteilung einer Smart Mark 500 und deren Zuordnung zu jeweils einem Produkt 400 regeln.
Die Kontrollorganisation 120 hat die Aufgabe, die Vielzahl von Produkt- Identifikationsnummern 123 zu verwalten und den jeweiligen Produkten 400 eindeu­ tige Produkt-Identifikationsnummern 123 zuzuordnen.
Die jeweilige Produkt-Identifikationsnummer 123 wird derart in der zugeordneten Smart Mark 500 gespeichert, daß ein Abändern oder Entfernen der Produkt- Identifikationsnummer 123 ausgeschlossen wird. Des weiteren muß sichergestellt werden, daß die jeweilige eindeutige Produkt-Identifikationsnummer 123 nicht miß­ bräuchlich verwendet werden kann. Hierzu wird die Smart Mark 500 mit dem zuge­ ordneten Produkt 400 verbunden, wobei dies auf eine Weise erfolgt, daß eine Tren­ nung von Produkt 400 und Smart Mark 500 zu einer Schädigung der Funktionsfähig­ keit der Smart Mark 500 führt. Diese Schädigung kann von Systemteilnehmern de­ tektiert werden und beugt somit Manipulationsversuchen vor. Gemäß einer bevor­ zugten Ausführungsform führt die Trennung von Produkt 400 und Smart Mark 500 zu einer mechanischen Zerstörung der Smart Mark 500 oder alternativ zur Zerstörung der auf der Smart Mark 500 gespeicherten, produktspezifischen Informationen 300, 310, 320, 321, 330.
Eine andere Aufgabe der Kontrollorganisation 120 besteht darin, die Verwendung einer erteilten Smart Mark 500 über die gesamte Lebensdauer des zugeordneten Produkts 400 zu überwachen 122, um somit den größtmöglichen Schutz vor Miß­ brauch der auf der Smart Mark 500 gespeicherten, produktspezifischen Informatio­ nen 300, 310, 320, 321, 330 zu gewährleisten.
Des weiteren weist die Leit-Organisation 100, 110, 120 eine Schulungs- und Quali­ fizierungsorganisation 100 auf, die Schulungen und Qualifizierungen von Personal 101 entsprechender Unternehmen 200, 210, 220, 230 durchführen kann, um somit ein sicheres und qualifiziertes Arbeiten mit den Smart Marks 500 sicherzustellen.
Die in Fig. 1 dargestellten Unternehmen 200, 210, 220, 230 weisen Produktionsun­ ternehmen 200, Logistikunternehmen 210, Verkaufsunternehmen 220 und Service- und Dienstleistungsunternehmen 230 auf. Die verschiedenen Unternehmen 200, 210, 220, 230 können mit dem jeweiligen Produkt 400 zu einem bestimmten Zeit­ punkt der Lebensdauer des Produktes 400 in Berührung kommen, die bestimmte produktspezifische Informationen 300, 310, 320, 321, 330 zur Folge haben.
Bei der Herstellung 201 des Produkts durch das Produktionsunternehmen 200 kön­ nen produkt- und qualitätsrelevante Daten 300 anfallen, die beispielsweise Auskunft über das Produktionsunternehmen 200, das Herstellungsdatum, den Herstellungs­ ort, die durchgeführten Qualitätsprüfungen oder die Lagerbedingungen geben kön­ nen. Die jeweils angefallenen, produkt- und qualitätsrelevanten Daten 300 können vorzugsweise von dem Produktionsunternehmen 200 in die Smart Mark 500 einge­ speichert werden.
Die Auslieferung 211 des jeweiligen Produktes 400 mit Smart Mark 500 erfolgt durch das Logistikunternehmen 210, wobei überwachungs- und transportrelevante Daten 310 festgehalten werden können. Die überwachungs- und transportrelevanten Daten 310 können beispielsweise Auskunft über das Logistikunternehmen 210, den Trans­ portbeginn, die Transportbedingungen oder die angewendete Überwachung der je­ weiligen Produkte 400 geben. Die jeweils ermittelten überwachungs- und trans­ portrelevanten Daten 310 werden vorzugsweise von dem Logistikunternehmen 210 in der Smart Mark 500 abgespeichert.
Ist die Auslieferung 211 des jeweiligen Produktes 400 mit Smart Mark 500 erfolgt, so kann das jeweilige Produkt 400 durch das Verkaufsunternehmen 220 verkauft wer­ den 221. Für den Verkauf des jeweiligen Produktes 400 können Daten für ein Kas­ sen- und Warenwirtschaftssystem 320 ermittelt werden; des weiteren können Daten für eine Warensicherung 321 bereitgestellt werden. Die Daten für das Kassen- und Warenwirtschaftssystem 320 können beispielsweise Auskunft über das Verkaufsun­ ternehmen 220, den Preis des jeweiligen Produktes 400 oder den genauen Ver­ kaufsort geben. Die Daten für das Kassen- und Warenwirtschaftssystem 320 sowie die Daten für die Warensicherung 321 werden vorzugsweise von dem Verkaufsun­ ternehmen 220 in die Smart Mark 500 eingespeichert.
Wird das jeweilige Produkt 400 verkauft und enthält die zugeordnete Smart Mark 500 Daten für die Warensicherung 321, so kann die jeweilige Warensicherung durch das Verkaufsunternehmen 220 vorzugsweise beim Zeitpunkt der Bezahlung des Produktes 400 deaktiviert werden 222. Somit kann verhindert werden, daß die je­ weilige Smart Mark 500 einen Diebstahlalarm auslöst, wenn der Käufer mit dem je­ weiligen Produkt 400 das Verkaufsunternehmen 220 verläßt.
Das Service- und Dienstleistungsunternehmen 230 kann Service- und Dienstleistun­ gen 231 an dem jeweiligen Produkt 400 durchführen, wobei service- und dienstlei­ stungsrelevante Daten 330 ermittelt werden können. Die service- und dienstlei­ stungsrelevanten Daten 330 können beispielsweise Auskunft über das Serviceun­ ternehmen 230, den Zeitpunkt einer Serviceleistung, die Art der Serviceleistung oder den Preis der Serviceleistung geben. Die service- und dienstleistungsrelevanten Daten 330 werden vorzugsweise von dem Service- und Dienstleistungsunternehmen 230 in der Smart Mark 500 abgespeichert.
Die in dem Produktinformationssystem gemäß Fig. 1 verwendeten Smart Marks 500 werden zum gesicherten Speichern von Produkt-Identifikationsnummern 123 sowie zum Speichern produktspezifischer Informationen 300, 310, 320, 321, 330 verwen­ det, wobei das Einspeichern von Informationen jeweils von den Produktionsunter­ nehmen 200, den Logistikunternehmen 210, den Verkaufsunternehmen 220 oder den Service- und Dienstleistungsunternehmen 230 vorgenommen wird. Die weiteren Bestandteile einer Smart Mark 500, die das Senden, Empfangen und Speichern pro­ duktspezifischer Informationen 300, 310, 320, 321, 330 ermöglichen, werden im fol­ genden beschrieben.
Fig. 2 zeigt eine schematische Ansicht einer Smart Mark 500 mit Speichereinrich­ tungen 510 und 560, Energiequelle 520, Sende- und Empfangseinheit 530, Anten­ nenspule 540 sowie Steuereinheit 550.
Eine erste Speichereinrichtung 560 wird zum Speichern der jeweiligen Produkt- Identifikationsnummer 123 verwendet, wobei die jeweilige Produkt- Identifikationsnummer 123 eine eindeutige Identifikation des jeweiligen Produktes 400 ermöglichen soll. Um die Eindeutigkeit der jeweiligen Produkt- Identifikationsnummer 123 zu gewährleisten, kann die erste Speichereinrichtung 560 beispielsweise als ROM-Speicher oder als EPROM-Speicher ausgeführt werden, wodurch auch ein unbeabsichtigtes Ändern oder Löschen der jeweiligen Produkt- Identifikationsnummer 123 vermieden werden kann.
Eine zweite Speichereinrichtung 510 wird zum Speichern produktspezifischer Infor­ mationen 300, 310, 320, 321, 330 verwendet, wobei vorzugsweise produkt- und qualitätsrelevante Daten 300, überwachungs- und transportrelevante Daten 310, kassen- und warenwirtschaftssystemrelevante Daten 320, Warensicherungsdaten 321 und service- und dienstleistungsrelevante Daten 330 gespeichert werden.
Für den Fall, daß das Speichern produktspezifischer Informationen 300, 310, 320, 321, 330 als gesichertes Speichern ausgeführt werden soll, um somit die gespei­ cherten produktspezifischen Informationen 300, 310, 320, 321, 330 vor Modifikation oder Mißbrauch zu schützen, kann die zweite Speichereinrichtung 510 als ROM- Speicher oder EPROM-Speicher ausgeführt werden.
Die Energiequelle 520 der Smart Mark 500 kann beispielsweise als Akkumulator oder Batterie ausgeführt werden, wobei die Energiequelle 520 verwendet wird, um die Beschreibbarkeit der Smart Mark 500 sicherzustellen. Hierzu kann die Energie­ quelle 520 derart ausgeführt werden, daß sie eine Lebensdauer aufweist, die der Lebensdauer des zugeordneten Produktes 400 entspricht.
Insbesondere können die in den Speicherelementen 510 und 560 der Smart Mark 500 gespeicherten Informationen 123, 300, 310, 320, 321, 330 noch lesbar sein, wenn die Energiequelle 520 nicht mehr funktionsfähig ist, so daß die Lesbarkeit der Daten über die gesamte Lebensdauer des jeweiligen Produktes 400 garantiert ist.
Die Steuereinheit 550 wird verwendet, um das Senden und Empfangen sowie das Speichern von Informationen 123, 300, 310, 320, 321, 330 zu steuern. Vorzugsweise kann die Steuereinheit 550 durch einen Mikroprozessor oder eine festverdrahtete Logik ausgeführt sein.
Die Sende- und Empfangseinheit 530 wird zum Senden bzw. Empfangen von Infor­ mationen 123, 300, 310, 320, 321, 330 verwendet, wobei die Informationen 123, 300, 310, 320, 321, 330 mittels der Antennenspule 540 gesendet bzw. empfangen werden.
Die oben beschriebenen Bestandteile 510, 520, 530, 540, 550, 560 einer Smart Mark 500 werden vorzugsweise auf jeweils einem einzigen Transponderchip inte­ griert und können gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Er­ findung in Form eines Aufklebers oder kartenförmig ausgeführt werden, so daß die jeweilige Smart Mark 500 flexibel einsetzbar ist.
Die Smart Mark 500 könnte vorzugsweise mit einer ihrer Größe entsprechenden, dünnen Abdeckfolie 570 zum Schutz vor Umwelteinflüssen abgedeckt werden, wobei auf die Abdeckfolie 570 vorzugsweise die Bezeichnung "Smart Mark" aufgedruckt werden kann, was in Fig. 2a angedeutet ist. Ein entscheidender Vorteil des Aufbrin­ gens der Bezeichnung "Smart Mark" auf die Abdeckfolie 570 besteht darin, daß bei einer weit verbreiteten Anwendung des in Fig. 1 beschriebenen Produktinforma­ tionssystems die Bezeichnung "Smart Mark" von den Verbrauchern als Siegel für geprüfte und kontrollierte Produktqualität erkannt werden kann.
Ziel des in Fig. 1 gezeigten Produktinformationssystems ist es, eine Produkt- Identifikationsnummer 123 und produktspezifische Informationen 300, 310, 320, 321, 330 in der Smart Mark 500 zu speichern, wobei jede Smart Mark 500 jeweils einem Produkt 400 zugeordnet wird. Im folgenden soll beispielhaft an einem Verfahrensab­ lauf dargestellt werden, wie das Speichern der genannten Informationen 123, 300, 310, 320, 321, 330 erreicht werden kann.
Fig. 3 zeigt ein Flußdiagramm, das veranschaulicht, wie über die Lebensdauer eines Produktes 400 hinweg Informationen 123, 300, 310, 320, 321, 330 in der Smart Mark 500 gespeichert werden können.
In einem ersten Schritt 450 wird die Smart Mark mit dem Produkt 400 derart verbun­ den, daß eine Trennung von Produkt 400 und Smart Mark 500 zu einer Schädigung der Funktionsfähigkeit der Smart Mark 500 führt. Die dem Produkt 400 zugeordnete Produkt-Identifikationsnummer 123 wird derart in der Smart Mark 500 gespeichert, daß ein Abändern oder Entfernen der Produkt-Identifikationsnummer 123 ausge­ schlossen ist.
In weiteren Schritten werden nun verschiedene, produktspezifische Informationen 300, 310, 320, 321, 330 von verschiedenen Unternehmen 200, 210, 220, 230 bereit­ gestellt und in der Smart Mark 500 gespeichert.
Die von dem Produktionsunternehmen 200 bereitgestellten, produkt- und qualitätsre­ levanten Daten 300 werden in Schritt 452 von dem Produktionsunternehmen 200 in der Smart Mark 500 gespeichert.
Die von dem Logistikunternehmen 210 bereitgestellten, überwachungs- und trans­ portrelevanten Daten 310 werden in Schritt 453 von dem Logistikunternehmen 210 in dem Smart Mark 500 gespeichert.
Die von dem Verkaufsunternehmen 220 bereitgestellten Daten für das Kassen- und Warenwirtschaftssystem 320 sowie die Daten für die Warensicherung 321 werden in Schritt 454 von dem Verkaufsunternehmen 220 in der Smart Mark 500 gespeichert. Da die gespeicherten Daten für die Warensicherung 321, beispielsweise zur Dieb­ stahlsicherung, verwendet werden, kann in Schritt 454 ein Löschen dieser Daten durch das Verkaufsunternehmen 220 erfolgen, um somit die Warensicherung zu de­ aktivieren.
Die von dem Service- und Dienstleistungsunternehmen 230 bereitgestellten, ser­ vice- und dienstleistungsrelevanten Daten 330 werden in Schritt 456 von dem Ser­ vice- und Dienstleistungsunternehmen 230 in die Smart Mark 500 gespeichert.
Gemäß dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Produktinformationssystem erhält die Smart Mark 500 eine eindeutige Produkt-Identifikationsnummer 123 sowie pro­ duktspezifische Informationen 300, 310, 320, 321, 330. Die gespeicherten Informa­ tionen 123, 300, 310, 320, 321, 330 können auch außerhalb des Produktinforma­ tionssystems breite Anwendung finden. Beispielsweise kann eine Verwendung pro­ duktspezifischer Informationen 300, 310, 320, 321, 330 zur Steuerung eines Wa­ reneinkaufssystems verwendet werden, wobei die in der Smart Mark 500 gespei­ cherten Daten für das Kassen- und Warenwirtschaftssystem 320 mittels eines Lese­ gerätes von einem Wareneinkaufswagen gelesen und ausgewertet werden, können somit den Prozeß des Wareneinkaufens vereinfachen, wie im folgenden beschrie­ ben wird.
Fig. 4 zeigt ein Verfahren zum Betreiben eines Wareneinkaufssystems, indem eine Ware 401, 402, 403, die jeweils mit einer Smart Mark 500 versehen ist, von einem Käufer ausgewählt werden kann. Der Käufer entnimmt die Ware 401, 402, 403 von ihrem Verkaufsort innerhalb eines Verkaufsunternehmens 220 und bringt sie in einen Wareneinkaufswagen ein.
Der Wareneinkaufswagen selbst ist in Fig. 5 dargestellt und mit der Bezugsziffer 800 bezeichnet. An dem Griff des Wareneinkaufswagens 800 befindet sich ein Lesegerät 600, das wiederum in Fig. 4 genauer dargestellt ist.
Das Lesegerät 600 weist vorzugsweise eine Recheneinrichtung 601, 602, 603, 604, 605 auf, wobei die Recheneinrichtung 601, 602, 603, 604, 605 vorzugsweise eine Anzeige 601, eine Einzelpreis-Taste 602, eine Listen-Taste 603, eine Gesamtpreis- Taste 604 und eine Auswahl-Taste 605 umfaßt.
Das Einbringen einer Ware 401, 402 und 403 in den Wareneinkaufswagen 800 wird von dem Lesegerät 600 erkannt, wobei das Lesegerät 600 aus der Smart Mark 500 der Ware 401, 402, 403 kassen- und warenwirtschaftssystemrelevante Daten 320 ausliest.
Das Erkennen des Einbringens einer Ware 401, 402, 403 in den Wareneinkaufswa­ gen 800 kann beispielsweise mittels eines statischen Magnetfeldes erfolgen. Hierbei würde das statische Magnetfeld über die Öffnung des Wareneinkaufswagens 800 gelegt, so daß bei Einbringen einer Ware 401, 402, 403 ein elektromagnetischer Impuls. von der Smart Mark 500 der jeweiligen Ware 401, 402, 403 erzeugt werden könnte, der die Smart Mark 500 zum Senden relevanter Daten 320 anregen.
Alternativ könnte das Lesegerät 600 des Wareneinkaufswagens 800 kontinuierlich Signale aussenden, die von der jeweiligen Waren 401, 402, 403 bei Einbringen in den Wareneinkaufswagen 800 empfangen würden und diese zum Senden relevanter Daten 320 anregt.
Die von der Smart Mark 500 gesendeten Daten 320 werden von dem Lesegerät 600 empfangen und von der Recheneinrichtung 601, 602, 603, 604, 605 ausgewertet.
In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung könnten die rele­ vanten Daten 320 der letzten in den Wareneinkaufswagen eingebrachten Ware 401, 402, 403 von der Rechenrichtung 601, 602, 603, 604, 605 auf der Anzeige 601 an­ gezeigt werden, wobei die relevanten Daten 320 insbesondere den Preis der Ware 401, 402, 403 repräsentieren könnten.
Für den Fall, daß mehrere Waren 401, 402, 403 in den Wareneinkaufswagen 800 eingebracht werden, speichert die Recheneinrichtung 601, 602, 603, 604, 605 des Lesegerätes 600 die relevanten Daten 320 der jeweiligen Waren 401, 402, 403 in einer nicht gezeigten Speichereinrichtung, vorzugsweise in Listenform. Die ver­ schiedenen Bedientasten 602, 603, 604, 605 der Recheneinrichtung 601, 602, 603, 604, 605 gestatten dann eine selektive Auswahl und Anzeige relevanter Daten 320 aus dieser Liste.
Wird beispielsweise die Einzelpreis-Taste 602 bedient, so könnten in der Anzeige 601 die relevanten Daten 320 der letzten, in den Wareneinkaufswagen 800 einge­ brachten Ware 401, 402, 403 angezeigt werden.
Mit der Gesamtpreis-Taste 604 kann eine Aufsummierung der Preise aller in dem Wareneinkaufswagen 800 enthaltenen Waren 401, 402, 403 erreicht werden.
Am Ende eines Einkaufsvorganges bezahlt der Käufer die ausgewählten Waren 401, 402, 403, die sich in dem Wareneinkaufswagen 800 befinden, an einer Kassen­ schleuse des Verkaufsunternehmens 220.
Die Kassenschleuse enthält ein Lese- und Schreibgerät 700 mit Recheneinrichtung 701, 702, 703, wobei das Lese- und Schreibgerät 700 bei einem Vorbeifahren eines Wareneinkaufswagens 800 kassen- und warenwirtschaftssystemrelevante Daten 320 aus den Smart Marks 500 der verschiedenen Waren 401, 402, 403 ausliest. Diese Daten 320 werden von der Recheneinrichtung 701, 702, 703 des Lese- und Schreibgerätes 700 ausgewertet, wobei die Auswertung beispielsweise in einem Aufsummieren der Einzelpreise bestehen könnte.
Nachdem der Käufer die in dem Wareneinkaufswagen 800 enthaltenen Waren 401, 402, 403 bezahlt hat, deaktiviert die Kassenschleuse die Warensicherungsdaten 321 aus den Smart Marks 500 der jeweiligen Waren 401, 402, 403. Die Deaktivie­ rung kann nach erfolgter Bezahlung automatisch oder manuell durch Betätigung einer Deaktivierungstaste 703 erfolgen.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung könnte das Produktinformationssystem in Produktionsstätten, insbesondere in der Automobilindustrie Anwendung finden. Das System könnte hierbei für Vollständig­ keitskontrollen oder zur Diebstahlvorbeugung dienen, wie im folgenden näher erläu­ tert.
Die in Fig. 6 gezeigten verschiedenen Produkte 901, 902, 903, die zusammen ein Endprodukt 900 ergeben, weisen jeweils eine Smart Mark 500 auf.
Für den Fall, daß es sich, wie in Fig. 6 angedeutet, bei den verschiedenen Produk­ ten 901, 902, 903 um Automobilteile, wie z. B. Autotür, Lenkrad oder Motorhaube handelt, könnte zusätzlich zu einer Produkt-Identifikationsnummer 123 eine zweite für alle Teile gleiche Identifikationsnummer gespeichert werden, die beispielsweise der Fahrgestellnummer des Autos entsprechen könnte.
Das Produktionsunternehmen 200 kann somit am Ende des Produktionsprozesses überprüfen, ob die zu einem Produkt 900 zusammengefaßten Produkte 901, 902, 903 auch tatsächlich einheitlich für das Produkt 900 vorgesehen waren.
Darüber hinaus kann bei routinemäßigen polizeilichen Verkehrsüberwachungskon­ trollen bzw. Diebstahlrecherchen mittels eines speziellen Lesegeräts (nicht darge­ stellt) beim bloßen Vorbeigehen an dem entsprechenden Fahrzeug festgestellt wer­ den, ob es sich bei den einzelnen Komponenten tatsächlich um die Originalteile handelt.

Claims (26)

1. Verfahren zum Betreiben eines Produktinformationssystems zur Verwaltung pro­ duktspezifischer Informationen (300, 310, 320, 321, 330) von Produkten (400), wo­ bei das Produktinformationssystem von einer Leit-Organisation (100, 110, 120) ge­ leitet wird und eine Vielzahl von Transpondern (500) aufweist, wobei die Transpon­ der (500) jeweils Energiequelle (520) und Speichereinrichtungen (510, 560) aufwei­ sen und zum Senden, Empfangen und Speichern produktspezifischer Informationen (300, 310, 320, 321, 330) dienen, und wobei das Verfahren folgende Schritte um­ faßt:
Zuordnen eines Transponders (500) zu einem Produkt (400) und Zuordnen einer Produktnummer zu dem jeweiligen Produkt (400),
Aufbringen des jeweiligen Transponders (500) auf das zugeordnete Produkt (400) und Speichern der jeweiligen Produktnummer in einer ersten Speichereinrichtung (560) des jeweiligen Transponders (500), und
Speichern produktspezifischer Informationen (300, 310, 320, 321, 330) des zuge­ ordneten Produktes (400) in einer zweiten Speichereinrichtung (510) des jeweiligen Transponders (500), dadurch gekennzeichnet, daß
die Produktnummer, die dem jeweiligen Produkt (400) zugeordnet wird, eine eindeu­ tige Produkt-Identifikationsnummer (123) ist, die von der Leit-Organisation (100, 110, 120) zugewiesen wird,
die Produkt-Identifikationsnummer (123) derart in der ersten Speichereinrichtung (560) des jeweiligen Transponders (500) gespeichert wird, daß ein Abändern oder Entfernen der Produkt-Identifikationsnummer (123) ausgeschlossen wird,
der jeweilige Transponder (500) von dem Unternehmen (200), das das jeweilige Produkt (400) herstellt, derart mit dem jeweiligen Produkt (400) verbunden wird, daß eine Trennung von Produkt (400) und Transponder (500) zu einer Schädigung der Funktionsfähigkeit des Transponders (500) führt,
die produktspezifischen Informationen (300, 310, 320, 321, 330) von mindestens zwei verschiedenen Unternehmen (200, 210, 220, 230) bereitgestellt werden, die mit dem jeweiligen Produkt (400) in Berührung kommen, und
die produktspezifischen Informationen (300, 310, 320, 321, 330) von den minde­ stens zwei verschiedenen Unternehmen (200, 210, 220, 230) in der zweiten Spei­ chereinrichtung (510) des jeweiligen Transponders (500) gespeichert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unternehmen (200, 210, 220, 230) und die jeweiligen Produkte (400) eine Konformität zu Kriterien aufweisen, die zu einer Integration in das Produktinformationssystem berechtigen, wobei die Kriterien von der Leit-Organisation (100, 110, 120) bestimmt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unter­ nehmen (200, 210, 220, 230) und die jeweiligen Produkte (400) von der Leit- Organisation (100, 110, 120) geprüft werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unternehmen (200, 210, 220, 230) und die jeweiligen Produkte (400), die eine Kon­ formität zu den von der Leit-Organisation (100, 110, 120) bestimmten Kriterien auf­ weisen, von der Leit-Organisation (100, 110, 120) zertifiziert werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Unternehmen (200, 210, 220, 230) und die jeweiligen Produkte (400) von der Leit- Organisation (100, 110, 120) überwacht werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergabe und Funktionsfähigkeit der Transponder (500) von der Leit-Organisation (100, 110, 120) überwacht werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die produktspezifischen Informationen (300, 310, 320, 321, 330) produkt- und qualitäts­ relevante Daten (300) aufweisen.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die produktspezifischen Informationen (300, 310, 320, 321, 330) überwachungs- und transportrelevante Daten (310) aufweisen.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die produktspezifischen Informationen (300, 310, 320, 321, 330) Daten für Kassen- und Warenwirtschaftssysteme (320) aufweisen.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die produktspezifischen Informationen (300, 310, 320, 321, 330) Daten für eine Wa­ rensicherung (321) aufweisen.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die produktspezifischen Informationen (300, 310, 320, 321, 330) service- und dienstleistungsrelevante Daten (330) aufweisen.
12. Produktinformationssystem zur Verwaltung produktspezifischer Informationen (300, 310, 320, 321, 330) von Produkten (400), wobei das Produktinformationssy­ stem von einer Leit-Organisation (100, 110, 120) geleitet wird und eine Vielzahl von Transpondern (500) aufweist, wobei die Transponder (500) jeweils Energiequelle (520) und Speichereinrichtungen (510, 560) aufweisen und zum Senden, Empfan­ gen und Speichern produktspezifischer Informationen (300, 310, 320, 321, 330) die­ nen, wobei jeweils ein Transponder (500) und eine Produktnummer zu jeweils einem Produkt (400) zugeordnet werden, wobei der jeweilige Transponder (500) auf das jeweilige zugeordnete Produkt (400) aufgebracht wird und die Produktnummer in einer ersten Speichereinrichtung (560) des jeweiligen Transponders (500) gespei­ chert wird und wobei produktspezifische Informationen (300, 310, 320, 321, 330) in einer zweiten Speichereinrichtung (510) des jeweiligen Transponders (500) gespei­ chert werden, dadurch gekennzeichnet, daß
die Leit-Organisation (100, 110, 120) Einrichtungen aufweist, die dem jeweiligen Produkt (400) die Produktnummer zuordnen und sicherstellen, daß die Pro­ duktnummer jeweils eine eindeutige Produkt-Identifikationsnummer (123) ist,
das Unternehmen (200), das das jeweilige Produkt (400) herstellt, Einrichtungen aufweist um die Produkt-Identifikationsnummer (123) derart in der ersten Spei­ chereinrichtung (560) des jeweiligen Transponders (500) zu speichern, daß ein Än­ dern oder Entfernen der Produkt-Identifikationsnummer (123) ausgeschlossen wird,
das Unternehmen (200), das das jeweilige Produkt (400) herstellt, Einrichtungen aufweist um die Verbindung des jeweiligen Transponders (500) mit dem jeweiligen Produkt (400) derart zu gestalten, daß eine Trennung von Produkt (400) und Trans­ ponder (500) zu einer Schädigung der Funktionsfähigkeit des jeweiligen Transpon­ ders (500) führt,
mindestens zwei verschiedene Unternehmen (200, 210, 220, 230), die mit dem je­ weiligen Produkt (400) in Berührung kommen, Einrichtungen aufweisen um pro­ duktspezifische Informationen (300, 310, 320, 321, 330) bereitzustellen, und
die mindestens zwei verschiedenen Unternehmen (200, 210, 220, 230) Einrichtun­ gen aufweisen, um die produktspezifischen Informationen (300, 310, 320, 321, 330) in der zweiten Speichereinrichtung (510) des jeweiligen Transponders (500) zu spei­ chern.
13. Produktinformationssystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die produktspezifischen Informationen (300, 310, 320, 321, 330) produkt- und quali­ tätsrelevante Daten (300) aufweisen.
14. Produktinformationssystem nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeich­ net, daß die produktspezifischen Informationen (300, 310, 320, 321, 330) überwa­ chungs- und transportrelevante Daten (310) aufweisen.
15. Produktinformationssystem nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die produktspezifischen Informationen (300, 310, 320, 321, 330) Daten für Kassen- und Warenwirtschaftssysteme (320) aufweisen.
16. Produktinformationssystem nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die produktspezifischen Informationen (300, 310, 320, 321, 330) Daten für eine Warensicherung (321) aufweisen.
17. Produktinformationssystem nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die produktspezifischen Informationen (300, 310, 320, 321, 330) service- und dienstleistungsrelevante Daten (330) aufweisen.
18. Transponder (500) zum Senden, Empfangen und Speichern produktspezifischer Informationen (300, 310, 320, 321, 330) mit:
mindestens einer ersten Speichereinrichtung (560) zum gesicherten Speichern von eindeutigen, produktidentifizierenden Informationen (123),
mindestens einer zweiten Speichereinrichtung (510) zum Speichern produktspezifi­ scher Informationen (300, 310, 320, 321, 330),
einer Energiequelle (520) zur Energieversorgung des Transponders (500),
einer Sende- und Empfangseinheit (530) mit Antenne (540) zum Senden und Emp­ fangen produktspezifischer Informationen (300, 310, 320, 321, 330),
einer Steuereinheit (550) zum Steuern des Sendens und des Empfangens, sowie des Speicherns produktspezifischer Informationen (300, 310, 320, 321, 330), und
einer bedruckten Abdeckfolie (570) zum Schutz vor Umwelteinflüssen und als Siegel für geprüfte und kontrollierte Produktqualität.
19. Einkaufswagen (800) zur Aufnahme von Waren (401, 402, 403), wobei die Wa­ ren (401, 402, 403) mit Transpondern (500) verbunden sind, auf denen Informatio­ nen (123, 300, 310, 320, 321) gespeichert sind, mit:
einem Lesegerät (600), das aus dem Transponder (500) jeder Ware (401, 402, 403), die in den Einkaufswagen (800) eingebracht wird, relevante Informationen (123, 300, 310, 320, 321) ausliest,
einer Recheneinrichtung (601, 602, 603, 604, 605), die die relevanten Informationen (123, 300, 310, 320, 321) verarbeitet und speichert, und
einer Anzeigeeinrichtung (601), mittels der die gespeicherten Informationen (123, 300, 310, 320, 321) anzeigt werden können.
20. Einkaufswagen (800) nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Recheneinrichtung (601, 602, 603, 604, 605) gespeicherten Informationen (123, 300, 310, 320, 321) produkt- und qualitätsrelevante Daten (300) aufweisen.
21. Einkaufswagen (800) nach Anspruch 19 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Recheneinrichtung (601, 602, 603, 604, 605) gespeicherten Informatio­ nen (123, 300, 310, 320, 321) überwachungs- und transportrelevante Daten (310) aufweisen.
22. Einkaufswagen (800) nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die von der Recheneinrichtung (601, 602, 503, 604, 605) gespeicher­ ten Informationen (123, 300, 310, 320, 321) Daten für Kassen- und Warenwirt­ schaftssysteme (320), insbesondere Preisinformationen aufweisen.
23. Einkaufswagen (800) nach einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die von der Recheneinrichtung (601, 602, 603, 604, 605) gespeicher­ ten Informationen (123, 300, 310, 320, 321) Daten für eine Warensicherung (321) aufweisen.
24. Einkaufswagen (800) nach einem der Ansprüche 19 bis 23, gekennzeichnet durch eine Auswahleinrichtung, mittels der selektiv gespeicherte Informationen (123, 300, 310, 320, 321) zur Darstellung auf die Anzeigeeinrichtung (601) gebracht werden können.
25. Einkaufswagen nach einem der Ansprüche 19 bis 24, gekennzeichnet durch eine Sende-/Empfangseinrichtung, mittels der eine Kommunikation mit einem Kas­ sensystem durchgeführt werden kann, um gespeicherte Informationen an das Kas­ sensystem zu übertragen.
26. Einkaufswagen nach Anspruch 25, gekennzeichnet durch eine Entsicherungs­ einrichtung, durch die in Antwort auf ein vom Kassensystem erhaltenes Signal eine Entsicherung der im Einkaufswagen enthaltenen Waren erreicht wird.
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