DE19737712A1 - Ladesystem für einen Stauraum eines Personenkraftwagens - Google Patents
Ladesystem für einen Stauraum eines PersonenkraftwagensInfo
- Publication number
- DE19737712A1 DE19737712A1 DE1997137712 DE19737712A DE19737712A1 DE 19737712 A1 DE19737712 A1 DE 19737712A1 DE 1997137712 DE1997137712 DE 1997137712 DE 19737712 A DE19737712 A DE 19737712A DE 19737712 A1 DE19737712 A1 DE 19737712A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- loading
- floor
- storage space
- edge
- loading system
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R5/00—Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like
- B60R5/04—Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle
- B60R5/044—Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle luggage covering means, e.g. parcel shelves
- B60R5/045—Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle luggage covering means, e.g. parcel shelves collapsible or transformable
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R5/00—Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like
- B60R5/04—Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Ladesystem für ein Fahrzeug mit einem Stauraum, der
nach unten von einem Boden begrenzt wird. Das Ladesystem weist einen Ladeboden und
eine Trägereinrichtung auf.
Der Innenraum eines Fahrzeugs kann neben dem Transport von Personen auch zum
Transport von Gütern verwendet werden. Dazu sind bei den meisten Personenkraftwagen
hinter der letzten Rückbank im Fahrgastraum Stauräume vorgesehen, die kleinere Lasten
oder Ladegegenstände aufnehmen können. Während bei Limousinen sich ein abgetrennter
Kofferraum hinter der hinteren Sitzreihe befindet, der von dem Fahrgastraum aus normaler
weise nicht direkt zugänglich ist, ist bei Kleinwagen und Kombifahrzeugen der Stauraum in
den Fahrgastraum integriert, d. h. er ist direkt von dem Fahrgastraum aus zugänglich. Er
ertreckt sich über im wesentlichen die gesamte Breite des Fahrzeugs und hat eine Tiefe von
etwa 1 m bei Kleinwagen und etwa 2 m bei Kombifahrzeugen. Wegen Verwindungssteifigkeit
der Karosserie geht die Heckklappe meist nicht bis auf den Boden des Stauraums hinunter,
so daß die Ladekante des Stauraums deutlich über dem Boden des Stauraums liegt.
Da der Stauraum neben dem Transport von Gegenständen aber auch Platz bieten muß für
Geräte, die nicht zu den eigentlichen Transportgütern gehören, wie z. B. Ersatzrad, Wagen
heber und dergleichen, und diese in dafür vorgesehenen Aussparungen im Stauraum
untergebracht sind, wird in DE 31 20 664 ein Ladesystem für ein Kombifahrzeug vorge
schlagen, das diese Aussparungen bedeckt und somit für eine glatte Auskleidung des Stau
raums sorgt. Das Ladesystem nach dem genannten Stand der Technik ist insbesondere für
einen Kombiwagen gedacht und umfaßt im wesentlichen den Laderaum, der nach oben
durch eine herausnehmbare Ladefläche abgedeckt wird. Die Ladefläche wird durch nach
innen abgewinkelten Flanschteile der Seitenwände des Laderaums in Position gehalten und
ist über von ihrer Unterseite vorspringende Konsolen auf dem Bodenblech des Laderaums
abgestützt.
Dieser Stand der Technik beschränkt sich aber darauf, nur die kleineren Aussparungen im
Laderaum eines Kombifahrzeugs abzudecken und den Stauraum auszukleiden. Da bei
Kleinwagen aber im Gegensatz zu den Kombifahrzeugen die Ladekante des Stauraums
relativ weit oben liegt, bedeutet dies, daß der Stauraum zum Be- und Entladen bei größeren
Gütern schwer zugänglich ist: man muß beim Beladen den Gegenstand zunächst auf die
Höhe der Ladekante heben, um ihn dann im Stauraum wieder auf den Boden des Stau
raums zu senken. Die umgekehrte Reihenfolge der Bewegung ist beim Entladen nötig. Dies
ist für denjenigen, der das Be- und Entladen besorgt, eine große Belastung, besonders bei
schweren Gütern.
Auch bei sperrigen Gütern ist das Heben und Senken beim Be- und Entladen häufig ein
Problem. Um eine flexible Erweiterung des Stauraums im Fahrzeug zu ermöglichen, wenn
statt Personen auf der hinteren Sitzbank sperrige Güter transportiert werden sollen, ist die
hintere Sitzbank häufig ganz oder teilweise umklappbar. Um auch in diesem Fall eine mög
lichst ebene Ladefläche zu haben, wird in DE 32 48 969 eine Abdeckung für größere Güter
vorgeschlagen. Die Klapp-Plattform für ein Fahrzeug nach diesem Stand der Technik umfaßt
eine erste Reihe von Platten und eine zweite Reihe von Platten, die im Innern des Fahr
zeugs auseinandergeklappt werden können, um lasttragende Ablageflächen oder eine Platt
form zu bilden, die als Unterlage für eine Matratze verwendet werden kann. Die Platten
lassen sich so einklappen, daß sie in Anlage gegen die Rückseite untergebracht werden
können, um somit nur ein kleines Volumen einzunehmen und nicht die Verwendung des
hinteren Lastbereichs oder Kofferraums des Fahrzeugs zu stören. Die Platten können in
einem flexiblen Stoffbehälter angeordnet sein, wobei die Säume zwischen den Platten als
Schamiere dienen.
Der zuletzt genannte Stand der Technik hat jedoch den Nachteil, daß auch trotz des Zusam
menklappens die Klapp-Plattform im unbenutzten Zustand immer noch einen nicht unwe
sentlichen Stauraum beansprucht. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Rückbank des
Fahrzeugs umgeklappt werden soll, dann stehen die auf der Rückseite des Rückbank zu
sammengeklappten Platten vor und bilden ein Hindernis auf der ansonsten glatten Boden
fläche des erweiterten Stauraums. Auch wird mit der Stützvorrichtung für die Klapp-Plattform
vorne und hinten ein Gegenstand in den eigentlichen Stauraum eingebaut, der die Nutzbar
keit des Stauraums beeinträchtigt. Schließlich ist das Installieren der Klapp-Plattform tech
nisch relativ aufwendig. Das bedeutet auch, daß sie für mittlere Lasten ungeeignet ist, der
Aufwand für die Installation der Plattform ist verglichen mit dem Nutzen beim Transport zu
hoch.
Eine Ladehilfe für den Transport von sperrigen und schweren Gütern in einem Kleinwagen
wird in dem deutschen Gebrauchsmuster G 94 16 895 vorgeschlagen. Bei dem Stand der
Technik wird eine schiefe Ebene in Form einer Platte als Beladungshilfe eingesetzt. Bei
hohen Ladekanten sind jedoch die Gegenstände auf der schiefen Ebene stark gekippt, und
sie werden in eine Transportlage gebracht, die u. U. nicht für die Gegenstände geeignet ist.
Außerdem kann es zum Verrutschen der Ladung während der Fahrt kommen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Ladesystem zu schaffen, das die oben ge
nannten Schwierigkeiten umgeht und bei dem Transport mittelgroßer Güter in dem vor
handenen Stauraum eines Personenkraftwagens eine Ladehilfe darstellt, unabhängig davon,
ob der Stauraum eine hohe oder niedrige Ladekante hat.
Diese Aufgabe wird durch Ladesysteme mit den Merkmalen nach den Ansprüchen 1
und/oder 2 bzw. und/oder 23 gelöst. Die jeweiligen Unteransprüche beziehen sich auf
vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Ladesystems.
Das der ersten Erfindungsvariante zugrundeliegende Prinzip ist es, beim Entladen das
Anheben des Ladegutes - beispielsweise eines Getränkekastens - von einem tiefer
gelegenen Boden des Stauraums über eine vergleichsweise hohe Ladekante des Stauraums
zu vermeiden. Die der Erfindung zugrundeliegende Idee ist es daher, die eigentliche
Ladefläche der Höhe der Laderaumkante anzupassen.
Bei einer anderen Erfindungsvariante ist die Trägereinrichtung mittels einer Verbindungsein
richtung mit dem Boden des Stauraums lösbar verbunden und der Ladeboden lösbar mit der
Trägereinrichtung verbunden.
Bei dem Ladesystem kann die Trägereinrichtung mehrere Stützwände umfassen, die jeweils
an einer ersten horizontalen Kante mit dem Boden des Stauraums mittels der Verbindungs
einrichtung gelenkig verbunden sind und an einer der ersten Kante gegenüberliegenden und
zu dieser parallel verlaufenden zweiten horizontalen Kante mit dem Ladeboden verbunden
sind, wobei die Stützwände in einer vertikalen Position verriegelbar sind.
Darüber hinaus können bei dem Ladesystem wenigstens mehrere der Stützwände zwei
Wandsegmente umfassen, die über eine horizontale, parallel zu der ersten und zweiten
Kante angeordneten Achse gelenkig miteinander verbunden sind.
Statt der Stützwände kann die Trägereinrichtung bei einer alternativen Ausführungsform des
Ladesystems Formteile zum Abstützen des Ladebodens umfassen.
Insbesondere können bei dem Ladesystem die Formteile aus Kunststoff, insbesondere aus
Kunststoffschäumen, Elastomeren oder Duroplasten mit einem Elastizitätsmodul zwischen
10 und 15 N/mm2 oder aus faserverstärkten Kunststoffen hergestellt sein.
Bei dem erfindungsgemäßen Ladesystem kann die Trägereinrichtung bei einer weiteren
alternativen Ausführungsform die Trägereinrichtung zwei obere Schienen zur Unterstützung
des Ladebodens, zwei mit dem Boden des Stauraums verbundene untere Schienen und
eine stufenlos in der Höhe verstellbare Scherenhubvorrichtung mit wenigstens zwei ersten
und zwei zweiten Scherenarm umfassen, wobei jeder der beiden ersten Scherenarme in
einem mittleren Abschnitt über ein erstes Festlager mit dem jeweiligen zweiten Scherenarm
und über ein zweites Festlager mit einer jeweiligen ersten Schiene und über ein Gleitlager
mit einer jeweiligen zweiten Schiene verbunden ist.
Insbesondere kann die Scherenhubvorrichtung für die Höhenverstellung ein Schraubgelenk
mit wenigstens einer horizontalen Spindel umfassen, die zwei Scherenarme miteinander
verbindet, so daß über die Spindel der Scherwinkel der Scherenhubvorrichtung einstellbar
ist.
Ferner kann bei dem Ladesystem die Scherenhubvorrichtung für die Höhenverstellung ein
Schraubgelenk mit wenigstens einer vertikalen Spindel umfassen, die an einem Ende auf
dem Boden des Stauraumes drehbar gelagert ist und mit einer an dem Rahmen ange
brachten Spindelmutter zusammenwirkt.
Außerdem können die unteren Schienen lösbar mit einer Formschlußverbindung, insbeson
dere einer Verschraubung oder einem Druckdrehverschluß, mit dem Boden des Stauraums
verbunden sein.
In einer alternativen Ausführungsform des Ladesystems kann die Trägereinrichtung wenig
stens eine horizontal auf dem Boden des Stauraums angeordnete Welle mit mindestens
einem im wesentlichen senkrecht daran befestigten Hebeln umfassen, wobei der Hebel an
seinem freien Ende gleitend mit dem Ladeboden verbunden ist und sich in einer ersten
flachen Stellung der Welle unter dem Ladeboden erstreckt und in einer zweiten Stellung der
Welle den Ladeboden stützt.
In einer alternativen Ausführungsform des Ladesystems kann die Trägereinrichtung zwei
starre Trägerelemente umfassen, die einen viereckigen Umfang mit einer ersten unteren
Kante und einer zweiten oberen Kante, die parallel zu der ersten Kante verläuft, aufweisen.
Insbesondere kann bei dem Ladesystem die Verbindungseinrichtung nach oben offene
U-förmige erste Klemmvorrichtungen am Boden des Stauraums für die Aufnahme der ersten
Kante des Trägerelements und der Ladeboden auf seiner Unterseite nach unten offene
U-förmige zweite Klemmvorrichtungen für die Aufnahme der zweiten Kante des Trägerele
ments aufweisen. Darüber hinaus können die ersten und zweiten Klemmvorrichtungen
zweireihig mit einem Abstand zwischen jeweils zwei benachbarten Klemmvorrichtungen
einer Reihe von 10 cm angeordnet sein. Statt dessen kann ein Schraubgelenk mit hori
zontaler Spindel, die von einem an dem Ladeboden fest angebrachten Antrieb angetrieben
wird und mit jeweils einer gelenkig an dem ersten bzw. zweiten Trägerelement angebrachten
Spindelmutter zusammenwirkt, vorgesehen sein, so daß bei Antrieb der Spindel der Abstand
zwischen Antrieb der Spindel und Spindelmutter am Trägerelement je nach Drehrichtung der
Spindel vergrößert oder verkleinert wird.
Bei allen bisher betrachteten Ausführungsformen mit einer Verstellmöglichkeit der Höhe des
Ladebodens kann diese Verstellung selbstverständlich und bevorzugt mit einem elektro
mechanischem Antrieb zum Antrieb der Spindel erfolgen. Insbesondere ist der elektro
mechanische Antrieb nur bei ausgeschalteter Zündung des Fahrzeugs aktivierbar.
Um bei den obigen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Ladesystems die Stabilität
zu erhöhen, werden bevorzugt vertikale Führungselemente (Schienen, Schnüre) an den
Seitenwänden des Stauraums zur Stabilisierung der Vertikalbewegung des Ladebodens
vorgesehen. Besonders vorteilhaft ist es, wenn wenigstens eine (steife) Führungsschiene
und Verriegelungsvorrichtungen an der Führungsschiene für die Arretierung des Lade
bodens in einer vorgegebenen Höhe vorgesehen sind. Diese Verriegelungsvorrichtungen
können eine Klemmverbindung umfassen.
Bei dem erfindungsgemäßen Ladesystem kann der Ladeboden in mehrere Ladebodenseg
mente unterteilt sein, die parallel zur Ladekante angeordnet sind und über Scharnierachsen
gelenkig miteinander verbunden sind.
Des weiteren wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe durch eine Ladesystem für
ein Fahrzeug, das einen Stauraum hinter einer hinteren Sitzbank aufweist, der über eine
Heckklappe des Fahrzeugs zugänglich ist, wobei das Ladesystem einen Ladeboden und
eine Trägereinrichtung für den Ladeboden aufweist, gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist,
daß die Trägereinrichtung Halteschienen auf beiden Seiten des Stauraums für die Aufnahme
eines klappbaren Ladebodens umfaßt, wobei die Halteschienen im wesentlichen in Höhe der
Ladekante des Stauraums angebracht sind, und der Ladeboden mehrere parallel zur Lade
kante angeordnete Segmente umfaßt, die über Scharnierachsen jeweils miteinander
verbunden sind.
Die Halteschienen können dabei mit dem Stauraum fest verbunden sein, insbesondere
durch Kleben oder Schweißen oder mit dem Stauraum lösbar verbunden sein, insbesondere
durch Verschrauben.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, daß das Ladesystem in einem zusam
mengelegten Zustand praktisch keinen Stauraum beansprucht, es ist vielfältig einsetzbar,
leicht an Gewicht, kostengünstig und einfach zu installieren. Da das Ladesystem aber
einklappbar oder auch vollständig entnehmbar ist, können auch größere Gegenstände
transportiert werden, es sind keine bleibenden Veränderungen am Stauraum nötig.
Andererseits weist das erfindungsgemäße System eine hohe Stabilität auf. Außerdem
bleiben die im Stauraum zusätzlich untergebrachten Geräte wie Reserverad und
Verbandskasten auch bei eingebautem Ladesystem zugänglich. Außerdem kann so der
vorhandene Stauraum flexibel aufgeteilt werden, ohne daß Rückenlehnen von Sitzen
notwendigerweise umgeklappt werden müssen.
Die Erfindung wird zum besseren Verständnis im folgenden unter Angabe von weiteren
Merkmalen und Vorteilen anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung die in einem
Fahrzeug eingebaut ist;
Fig. 2 zeigt die Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung aus Fig. 1;
Fig. 3 zeigt eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einem
Fahrzeug eingebaut;
Fig. 4 zeigt die Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung aus Fig. 3;
Fig. 5 zeigt eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einem
Fahrzeug eingebaut;
Fig. 6 zeigt die Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung aus Fig. 5;
Fig. 7 zeigt eine vierte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 8 zeigt eine fünfte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einem
Fahrzeug eingebaut;
Fig. 9 zeigt die Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung aus Fig. 8;
Fig. 10 zeigt eine sechste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einem
Fahrzeug eingebaut;
Fig. 11 zeigt die Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung aus Fig. 10.
Das Fahrzeug 1 in Fig. 1 ist mit geöffneter (nicht dargestellter) Heckklappe gezeigt. Bei
offener Heckklappe sieht man in einen Stauraum 2, der hier durch zwei Seitenwände links
und rechts, die Rücksitzbank des Fahrzeugs 1 und zumindest teilweise durch eine
Ladekante 2' begrenzt wird. In dem Lastraum werden Güter transportiert, wie in dem
dargestellten Beispiel ein Getränkekasten 5.
Dieser Getränkekasten soll leicht in das Fahrzeug eingeladen werden können und leicht
wieder entladen werden können. Dazu weist das erfindungsgemäße Ladesystem eine
Trägereinrichtung auf, die mit der Bezugsziffer 3 bezeichnet ist. Diese Trägereinrichtung 3
stützt einen Ladeboden 4, auf dem der zu transportierende Ladegegenstand 5 abgesetzt
wird. Der Ladeboden befindet sich dabei in Höhe der Ladekante des Stauraums 2. Die
Ladekante 2' ist hier mit der Schloßkante für die Heckklappe identisch.
Die Einzelheiten der in Fig. 1 gezeigten ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Ladesystems sind in Fig. 2 dargestellt. In der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 umfaßt die
Trägereinheit 3 mehrere Stützwände 6, die in aufgerichteter Position dargestellt sind und
eine erste Kante 7 unten und eine zweite Kante 8 oben aufweisen.
Die Stützwände 6 sind in einer besonders bevorzugten Ausführungsform in zwei horizontale
Segmente unterteilt, ein erstes Wandsegment 9 und ein zweites Wandsegment 10. Die
beiden Wandsegmente sich über Achse 11 zwischen dem ersten und dem zweiten Wand
segment miteinander verbunden. Dadurch ist die besonders raumsparende Anordnung der
Wände in der zusammengeklappten Position möglich. Insbesondere werden auf zwei sich
gegenüberliegenden Seiten einteilige Stützwände 6 und auf den zwei anderen sich gegen
überliegenden Seiten Stützwände 6 mit einem ersten Wandsegment 9 und einem zweiten
Wandsegment 10 verwendet, so daß sich die Wände in zusammengeklapptem Zustand so
ergänzen, daß sie sehr flach am Boden des Stauraums 2 bleiben.
Die Stützwände 6 sind über (nicht dargestellte) Verbindungseinrichtungen mit dem Boden
des Stauraums 2 lösbar verbunden. Bei den Verbindungseinrichtungen kann es sich insbe
sondere um einen nach außen offenen U-förmigen Fortsatz an der unteren Kante 7 der
Stützwand handeln. Dieser Fortsatz greift in eine Vertiefung in dem Boden des Stauraums,
in deren Mitte noch ein Stabilisierungsstift zusätzlich vorgesehen sein kann. So wird in dem
Boden des Stauraums ein Gelenk gebildet, um das die Stützwand 6 gekippt werden kann.
Dieses Gelenk kann so ausgelegt sein, daß die Kippung der Stützwand 6 nur in einer
Richtung, d. h. zwischen im wesentlichen 0° und 90° möglich ist. Die diesbezüglichen
konstruktiven Einzelheiten sind dem Fachmann bekannt und werden hier nicht weiter
erläutert.
In der senkrechten Position der Stützwände 6 stützen sich jeweils zwei benachbarte
Stützwände 6 so ab, daß sie in der aufrechten Position stabilisiert sind.
Anstelle einer Gelenkvorrichtung als kann auch eine einfache Steckvorrichtung vorgesehen
sein, so daß die Stützwände 6 senkrecht in eine Vertiefung im Boden des Stauraums
eingesteckt werden können und so automatisch in einer aufrechten Position arretiert sind.
In der speziellen Ausführung in Fig. 1 und Fig. 2 sind auf dem Boden des Stauraums acht
Wände so angeordnet, daß jeweils vier von ihnen zusammen mit dem (nicht dargestellten)
Boden des Stauraums und mit dem Ladeboden 4 einen abgeschlossenen Raum begrenzen.
Bei einem solchen Aufbau können jeweils vier Stützwände ein Modul bilden, insbesondere in
Form einer sogenannten Klappbox. Die Verwendung mehrerer als nur insgesamt vier Stütz
wänden 6 gewährleistet eine Unterteilung des Stauraums unterhalb des Ladebodens und
damit ein Verhindern des Verrutschens der Ladung. Außerdem kann mit mehreren Stütz
wänden 6 eine bessere Abstützung bei schweren Gütern auf dem Ladeboden 4 erreicht
werden. Da die Klappboxen in großer Stückzahl und in unterschiedlichen Formen hergestellt
werden, ist der Einbau von Klappboxen eine wirtschaftlich bevorzugte Lösung. Die Boxen
können an dem Boden des Stauraums 2 mit Schrauben oder Drehverschlüssen befestigt
werden.
In Fig. 2 ist gestrichelt die Stellung des Ladebodens in seinen zwei möglichen "Ruhe
stellungen", d. h. ohne Ladegegenstand und eingeklappt dargestellt. In der ersten möglichen
Ruhestellung kann der Ladeboden 4 im wesentlichen senkrecht hinter der (nicht darge
stellten) Rückbank des Fahrzeugs 1 angeordnet werden. In der zweiten möglichen
Ruhestellung kann der Ladeboden 4 als zweiter Boden des Stauraums 2 horizontal ange
ordnet werden. Die Klappboxen oder einzelnen Stützwände 6 sind in der ,,Ruhestellung
dann ebenfalls eingeklappt und sind in der Darstellung in Fig. 2 nicht sichtbar. Sie können
auch ganz aus dem Stauraum 2 herausgenommen sein.
Der Ladeboden 4 besteht bei der oben beschriebenen und allen weiteren Ausführungs
formen aus biegesteifem Material wie z. B. Holz, Kunststoff, Verbundmaterial Rohr, usw.
In einer weiteren in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ladesystems
besteht die Trägereinrichtung 3 aus zwei seitlich angeordneten Formteilen 12. Diese passen
sich in die Nebenräume, Nischen und seitlichen Aussparungen des Stauraums 2 des Fahr
zeugs 1 ein und erfüllen damit einerseits den Zweck, daß die innere Fläche des Stauraums
durch das Formteil 12 so ausgekleidet wird, daß im Stauraum 2 befindliche Ladung beim
Verrutschen nicht gegen Geräte in den Aussparungen wie Verbandskasten, Warndreieck,
Rettungsplane etc. drücken kann und diese eventuell beschädigt. Auch ein Verhaken der
Ladung an den genannten Geräten und Objekten in den Aussparungen im Stauraum 2 wird
damit vermieden. Andererseits dienen sie dem Abstützen des Ladebodens 4 an seinen
Außenseiten.
In Fig. 4 ist die Ausführungsform des Ladesystems aus Fig. 3 mit weiteren Einzelheiten
dargestellt. Die Formteile 12 könne einen geschlossenen oder offenen Hohlraum bilden. Im
ersten Fall kleiden sie wie oben beschrieben nur den Stauraum 2 unterhalb des Ladebodens
aus. Im zweiten Fall schaffen sie jeweils ein abgeschlossenes Abteil, das die Funktion eines
separaten Staufaches hat. Das Formteil 12 kann aber jeweils auch ein massives Teil sein,
das die Funktion einer Dämpfung für Ladung unterhalb des Ladebodens 4 beim Verrutschen
bei Kurvenfahrt und für Ladung auf dem Ladeboden 4 bei Bodenunebenheiten der Fahrbahn
hat. Dazu wird besonders geeignetes Material verwendet wie Styropor oder andere je nach
Anforderung leicht oder wenig flexible Materialien. Insbesondere ist die Elastizität des Mate
rials vergleichbar mit der von Holz bzw. liegt etwas über dieser. Die Verwindungssteifigkeit
des Formteils 12 wird dabei außerdem wesentlich durch den Querschnitt in der Horizontalen
mit bestimmt, der z. B. in der Mittelebene im wesentlichen U-förmig sein kann, wobei die
offene Seite des U vorzugsweise in Richtung des Laderaums unter dem Ladeboden zeigt.
Das heißt, daß ein "tieferes" U mit längeren Schenkeln eine größere Stabilität des Lade
systems gewährleistet.
Die Formteile 12 sind sehr einfach strukturiert und daher billig herzustellen und leicht an
jeden Fahrzeugtyp anzupassen. Ferner sind keine speziellen Verbindungsvorrichtungen für
die Verbindung der Formteile 12 mit dem Boden des Stauraums 2 notwendig, aufgrund ihrer
Ausdehnung quer zur Fahrtrichtung und ihres Zusammenwirkens mit dem Ladeboden 4
bleibt der Aufbau aus Formteilen 12 und Ladeboden 4 stabil und fällt nicht in den Stauraum
2 zusammen.
In Fig. 4 ist die Ruheposition der Ausführungsform nach Fig. 3 gestrichelt dargestellt. Wie bei
der Ausführungsform nach Fig. 2 kann bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform der
Ladeboden 4 im wesentlichen vertikal hinter die Rücksitzbank angeordnet werden. Je nach
Ausdehnung in Fahrtrichtung können die Formteile 12 an Ort und Stelle belassen werden
oder dem Stauraum entnommen werden. Alternativ kann der Ladeboden 4 einfach abge
senkt werden und als zweiter Boden des Stauraums dienen, um z. B. den eigentlichen
Boden vor Verschmutzung zu schützen etc.; die Formteile 12 werden aus dem Stauraum
herausgenommen.
Vorzugsweise hat der Ladeboden 4 wenigstens ein Griffloch für die bequemere Handhabung
bei der Installation bzw. dem Herausnehmen des Ladesystems.
In Fig. 5 und Fig. 6 ist das erfindungsgemäße Ladesystem in Form eines Hubtisches ge
zeigt. Der Scherenhubtisch ist in einem Fahrzeug 1 in den Stauraum 2 eingebaut, so daß er
in der in Fig. 5 gezeigten Position mit der Ladekante des Stauraums 2 abschließt. Der Vorteil
dieser Ausführungsform des Ladesystems liegt in der stufenlos verstellbaren Höhe des
Ladebodens 4.
In Fig. 6 ist der Scherenhubtisch mit weiteren Einzelheiten gezeigt. Bestandteile mit gleicher
Funktion wie bei den vorangegangenen Ausführungsformen sind mit denselben Bezugs
ziffern bezeichnet.
Wesentliche Bestandteile des Scherenhubtisches sind jeweils auf beiden Seiten des Stau
raums 2 eine obere Schiene 13 und eine untere Schiene 14. Die Schienen können dabei
über die ganze Tiefe des Stauraums verlaufen, oder sie können wie hier gezeigt unter
brochen sein. Die genauen Maße der Schienenlänge hängen von der zu erreichenden
Hubhöhe ab. An einem Ende der unteren Schiene 14 ist ein erstes Festlager 17 angebracht,
mit dem ein erster Scherenarm 15 an einem Ende gelenkig an der Schiene angebracht ist.
Mit dem anderen Ende ist der erste Scherenarm 15 verschiebbar über ein Gleitlager 19 mit
der oberen Schiene 13 auf derselben Seite des Stauraums 2 bzw. derselben Seite des
Ladebodens 4 verbunden. Darüber hinaus ist der erste Scherenarm in einem im wesent
lichen mittleren Abschnitt über ein zweites Festlager 18 mit einem zweiten Scherenarm 16
verbunden. Dieser zweite Scherenarm ist bezüglich einer vertikalen Ebene, in der das zweite
Festlager 18 liegt, symmetrisch zum ersten Scherenarm 15 aufgebaut und mit der unteren
bzw. oberen Schiene 13 und 14 derselben Seite verbunden.
Die unteren Schienen sind mit dem Boden des Stauraums 2 über Formschlußverbindungen
wie z. B. Verschraubungen oder Druckdrehverbindungen verbunden.
Vorzugsweise bilden wenigstens die beiden oberen Schienen 14 mit einer vorderen und
einer hinteren Strebe einen vollständigen Rahmen, auf dem der Ladeboden 4 aufliegt. Dies
ist nicht zwingend erforderlich, trägt aber zur Stabilisierung des Aufbaus bei.
Auch die jeweiligen linken und rechten Scherenarme 15 bzw. 16 können durch (nicht darge
stellte) horizontal verlaufende Streben in der Nähe ihrer jeweiligen Enden verbunden sein.
Dies führt ebenfalls zu einer Verbesserung der Stabilität und besonders der Verformungs
steifigkeit des Aufbaus bei einseitiger Belastung des Scherenhubtisches. Außerdem er
möglicht es eine weitere Antriebsmöglichkeit: In Fig. 6 ist der Scherenhubtisch mit einer
vertikalen Antriebsspindel 20 gezeigt, er kann aber auch mit einer (nicht dargestellten)
horizontalen Spindel 20 betrieben werden, die die beiden (nicht dargestellten) horizontalen
Querstreben miteinander verbindet.
Über die Antriebsspindel 20 wird auf dem Fachmann allgemein bekannte Art und Weise der
Winkel zwischen den beiden Scherenarmen 15 und 16 und damit die Höhe des Hubtisches
eingestellt. Dazu ist die Arbeitsspindel 20 in der in Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungs
form eine Spindel mit Gewinde, die mit einer am Ladeboden 4 selbst oder dem oben
genannten Rahmen (lösbar) angebrachten Spindelmutter 21 zusammenwirkt.
Der Antrieb der Spindel 20 erfolgt über ein Handrad oder elektromechanisch, was weiter
unten beschrieben wird.
In Fig. 6 ist gestrichelt der Ladeboden 4 in Ruheposition dargestellt. Vorzugsweise ist bei
dieser Ausführungsform des Ladesystems der Ladeboden 4 mehrteilig mit einzelnen Lade
bodensegmenten 31 ausgeführt. Sobald die einzelnen Ladebodensegmente 31 wie in Fig. 6
gezeigt zusammengeklappt sind, ist durch den geöffneten Rahmen der unterhalb des
Rahmens liegende Stauraum 2 zugänglich. Die Ladebodensegmente 31 stehen dann in der
Ruheposition im wesentlichen vertikal.
Eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ladesystems ist in Fig. 7 gezeigt.
Eine Welle 23 mit zwei Hebeln 24 liegt in der Ruheposition unter dem Ladenboden 4. Der
Ladeboden wird von einer Vertikalschiene 22 geführt. In der Ruheposition, d. h. in der
Position, in der sich der Ladeboden in seiner tiefsten Lage direkt über dem eigentlichen
Boden des Stauraums 2 befindet, erstrecken sich auch die beiden Hebel 24 horizontal unter
dem Ladeboden. Bei Drehung der Welle 23 drücken die beiden Hebel 24 den Ladeboden 4
noch oben. Ein Ausweichen des Ladebodens oder ein Kippen des Ladebodens wird durch
die Vertikalschiene 22 verhindert. Aber auch die umgekehrte Symmetrie ist möglich: die
Welle 23 weist nur einen Hebel 24 auf, und der Ladeboden 4 wird von zwei Vertikalschienen
22 geführt. Der Vorteil dieser Ausführungsform des Ladesystems mit Welle und Hebel sowie
Vertikalschiene liegt in der stufenlos verstellbaren Höhe des Ladebodens 4 und der beson
ders kompakten Bauweise.
Ferner kann an der Vertikalschiene 22 noch eine Verriegelungsvorrichtung angebracht sein,
mit der der Ladeboden in einer bestimmten Höhe arretiert werden kann. Diese Verriege
lungsvorrichtung kann ein Klemmechanismus sein.
In Fig. 8 und 9 ist eine Ausführungsform mit zwei Trägerelementen 25 und Haltevorrich
tungen 26 dargestellt. Die Trägerelemente 25 sind in der gezeigten Form im wesentlichen
einfache Rahmen mit einer unteren Trägerelementkante 26 und einer oberen Trägerele
mentkante 27. Die einstellbare Höhe des Ladebodens 4 über dem Boden des Stauraums
bestimmt sich somit aus dem Neigungswinkel der beiden Trägerelemente 25. In Fig. 8 ist die
Höhe des Ladebodens über die Neigung der Trägerelemente 25 so eingestellt, daß der
Ladeboden 4 mit der Ladekante des Stauraums 2 abschließt.
Die Einzelheiten der Ausführungsform sind in Fig 9 dargestellt. Der Ladeboden 4 weist an
seiner Unterseite vorzugsweise mehrere Haltevorrichtungen 28 für die Trägerelemente 25
auf, besonders bevorzugt sind die Haltevorrichtungen 28 paarweise in Fahrtrichtung parallel
nebeneinander angeordnet. Quer zur Fahrtrichtung sind außerdem mehrere Haltevor
richtungen 28 jeweils in einer Reihe angeordnet, so daß sich wenigstens zwei parallele
Reihen ergeben. Durch die reihenförmig angeordneten Haltevorrichtungen 28 sind unter
schiedliche Stellwinkel der Trägerelemente möglich. Die paarweise Anordnung gewährleistet
eine höhere Stabilität der Trägerelemente 25 gegen ein Verdrehen.
Ebenso sind auf dem Boden des Stauraums 2 mehrere Haltevorrichtungen 28 in derselben
Anordnung angebracht.
Die Haltevorrichtung 28 ist in der einfachsten Form ein U-förmiges Profilstück. Das Profil
stück ist zum Stauraum hin offen und nimmt das Trägerelement auf. Z. B. wird das Träger
element in die Haltevorrichtungen 28 ganz außen unten auf dem Boden des Stauraums 2
eingesetzt. Oben wird der Ladeboden 4 dann derart aufgesetzt, daß die Trägerelemente 25
von etwas weiter in der Mitte liegenden Haltevorrichtungen 28 aufgenommen werden, so
daß sich ein bestimmter Winkel zwischen Trägerelement 25 und Boden des Stauraums 2
bzw. Ladeboden 4 ergibt, der nicht 90° beträgt. Dabei kann aber abhängig von den Gegen
ständen in dem Stauraum 2 unterhalb des Ladebodens 4 das Trägerelement 25 unten in
weiter in der Mitte liegende Haltevorrichtungen 28 und oben am Ladeboden 4 an den Halte
vorrichtungen 28 weiter außen eingesteckt werden. Ferner brauchen nur die wirklich benö
tigten Haltevorrichtungen 28 auf dem Boden des Stauraums bzw. auf dem Ladeboden 4
angebracht zu werden, die unmittelbar in der Mitte liegenden Haltevorrichtungen 28 können
in der Regel entfallen, da der Winkel zu selten benötigt wird und eine höhere Stabilität des
Aufbaus erreicht wird, wenn die Trägerelemente 25 sich weiter außen befinden und nicht in
der Mitte.
Damit der Ladeboden 4 auch bei Belastung stabil bleibt, muß bei einer Ausführungsform die
Grundfläche des Ladebodens 4 in der Höhe ihrer Position im wesentlichen identisch mit
entsprechenden Fläche des Stauraums 2 sein. Dadurch ist gewährleistet, daß nicht beide
Trägerelemente in dieselbe Richtung kippen können. Statt der Anpassung der Fläche und
Form des Ladebodens an den horizontalen Querschnitt des Stauraums 2 können auch
Formteile 12 in den Stauraum eingebaut werden, die zum Stabilisieren dienen und die in Fig.
8 gezeigt sind. Als Alternative können statt dessen auch die beiden Trägerelemente 25 in
Fahrtrichtung gesehen zueinander gewinkelt aufgestellt werden.
Die Trägerrahmen bestehen vorzugsweise aus Aluminium und sind aus einem Rohr geformt.
Sie haben vorzugsweise einen Durchmesser von 25 mm und eine Wandstärke von ca. 2 mm.
Dadurch sind sie leicht und kostengünstig herstellbar. Außerdem kann bei der Verwen
dung von Aluminium eine vor Korrosion schützende Lackierung entfallen.
In einer speziellen Ausführungsform können die beiden oberen oder die beiden unteren
Segmente der beiden Trägerelemente 25 über eine (nicht dargestellte) Spindel und Muttern
miteinander verbunden sein, so daß eine stufenlose Verstellung des Winkels der Trägerele
mente 25 möglich ist. Insbesondere kann die Spindel durch einen mit dem Ladeboden 4 fest
verbundenen Antrieb angetrieben werden, sei es über ein Handrad oder über einen elektro
mechanischen Antrieb. Der elektromechanische Antrieb hat den Vorteil, daß die Ladung
beim Transport hinter der Sitzbank abgesenkt werden kann, so daß die Gefahr des Um
kippens verringert wird, und nach dem Transport die Ladung wieder auf Höhe der Ladekante
gebracht werden kann. Um aber ein versehentliches Betätigen des Antriebs während der
Fahrt auszuschließen, kann der elektromechanische Antrieb bei eingeschalteter Zündung
vom Stromnetz des Fahrzeugs abgekoppelt sein.
Der Ladeboden 4 besteht aus geeignetem Material wie Holz oder Hartplastik oder Aluminium
und kann bei Bedarf durch einen (Rechteckprofil-) Rahmen verstärkt werden.
Eine alternative Ausführungsform zu den oben beschriebenen ist in Fig. 10 und 11 darge
stellt. In Fig. 10 ist diese Ausführungsform eingebaut in ein Fahrzeug 1 dargestellt. Die
bereits oben in Zusammenhang mit andern Ausführungeformen des erfindungsgemäßen
Ladesystems erläuterten Bestandteile in der Figur sind mit denselben Bezugszeichen wie
oben bezeichnet.
In der mit weiteren Einzelheiten in Fig. 11 dargestellten Ausführungsform ist der Ladeboden
4 in mehrere Ladebodensegmente 31 unterteilt, die über eine Scharnierachse 30 miteinan
der verbunden sind. Wenigstens ein Segment 31 hat Stützvorrichtungen, mit denen es auf
zwei an der Seite des Stauraums 2 angebrachten Halteschienen 29 aufsitzt. Die Halte
schienen 29 können fest oder lösbar mit dem Fahrzeug 1 verbunden sein. Im ersten Fall
können sie u. a. geschweißt oder geklebt sein, im zweiten Fall können sie u. a. geschraubt
sein.
Der Ladeboden 4, d. h. ein äußerstes Segment 31 des Ladebodens, kann an einer Seite fest
verbunden sein, während das Segment 31 an seinem anderen äußersten Ende auf der
anderen Seite von den Halteschienen getragen wird, so daß sich beim Ausziehen des Lade
bodens 4 mit seinen Segmenten 31 eine Ladefläche ergibt. Die Segmente sind dabei über
eine Schamierachse 30 miteinander verbunden. Ist diese Ladefläche nicht selbsttragend
oder nicht stabil genug, so können auf der Unterseite des Ladebodens 4 (nicht dargestellte)
Verstrebungen in der Art eines Scherengestells vorgesehen sein, die in ausgefahrenem
Zustand des Ladebodens diesen auf seiner Unterseite unterstützen.
In Fig. 11 ist die Ruheposition des Ladebodens 4 gestrichelt dargestellt.
Allgemein werden bei allen Ausführungsformen die Ladeböden insbesondere mit Griff
löchern versehen, um eine einfache Handhabung zu ermöglichen.
In der vorangehenden Beschreibung wurde alles mit einer Symmetrieebene dargestellt, in
der die Fahrtrichtung liegt, d. h. die Bestandteile sind bezüglich einer Vertauschung von
rechts und links symmetrisch; aber selbstverständlich können die erläuterten Ausführungs
formen auch mit einer Symmetrieebene, die quer zur Fahrtrichtung liegt, aufgebaut werden,
d. h. symmetrisch bezüglich einer Vertauschung von vorne und hinten. Dies bedeutet, daß
insbesondere zwei Ladeböden so eingebaut werden können, daß sie sich von links und
rechts kommend ergänzen. Der Vorteil der Anordnung quer zur Fahrtrichtung ist aber der
eines Ziehharmonika-Effekts bei einem Auffahrunfall. D. h. das erfindungsgemäße Lade
system schiebt sich bei einer Stauchbewegung automatisch zusammen, gefährdet dadurch
nicht die vorne sitzenden Insassen und verbraucht sogar noch einen Teil der Aufprallenergie
durch seine Verformung.
Claims (28)
1. Ladesystem mit einer einem Ladeboden (4) zugeordneten Trägereinrichtung (3) für ein
Fahrzeug (1), das einen Stauraum mit einem Boden aufweist, der über eine Heck
klappe des Fahrzeugs zugänglich ist und zu dieser hin durch eine Ladekante (2')
begrenzt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ladeboden (4) von der Trägereinrichtung (3') aus
einer gegenüber der Ladekante (2') abgesenkten Position heraus in eine Beladungs
position bewegbar ist, in der der Ladeboden (4) eine zum Boden im wesentlichen
parallele Ladefläche bildet, die zumindest bündig mit oder oberhalb der Ladekante
abschließt.
2. Ladesystem mit einer einem Ladeboden (4) zugeordneten Trägereinrichtung (3) für ein
Fahrzeug (1) insbesondere nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Trägereinrichtung (3) mittels einer Verbindungseinrichtung mit dem Boden des
Stauraums lösbar verbunden ist und der Ladeboden (4) lösbar mit der Trägereinrichtung
(3) verbunden ist.
3. Ladesystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerein
richtung (3) mehrere Stützwände (6) umfaßt, die jeweils an einer ersten horizontalen
Kante (7) mit dem Boden des Stauraums (2) mittels der Verbindungseinrichtung
gelenkig verbunden sind und an einer der ersten Kante (7) gegenüberliegenden und zu
dieser parallel verlaufenden zweiten horizontalen Kante (8) mit dem Ladeboden
verbunden sind, wobei die Stützwände (6) in einer vertikalen Position verriegelbar sind.
4. Ladesystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens mehrere der
Stützwände (6) zwei Wandsegmente (9, 10) umfassen, die über eine horizontale,
parallel zu der ersten und zweiten Kante (7, 8) angeordneten Achse (11) gelenkig
miteinander verbunden sind.
5. Ladesystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerein
richtung (3) Formteile (12) zum Abstützen des Ladebodens (4) umfaßt.
6. Ladesystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Formteile (12) aus
Kunststoff, insbesondere aus Kunststoffschäumen, Elastomeren oder Duroplasten
hergestellt sind und ein Elastizitätsmodul zwischen 10 und 15 N/mm2 aufweisen.
7. Ladesystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Formteile (12) aus
faserverstärkten Kunststoffen hergestellt sind.
8. Ladesystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerein
richtung (3) zwei obere Schienen (13) zur Unterstützung des Ladebodens, zwei mit dem
Boden des Stauraums verbundene untere Schienen (14) und eine stufenlos in der Höhe
verstellbare Scherenhubvorrichtung (15, 16, 17, 18, 19, 20, 21) mit wenigstens zwei
ersten (15) und zwei zweiten (16) Scherenarmen umfaßt, wobei jeder der beiden ersten
Scherenarme (15) in einem mittleren Abschnitt über ein erstes Festlager (17) mit dem
jeweiligen zweiten Scherenarm (16) und über ein zweites Festlager (18) mit einer
jeweiligen ersten Schiene (13, 14) und über ein Gleitlager (19) mit einer jeweiligen
zweiten Schiene (13, 14) verbunden ist.
9. Ladesystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Scherenhubvorrichtung
(15, 16, 17, 18, 19, 20, 21) für die Höhenverstellung ein Schraubgelenk mit wenigstens
einer horizontalen Spindel (20) umfaßt, die zwei Scherenarme (15, 16) miteinander
verbindet, so daß über die Spindel (20) der Scherwinkel der Scherenhubvorrichtung (15,
16, 17, 18, 19, 20, 21) einstellbar ist.
10. Ladesystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Scherenhubvorrichtung
(15, 16, 17, 18, 19, 20, 21) für die Höhenverstellung ein Schraubgelenk mit wenigstens
einer vertikalen Spindel (20) umfaßt, die an einem Ende auf dem Boden des
Stauraumes (2) drehbar gelagert ist und mit einer an dem Rahmen angebrachten
Spindelmutter (21) zusammenwirkt.
11. Ladesystem nach einem der Ansprüche 8 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
unteren Schienen (14) lösbar mit einer Formschlußverbindung, insbesondere einer
Verschraubung oder einem Druckdrehverschluß, mit dem Boden des Stauraums (2)
verbunden sind.
12. Ladesystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladeboden (4)
mit wenigstens einer Vertikalschiene (22) verschiebbar verbunden ist und die Trägerein
richtung (3) wenigstens eine horizontal auf dem Boden des Stauraums (2) angeordnete
Welle (23) mit mindestens einem im wesentlichen senkrecht daran befestigten Hebel
(24) umfaßt, wobei der Hebel (24) an seinem freien Ende gleitend mit dem Ladeboden
(4) verbunden ist und sich in einer ersten flachen Stellung der Welle (23) unter dem
Ladeboden (4) erstreckt und in einer zweiten Stellung der Welle (23) den Ladeboden (4)
stützt.
13. Ladesystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerein
richtung (3) zwei starre Trägerelemente (25) umfaßt die einen viereckigen Umfang mit
einer ersten unteren Kante (26) und einer zweiten oberen Kante (27), die parallel zu der
ersten Kante (26) verläuft, aufweisen.
14. Ladesystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsein
richtung nach oben offene U-förmige erste Haltevorrichtungen (28) am Boden des
Stauraums (2) für die Aufnahme der ersten Kante (26) des Trägerelements und der
Ladeboden (4) auf seiner Unterseite nach unten offene U-förmige zweite Haltevor
richtungen (28) für die Aufnahme der zweiten Kante (27) des Trägerelements aufweist.
15. Ladesystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten
Haltevorrichtungen (28) zweireihig mit einem Abstand zwischen jeweils zwei benach
barten Haltevorrichtungen (28) einer Reihe von 10 cm angeordnet sind.
16. Ladesystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladeboden (4) ein
Schraubgelenk mit horizontaler Spindel, die von einem an dem Ladeboden fest ange
brachten Antrieb angetrieben wird und mit jeweils einer gelenkig an dem ersten bzw.
zweiten Trägerelement angebrachten Spindelmutter zusammenwirkt, umfaßt, so daß bei
Antrieb der Spindel der Abstand zwischen Antrieb der Spindel und Spindelmutter am
Trägerelement je nach Drehrichtung der Spindel vergrößert oder verkleinert wird.
17. Ladesystem nach einem der Ansprüche 8, 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
Trägereinrichtung (3) einen elektromechanischem Antrieb zum Drehen der Spindel
umfaßt.
18. Ladesystem nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der elektromechanische
Antrieb nur bei ausgeschalteter Zündung des Fahrzeugs (1) aktivierbar ist.
19. Ladesystem nach einem der Ansprüche 8, 12 oder 13, gekennzeichnet durch vertikale,
mit dem Ladeboden (4) verbundene Führungselemente zur Stabilisierung der
Vertikalbewegung des Ladebodens (4).
20. Ladesystem nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente
wenigstens eine Führungsschiene umfassen und daß Verriegelungsvorrichtungen an
der Führungsschiene für die Arretierung des Ladebodens in einer vorgegebenen Höhe
vorgesehen sind.
21. Ladesystem nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvor
richtungen eine Klemmverbindung umfassen.
22. Ladesystem nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, 10 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ladeboden (4) mehrere parallel zur Ladekante angeordnete
Segmente (31) umfaßt, die über Scharnierachsen (30) gelenkig miteinander verbunden
sind.
23. Ladesystem mit einer einem Ladeboden (4) zugeordneten Trägereinrichtung (3) für ein
Fahrzeug (1), das einen Stauraum mit einem Boden aufweist, der über eine Heck
klappe des Fahrzeugs zugänglich ist und zu dieser hin durch eine Ladekante (2')
begrenzt ist, insbesondere nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trägereinrichtung (3) Halteschienen (29) auf beiden Seiten des Stauraums (2)
für die Aufnahme eines Ladebodens (4) umfaßt, wobei die Halteschienen (29) im
wesentlichen in Höhe der Ladekante des Stauraums (2) angebracht sind, der
Ladeboden (4) mehrere parallel zur Ladekante (2') angeordnete Segmente (31) umfaßt, die
über Scharnierachsen (30) jeweils gelenkig miteinander verbunden sind.
24. Ladesystem nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschienen (29)
mit dem Stauraum (2) fest verbunden sind, insbesondere durch Kleben oder
Schweißen.
25. Ladesystem nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschienen (29)
mit dem Stauraum (2) lösbar verbunden sind, insbesondere durch Verschrauben.
26. Ladesystem nach einem der Ansprüche 21 bis 24, gekennzeichnet durch Drehver
schlüsse an wenigstens einigen Segmenten (31) des Ladebodens (4) zum lösbaren
Verbinden des Segments (31) mit den Halteschienen (28).
27. Ladesystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägereinrich
tung durch einen mit einem Fluid befüllbaren Behälter gebildet ist, durch den in entleer
tem oder teilentleertem Zustand der Ladeboden unterhalb der Ladekanal und in einem
gefüllten oder teilgefüllten Zustand der Ladeboden gleich auf mit oder oberhalb der
Ladekante positionierbar ist.
28. Ladesystem nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Fluid Luft ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997137712 DE19737712B4 (de) | 1997-08-29 | 1997-08-29 | Ladesystem für einen Stauraum eines Fahrzeugs |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997137712 DE19737712B4 (de) | 1997-08-29 | 1997-08-29 | Ladesystem für einen Stauraum eines Fahrzeugs |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19737712A1 true DE19737712A1 (de) | 1999-03-04 |
DE19737712B4 DE19737712B4 (de) | 2010-10-14 |
Family
ID=7840577
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997137712 Expired - Fee Related DE19737712B4 (de) | 1997-08-29 | 1997-08-29 | Ladesystem für einen Stauraum eines Fahrzeugs |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19737712B4 (de) |
Cited By (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19942530A1 (de) * | 1999-09-07 | 2001-04-19 | Daimler Chrysler Ag | Tisch für ein Fahrzeug |
DE10225889C1 (de) * | 2002-06-11 | 2003-12-18 | Daimler Chrysler Ag | Höhenverstellbarer Ladeboden eines Kraftfahrzeugs |
DE19944622B4 (de) * | 1999-09-17 | 2004-07-08 | Audi Ag | Kraftfahrzeug mit einem Gepäckraum |
FR2881387A1 (fr) * | 2005-05-20 | 2006-08-04 | Faurecia Automotive Ind Snc | Plancher mobile pour coffre a bagages d'automobile |
WO2007143874A1 (de) | 2006-06-16 | 2007-12-21 | Rieter Technologies Ag | Vorrichtung zur erzeugung von ladefächern in einem fahrzeugladeraum |
DE10208994B4 (de) * | 2002-02-28 | 2009-01-15 | Audi Ag | Kraftfahrzeug mit einem heckseitigen Laderaum |
DE102008052018A1 (de) | 2008-10-17 | 2010-04-22 | Daimler Ag | Betterweiterung für einen Personenkraftwagen, insbesondere einen Van |
DE102010020565A1 (de) | 2010-05-14 | 2011-11-17 | Gm Global Technology Operations Llc (N.D.Ges.D. Staates Delaware) | Ladesystem für einen Laderaum eines Kraftfahrzeuges, sowie einen Laderaum und ein Kraftfahrzeug |
US8876184B2 (en) | 2012-01-27 | 2014-11-04 | Ford Global Technologies, Llc | Package tray with cargo catchment |
CN104401263A (zh) * | 2014-07-18 | 2015-03-11 | 王德明 | 一种车载储物箱 |
DE102012210964B4 (de) * | 2011-06-29 | 2015-03-19 | Ford Global Technologies, Llc | Frachtmanagementsystem |
DE102004032292B4 (de) * | 2004-07-03 | 2016-02-18 | Volkswagen Ag | Fahrzeugeinrichtung mit einem klapptischähnlichen Einsatz zur Liegeflächenvergrößerung |
DE10260524B4 (de) * | 2002-12-21 | 2016-05-04 | Volkswagen Ag | Höhenverstellbares Laderaumbodensystem |
DE102017210939A1 (de) | 2017-06-28 | 2019-01-03 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Ablageeinrichtung zur Anordnung in einem Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug |
DE102021203684A1 (de) | 2021-04-14 | 2022-10-20 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Laderaumboden für einen Fahrzeugladeraum |
CN115352536A (zh) * | 2022-09-14 | 2022-11-18 | 江西江铃专用车辆厂有限公司 | 一种车厢底板结构及使用方法 |
DE102022127729A1 (de) | 2022-10-20 | 2024-04-25 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Ladebodensystem und Kraftfahrzeug |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102017004263B4 (de) | 2017-05-03 | 2024-05-08 | Mercedes-Benz Group AG | Front-Laderaum mit höhenverstellbarer Laderaumwanne mit integriertem Ladekantenschutz |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7830124U1 (de) * | 1978-10-10 | 1979-02-01 | Geisler, Norbert, 5240 Betzdorf | Ladeflächenabdeckung für einen Kombiwagen |
US4969678A (en) * | 1988-10-03 | 1990-11-13 | Yves Loisel | Camping accessory for a motor vehicle |
US5102186A (en) * | 1989-05-15 | 1992-04-07 | Mazda Motor Corporation | Rear deck structure of a car body |
DE29607956U1 (de) * | 1996-02-24 | 1996-07-25 | Funkmietwagen Hatscher GmbH, 26122 Oldenburg | Gepäckträger für ein Kraftfahrzeug mit einem Kofferraum, vorzugsweise für ein Personenkraftfahrzeug |
DE29608955U1 (de) * | 1996-05-10 | 1996-09-26 | Jähne, Johannes, 85053 Ingolstadt | Beladevorrichtung |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3120644C2 (de) * | 1981-05-23 | 1984-02-16 | Vallon GmbH, 7412 Eningen | Justiereinrichtung für eine Magnetsonde |
US4443034A (en) * | 1981-08-17 | 1984-04-17 | Mechanical Plastics Corp. | Folding platform and shelves for use in vehicles |
US4969793A (en) * | 1988-02-16 | 1990-11-13 | Pawl E Timothy | Power trunk lift |
DE9416895U1 (de) * | 1994-05-24 | 1995-02-09 | Franz, Marcel, 66780 Rehlingen-Siersburg | Be- und Entladegerät Kofferraum PKW |
US5669537A (en) * | 1996-06-03 | 1997-09-23 | Ford Global Technologies, Inc. | Portable multi-position vehicle storage unit |
-
1997
- 1997-08-29 DE DE1997137712 patent/DE19737712B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7830124U1 (de) * | 1978-10-10 | 1979-02-01 | Geisler, Norbert, 5240 Betzdorf | Ladeflächenabdeckung für einen Kombiwagen |
US4969678A (en) * | 1988-10-03 | 1990-11-13 | Yves Loisel | Camping accessory for a motor vehicle |
US5102186A (en) * | 1989-05-15 | 1992-04-07 | Mazda Motor Corporation | Rear deck structure of a car body |
DE29607956U1 (de) * | 1996-02-24 | 1996-07-25 | Funkmietwagen Hatscher GmbH, 26122 Oldenburg | Gepäckträger für ein Kraftfahrzeug mit einem Kofferraum, vorzugsweise für ein Personenkraftfahrzeug |
DE29608955U1 (de) * | 1996-05-10 | 1996-09-26 | Jähne, Johannes, 85053 Ingolstadt | Beladevorrichtung |
Cited By (22)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19942530A1 (de) * | 1999-09-07 | 2001-04-19 | Daimler Chrysler Ag | Tisch für ein Fahrzeug |
DE19942530B4 (de) * | 1999-09-07 | 2007-06-28 | Daimlerchrysler Ag | Tisch für ein Fahrzeug |
DE19944622B4 (de) * | 1999-09-17 | 2004-07-08 | Audi Ag | Kraftfahrzeug mit einem Gepäckraum |
DE10208994B4 (de) * | 2002-02-28 | 2009-01-15 | Audi Ag | Kraftfahrzeug mit einem heckseitigen Laderaum |
DE10225889C1 (de) * | 2002-06-11 | 2003-12-18 | Daimler Chrysler Ag | Höhenverstellbarer Ladeboden eines Kraftfahrzeugs |
US7281743B2 (en) | 2002-06-11 | 2007-10-16 | Daimlerchrysler Ag | Height-adjustable loading base for a motor vehicle |
DE10260524B4 (de) * | 2002-12-21 | 2016-05-04 | Volkswagen Ag | Höhenverstellbares Laderaumbodensystem |
DE102004032292B4 (de) * | 2004-07-03 | 2016-02-18 | Volkswagen Ag | Fahrzeugeinrichtung mit einem klapptischähnlichen Einsatz zur Liegeflächenvergrößerung |
FR2881387A1 (fr) * | 2005-05-20 | 2006-08-04 | Faurecia Automotive Ind Snc | Plancher mobile pour coffre a bagages d'automobile |
WO2007143874A1 (de) | 2006-06-16 | 2007-12-21 | Rieter Technologies Ag | Vorrichtung zur erzeugung von ladefächern in einem fahrzeugladeraum |
DE102008052018A1 (de) | 2008-10-17 | 2010-04-22 | Daimler Ag | Betterweiterung für einen Personenkraftwagen, insbesondere einen Van |
DE102010020565A1 (de) | 2010-05-14 | 2011-11-17 | Gm Global Technology Operations Llc (N.D.Ges.D. Staates Delaware) | Ladesystem für einen Laderaum eines Kraftfahrzeuges, sowie einen Laderaum und ein Kraftfahrzeug |
DE102012210964B4 (de) * | 2011-06-29 | 2015-03-19 | Ford Global Technologies, Llc | Frachtmanagementsystem |
US8876184B2 (en) | 2012-01-27 | 2014-11-04 | Ford Global Technologies, Llc | Package tray with cargo catchment |
CN104401263A (zh) * | 2014-07-18 | 2015-03-11 | 王德明 | 一种车载储物箱 |
CN104401263B (zh) * | 2014-07-18 | 2017-01-18 | 张明华 | 一种车载储物箱 |
DE102017210939A1 (de) | 2017-06-28 | 2019-01-03 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Ablageeinrichtung zur Anordnung in einem Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug |
DE102017210939B4 (de) | 2017-06-28 | 2019-08-22 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Ablageeinrichtung zur Anordnung in einem Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug |
DE102021203684A1 (de) | 2021-04-14 | 2022-10-20 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Laderaumboden für einen Fahrzeugladeraum |
CN115352536A (zh) * | 2022-09-14 | 2022-11-18 | 江西江铃专用车辆厂有限公司 | 一种车厢底板结构及使用方法 |
CN115352536B (zh) * | 2022-09-14 | 2023-08-25 | 江西江铃专用车辆厂有限公司 | 一种车厢底板结构及使用方法 |
DE102022127729A1 (de) | 2022-10-20 | 2024-04-25 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Ladebodensystem und Kraftfahrzeug |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19737712B4 (de) | 2010-10-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19737712B4 (de) | Ladesystem für einen Stauraum eines Fahrzeugs | |
DE69607370T2 (de) | Gestellanordnung für ein strassenfahrzeug zur bildung eines zusätzlichen beweglichen bodens | |
EP2443005B1 (de) | Transportsystem | |
DE102017217216B4 (de) | Schwenkbares Gepäckfach und Fahrzeug mit einem Gepäckfach | |
DE3033707A1 (de) | Fahrzeug zur befoerderung von guetern | |
DE4335456C2 (de) | Lastkraftwagen für den Transport von Gütern | |
WO2019015842A1 (de) | Regalsystem | |
DE2530281C2 (de) | ||
DE2923428A1 (de) | Transportabler container fuer den transport von personenkraftwagen | |
EP1690810A2 (de) | Zusammenklappbarer Behälter und Entleervorrichtung | |
DE3231323A1 (de) | Einkaufswagen zur verwendung in verbindung mit kraftfahrzeugen | |
DE102008006603A1 (de) | Transportvorrichtung | |
DE29801555U1 (de) | Aufbau für ein Transportfahrzeug | |
WO2006122336A1 (de) | Anhänger für ein kraftfahrzeug | |
EP3385119A1 (de) | Mehrfunktions-transportfahrzeug mit klappbarem transportgestell | |
DE19806706A1 (de) | Ladegut-Haltevorrichtung für ein Transportfahrzeug | |
DE19802959C2 (de) | Mobile Werkstatteinrichtung | |
EP1043188A2 (de) | Einbau für den Laderaum eines Transportfahrzeugs oder -behälters | |
DE19929357A1 (de) | Vorrichtung zur Halterung von wenigstens einer Gasflasche und Wohnfahrzeug | |
DE20307880U1 (de) | Vorrichtung zum Anheben von Lasten im Kofferraum von Kraftfahrzeugen | |
EP0901427B1 (de) | Laderaum eines kraftfahrzeuges | |
DE112020002599B4 (de) | Mehrspuriges Gefährt zur Beförderung von Lasten | |
AT524221B1 (de) | Transportanhänger, insbesondere für Fahrräder | |
DE69601830T2 (de) | Rollgestell zum Transportieren, Lagern, Handhaben und Einbauen von vertikalen und flachen Elementen | |
DE102020112000B4 (de) | Multifunktionaler Anhänger |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8120 | Willingness to grant licenses paragraph 23 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20150303 |