DE19930998A1 - Druckmaschinenantrieb - Google Patents
DruckmaschinenantriebInfo
- Publication number
- DE19930998A1 DE19930998A1 DE19930998A DE19930998A DE19930998A1 DE 19930998 A1 DE19930998 A1 DE 19930998A1 DE 19930998 A DE19930998 A DE 19930998A DE 19930998 A DE19930998 A DE 19930998A DE 19930998 A1 DE19930998 A1 DE 19930998A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- printing machine
- drive according
- machine drive
- rotor
- cylinder
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F13/00—Common details of rotary presses or machines
- B41F13/004—Electric or hydraulic features of drives
- B41F13/0045—Electric driving devices
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41P—INDEXING SCHEME RELATING TO PRINTING, LINING MACHINES, TYPEWRITERS, AND TO STAMPS
- B41P2213/00—Arrangements for actuating or driving printing presses; Auxiliary devices or processes
- B41P2213/10—Constitutive elements of driving devices
- B41P2213/11—Motors
- B41P2213/124—Electric motors
- B41P2213/126—Rotary electric motors
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41P—INDEXING SCHEME RELATING TO PRINTING, LINING MACHINES, TYPEWRITERS, AND TO STAMPS
- B41P2213/00—Arrangements for actuating or driving printing presses; Auxiliary devices or processes
- B41P2213/10—Constitutive elements of driving devices
- B41P2213/20—Gearings
- B41P2213/208—Harmonic drive
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Rotary Presses (AREA)
- Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
- Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft einen Druckmaschinenantrieb mit mindestens einem Antrieb (1) mit Außenläufermotor, wobei der Rotor (2) mit Permanentmagneten (3) ausgestattet ist und mindestens einem Zylinder (4, 4', 12, 13, 14, 15) der Druckmaschine für dessen Antrieb zugeordnet ist und wobei der Stator (5) die Wicklungen (6) enthält und mit der Seitenwand (7) der Druckmaschine in fester Verbindung steht. DOLLAR A Ein derartiger Druckmaschinenantrieb kann raum- und materialsparend, einfach, wirtschaftlich und funktionssicher ausgebildet werden, indem mindestens ein Teil der Antriebe (1') über einen Zahnräderzug (8, 9, ...) erfolgt und der Rotor (2) an seinem Umfang einen Zahnkranz (8) aufweist.
Description
Die Erfindung betrifft einen Druckmaschinenantrieb mit mindestens einem Antrieb mit
Außenläufermotor, wobei der Rotor mit Permanentmagneten ausgestattet ist und min
destens einem Zylinder der Druckmaschine für dessen Antrieb zugeordnet ist und wobei
der Stator die Wicklungen enthält und mit der Seitenwand der Druckmaschine in fester
Verbindung steht.
Herkömmliche Druckmaschinenantriebe bestehen aus einem geschlossenen Zahnräderzug
an der Antriebsseite, die durch einen Antriebsmotor mittels Vorgelege und Riementrieb
angetrieben werden. Dabei müssen über die Eingangsritzel hohe Drehmomente übertragen
werden, wobei ein entsprechender Aufwand mit sehr massiven Zahnrädern erforderlich
ist. Es besteht außerdem ein großer Platzbedarf für den Antriebsmotor und es sind hohe
Spannkräfte des Riemens über Lager aufzufangen. Riemenstörgrößen führen zur
Beeinträchtigung der Drehmomentqualität, was wiederum die Druckqualität
verschlechtern kann. Durch die Krafteinleitung über das zentrale Ritzel, muß dieses das
gesamte Antriebsdrehmoment für die Maschine aufnehmen. Die hohen Kräfte werden
insbesondere bei Maschinen mit vielen Druckwerken zum Problem, besonders bei
Maschinen mit sechs bis acht oder mehr Druckwerken, die erforderlich sind, wenn
Sonderfarben verarbeitet werden sollen.
Um diesen Problemen abzuhelfen, wurde von der DE 195 30 283 A1 ein Antrieb der
eingangs genannten Art vorgeschlagen, bei dem der Zahnräderzug durch Einzelantriebe
ersetzt wird. Einer der vorgeschlagenen Einzelantriebe sieht einen Außenläufermotor vor,
bei dem der Stator an der Innenseite der Seitenwand der Druckmaschine befestigt ist.
Dieser Stator liegt im Innenraum des Zylinders, und der Rotor ist mit der Zylinder
innenwand verbunden. Auf diese Weise entfallen Zahnräderzug und zentraler Antriebs
motor sowie die damit verbundenen, oben genannten Probleme.
Der Nachteil dieser Lösung besteht darin, daß die Winkelzuordnung der Zylinder nur
noch durch eine elektronische Regelung erfolgt. Kommt es zu einer Fehlfunktion, bei
spielsweise verursacht durch einen Stromausfall, so kann die Winkelzuordnung verloren
gehen, und es besteht die Gefahr einer Kollision der Greiferbrücken. Ein weiterer Nachteil
dieser Lösung besteht darin, daß an der Antriebsseite der Druckmaschine keine freien
Wellenenden der Zylinder mehr vorhanden sind. Es ist also weder möglich, Hilfs
zahnräder für die Verhinderung des beschriebenen Kollisionsgefahr vorzusehen, noch
können Geber, Tachos oder Bremsen angeordnet werden. Es ist auch nicht möglich,
ausgehend von den Einzelantrieben weitere Zylinder oder Walzen mit anzutreiben. Es ist
also eine große Anzahl separater Antriebe erforderlich, obwohl weniger Antriebe, oft nur
ein Antrieb pro Druckwerk, eine ideale Lösung darstellen würde. Ein zusätzliches
Problem stellt die Abwärme des im Zylinder gelegenen Motors dar. Eine derartige
Abwärme stört bei vielen Zylindern, zum Beispiel Plattenzylinder, Gummizylinder oder
Druckzylinder, den Druckprozeß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Druckmaschinenantrieb verfügbar
zu machen, der die Nachteile des herkömmlichen Antriebs und die Nachteile der
vorgeschlagenen Einzelantriebe vermeidet, insbesondere die hohen Drehmomente
herabsetzt und dabei eine raum- und materialsparende, einfache, wirtschaftliche und
funktionssichere Lösung darstellt.
Die Aufgabe wird bei einem Druckmaschinenantrieb der eingangs genannten Art dadurch
gelöst, daß mindestens ein Teil der Antriebe über einen Zahnräderzug erfolgt und daß der
Rotor an seinem Umfang den Zahnkranz eines Antriebszahnrades aufweist.
Durch die Erfindung werden sowohl die Nachteile der herkömmlichen Antriebe wie die
Nachteile der von der DE 195 30 283 A1 vorgeschlagenen Einzelantriebe vermieden.
Insbesondere werden die auftretenden Drehmomente in den Zahnrädern erheblich
herabgesetzt, wodurch sowohl diese wie die Lagerungen geringer dimensioniert werden
können, was zu Einsparungen von Material, Kosten und Raumbedarf führt. Der besondere
Vorteil besteht darin, daß die Antriebe dort angeordnet werden können, wo hohe
Drehmomente erforderlich sind. Dies bedeutet entweder eine unmittelbare Anordnung an
dem Zylinder, für den ein hohes Drehmoment erforderlich ist oder in Nachbarschaft zu
den Zylindern für die hohe Drehmomente erforderlich sind. Es ist also möglich, durch
diese Anordnung eine Übertragung hoher Drehmomente über viele Zahnräder mit vielen
übertragungsstellen zu vermeiden. Beispielsweise wäre eine günstige zentrale
Krafteinleitung der Druckzylinder. Dieser Vorteil kommt selbst dann zum Tragen, wenn
die Druckmaschine nur aus einem Druckwerk besteht und nur mit einem Antrieb der
erfindungsgemäßen Art versehen ist. Dadurch muß die Übertragung der Drehmomente
nicht mehr durch den ganzen Zahnräderzug gehen, sondern kann von einer oder mehreren
zentralen Stellen in alle Richtungen erfolgen. Beispielsweise können die Drehmomente
vom Antrieb des Druckzylinder seinerseits auf die Zahnräder des Gummizylinders und
des Plattenzylinders sowie der Walzen des Farb- und Feuchtwerks und andererseits zu
den Umfuhrtrommeln oder zu Anleger und Ausleger gehen.
Der Vorteil der Erfindung kommt natürlich besonders bei Maschinen mit einer Vielzahl
von Druckwerken zum Tragen, da dort ein einziger Antrieb zu besonders hohen
Drehmomenten führt. Durch die erfindungsgemäße Lösung braucht nicht, wie beim
Vorschlag der DE 195 30 283 A1, jedem Zylinder, jeder Umführtrommel, Walze, Grei
ferbetätigung oder sonstigem anzutreibendem Element ein separater Antrieb zugeordnet
werden. Die verschiedenen Antriebe erfolgen über die Zahnräder des Zahnräderzugs,
jedoch ist gegenüber dem herkömmlichen Zahnräderzug die Krafteinspeisung durch ihre
verteilte Anordnung optimiert. Dadurch, daß der Zahnräderzug vorhanden ist, kann es
auch zu keiner Kollision von Greiferbrücken kommen, da die Winkelzuordnung der
Zylinder, in diesem Fall der Umführtrommeln und des Druckzylinders, über die Zahn
räder mechanisch abgesichert ist. Diese Absicherung ist natürlich nur dort erforderlich,
wo eine Kollisionsgefahr besteht, das sind alle Zylinder, einschließlich der Umführ
trommeln mit vorstehenden Elementen, z. B. Greifern, an ihrem Umfang.
Durch die Erfindung können die freien Wellenenden auch dazu genutzt werden, daß man
Geber, Tacho oder Bremsen anordnen kann. Die Anordnung der Wicklungen außerhalb
der Seitenwand trennt diese Abwärme produzierenden Bauteile vom Druckprozeß, so daß
dieser nicht gestört wird und die Abwärme leicht entsorgt werden kann, außerdem steht
der Innenraum der Zylinder für andere Bauelemente zur Verfügung. Durch die
Ausgestaltung der Elektromotoren dahingehend, daß der innenliegende Stator die Win
dungen enthält, kann der die Permanentmagnete enthaltene Rotor als relativ dünner Zylin
derring ausgestaltet werden. Dadurch wird der Abstand zwischen dem Luftspalt des
Elektromotors und der Kraftübertragung durch den Zahnkranz gering, wodurch den
elektromagnetischen Kräften ein größerer Übertragungshebel zur Verfügung steht, wie bei
einer Anordnung der Wicklungen im äußeren Teil. Da diese Kräfte unmittelbar auf den
Zahnkranz übertragen werden, sind auch die Lager dieser Antriebe entlastet. Die Antriebe
können sowohl als Synchron- wie als Asynchronmotoren ausgebildet sein.
Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß der Rotor eines Antriebs
mit einem Zylinder fest verbunden ist. Auf diese Weise wird die Kraft des Elektromotors
auf einen Zylinder direkt übertragen. Dies ist insbesondere bei hohen Drehmomenten
zweckmäßig, da es dann nicht erforderlich ist, die Zahnräder für die Übertragung
derselben auszulegen. Selbstverständlich ist es jedoch auch möglich, einen Antrieb
außerhalb der Zylinder anzuordnen, wobei diese Anordnung jedoch zweckmäßigerweise
an einer Stelle des Druckwerks erfolgt, an der durch die Krafteinspeisung die Übertragung
großer Drehmomente über mehrere Zahnräder vermieden wird.
Eine zweckmäßige Ausführungsform sieht vor, daß jedem Druckwerk mindestens ein
Antrieb mit Außenläufermotor zugeordnet ist. Auf diese Weise bildet jedes Druckwerk
mit seiner Antriebskraftversorgung eine Einheit, und es ist möglich Druckmaschinen mit
einer beliebigen Zahl von Druckwerken durch Aneinanderreihung dieser Einheiten
aufzubauen. Dabei erhöht die Zahl der Druckwerke nicht mehr die auftretenden
Drehmomente, wodurch die Zahnräder unabhängig von der Anzahl der Druckwerke
dimensioniert werden können.
Zweckmäßigerweise wird vorgesehen, daß der mindestens eine Antrieb an einem solchen
Zylinder angeordnet ist, daß er von den Zylindern mit dem größten Energiebedarf durch
möglichst wenig Kraftübertragungsstellen entfernt ist. Dies bedeutet, daß der Antrieb
entweder unmittelbar an dem Zylinder mit dem größten Energiebedarf angeordnet ist oder
zumindest nur durch eine Übertragungsstelle entfernt.
Eine einfach zu montierende und robuste Anordnung sieht vor, daß der Stator unmittelbar
an der Außenseite der Seitenwand der Druckmaschine befestigt ist. Der Rotor umgreift
diesen Stator und dient mit seinem Zahnkranz als antreibendes Zahnrad des
Zahnräderzugs. Er kann dabei unmittelbar mit einer Zylinderwelle verbunden sein und
eine den Stator von der Außenseite umgreifende Topfform aufweisen. Dabei ist eine
einfache Montage durch einen Formschluß und einfache Schraubverbindungen möglich.
Die magnetischen Kräfte können noch dadurch erhöht werden, daß hochenergetische
Magnetmaterialien verwendet werden. Dadurch können noch höhere Kraftmomente
erzeugt und unmittelbar auf den Zahnkranz weitergegeben werden.
Der Zahnkranz wird zweckmäßigerweise auf dem Rotor drehbar und festlegbar gelagert.
Dadurch ist es möglich, eine Justierung vorzunehmen, um die Winkelzuordnung und
damit die Registergenauigkeit der Zylinder einzustellen.
Dem Zahnkranz kann ein Sensor zugeordnet sein, dem die Zähne als Markierung zur
Winkelerfassung des Motors und des zugehörigen Zylinders dienen. Dadurch kann
einerseits die Regelung des Motors realisiert werden und andererseits die Position dieses
Zylinders unmittelbar erfaßt werden, ohne daß Markierungen und deren Justage erfor
derlich sind.
Weiterhin ist es möglich, daß auf dem Rotor eine Bremsspur angeordnet und eine Bremse
zugeordnet ist. Dies kann sowohl am Umfang des Rotors vorgesehen sein als auch an der
Stirnfläche als eine Art Scheibenbremse.
Der Zahnkranz des erfindungsgemäßen Antriebs kann unmittelbar in den Zahnräderzug
eingefügt sein. In diesem Fall reduziert sich die Zahnradbelastung auf Werte, die durch
die externe Lastverteilung vorgegeben werden. Weiterhin ist es möglich, daß dieser
Zahnkranz als treibender Teil eines Kompaktgetriebes dient, das die Zylinder antreibt. Bei
dem Kompaktgetriebe kann es sich um ein Stirnradgetriebe, ein Planetengetriebe, ein
Cyclo-Getriebe, ein Harmonic-Drive-Getriebe oder um ein sonstiges Kompaktgetriebe
handeln. Beim Planetengetriebe kann der Zahnkranz des Rotors beispielsweise als
Sonnenrad vorgesehen sein.
Die Wicklungen eines Motors erzeugen die meiste Abwärme. Da diese im Stator
angeordnet sind, ist es möglich, eine Kühlung mittels eines strömenden Mediums vor
sehen, das dem Stator zugeführt bzw. von ihm weggeführt wird.
Da außer den bisher genannten Vorteilen der Antrieb direkt wirkt und von hoher
Steifigkeit ist, ist es auf einfache Weise möglich, daß der mindestens eine Antrieb mittels
einer Steuerung eine derart diskontinuierliche Energiezufuhr erhält, daß der Schwingungs
entstehung durch einen diskontinuierlichen Energieverbrauch entgegengewirkt wird. Ein
solcher diskontinuierlicher Energieverbrauch tritt beispielsweise bei den Greiferbrücken
auf welche mittels Kurvenscheiben betätigt werden. Die diskontinuierliche
Energieabnahme durch die Kurvenscheiben führt zu einem unruhigen Lauf der Maschine,
da auf diese Weise Schwingungen erzeugt werden. Wird die zugeführte Energie
entsprechend diskontinuierlich verändert, so tritt eine Kompensation dieser
Schwingungserzeugung auf, die um so effektiver ist, je größer die Übertragungshebel
sind, die der eingebrachten Energie zur Verfügung stehen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Anordnung eines Antriebs an einem
Druckwerk und
Fig. 3 eine alternative Anordnung.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einem ersten Zylinder 4, der durch
einen Antrieb 1 mit Motor angetrieben wird. Dieser Antrieb besteht aus einem Stator 5
mit Wicklungen 6, der an der Seitenwand 7 der Druckmaschine befestigt ist. Durch diesen
Stator 5 führt die Zylinderwelle 16 des Zylinders 4 hindurch und ist an ihrem Ende mit
einem topfförmigen Rotor 2 verbunden, der den Stator 5 umgreift. In die zylindrischen
Außenwandungen des Rotors 2 sind die Permanentmagnete 3 integriert, wobei
insbesondere durch die Verwendung hochenergetischer Magnetmaterialien der
Umfangsbereich 17 des Rotors 2 mit einer relativ geringen Stärke 18 ausgebildet werden
kann. Dadurch ist der Wirkbereich der elektromagnetischen Kräfte weit nach außen
verlegt und es steht ihnen ein großer Übertragungshebelarm zur Kraftübertragung zur
Verfügung. Die erzeugte Kraft wird über die Zylinderwelle 16 unmittelbar auf den
Zylinder 4 übertragen. Dadurch wird der Zylinder 4 angetrieben. Zusätzlich verfügt der
Rotor 2 an seinem Umfang über einen Zahnkranz 8, welcher an Kraftübertragungsstellen
11 die Kräfte an ein oder mehrere Antriebszahnräder 9 übermittelt, um auf diese Weise
weitere Zylinder 4' antreiben zu können. Die anzutreibenden Zylinder 4, 4' können
selbstverständlich auch Trommeln oder Walzen sein. Auf diese Weise ist es möglich,
Antriebe 1 mit Motor an den Stellen größten Kraftbedarfs innerhalb eines Zahnräderzugs
anzuordnen und diesen Antrieben 1 mit Außenläufermotoren Zahnradantriebe 1' ohne
Motor zuzuordnen. Der Zahnräderzug der Druckmaschine bleibt also als solcher erhalten,
es wird lediglich die Krafteinspeisung an die Stellen des größten Kraftbedarfs verlagert,
was zu den genannten Vorteilen führt.
An dem Zahnkranz 8 ist zusätzlich ein Sensor 19 vorgesehen, der als Geber den Winkel
des Zylinders 4 erfaßt, wobei die Zähne als Markierungen dienen. Außerdem trägt der
Rotor 2 eine Bremsspur 20, an die Bremsen 21 angreifen.
Fig. 2 zeigt eine schematische Darstellung der Anordnung von Antrieben 1 und 1' an
einem Druckwerk 10. Dabei kann eine Druckmaschine ein Druckwerk 10 oder viele
Druckwerke 10 aufweisen, wobei Umführtrommeln 13 für den Transport der Bogen von
einem Druckwerk zum anderen dienen. In Fig. 2 ist schematisch die Anordnung der
Umführtrommeln 13, des Druckzylinders 12, des Gummizylinders 14 und des Platten
zylinders 15 sowie des Farbwerks 22 gezeigt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel
befindet sich der Antrieb 1 mit dem Außenläufermotor im Zahnrad des Druckzylinders
12, wodurch dieser direkt angetrieben wird. Vom Zahnkranz 8 dieses Antriebs 1 erfolgt
die Kraftübertragung an Stellen 11 auf die Zahnräder der Umführtrommeln 13 und des
Gummizylinders 14. Vom Gummizylinder 14 erfolgt die Kraftübertragung wiederum
mittels Zahnrädern auf den Plattenzylinder 15, gegebenenfalls auch auf das Farbwerk 22
oder ein Feuchtwerk, das nicht dargestellt ist. Die zentrale Anordnung des Antriebs 1
ermöglicht es, daß die Drehmomente entweder bezüglich des Druckzylinders 12 unmit
telbar auf den Zylinder wirken oder durch kurze Übertragungswege den anderen Zylin
dern 13, 14 und 15 vermittelt werden.
Fig. 3 zeigt eine alternative Anordnung, bei der der Antrieb 1 mit dem Außenläufermotor
nicht unmittelbar einem Zylinder zugeordnet ist sondern separat an der Seitenwand 7
angebracht ist um die Drehmomente den Zahnrädern der Umführtrommeln 13 zu
vermitteln, welche diese an die übrigen Zylinder 12, 14, 15 weitergeben. Der Antrieb 1 ist
somit Teil eines Stirnradgetriebes.
Diese Anordnungen sind selbstverständlich nur beispielhaft, es ist auch möglich an einem
Druckwerk 10 mehrere Antriebe 1 mit Motor vorzusehen oder nur einen Teil der
Druckwerke 10 mit solchen Antrieben auszustatten.
1
Antrieb (mit Motor)
1
' Antrieb (ohne Motor)
2
Rotor
3
Permanentmagnet
4
,
4
',
12
,
13
,
14
,
15
Zylinder (auch Trommeln oder Walzen)
5
Stator
6
Wicklungen
7
Seitenwand
8
Zahnkranz
9
Antriebszahnrad
10
Druckwerk
11
Kraftübertragungsstellen
12
Druckzylinder
13
Umführtrommel
14
Gummizylinder
15
Plattenzylinder
16
Zylinderwelle
17
Umfangsbereich des Rotors
18
Stärke des Rotors im Umfangsbereich
19
Sensor
20
Bremsspur
21
Bremse
22
Farbwerk
Claims (18)
1. Druckmaschinenantrieb mit mindestens einem Antrieb (1) mit Außenläufermotor,
wobei der Rotor (2) mit Permanentmagneten (3) ausgestattet ist und mindestens
einem Zylinder (4, 4', 12, 13, 14, 15) der Druckmaschine für dessen Antrieb
zugeordnet ist und wobei der Stator (5) die Wicklungen (6) enthält und mit der
Seitenwand (7) der Druckmaschine in fester Verbindung steht,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Teil der Antriebe (1') über einen Zahnräderzug (8, 9, . . .) erfolgt
und daß der Rotor (2) an seinem Umfang einen Zahnkranz (8) aufweist.
2. Druckmaschinenantrieb nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rotor (2) mit einem Zylinder (4, 4', 12, 13, 14, 15) fest verbunden ist.
3. Druckmaschinenantrieb nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedem Druckwerk (10) mindestens ein Antrieb (1) mit Außenläufermotor
zugeordnet ist.
4. Druckmaschinenantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der mindestens eine Antrieb (1) an einem solchen Zylinder (12) angeordnet ist,
daß er von den Zylindern (12, 13, 14, 15) mit dem größten Energiebedarf durch
möglichst wenig Kraftübertragungsstellen (11) entfernt ist.
5. Druckmaschinenantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stator (5) unmittelbar an der Außenseite der Seitenwand (7) der Druckma
schine befestigt ist.
6. Druckmaschinenantrieb nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rotor (2) unmittelbar mit einer Zylinderwelle (16) verbunden ist und eine
dem Stator (5) von der Außenseite umgreifende Topfform aufweist.
7. Druckmaschinenantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rotor (2) durch Verwendung hochenergetischer Magnetmaterialien in
seinem Umfangsbereich (17) eine möglichst geringe Stärke (18) aufweist.
8. Druckmaschinenantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zahnkranz (8) auf dem Rotor (2) drehbar und festlegbar gelagert ist.
9. Druckmaschinenantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Zahnkranz (8) ein Sensor (19) zugeordnet ist, dem die Zähne als Markie
rungen zur Winkelerfassung des zugehörigen Zylinders (4, 4', 12, 13, 14, 15)
dienen.
10. Druckmaschinenantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Rotor (2) eine Bremsspur (20) angeordnet und eine Bremse (21)
zugeordnet ist.
11. Druckmaschinenantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zahnkranz (8) unmittelbar in den Zahnräderzug (8, 9, . . .) eingefügt ist.
12. Druckmaschinenantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zahnkranz (8) als treibender Teil eines Kompaktgetriebes dient, das die
Zylinder (4, 4', 12, 13, 14, 15) antreibt.
13. Druckmaschinenantrieb nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kompaktgetriebe ein Planetengetriebe ist.
14. Druckmaschinenantrieb nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kompaktgetriebe ein Cyclo-Getriebe ist.
15. Druckmaschinenantrieb nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kompaktgetriebe ein Harmonic-Drive-Getriebe ist.
16. Druckmaschinenantrieb nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kompaktgetriebe ein Stirnradgetriebe ist.
17. Druckmaschinenantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stator (5) mittels eines strömenden Mediums gekühlt wird.
18. Druckmaschinenantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß der mindestens eine Antrieb (1) mittels einer Steuerung eine derart diskonti
nuierliche Energiezufuhr erhält, daß der Schwingungsentstehung durch einen
diskontinuierlichen Energieverbrauch entgegengewirkt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19930998A DE19930998B4 (de) | 1998-07-31 | 1999-07-05 | Druckmaschinenantrieb |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19834658.1 | 1998-07-31 | ||
DE19834658 | 1998-07-31 | ||
DE19930998A DE19930998B4 (de) | 1998-07-31 | 1999-07-05 | Druckmaschinenantrieb |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19930998A1 true DE19930998A1 (de) | 2000-02-03 |
DE19930998B4 DE19930998B4 (de) | 2011-11-10 |
Family
ID=7876053
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19930998A Expired - Fee Related DE19930998B4 (de) | 1998-07-31 | 1999-07-05 | Druckmaschinenantrieb |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6247407B1 (de) |
JP (1) | JP4450895B2 (de) |
DE (1) | DE19930998B4 (de) |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10319104A1 (de) * | 2003-04-28 | 2004-11-18 | Voith Paper Patent Gmbh | Drehteil mit gemeinsam kippbarem Lager und Antrieb |
DE10319012A1 (de) * | 2003-04-28 | 2004-11-18 | Voith Paper Patent Gmbh | Drehteil mit Hohlwellenmotor und konzentrisch dazu angeordneter Drehlagerung |
DE102004039588A1 (de) * | 2004-08-13 | 2006-02-23 | Man Roland Druckmaschinen Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Steuern einer Verarbeitungsmaschine für Bogenmaterial |
US7173356B2 (en) | 2001-09-21 | 2007-02-06 | Heidelberger Druckmaschinen Ag | Independent direct drive for paper processing machines |
DE102005050651A1 (de) * | 2005-10-20 | 2007-04-26 | Schaeffler Kg | Direktantrieb einer Druckmaschine |
DE102006056313A1 (de) * | 2006-11-29 | 2008-06-05 | Koenig & Bauer Aktiengesellschaft | Verfahren und Vorrichtung zum Antrieb eines Rotationskörpers |
EP2080617A1 (de) * | 2008-01-17 | 2009-07-22 | ZF Friedrichshafen AG | Stufenloses Getriebe für eine Druckmaschine |
EP1175300B2 (de) † | 2000-02-18 | 2010-03-31 | Uteco Holding S.P.A. | Polychromatische flexographische druckmaschine |
DE10243732B4 (de) | 2001-10-19 | 2018-08-09 | Heidelberger Druckmaschinen Ag | Antriebssystem für einen Zylinder einer Druckmaschine |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10327218B4 (de) * | 2003-06-17 | 2015-08-06 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Direktantrieb für einen Zylinder einer Druckmaschine |
DE102004024971A1 (de) * | 2004-05-21 | 2005-12-08 | Man Roland Druckmaschinen Ag | Direktantrieb für einen Zylinder einer Verarbeitungsmaschine |
JP2007129839A (ja) * | 2005-11-04 | 2007-05-24 | Fuji Electric Fa Components & Systems Co Ltd | ブレーキ内蔵形回転電機 |
JP4902227B2 (ja) * | 2006-03-01 | 2012-03-21 | 本田技研工業株式会社 | 波動歯車装置 |
DE102006040611A1 (de) * | 2006-08-30 | 2008-03-06 | Robert Bosch Gmbh | Direktantrieb |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2924616C2 (de) * | 1979-06-19 | 1986-04-17 | M.A.N. Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg AG, 8900 Augsburg | Elektromotorische Antriebsvorrichtung für eine Rotations-Offsetdruckmaschine |
DE8513219U1 (de) * | 1985-05-04 | 1986-05-22 | Heidelberger Druckmaschinen Ag, 6900 Heidelberg | Elektromotor mit damit gekoppeltem mechanischem Getriebe |
DE3919291C2 (de) * | 1988-06-14 | 1995-07-06 | Tokyo Kikai Seisakusho Ltd | Bahnvorschubrolle und Antriebssteueranordnung hierfür |
DE3840871A1 (de) * | 1988-12-03 | 1990-06-07 | Heidelberger Druckmasch Ag | Walze fuer ein farbwerk von druckmaschinen |
DE4138479C3 (de) * | 1991-11-22 | 1998-01-08 | Baumueller Nuernberg Gmbh | Verfahren und Anordnung für einen Elektromotor zum Antrieb eines Drehkörpers, insbesondere des druckgebenden Zylinders einer Druckmaschine |
IT1273544B (it) * | 1995-04-12 | 1997-07-08 | Bielloni Castello S P A | Macchina da stampa con dispositivo per la sostituzione rapida delle camicie dei cilindri dei gruppi inchiostratori |
DE19530283A1 (de) | 1995-04-15 | 1996-10-17 | Heidelberger Druckmasch Ag | Übertragungszylinder mit elektromotorischer Antriebseinheit |
EP0738591B1 (de) | 1995-04-15 | 1999-01-27 | Heidelberger Druckmaschinen Aktiengesellschaft | Übertragungszylinder mit elektromotorischer Antriebseinheit |
DE19521827A1 (de) | 1995-06-16 | 1996-12-19 | Roland Man Druckmasch | Druckmaschinen-Direktantrieb |
DE19624394C1 (de) * | 1996-06-19 | 1997-12-04 | Roland Man Druckmasch | Angetriebener Zylinder |
-
1999
- 1999-07-05 DE DE19930998A patent/DE19930998B4/de not_active Expired - Fee Related
- 1999-07-30 JP JP21726299A patent/JP4450895B2/ja not_active Expired - Fee Related
- 1999-08-02 US US09/364,899 patent/US6247407B1/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1175300B2 (de) † | 2000-02-18 | 2010-03-31 | Uteco Holding S.P.A. | Polychromatische flexographische druckmaschine |
US7173356B2 (en) | 2001-09-21 | 2007-02-06 | Heidelberger Druckmaschinen Ag | Independent direct drive for paper processing machines |
DE10234402B4 (de) * | 2001-09-21 | 2015-10-08 | Heidelberger Druckmaschinen Ag | Unabhängiger Direktantrieb für Papier verarbeitende Druckmaschinen |
DE10243732B4 (de) | 2001-10-19 | 2018-08-09 | Heidelberger Druckmaschinen Ag | Antriebssystem für einen Zylinder einer Druckmaschine |
DE10319104A1 (de) * | 2003-04-28 | 2004-11-18 | Voith Paper Patent Gmbh | Drehteil mit gemeinsam kippbarem Lager und Antrieb |
DE10319012A1 (de) * | 2003-04-28 | 2004-11-18 | Voith Paper Patent Gmbh | Drehteil mit Hohlwellenmotor und konzentrisch dazu angeordneter Drehlagerung |
DE102004039588A1 (de) * | 2004-08-13 | 2006-02-23 | Man Roland Druckmaschinen Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Steuern einer Verarbeitungsmaschine für Bogenmaterial |
DE102004039588B4 (de) * | 2004-08-13 | 2007-11-22 | Man Roland Druckmaschinen Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Steuern einer Verarbeitungsmaschine für Bogenmaterial |
DE102005050651A1 (de) * | 2005-10-20 | 2007-04-26 | Schaeffler Kg | Direktantrieb einer Druckmaschine |
US7576464B2 (en) | 2005-10-20 | 2009-08-18 | Schaeffler Kg | Direct drive for a printing machine |
DE102006056313A1 (de) * | 2006-11-29 | 2008-06-05 | Koenig & Bauer Aktiengesellschaft | Verfahren und Vorrichtung zum Antrieb eines Rotationskörpers |
EP2080617A1 (de) * | 2008-01-17 | 2009-07-22 | ZF Friedrichshafen AG | Stufenloses Getriebe für eine Druckmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19930998B4 (de) | 2011-11-10 |
US6247407B1 (en) | 2001-06-19 |
JP4450895B2 (ja) | 2010-04-14 |
JP2000052538A (ja) | 2000-02-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1277575B2 (de) | Offsetdruckmaschine | |
DE19914627B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Kompensation der Drehschwingungen einer Druckmaschine | |
DE19930998B4 (de) | Druckmaschinenantrieb | |
DE4241807A1 (de) | Antrieb für eine Druckmaschine | |
EP1125734B1 (de) | Vorrichtung zum Antreiben von Druckzylindern | |
EP1464488B1 (de) | Druckeinheit | |
DE102005061028B4 (de) | Antriebe zweier seitlich changierbarer Walzen eines Farb- oder Feuchtwerkes | |
EP1652665A1 (de) | Antrieb mit Überlagerungsgetriebe für eine Verarbeitungsdruckmaschine | |
DE10234830A1 (de) | Rotationsdruckmaschine | |
EP3370965B1 (de) | Antrieb für bogenrotationsdruckmaschinen | |
DE102017208512B3 (de) | Verfahren zur Kompensation von Rotationsschwingungen im Betrieb einer bogenverarbeitenden Maschine mit einem Schwingungskompensationsmodell | |
DE102006036025A1 (de) | Drehbewegliches Bauteil mit aktiver Schwingungsdämpfungseinheit in einer Druckmaschine | |
DE102005014060B4 (de) | Farbwerk einer Druckmaschine | |
EP1110722B1 (de) | Offsetdruckmaschine | |
DE102017205409B4 (de) | Verfahren zum Betreiben einer bogenverarbeitenden Maschine | |
EP2490894B1 (de) | Vorrichtungen in einem druckwerk einer druckmaschine | |
DE102008042396A1 (de) | Antrieb für eine Rotationsdruckmaschine | |
DE102006026365B4 (de) | Druckmaschine | |
DE102015118911A1 (de) | Antrieb für Bogenrotationsdruckmaschinen | |
DE102005063492B4 (de) | Antriebe einer seitlich changierbaren Walze | |
DE9421909U1 (de) | Offsetdruckmaschine | |
DE9421891U1 (de) | Offsetdruckmaschine | |
DE102008010009A1 (de) | Vorrichtung zur Druckan- und Druckabstellung eines Gummizylinders zu einem Plattenzylinder und einem Druckzylinder | |
DE9422047U1 (de) | Offsetdruckmaschine | |
DE102007046106A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Synchronisierung periodischer Zustellbewegungen eines Farb- oder Feuchtmittelhebers |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R020 | Patent grant now final |
Effective date: 20120211 |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |