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DE19807490C1 - Dachkonstruktion für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Dachkonstruktion für ein Kraftfahrzeug

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DE19807490C1 DE19807490A DE19807490A DE19807490C1 DE 19807490 C1 DE19807490 C1 DE 19807490C1 DE 19807490 A DE19807490 A DE 19807490A DE 19807490 A DE19807490 A DE 19807490A DE 19807490 C1 DE19807490 C1 DE 19807490C1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Dachkonstruktion für ein Kraftfahrzeug nach der im Oberbegriff von An­ spruch 1 näher definierten Art.
Eine Dachkonstruktion dieser Art ist in der DE 196 34 510 C1 beschrieben. Nachteilig bei dieser Dachkon­ struktion ist jedoch, daß die Heckscheibe relativ steil ausgeführt sein muß und daß die Dachkonstruktion im abgelegten Zustand trotz der nach vorne gerückten C-Säulen noch relativ viel Kofferraumvolumen benötigt.
In der EP 04 82 681 B1 ist ein Dach beschrieben mit einem vorderen und einem hinteren Dachteil, welche über ein Drehgelenk miteinander verbunden sind. Dabei wird beim Ablegen des Daches die vordere Dachschale bzw. das vordere Dachteil in die hintere Dachschale eingeschoben. Dies bedeutet, das vordere Dachteil muß insgesamt schmäler sein als das hintere, womit bezüg­ lich der Dachkonstruktion Beschränkungen hinsichtlich Form und Design vorgegeben sind.
Zum allgemeinen Stand der Technik wird noch auf die DE-PS 917 050 und die DE-PS 953 229 verwiesen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dachkonstruktion der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der mittels einer einfachen Verstellein­ richtung eine möglichst raumsparende Ablage im Koffer­ raum des Kraftfahrzeuges ermöglicht wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im An­ spruch 1 genannten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Aus­ gestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Dadurch, daß die Heckscheibe gelenkig mit den C-Säulen verbunden ist, kann sie beim Ablegen der Dachkonstruk­ tion losgelöst von der Ablage der C-Säulen abgelegt werden, wobei durch den erfindungsgemäßen Schlepphebel und dessen Lage eine Eindrehbewegung der Heckscheibe während der Dachversenkungsphase in den Hohlraum zwi­ schen den C-Säulen und dem vorderen Dachteil erfolgt. Insbesondere wenn das vordere Dachteil als Hardtop ausgebildet ist, ergibt sich auf diese Weise eine deutliche Vergrößerung des nutzbaren Kofferraumvolu­ mens bei abgelegter Dachkonstruktion, weil der bisher verlorene Raum unterhalb des abgelegten Vorderdachtei­ les besser ausgenutzt wird.
Die Lage der Schlepphebelgelenke, insbesondere des Schlepphebels gegenüber der Hauptdrehachse, bestimmen das Maß, um das die Heckscheibe bei der Versenkbewe­ gung gegenüber den C-Säulen verschwenkt wird und damit in den freien Raum unter das vordere Dachteil gelangt.
Dadurch, daß die Gelenkachse des Schlepphebels auf Abstand zu der Hauptdrehachse liegt, insbesondere in Fahrtrichtung vor dieser, erhält man bei der Dachver­ senkung eine Relativbewegung des Schlepphebels zu den C-Säulen.
Die Verstelleinrichtung ist dabei insgesamt gesehen relativ einfach aufgebaut und ermöglicht eine einfache Bewegungsmechanik.
Obwohl die erfindungsgemäß ausgebildete Dachkonstruk­ tion besonders für Hardtop-Dachkonstruktionen geeignet ist, ist sie grundsätzlich auch für Softtops anwend­ bar, die über eine feste Heckscheibe verfügen und die einen bauartbedingten, nicht nutzbaren Hohlraum zwi­ schen den abgelegten Dachteilen aufweisen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung prinzipmäßig beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine erste prinzipielle Ausgestaltung der Dachkonstruktion in Seitenansicht, und
Fig. 2 eine weitere Ausgestaltungsmöglichkeit mit einer kurzen Heckscheibe, die sich nicht über die volle Länge des hinteren Dachteiles er­ streckt.
Die Dachkonstruktion eines Kraftfahrzeuges nach Fig. 1 weist ein hinteres Dachteil 1 mit einer festen Heck­ scheibe 2 und seitlichen C-Säulen 3 auf. Ein vorderes Dachteil 4 ist in nicht näher dargestellter Weise dicht mit dem hinteren Dachteil 1 verbunden und ist zusammen mit dem hinteren Dachteil 1 in einen Koffer­ raum 5 des Kraftfahrzeuges ablegbar. Die Verstellein­ richtung zum Ablegen der Dachkonstruktion weist eine Hauptdrehachse 6 auf, mit der das hintere Dachteil 1 in bekannter Weise und deshalb an dieser Stelle nicht näher beschriebenen Art verbunden ist. Bei der Ablege­ bewegung wird das hintere Dachteil 1 gemäß Pfeil 7 verschwenkt, wobei die beiden C-Säulen 3 jeweils seit­ lich in dem Kofferraum 5 abgelegt werden. Ein Schlepp­ hebel 8 ist im hinteren Bereich der Heckscheibe 2 auf jeder Seite an einer Anlenkstelle 9 mit einem Ende angelenkt. Das andere Ende des Schlepphebels 8 ist in einer karosseriefesten Gelenkachse 10 gelenkig gela­ gert.
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, befindet sich da­ bei die Gelenkachse 10 in Fahrtrichtung vor der Haupt­ drehachse 6. Die Praxis hat gezeigt, daß z. B. ein Ab­ stand von ca. 40 bis 60 mm ausreichend ist, um eine entsprechende Relativbewegung der Heckscheibe 2 gegen­ über den C-Säulen 3 bei der Ablegebewegung dergestalt zu erreichen, daß zwangsweise bei der Schwenkbewegung des hinteren Dachteils 1 gemäß Pfeil 7 um die Haupt­ drehachse 6 die Heckscheibe 2' in den Hohlraum unter­ halb des abgelegten vorderen Dachteils 4' einge­ schwenkt wird.
Zur Vereinfachung und zur besseren Darstellung sind in der Fig. 1 neben der geschlossenen Dachkonstruktion auch die abgelegten Positionen des vorderen Dachteils 4', der C-Säulen 3' und der Heckscheibe 2' eingezeich­ net. Die mit "11" dargestellte gestrichelte Linie be­ deutet die Position, die die Heckscheibe 2' einnehmen würde, wenn sie - wie beim Stand der Technik - fest mit den seitlichen C-Säulen 3' verbunden wäre.
Um die Relativbewegung zum Einschwenken der Heckschei­ be 2 zu erreichen, mit der vorgesehenen Zwangsführung durch den Schlepphebel 8, ist es erforderlich, daß eine Schwenklagerachse 12 zwischen den C-Säulen 3 und der Heckscheibe 2 vorgesehen ist, die sich hinter der Anlenkstelle 9 des Schlepphebels 8 befindet. Bei der Ablegebewegung der Dachkonstruktion verschwenkt dann die Heckscheibe 2 gegenüber den C-Säulen 3 in Pfeil­ richtung 13 um die Schwenklagerachse 12.
Da bei der Dachablegebewegung um die Hauptdrehachse 6 die C-Säulen 3 eine Drehbewegung um die Hauptdrehachse 6 ausführen und dadurch eine Relativbewegung zu der Gelenkachse 10 entsteht, resultiert daraus der zwangs­ weise Antrieb und die Eindrehbewegung der Heckscheibe 2 gegenüber den C-Säulen 3.
Je weiter die Gelenkachse 10 sich von der Hauptdreh­ achse 6 in Fahrtrichtung auf Abstand befindet, desto stärker wird die Einschwenkbewegung der Heckscheibe 2. Die Praxis hat gezeigt, daß man im allgemeinen mit einer Schwenkbewegung von ca. 15° und einem daraus entsprechend resultierenden Abstand auskommt. Im Ver­ gleich zu der in der Fig. 1 dargestellten Lage der Heckscheibe 2' gegenüber der gestrichelten Linie 11 ist der Gewinn an Kofferraumvolumen und/oder an Tank­ volumen deutlich erkennbar.
Das in der Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel ist grundsätzlich von gleicher Bauart wie das vorstehend anhand der Fig. 1 beschriebene Ausführungsbeispiel.
Auch die Verstelleinrichtung mit dem Schlepphebel 8 und die Ablegekinematik selbst sind von gleichem Auf­ bau bzw. funktionieren in gleicher Weise, weshalb die­ se in der Fig. 2 zur Vereinfachung nicht dargestellt sind.
Der einzige wesentliche Unterschied gegenüber dem Aus­ führungsbeispiel nach der Fig. 1 besteht darin, daß die Heckscheibe 2' nicht bis zum vorderen Dachteil 4" ragt, sondern kürzer ausgebildet ist und jeweils in einem Rücksprung 14 der C-Säulen 3" eingepaßt sind. Durch den Rücksprung 14 ergibt sich bei den C-Säulen 3" anschließend ein von der Heckscheibe 2" freier Bereich, der als Querteil 15 für eine Querverbindung der beiden seitlichen C-Säulen dient. Die Querverbin­ dung dient zur Stabilisierung und zur Synchronisation der Bewegungsabläufe.
Aus der Fig. 2, in der die Dachkonstruktion nur in abgelegtem Zustand prinzipmäßig dargestellt ist, ist anhand der gestrichelten Linie 16 ebenfalls der Raum­ gewinn ersichtlich, der in diesem Falle zur Vergröße­ rung eines Tanks 17 verwendet wird. Wie ersichtlich, kann das Tankvolumen dabei von der gestrichelten Linie 18 aus bis zu der durchgezogenen Linie unterhalb der Heckscheibe 2" erhöht werden, denn die beiden C- Säulen 3" befinden sich in nicht störender Weise je­ weils seitlich im Kofferraum 5.

Claims (5)

1. Dachkonstruktion für ein Kraftfahrzeug mit einem vorderen Dachteil, einem C-Säulen aufweisenden und mit einer Heckscheibe versehenen hinteren Dachteil und mit einer die beiden Dachteile zwi­ schen einer abgesenkten Ruheposition und einer geschlossenen Funktionsposition bewegenden Ver­ stelleinrichtung, wobei die Verstelleinrichtung eine Hauptdrehachse aufweist, um die wenigstens das hintere Dachteil schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) die Heckscheibe (2) über eine Schwenklager­ achse (12) gelenkig mit den C-Säulen (3) ver­ bunden ist,
  • b) an der Heckscheibe (2) ein Schlepphebel (8) mit einem Ende jeweils seitlich angelenkt ist, wobei dessen anderes Ende karosserie­ seitig in einer Gelenkachse (10) gelagert ist, und
  • c) die Gelenkachse (10) des Schlepphebels (8) auf Abstand zu der Hauptdrehachse (6) liegt.
2. Dachkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlepphebel (8) im hinteren Bereich an einer Anlenkstelle (9) der Heckscheibe (2) angelenkt ist, wobei die Schwenklagerachse (12) zwischen den C-Säulen (3) und der Heckscheibe (2) in Fahrtrichtung hinter der Anlenkstelle (9) liegt.
3. Dachkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Heckscheibe (2) nur über eine Teillänge der C-Säulen (3) erstreckt, und daß die beiden C- Säulen (3) in dem von der Heckscheibe nicht er­ faßten Teil durch ein Querteil (15) miteinander verbunden sind.
4. Dachkonstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Heckscheibe (2) jeweils in einen Rücksprung (14) der C-Säule (3) eingepaßt ist, wobei sich an den Rücksprung (14) das Querteil (15) anschließt.
5. Dachkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine mehrteilige Ausführung der Verstell­ einrichtung die Schwenkbewegung an Einbaubedin­ gungen und anderer Gegebenheiten anpaßbar ist.
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