DE19928044C2 - Prägestempel - Google Patents
PrägestempelInfo
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- DE19928044C2 DE19928044C2 DE19928044A DE19928044A DE19928044C2 DE 19928044 C2 DE19928044 C2 DE 19928044C2 DE 19928044 A DE19928044 A DE 19928044A DE 19928044 A DE19928044 A DE 19928044A DE 19928044 C2 DE19928044 C2 DE 19928044C2
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C33/00—Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
- B29C33/42—Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor characterised by the shape of the moulding surface, e.g. ribs or grooves
- B29C33/424—Moulding surfaces provided with means for marking or patterning
- B29C33/428—For altering indicia, e.g. data, numbers
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mechanical Operated Clutches (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Prägestempel zum Einsetzen in
Formwerkzeugen, um insbesondere an Guß- oder Kunststoffteilen
Informationen bezüglich des Herstellungszeitraumes, des
Fertigungs- bzw. der Nutzungsprozesse oder die Materialzu
sammensetzung gemäß dem Oberbegriff des des Hauptanspruches
zu kennzeichnen.
Bekannt ist ein in der DE 44 15 583 C1 unter Schutz gestellter
Prägestempel, dessen Grundkörper an seiner Stirnseite eine
zylindrische Ausnehmung mit einer axialen Anliegefläche
aufweist, die mit einer axialen Anliegefläche eines als eine
Schraube ausgebildeten Einsatzes angeordnet ist. Die
Halteeinrichtung als solche weist ein federvorgespanntes auf,
welches mit dem Schaftabschnitt des Einsatzes in Gewinde
verbindung steht. Somit ist aufgrund einer Federvorspannung der
Halteeinrichtung die Anliegefläche gegen eine weitere
Anliegefläche axial pressbar.
Zur näheren Erläuterung dazu sei erwähnt, dass der Grundkörper,
wie aus dem allgemeinen Stand der Technik her bekannt, mit
einer zylindrische Ausnehmung versehen ist, dessen mittlerer
Abschnitt eine Radialstufe aufweist, welche zugleich eine axiale
Anschlagfläche als Tiefanschlag gegen die am Kopfabschnitt des
Einsatzes ausgebildete axiale Anliegefläche darstellt. Das in
einem mittleren Abschnitt der zylindrischen Ausnehmung
befindliche Halteteil steht mit dem am Schaftabschnitt
ausgebildeten Gewinde des Einsatzes in Verbindung. Die
Richtung der Vorspannkraft der Feder bewirkt, dass die axiale
Anliegefläche des Einsatzes gegen die axiale Anliegefläche des
Grundkörpers gepresst wird.
Nachteilig dieser beschriebenen Anordnung ist jedoch, dass
nunmehr zwar die Höhe des Einsatzes gegenüber dem
Formwerkzeug beim Verdrehen des Einsatzes gegenüber dem
Grundkörper gleichbleibt, aber die radiale Verstellmöglichkeit des
Einsatzes über die jeweils eingestellte Position hinaus, bedingt
durch den betrieblichen Einsatz, nicht begrenzt und dass der
Grundkörper zwingendermaßen unlösbar zweiteilig auszuführen
ist.
Aufgabe der Erfindung ist daher, einen Prägestempel mit
Schriftzügen derart weiterzuentwickeln, dass mit einer einfachen
Handhabe die zu ändernden Informationen auf die Formwerkzeuge
zu übertragen sind und dass ein Einrasten eines Einsatzes in
definierten Drehstellungen im Gehäuse ohne eine radiale
Verstellmöglichkeit des Einsatzes in einem Fertigungsvorgang zu
ermöglichen ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des
Anspruchs 1 wie folgt gelöst.
Ein Einsatz 15 wird in das sich im Gehäuse 1 befindliche
Kupplungs-Oberteil 5 eingeschraubt. Nocken 6 sitzen in dieser
Phase in den ihnen zugeordneten Vertiefungen 7, um über ein
vorgespanntes Element 10 in Form einer Feder ein Mitdrehen des
Kupplungs-Oberteils 5 hierbei zu verhindern. Bei Erreichen der
Formschlüssigkeit des Einsatzes 15 und dem Kupplungs-Oberteil
5 durch Berühren an einer Mitnehmerfläche 17 wird das auf dem
Einsatz 15 aufgebrachte Drehmoment auf das Kupplungs-Oberteil
5 übertragen, so dass sich jetzt dieses Kupplungs-Oberteil 5 und
der Einsatz 15 gemeinsam drehen. Ist dieses Drehmoment groß
genug, dann überwindet es die Haftreibung an den mit den
Nocken 6 in Verbindung stehenden Vertiefungen 7 sowie die
Vorspannung der Feder 10.
Ein unteres Kupplungsteil 9 beginnt sich nun durch die Schräge
der Nocken 6 von dem Kupplungs-Oberteil 5 axial wegzubewegen.
Die diesem Schaltvorgang zugrunde liegende Mechanik entspricht
in ihrem Prinzip dem Abgleiten eines Körpers auf einer schiefen
Ebene.
Bei Erreichen der Oberkante der Nocken 6 endet dieses Ausein
andergleiten der beiden Kupplungsteile 5 und 9. Das Kupplungs-
Oberteil 5 dreht sich jetzt relativ zum Kupplungs-Unterteil 9 -
durch Reibungswirkung geringfügig behindert - weiter. Beim
Erreichen der nächsten Vertiefung 7 fallen die mit der Feder 10
unterstützten Nocken 6 wieder in diese zurück und rasten dort in
den Vertiefungen 7 ein. Das Kupplung-Unterteil 9 bewegt sich
dabei axial wieder in seine Ausgangslage zurück. Endet die
Drehmomenteinleitung in diesem Moment, wird der Einsatz 15 zum
Gehäuse 1 in einer bestimmten Drehposition kraftschlüssig fixiert.
Erst bei erneutem Aufbringen eines Drehmomentes wird sich
dieser mechanische Ablauf erneut wiederholen, bis zum Erreichen
des nächsten Rastpunktes der Nocken 6 in den Vertiefungen 7.
Dieser Vorgang läßt sich beliebig oft wiederholen.
Sind nun beispielsweise auf der Oberkante des Gehäuses 1
Schriftzeichen angebracht, welche den definierten Rastpunkten
der schaltbaren Kupplungsteile - dem Kupplungs-Oberteil 5 oder
dem Kupplungs-Unterteil 9 - zuzuordnen sind, und auf der
Oberkante des Einsatzes 15 ist z. B. ein Pfeil eingraviert, so wird
dieser immer auf die vorhandenen Informationen zeigen. Eine
Zwischenposition oder eine durch äußere Einflüsse erfolgte
selbsttätige Verstellung, z. B. durch Krafteinwirkung von
Fließströmen beim Kunststoffspritzgießprozess, ist somit
ausgeschlossen.
Sollte der Einsatz 15 in die entgegengesetzte Drehrichtung
bewegt werden - bei einrastenden Nocken 6 in den Vertiefungen
7, so wird das axiale Wegbewegen des Kupplungs-Unterteils 9
vom Kupplungs-Oberteil 5 durch die in diese Richtung fehlende
Schräge der Nocken 6 verhindert, da keine schiefe Ebene
vorhanden ist, welche diese Art von Bewegungen ermöglichen
könnte. Die Nocken 6 sitzen in den Vertiefungen 7 so fest, dass
das Kupplungs-Oberteil 5 nun festgehalten wird und nicht
imstande ist, eine Drehbewegung ausführen zu können. Das
Kupplungs-Oberteil 5 und der Einsatz 15 beginnen sich an der
Mitnehmerfläche 17 derart zu trennen, dass sich der Einsatz 15
aus dem Gehäuse 1 heraus bewegt und kann somit folglich
ausgetauscht werden.
Folglich besteht auch die Möglichkeit, das Kuppeln der Nocken 6
so auszuführen, dass sich die Vertiefungen 7 im Kupplungs-
Oberteil 5 und die angeschrägten Nocken 6 im Kupplungs-
Unterteil 9 befinden.
Als weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Lösung dienen die Unteransprüche 2 bis 5 wie folgt.
Mittels der Feder 10 sind die schaltbaren Kupplungsteile 5 und 9
über ein Einrasten des Einsatzes 15 in vordefinierte
Drehstellungen zum Gehäuse 1 zu ermöglichen. Zwischen der im
Gehäuse-Unterteil 3 befindlichen vorgespannten Feder 10 und
dem Kupplungs-Oberteil 5 ist das axial bewegliche
Kupplungs-Unterteil 9 eingebracht und vorzugsweise ist in sich
bekannter Art ein Sechskant als Verdrehsicherung 13 angeordnet.
Des Weiteren ist ein Dämpfungselement 14 im Gehäuse-Oberteil 2
angeordnet, um beim Herauslösen des Einsatzes 15 eine
Hemmwirkung gegen eine Verdrehung zusätzlich mit der Verdreh
sicherung 13 zu erlangen. Denkbar ist auch, das Dämpfungs
element 14 an anderen unterschiedlichen Stellen im Gehäuse 1
anzuordnen.
Anhand eines Ausführungsbeispiels soll die erfindungsgemäße
Lösung in seiner bevorzugten Gestaltung näher beschrieben
werden.
Hierbei zeigen die
Fig. 1 eine Schnittdarstellung des Prägestempels
Fig. 2a die Vorderansicht der Nocken
Fig. 2b die Draufsicht der Nocken
Fig. 3a die Untersicht der Vertiefungen
Fig. 3b die Vorderansicht der Vertiefungen
Fig. 4 den mechanischen Ablauf des Schaltvorganges
Fig. 5 verschiedene Variantenkonstruktionen.
Gemäß Fig. 1 erfolgt in dem erfindungsgemäßen Prägestempel
das Zusammenspiel der inneren Mechanik wie bereits oben
beschrieben.
In Fig. 2a sind als Vorderansicht die einzelnen zur erfindungs
gemäßen Lösung angeschrägten Nocken 6 auf der Oberseite 8
vom Kupplungs-Unterteil 9 dargestellt.
Die Draufsicht in Fig. 2b stellt die symmetrisch umfängliche und
in einer Richtung angeschrägten Nocken 6 dar.
Die in Fig. 3a dargestellte Unteransicht zeigt die Anordnung der
einzelnen Vertiefungen 7 im Kupplungs-Oberteil 5.
In Fig. 3b sind als Vorderansicht die in die Unterseite 4 des
Kupplungs-Oberteils 5 eingebrachten Vertiefungen 7 dargestellt.
In Fig. 4 ist durch 5 Phasen der mechanische Ablauf des
Schaltvorganges in der Kupplung bei Drehmomenteinleitung am
Einsatz 15 verdeutlicht. Während der ersten Phase erfolgt die
Drehmomenteinleitung über dem Einsatz 15 und das Kupplungs-
Oberteil 5 ist durch Vorspannung der Feder 10 in seiner
Mitbewegung blockiert. Der Einsatz 15 und das Kupplungs-
Oberteil 5 treffen sich beim Einleiten der zweiten Phase an der
Mitnehmerfläche 17. Aufgrund der formschlüssigen Verbindung
rotieren die beiden Teile, Kupplungs-Oberteil 5 und Einsatz 15,
gemeinsam weiter, so dass die Nocken 6 - ermöglicht durch ihre
einseitige Anschrägung - aus den Vertiefungen 7 zu gleiten
beginnen. Die dritte Phase wird eingeleitet, indem die Oberkante
der Nocken 6 die Oberkante der Vertiefungen 7 erreicht hat und
somit rotiert das Kupplungs-Oberteil 5 aufgrund der Gleitreibung
geringfügig behindert weiter. Zur Einleitung der vierten Phase
erreichen die Nocken 6 die nächste Vertiefung 7 derart, dass
mittels der Vorspannung der Feder 10 die Nocken 6 in die
entsprechende Vertiefung 7 hineingleiten und somit beim Wegfall
der Drehmomenteinleitung in dieser Lage kraftschlüssig fixiert
sind. Dabei läßt sich die Phase 2 bis Phase 4 beliebig oft
wiederholen. Als fünfte Phase ist das Herausnehmen sowie das
reparaturbedingte Wechseln des Einsatzes 15 aus dem Gehäuse 1
zu bezeichnen. Denn wird die Drehrichtung des Einsatzes 15
geändert, wird das Herausgleiten der Nocken 6 aus ihren
Vertiefungen 7 aufgrund der fehlenden Nockenschräge verhindert.
Das Kupplungs-Oberteil 5 kann keine Drehbewegung ausführen
und folglich trennen sich das Kupplungs-Oberteil 5 und der
Einsatz 15 an der Mitnehmerfläche 17 derart, dass somit der
Einsatz 15 aus dem Gehäuse 1 entnehmbar ist und im Bedarfsfall
gewechselt werden kann.
In Fig. 5 sind verschiedene Variantenkombinationen der Erfindung
dargestellt:
Es wurde dabei die Lage des Dämpfungselementes 14, die Geometrie des Einsatzes 15 sowie die Geometrie des Kupplungs-Oberteils 5 verändert. Andere Modifikationen sind denkbar und einzelne Merkmale lassen sich zusätzlich beliebig miteinander variieren. Ihnen allen gemeinsam liegt das Funktionsprinzip dieser Erfindung zugrunde. So zeigt die Variante 5.1 den Einsatz 15 als schraubenförmigen Grundkörper 1 mit zylindrischem Kopf und die Variante 5.2 einen schraubenförmigen Einsatz 15 mit einem konischen Kopf. Als Variante 5.3 ist der Einsatz 15 als ein zylindrischer Grundkörper 1 ausgeführt.
Es wurde dabei die Lage des Dämpfungselementes 14, die Geometrie des Einsatzes 15 sowie die Geometrie des Kupplungs-Oberteils 5 verändert. Andere Modifikationen sind denkbar und einzelne Merkmale lassen sich zusätzlich beliebig miteinander variieren. Ihnen allen gemeinsam liegt das Funktionsprinzip dieser Erfindung zugrunde. So zeigt die Variante 5.1 den Einsatz 15 als schraubenförmigen Grundkörper 1 mit zylindrischem Kopf und die Variante 5.2 einen schraubenförmigen Einsatz 15 mit einem konischen Kopf. Als Variante 5.3 ist der Einsatz 15 als ein zylindrischer Grundkörper 1 ausgeführt.
Denkbar ist auch, dass sich das Dämpfungselement 14 zwischen
dem Gehäuse 1 und dem Kupplungs-Oberteil 5 befindet (Variante
5.4) oder das Dämpfungselement 14 zwischen dem Gehäuse 1 und
dem Einsatz 15 (Variante 5.5) oder das Dämpfungselement 14
zwischen dem Gehäuse 1 und dem Einsatz 15 radial angeordnet
ist (Variante 5.6).
1
Gehäuse
2
Gehäuse-Oberteil
3
Gehäuse-Unterteil
4
Unterseite von (
5
)
5
Kupplungs-Oberteil
6
Nocken
7
Vertiefungen
8
Oberseite von (
9
)
9
Kupplungs-Unterteil
10
Feder
11
Innengewinde an (
4
) von (
2
)
12
Außengewinde von (
3
)
13
Verdrehsicherung
14
Dämpfungselement
15
Einsatz
16
Schriftzeichen
Claims (8)
1. Prägestempel zum Aufbringen von Informationen an Guss-
oder Kunststoffteilen, dessen Grundkörper aus fertigungs
technischen Gründen geteilt ist und dessen Einsatz mit seiner
Prägung über ein vorgespanntes Element bedienbar ist,
gekennzeichnet dadurch, dass der Grundkörper (1) aus
einem Gehäuse-Oberteil (2) und einem Gehäuse-Unterteil (3)
zusammengefügt ist und dass in einer mittels des
vorgespannten Elements (10) schaltbaren zweiteiligen
Kupplung an einem Kupplungs-Oberteil (5) und an einem
Kupplungs-Unterteil (9) entsprechende Nocken (6) und darin
einrastend Vertiefungen (7) derart angeordnet sind, dass das
Kupplungs-Oberteil (5) über eine Drehbewegung und das
andere Kupplungs-Unterteil (9) über eine Axialbewegung
veränderbar ist.
2. Prägestempel nach Anspruch 1, gekennzeichnet
dadurch, dass mittels des vorgespannten Elementes (10) und
der schaltbaren Kupplungsteile (5; 9) ein Einrasten eines
Einsatzes (15) in vordefinierte Drehstellungen zum Gehäuse
(1) bringbar ist.
3. Prägestempel nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
gekennzeichnet dadurch, dass zwischen einer vorgespannten
Feder (10) und dem Kupplungs-Oberteil (5) das Kupplungs-
Unterteil (9) eingebracht ist.
4. Prägestempel nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
gekennzeichnet dadurch, dass in dem axial beweglichen
Kupplungs-Unterteil (9) eine Verdrehsicherung (13) angeordnet ist.
5. Prägestempel nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
gekennzeichnet dadurch, dass ein Dämpfungselement (14) an
verschiedenen Stellen im Gehäuse (1) einbringbar ist, damit beim
Herauslösen des Einsatzes (15) eine Hemmwirkung gegen eine
Verdrehung zusätzlich mit der Verdrehsicherung (13) gegeben ist.
6. Prägestempel nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
gekennzeichnet dadurch, dass das Dämpfungselement (14)
zwischen dem Grundkörper (1) und dem Kupplungsteil (5)
eingebracht ist.
7. Prägestempel nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
gekennzeichnet dadurch, dass das Dämpfungselement (14)
zwischen dem Grundkörper (1) und dem Einsatz (15) stirnseitig
eingebracht ist.
8. Prägestempel nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
gekennzeichnet dadurch, dass das Dämpfungselement (14)
zwischen dem Grundkörper (1) und dem Einsatz (15) radial
eingebracht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19928044A DE19928044C2 (de) | 1998-05-20 | 1999-06-20 | Prägestempel |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19822817 | 1998-05-20 | ||
DE19928044A DE19928044C2 (de) | 1998-05-20 | 1999-06-20 | Prägestempel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19928044A1 DE19928044A1 (de) | 2000-07-06 |
DE19928044C2 true DE19928044C2 (de) | 2003-06-26 |
Family
ID=7868524
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19928044A Expired - Lifetime DE19928044C2 (de) | 1998-05-20 | 1999-06-20 | Prägestempel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19928044C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102005029236B4 (de) * | 2004-09-02 | 2009-10-29 | Münz, Heinrich, Dipl.-Ing. | Stempel |
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- 1999-06-20 DE DE19928044A patent/DE19928044C2/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
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