DE19916135C1 - Verstärkungselement für aus Kunststoff gefertigte Hohlkammern aufweisende Rahmenprofile - Google Patents
Verstärkungselement für aus Kunststoff gefertigte Hohlkammern aufweisende RahmenprofileInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verstärkungselement für aus Kunststoff gefertigte Hohlkammern aufweisende Rahmenprofile, wie insbesondere Fensterprofile, wobei das Verstärkungselement einen offenen, im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist und wobei das Verstärkungselement erfindungsgemäß aus einem Faserverbundwerkstoff gefertigt ist. Es ist unterteilt in Schenkel unterschiedlicher Dicke mit einem relativ dickeren Tragschenkel und relativ dünneren Distanz- und Führungsschenkeln, wobei der Faseranteil im Verbundwerkstoff so gewählt ist, daß sich das Verstärkungselement im Pulltransionsverfahren herstellen läßt.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verstärkungselement für aus Kunststoff
gefertigte Hohlkammerprofile, wie insbesondere Kunststoffensterrahmen.
Diese Verstärkungselemente dienen der mechanischen Verstärkung des Rah
mens, da dieser erhebliche Windbelastungen aufzunehmen hat, unter der die
Fensterdichtigkeit natürlich nicht leiden darf. Aus Festigkeitsgründen bestehen
diese Verstärkungselemente aus Stahl. Sie werden auf Länge (und Gehrung)
geschnitten, in die betreffende Hohlkammer des Profils eingeschoben und mit die
sem durch Verschraubung verbunden, wobei das Verstärkungselement ein im
wesentlichen U-förmiges Profilteil mit über den gesamten Querschnitt gleicher
Wandstärke ist, siehe z. B. DE 196 26 182 A1.
Die Festigkeit einer derartigen Konstruktion ist hoch. Sie ist aber mit wesentlichen
Nachteilen verbunden. Zum einen stellt das Stahlprofil eine Kältebrücke dar, die
zu relativ hohen Wärmeverlusten des Rahmens führt, der K-Wert liegt bei etwa
1,6, weiterhin erhöht natürlich der Stahlanteil das Gewicht, was zu einer erhöhten
Abnutzung der Beschlagteile führt, mit denen z. B. Rahmen und Flügel verbunden
werden. Zudem ist das Stahlteil zu verzinken, um es gegen Rost zu schütze, was
bekanntermaßen einen umweltbelastenden Vorgang erfordert. Zudem ist die
Trennstelle nach dem Ablängen aus dem gleichen Grund zu behandeln, was
jedoch aus Bequemlichkeit oft unterbleibt und somit zu einer herabgesetzten
Lebensdauer der Rahmen führt.
Eine andere Möglichkeit der Aussteifung von Kunststoff-Rahmenprofilen ist z. B.
in der EP 0 053 662 gezeigt. Hier wird ein Verstärkungselement aus einem z. B.
Thermoplastschaum in das Profil eingefügt, wobei dieser gegenüberliegende
Deckschichten aufweist. Eine solche Aussteifung weist zwar einen verbesserten
K-Wert auf, nimmt aber gleichzeitig eine geringere Festigkeit als ein Strahlensatz
in Kauf.
Die vorliegende Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, ein Verstärkungs
element zu finden, das die vorgenannten Nachteile nicht aufweist, welches insbe
sondere die gleiche Festigkeit gewährleistet wie ein Stahleinsatz, welches aber
deutlich herabgesetzte K-Werte bewirkt, leicht herzustellen ist und eine Nach
bearbeitung nach dem Ablängen nicht erfordert.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt mit einem Verstärkungselement für aus
Kunststoff gefertigte Hohlkammern aufweisende Rahmenprofile, wie insbesondere
Fensterprofile, wobei das Verstärkungselement einen offenen, im wesentlichen
U-förmigen Querschnitt aufweist und wobei das Verstärkungselement erfindungs
gemäß aus einem Faserverbundwerkstoff gefertigt ist, und in Schenkel
unterschiedlicher Dicke mit einem relativ dickeren Tragschenkel und relativ dünne
ren Distanz- und Führungsschenkeln unterteilt ist, wobei der Faseranteil im Verbundwerkstoff
so gewählt ist, daß sich das Verstärkungselement im Pulltrusionsverfahren her
stellen läßt.
Ein Verstärkungselement mit den vorgenannten Merkmalen weist die gleiche hohe
mechanische Festigkeit auf, wie ein solches aus Stahl, wobei der verstärkte Trag
schenkel derart in das Kunststoffprofil einzusetzen ist, daß dieses an der Stelle
der höchsten (Zug-)Belastung liegt und die anderen Schenkel hinsichtlich ihres
Materialverbrauchs an die dort niedrigeren Anforderungen angepaßt sind, so daß
die neuartigen Verstärkungselemente auch keinen höheren Preis erfordern. Dabei
ist der Faseranteil im Verbund so gewählt, daß die Elemente als Strang durch
Pulltrusion herstellbar sind und demnach auch aus diesem Grunde preisgünstig
herstellbar sind, was insofern überrascht, als Verbundwerkstoffe grundsätzlich
kostspieliger sind als Profilstahl. Die Herabsetzung der Wärmeleitung eines unter
Verwendung des erfindungsgemäßen Verstärkungselements hergestellten Fen
sterrahmens ist überraschend deutlich, der erzielte K-Wert liegt (für einen 58 mm
Rahmen) bei 1,1, ist also etwa um 30% spezifisch günstiger, was bei dem
gesamten Fenster bis zu etwa 10% Reduzierung der Wärmeverluste ausmachen
kann und entsprechend die Heizkosten senkt. Das Gewicht der Rahmen selbst
läßt sich auf diese Weise ebenfalls um etwa 10% senken.
Als Verbundwerkstoffe kommen grundsätzlich alle bekannten in Frage, vorgezo
gen werden vorliegend vor allem Glasfaserkunststoffe (GFK) aus Polyester und
Epoxid als Duroplaste oder auch Thermoplaste wie z. B. PEEK.
Aus den oben genannten Gründen wird auch vorgeschlagen, den Fasermaterial-
Anteil auf etwa 60 bis 90 Gew.-% einzustellen. Dabei läßt sich dieser in den
Schenkeln unterschiedlich einstellen, wobei sich für alle Zwecke ein Faseranteil
im Tragschenkel von etwa 70 bis 90 Gew.-% und in den beiden anderen Schen
keln ein solcher von 60 bis 80 Gew.-% als besonders geeignet erwiesen hat.
Das Verstärkungselement wird im Rahmenprofil durch Verkleben oder Verschrau
ben fixiert, d. h. mit diesem statisch gekoppelt. Um das Verbundmaterial über eine
Verschraubung mit dem Rahmen sicher verbinden zu können, wird weiterhin vor
geschlagen, mindestens einseitig an der gewünschten Fläche des Elements durch
eine äußere Gewebelage (Innen- und/oder Außenseite) zu verstärken, um das
Ausreißen von Verbundwerkstoff zu verhindern.
Alternativ oder zusätzlich wird vorgeschlagen, längs des Führungs- oder Distanz
schenkels eine Verschraubungsleiste als Verstärkung vorzusehen, die ohne wei
teres bei der Pulltrusion mitgeformt werden kann.
Die Wandstärke des Verstärkungselements können an den Distanz- und Füh
rungsschenkeln bis hinab zu 1,5 mm gewählt werden, üblicherweise betragen sie
hier bis zu etwa 3 mm, wohingegen der Tragschenkel eine solche von etwa 4 bis
15 mm aufweist und stets stärker ist, als die anderen beiden.
Der Einbau in das Hohlprofil erfolgt dabei so, daß die Tragschenkel (bzw. die vier
im Rahmen zusammengefaßten Elemente) dort liegen, wo die höhere Zuglast
auftritt, dies ist bei den Fensterflügeln die nach innen zum Gebäude weisende
Seite und beim Mittelpfosten (Kämpfer) dessen Außenflanke, wobei die Elemente
die Rahmen auch in dem gewünschten Maße bei (gegenüber Stahl) geringerem
Gewicht aussteifen.
Die erfindungsgemäßen Elemente weisen dabei eine Form auf, die das Einschie
ben in der ggf. erforderlichen unterschiedlichen Lage in die Hohlkammern der
Rahmenschenkel ermöglicht.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist es auch vorgesehen, den Tragschen
kel zusätzlich durch eine Stahleinlage auszzusteifen. Diese kann aus einem
Flachband, insbesondere aber auch aus einem Winkelprofil bestehen.
Letztlich wird vorgeschlagen, das Einbringen von Klebstoff in der Verstärkung
selbst an den erforderlichen Schenkeln dadurch zu erleichtern, daß in diese ent
sprechende Nuten eingeformt werden, so daß hier erhebliche Mengen beim Ein
schieben in das Hohlprofil mitgenommen werden. Hierbei kommen in vorteilhafter
Weise selbstschäumende Klebmassen in Frage. Ein zusätzlicher Vorteil besteht
darin, daß die Nuten als Sicken wirken und das Profil aussteifen.
Anhand der beiliegenden Figuren wird die vorliegende Erfindung an einem Aus
führungsbeispiel näher erläutert.
Dabei zeigen
Fig. 1 Fensterflügelrahmen mit Pfosten;
Fig. 2 das Verstärkungselement mit Stahleinlage und
Fig. 3 eine Ausführung mit Nuten und Verstärkungsleisten.
Die Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit zwei Fensterflügeln sowie einem
dazwischen stehenden Pfosten 9, die jeweils als Rahmen aus Kunststoff mit
Hohlkammern 1 ausgebildet sind.
In die Hohlkammern 1 sind die Verstärkungselemente 2 eingeschoben. Diese
besitzen einen relativ dicken Tragschenkel 3, einen an diesen anschließenden
Distanzschenkel 4 sowie einen Führungsschenkel 5, die beide dünner ausgebildet
sind als der Tragschenkel 3 und jeweils unter einem etwa rechten Winkel anein
ander anschließen.
Vorteilhafter Weise ist an den Tragschenkel 3, gegenüberliegend zum Distanz
schenkel 4 eine Nase 10 angeformt, die sich bis nahe zur Beschlagsnut 11
erstreckt.
Die Schenkel 4, 5, 6 können mit einer außenliegenden mitgeharzten Gewebelage
12 (Roving) versehen sein, um den Sitz von Verschraubungen zu verbessern. Die
Verstärkungselemente 2 können auch mit den Innenwandungen der Hohlkam
mern 1 verklebt werden, dies wird dadurch erleichtert, daß die Rahmenprofile
innen Ausbuchtungen 13, 14 aufweisen, welche die Schenkel 3, 4, 5 von der
jeweiligen Wandung distanzieren, so daß eine Klebstoffschicht beim Einführen der
Verstärkungselemente nicht abgestreift wird.
Wenn die Hohlkammern 1 in den Bereich der Tragschenkel 3 hineinreichende
Stege 15 aufweisen, so ist an den Tragschenkeln eine entsprechende Stufe 16
vorzusehen Die Fensterscheiben (nicht dargestellt) erstrecken sich seitlich
anschließend als Flügel 7, 8.
Mit Hilfe der Mittellinie 19 ist angedeutet, daß sich die Massen von Fensterrahmen
19 und Mittelpfosten 9 dieser je gegenüberliegend befinden.
Fig. 2 zeigt ein Verstärkungselement, bei welchem der Tragschenkel 3 durch
eine Stahleinlage 17 in Form eines Flachbandes verstärkt ist.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß die Form des Verstärkungselements 2 sich
gut dazu eignet, diese mit einem Schaumstoff zur weiteren Wärme- und Schall
isolierung zu befüllen.
Fig. 3 veranschaulicht eine Form des Verstärkungselements, bei welcher in den
Führungsschenkel 5 und die Tragschenkel 3 Nuten 20 insbesondere zur Auf
nahme von Klebemitteln eingeformt sind. Weiterhin weisen der Distanzschenkel 4
und der Führungsschenkel 5 Verstärkungsleisten 21 auf, die zusätzlich auch mit
Gewebe (Rovings) belegt sein können und der Verschraubung mit dem Rahmen
dienen. Zusätzlich wirken die Nuten 20 und die Leisten 21 auch als Sicken und
steifen das Profil aus.
1
Hohlkammern
2
Verstärkungselement
3
Tragschenkel
4
Distanzschenkel
5
Führungsschenkel
6
Gewebebelag
7
Fensterflügel
8
Fensterflügel
9
Pfosten
10
Nase
11
Beschlagsnut
12
Gewebe
13
Ausbuchtungen
14
Ausbuchtungen
15
Stege
16
Stufe
17
Stahleinlage
18
Fensterrahmen
19
Mittellinie
20
Nut
21
Leiste
Claims (8)
1. Verstärkungselement für aus Kunststoff gefertigte Hohlkammern (1) aufwei
sende Rahmenprofile, wie insbesondere Fensterprofile, wobei das Verstär
kungselement (2) einen offenen, im wesentlichen U-förmigen Querschnitt
aufweist, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
- a) das Verstärkungselement (2) ist aus einem Faserverbundwerkstoff gefer tigt;
- b) es ist unterteilt in Schenkel unterschiedlicher Dicke mit einem relativ dickeren Tragschenkel (3) sowie relativ dünneren Distanz- (4) und Füh rungsschenkeln (5), wobei
- c) der Faseranteil im Verbundwerkstoff so gewählt ist, daß sich das Verstär kungselement im Pulltrusionsverfahren herstellen läßt.
2. Verstärkungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Faseranteil im Tragschenkel (3) etwa 60 bis 90 Gew.-% beträgt.
3. Verstärkungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Faseranteil im Tragschenkel (3) gegenüber dem Distanz- und Füh
rungsschenkel (5) erhöht ist und 70 bis 90 Gew.-% gegenüber 60 bis 80
Gew.-% der anderen Schenkel (4, 5) beträgt.
4. Verstärkungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß Distanz- (4) und/oder Führungsschenkel (5) äußere, in den
Kunststoff des Verbundwerkstoffes eingebettete Gewebelagen (6) aufwei
sen.
5. Verstärkungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Tragschenkel (3) eine Wandstärke von etwa 4 bis 15 mm
und die anderen Schenkel (4, 5) eine solche von etwa 1,5 bis 3 mm aufwei
sen.
6. Verstärkungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Verbundwerkstoff ein Glasfaserverbundwerkstoff ist.
7. Verstärkungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß diese derart in die Hohlkammerprofile von Kunststoffrahmen
einsetzbar und mit diesen verbindbar sind, daß die Tragschenkel (3) im
wesentlichen Zuglasten aufnehmen.
8. Verstärkungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß in den Tragschenkel (3) eine Stahleinlage (17) eingefügt ist.
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