DE19835579C2 - Kabelführungseinrichtung an insbesondere einem Kraftfahrzeug - Google Patents
Kabelführungseinrichtung an insbesondere einem KraftfahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kabelführungseinrichtung an
insbesondere einem Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Eine derartige Einrichtung ist Gegenstand des älteren
deutschen Patentes DE 197 17 041 C1.
Eine solche Einrichtung soll bei einem Einbau hinter der
Verkleidung eines Kofferraumes eines Kraftfahrzeuges, bei dem
das Kabel innerhalb eines Kabelführungsteiles in dieser
Einrichtung durch einen Randbereich der Verkleidung
hindurchgeführt werden soll, derart ausgebildet sein, dass
auch bei Montagetoleranzen der Verkleidung sowohl eine
einwandfreie Kabelführung als auch eine ästhetisch nicht
störende Einbindung des Kabelführungsteiles in die
Verkleidung gewährleistet ist. Des weiteren soll die
Einrichtung einfach montierbar sein, wobei insbesondere ein
einfacher Austausch beschädigter Kabel möglich sein soll.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine gatungsgemäße
Einrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Patentanspruchs 1.
Zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
sind Gegenstand der Unteransprüche.
Um einen schadhaften Kabelstrang einfach ersetzen zu können,
ist erfindungsgemäß kein Ausbau des Kabelführungsgehäuses
erforderlich. Es reicht vielmehr aus, das Kabelgehäuse und
eine Kabeltülle zu öffnen bzw. aufzutrennen. Für das
vorgenannte Öffnen und Auftrennen sind an dem
Kabelführungsgehäuse sowie an der in diesem gelagerten
Kabeltülle jeweils Schnappverschlüsse vorgesehen.
Ein nachfolgend noch näher beschriebenes Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
In dieser zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Kabelführungsgehäuse bei
abgenommenem, teilweise angedeutetem Verschluß-
Deckel,
Fig. 2 eine Vorderansicht des Kabelführungsgehäuses nach
Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Kabelführungsgehäuses.
In einem Gehäuse 1 aus Kunststoff ist ein Schieber 2 längs
verschiebbar gelagert. Der Schieber 2 ist durch Druckfedern 3
federkraftbeaufschlagt. Die Druckfedern 3 sind auf Führungs
stäben 4 gelagert und stützen sich an einem stirnseitigen En
de des Gehäuses 1 ab.
Der Schieber 2 ist mit einer rillenförmigen, auf einem Kreis
bogen verlaufenden Führungsbahn versehen, auf der ein inner
halb des Gehäuses 1 U-förmig verlaufender Kabelstrang 6
gleitfähig aufliegt. Der Kabelstrang 6 durchgreift Öffnungen
7 und 8, die in einer Stirnseite des Gehäuse-Unterteils 1 an
gebracht sind. In der Öffnung 7 ist der Kabelstrang 6 durch
in der Zeichnung nicht dargestellte Mittel unverschiebbar fi
xiert. In der Öffnung 8 ist der Kabelstrang 6 durch eine dort
über einen begrenzten Bereich längsverschiebbar gelagerte Ka
beltülle 9 geführt und ist in dieser längsverschiebbar.
Die Druckfedern 4 sorgen dafür, daß der Schieber 2 in eine
den Öffnungen 7 und 8 gegenüberliegende Endstellung in dem
Gehäuse 1 gedrückt wird. In diesem Zustand befindet sich der
Kabelstrang 6 mit einem maximal möglichen Längenbereich in
nerhalb des Gehäuses 1. Wird an dem Ende des Kabelstranges 6,
das aus der Führungstülle 9 herausragt, gegen den Druck der
Federn 4 gezogen, so wird der Schieber 2 in Richtung der Öffnungen
7 und 8 bewegt. Dabei gleitet der Kabelstrang 6 über
die Führungsbahn 5 des Schiebers 2. Der Krümmungsradius der
Führungsbahn 5 ist derart gewählt, daß die Leitungen inner
halb des Kabelstranges 6 nicht durch eine Knickbewegung be
schädigt werden.
Zur Verminderung einer Reibung zwischen dem Kabelstrang 6 und
der Führungsbahn 5 können auf der Führungsbahn 5 Wälzkörper
10 angebracht sein.
Das Gehäuse 1 ist mit einem Deckel 11 verschließbar. Das Ver
schließen erfolgt dabei über auf dem Umfang verteilte
Schnappverschlußmittel 12. Das Gehäuse der Kabelführungsein
richtung wird über Befestigungsmittel an einem feststehenden
Teil befestigt. Die Befestigungsmittel bestehen zum einen aus
Laschen 13 an einem Ende Gehäuses und einem Schnappverschluß
mittel 14 an dem anderen Ende des Gehäuses. Mit den Laschen
13 wird das Gehäuse in Aufnahmen an dem feststehenden Teil
eingeschoben. In diesem eingeschobenen Zustand wird sodann
ein Schnappverschlußmittel 14, das an dem anderen Ende des
Gehäuses 1 angebracht ist, an dem feststehendem Teil fixiert.
Das Gehäuse 1 ist sodann sicher an dem feststehendem Teil be
festigt. In diesem Zustand kann der Kabelstrang 6 durch die
Führungstülle 9 hindurch unter Verspannen der Federn 4 aus
dem Kabelführungs-Gehäuse 1 gezogen werden. Entfällt eine auf
das aus der Kabeltülle 9 herausragende Ende des Kabelstranges
6 einwirkende Zugkraft, zieht der Schieber 2 den Kabelstrang
6 in das Gehäuse 1.
Bei einem Einsatz der beschriebenen Kabelführungseinrichtung
an den Kofferraum eines Kraftfahrzeuges, um dort einen Kabel
strang 6 in dem Kofferraumdeckel zu führen, wird das Gehäuse
in dem Heckbereich des Fahrzeuges unterhalb der Hutablage mit
Hilfe der Verschlußmittel 13 und 14 angebracht. Von dem Kof
ferrauminneren aus ist das Kabelführungs-Gehäuse 1 durch eine
Kofferrauminnenverkleidung abgedeckt. Die Kabeltülle 9 führt
von dem Gehäuse 1 durch die Abdeckung (nicht dargestellt)
hindurch, an der die Kabeltülle 9 befestigt ist. Die Befesti
gung erfolgt dadurch, daß die Kabeltülle über eine Art Nut-
und Federführung in eine Aussparung der Abdeckung eingreift.
Da der Abstand der Abdeckung, an der die Kabeltülle 9 befe
stigt ist, gegenüber dem Gehäuse 1, das unterhalb der Hutab
lage fest montiert ist, relativ große Fertigungstoleranzen
aufweist, ist die Kabeltülle 9 innerhalb der Öffnung 8 des
Gehäuses 1 verschiebbar gelagert. Allerdings sind für die
Verschiebbarkeit Endanschläge 15 in dem Gehäuse 1 vorgesehen.
Mit diesen Endanschlägen 15 wirken Rastnasen 16 der Kabeltül
le 9 zusammen. Im Einbauzustand ist die Lage der Kabeltülle 9
in dem beschriebenen Anwendungsbeispiel durch die Befestigung
an der Abdeckung gegeben. Bei einem Öffnen des Kofferraumdec
kels wird der Kabelstrang durch die Tülle 9 aus dem Kabelfüh
rungsgehäuse 1 herausgezogen. Beim Schließen des Kofferraum
deckels zieht sich der Kabelstrang aufgrund der von dem
Schieber 2 ausgehenden Zugkraft in das Gehäuse zurück. Ein
Auswechseln des Kabelstranges 6 ist bei dem zuvor beschriebe
nen Anwendungsfall ohne ein Abmontieren des Gehäuses 1 auf
einfache Weise möglich. Es ist lediglich der Deckel 11 durch
Öffnen der Schnappverschlüsse 12 abzunehmen. Die Kabeltülle 9
ist ohne weiteres aus der Öffnung 8, in der sie gelagert ist,
herausnehmbar. Die Kabeltülle 9 selbst ist in Längsrichtung
zweitgeteilt, wobei die beiden Teile über Rastverschlüsse 17
miteinander verbunden sind. Durch Öffnen dieser Rastver
schlüsse 17 kann die Kabeltülle 9 von dem Kabelstrang 6 ent
fernt werden.
Die erfindungsgemäße Kabelführungseinrichtung kann mit einer
äußerst geringen Bauhöhe ausgeführt werden, was bei Verwen
dung als Kabelaufroller an dem Kofferraum eines Fahrzeuges
äußerst vorteilhaft ist.
Das Schnappverschlußmittel 14, mit dem das Gehäuse 1 an einem
feststehenden Teil befestigt ist, kann als Schnappring so
ausgebildet sein, daß durch diesen eine Schraube hindurch
führbar ist, die wiederrum zur Befestigung weiterer Funktion
steile dienen kann.
Claims (5)
1. Einrichtung zur Führung mindestens eines Kabels und/oder
Schlauches (Kabelstrang) zwischen einem feststehenden ersten
Teil und einem gegenüber diesem bewegbaren zweiten Teil an
insbesondere einem Kraftfahrzeug, bei der
- - in einem Gehäuse (1) ein Schieber (2) längsverschiebbar gelagert ist,
- - sich an einer senkrecht zu der Verschieberichtung verlaufenden Endseite des Gehäuses (1) Öffnungen (7, 8) für einen Ein- und Austritt eines U-förmig durch das Gehäuse verlaufenden Kabelstranges (6) befinden,
- - der Kabelstrang (6) im Bereich seines U-Bogens an einer den U-Bogen bildenden Führungsbahn (5) des Schiebers (2) anliegt,
- - der Schieber (2) in seiner Verschieberichtung kabelstrang-spannend federkraftbeaufschlagt ist,
- - die Einrichtung ist zur Führung eines von einem Kofferraum eines Fahrzeuges zu dem zugehörigen Kofferraumdeckel verlegten Kabelstranges (6) ausgebildet und karosserieseitig durch eine Kofferraumverkleidung verdeckt montiert,
- - in der Gehäuse-Öffnung (8), aus der der Kabelstrang (6) zum Kofferraumdeckel geführt ist, ist eine Kabeltülle (9) zwischen Endanschlägen (15) längsverschiebbar eingesetzt,
- - die Kabeltülle (9) besitzt lagemäßig definiert vorgegebene Fixiermittel zur Arretierung an einem Aufnahmebereich der Kofferraumverkleidung.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kabeltülle (9) für ein Öffnen in Längsrichtung
geteilt ausgeführt ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die geteilt ausgeführten Bereiche der Kabeltülle (9)
Rastverschluß-Mittel (17) für ein lösbares gegenseitiges
Verbinden besitzen.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (1) karosserieseitig durch eine Kombination
aus einem Schiebesitz- und einem Schnappverschluß (13, 14)
befestigt ist, wobei die Verschlußrichtung von Schnapp- und
Schiebeverschluß senkrecht zueinander verlaufen.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schnappverschlußmittel (14) durch eine zur
Befestigung weiterer Funktionsteile dienende Schraube gegen
ein Öffnen gesichert ist.
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Owner name: CIKERLE, HEINZ, 70435 STUTTGART, DE |
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