DE19736762C2 - Vorrichtung zum Stanzen, insbesondere von Etiketten - Google Patents
Vorrichtung zum Stanzen, insbesondere von EtikettenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stanzen, insbe
sondere von Etiketten, mit einem um eine Drehachse drehbaren
Stanzzylinder und mit einem um eine zur Drehachse des Stanz
zylinders parallele Drehachse drehbaren Gegendruckzylinder,
die beide mit sich aufeinander abwälzenden Schmitzringen ver
sehen sind.
Mittels einer Vorrichtung der eingangs genannten Art werden
Etiketten o. dgl. aus einer zwischen Stanzzylinder und Gegen
druckzylinder hindurchlaufenden Materialbahn in der sogenann
ten durchschneidenden Anwendung herausgeschnitten, so daß das
Etikett o. dgl. nach dem Schnitt aus der Materialbahn heraus
fällt, oder bei der sogenannten anstanzenden Anwendung ange
schnitten, bei der nur das Etikettenmaterial und der Kleber
durchtrennt werden, während das Trägermaterial unverletzt
bleibt. Der Stanzzylinder ist mit seitlich angedrehten oder
angeschraubten, durchgehärteten Schmitzringen versehen, die
sich auf entsprechend ausgebildeten Schmitzringen des Gegen
druckzylinders abwälzen. Bei der durchschneidenden Anwendung
befindet sich die Oberkante der Schneiden auf dem gleichen
Radius wie die Mantelfläche der Schmitzringe des Stanzzylin
ders. Bei der ausstanzenden Anwendung ist der Radius der
Schneiden um das Maß der Stärke des Trägermaterials zur Man
telfläche der Schmitzringe zurückgesetzt. Die Schmitzringe
des Gegendruckzylinders besitzen den gleichen Radius, den
auch der Gegendruckzylinder aufweist.
Bei Abnutzung der Schneiden vergrößert sich der Abstand zwi
schen der Mantelfläche des Gegendruckzylinders und der Außen
kante der Schneiden, so daß sich die Schneidtiefe ändert und
damit ein sauberes Durchtrennen des Etikettenmaterials nicht
mehr gewährleistet ist. Um die Funktionsfähigkeit wieder her
zustellen, sind verschiedene Arbeiten durchzuführen. Bei
Stanzzylindern, die aus einem Magnetzylinder mit einem aufge
spannten Stanzblech bestehen, ist die Funktionsfähigkeit nach
Aufziehen eines neuen Stanzbleches wieder gegeben. Bei einem
Stanzzylinder, bei welchem aus seiner Oberfläche die Schnei
den herausgearbeitet sind, werden die Schmitzringe und die
Schneidenoberkanten überschliffen. Anschließend werden die
Schneiden nachgeschärft. Je nach der Anwendung, d. h. der
durchstanzenden oder der anstanzenden Anwendung, wird dabei
der Radius für die Schmitzringe und der Radius für die
Schneidenaußenkanten festgelegt. Während es bei Stanzzylin
dern mit aus dem Umfang herausgearbeiteten Schneiden nicht
möglich ist, den gleichen Stanzzylinder zum Stanzen von Eti
ketten mit unterschiedlich starkem Trägermaterial einzuset
zen, ist dies bei Stanzzylindern aus Magnetzylindern und
Stanzblechen in gewisser Weise durch Wahl der Stanzbleche
möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine flexible
re Arbeitsweise möglich ist als bisher.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Schmitzringe des
Gegendruckzylinders um eine eigene Drehachse frei drehbar ge
lagert sind, und daß der Abstand der Drehachse des Gegen
druckzylinders zu der Drehachse des Stanzzylinders einstell
bar ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht es, den Abstand
zwischen der Mantelfläche des Gegendruckzylinders und den Au
ßenkanten der Schneiden einzustellen, da die Schmitzringe des
Gegendruckzylinders von dem Gegendruckzylinder getrennt sind,
so daß der Abstand der Drehachse des Gegendruckzylinders zu
der Drehachse der Schmitzringe und damit auch zu der Mantel
fläche des Stanzzylinders einstellbar ist. Es ist dadurch
möglich, nur durch Einstellen des Gegendruckzylinders die
gleiche Vorrichtung mit gleichem Stanzzylinder und gleichem
Gegendruckzylinder für eine durchschneidende Anwendung oder
für eine anstanzende Anwendung einzusetzen. Außerdem ist es
möglich, bei einer anstanzenden Anwendung Materialbahnen mit
unterschiedlicher Stärke des Trägermaterials zu bearbeiten,
indem der Abstand der Mantelfläche des Gegendruckzylinders zu
den Außenkanten der Schneiden eingestellt wird.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird vor
gesehen, daß die Schmitzringe jeweils mittels eines Zwischen
ringes auf dem Gegendruckzylinder gelagert sind, daß die Zwi
schenringe einen dem Schmitzring zugeordneten Lagersitz auf
weisen, zu welchem ein dem Gegendruckzylinder zugeordneter
Lagersitz der Zwischenringe exzentrisch angeordnet ist, und
daß die Zwischenringe in Umfangsrichtung verdrehbar und in
der eingestellten Position fixierbar sind. Mittels eines Ver
drehens der Zwischenringe läßt sich die Lage der Exzentrizi
tät bezüglich der Drehachse des Stanzzylinders verändern, so
daß damit auch der Abstand zwischen der Umfangsfläche des Ge
gendruckzylinders und den Außenkanten der Schneiden des
Stanzzylinders geändert wird, ohne daß sich die Relativlage
der Schmitzringe des Stanzzylinders und des Gegendruckzylin
ders verändern.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist für die Zwischen
ringe eine für beide Seiten gemeinsam und/oder für jede Seite
getrennt betätigbare Einrichtung zum Verdrehen und Fixieren
der eingestellten Position vorgesehen. Damit wird sicherge
stellt, daß der Gegendruckzylinder zu seinen beiden Schmitz
ringen immer in gleichem Maße verstellt wird, so daß eine
gleichmäßige Belastung gewährleistet ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß
die Schmitzringe des Gegendruckzylinders in axialer Richtung
breiter sind als die Schmitzringe des Stanzzylinders. Damit
wird sichergestellt, daß die Schmitzringe des Stanzzylinders
bei einer Verstellung des Gegendruckzylinders über seine
Schmitzringe hinaus in Richtung zu dem Stanzzylinder hin sich
auf den Schmitzringen des Gegendruckzylinders abwälzen und
nicht etwa auf dem Umfang des Zylinderkörpers des Gegendruck
zylinders.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung darge
stellten Ausführungsform.
Fig. 1 zeigt eine teilweise geschnittene Ansicht einer er
findungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II der Fig. 1
und
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III der Fig. 1.
Die in Fig. 1 bis 3 dargestellte Vorrichtung enthält einen
Rahmen 10, der aus einer Grundplatte 11, zwei Seitenplatten
12, 13 und einer Deckplatte 14 zusammengesetzt ist, die fest
miteinander verbunden sind. In diesem Rahmen 10 sind überein
ander ein Stanzzylinder 15 und ein Gegendruckzylinder 16 an
geordnet. Zwischen dem Stanzzylinder 15 und dem Gegendruckzy
linder 16 wird eine Materialbahn hindurchgeführt, aus der
Etiketten o. dgl. ausgestanzt oder eventuell nur angestanzt
werden. Bei dem Ausstanzen wird die Materialbahn, die aus ei
nem Trägermaterial, einem Kleber und dem eigentlichen Etiket
tenmaterial besteht, vollständig durchgestanzt, so daß die
Etiketten ausgestanzt werden und anschließend aus der weiter
laufenden Materialbahn herausfallen. Bei dem Anstanzen durch
trennen die Schneiden des Stanzzylinders 15 nur das Etiket
tenmaterial und den Kleber, während das Trägermaterial unver
letzt bleibt. Die gestanzten Etiketten o. dgl. verbleiben so
mit zunächst auf der weiterlaufenden Materialbahn.
Als Stanzzylinder 15 dient beispielsweise ein massiver Zylin
der, aus dessen Umfangsfläche die Schneiden herausgearbeitet
sind. Selbstverständlich können aber auch andere Formen von
Stanzzylindern verwendet werden, beispielsweise Stanzzylinder
aus einem Magnetzylinder, auf dessen Umfangsfläche in bekann
ter Weise ein Stanzblech aufgespannt ist, das mit den Schnei
den versehen ist.
Der Stanzzylinder 15 ist beidseits des Bereiches der Schnei
den mit sogenannten Schmitzringen 17 versehen. Diese Schmitz
ringe 17, die angedreht oder angeschraubt sind, sind durchge
härtet und außen zylindrisch geschliffen. Seitlich von den
Schmitzringen 17 ist der Stanzzylinder 15 mit Achsstummeln
18, 19 versehen, auf denen Wälzlager 20, 21 angeordnet sind,
mit denen der Stanzzylinder 15 in vertikalen Schlitzen 22, 23
der Seitenplatten 12, 13 geführt ist.
Die Schmitzringe 17 des Stanzzylinders 15 wälzen sich auf
Schmitzringen 24 des Gegendruckzylinders 16 ab. Diese
Schmitzringe 24 des Gegendruckzylinders 16 sind relativ zu
dem Gegendruckzylinder 16 frei drehbar gelagert. Sie sind
ebenfalls durchgehärtet und auf ihrer Mantelfläche zylin
drisch geschliffen.
Die Schmitzringe 24 des Gegendruckzylinders 16 sind mittels
eines Wälzlagers, beispielsweise mittels eines zweireihigen
Schrägkugellagers 25, auf einem Zwischenring 26 gelagert, in
welchem Achsstummel 27 des Gegendruckzylinders 16 mittels ei
nes weiteren Wälzlagers, insbesondere eines Nadellagers 28,
gelagert sind. Die Achsstummel 27 des Gegendruckzylinders 16
sind darüber hinaus mittels Wälzlagern 29 in den Schlitzen
22, 23 der Seitenplatten 12, 13 des Rahmens 10 geführt.
Um ein Spiel zwischen dem Stanzzylinder 15 und dem Gegen
druckzylinder 16 auszuschließen, werden die Schmitzringe 17
des Stanzzylinders mittels Druckspindeln 30 belastet, die in
die Deckplatte 14 eingeschraubt sind und die einer Druck
brücke 31 zugestellt werden. Die Druckbrücke 31 ist mit seit
lichen Ansätzen in den Schlitzen 22, 23 der Seitenplatten 12,
13 geführt. Die Druckbrücke 31 ist für jeden Schmitzring 17
mit einem Paar von Druckrollen 32 versehen, die auf die
Schmitzringe 17 wirken. Die Schmitzringe 24 des Gegendruckzy
linders 16 sind jeweils mit einem Paar von Stützrollen 33 ab
gestützt, die in Lagerböcken 34 gelagert sind, die an der Bo
denplatte 11 des Rahmens 10 angebracht sind.
Der Gegendruckzylinder 16 und der Stanzzylinder 15 werden
mittels eines Antriebes gemeinsam angetrieben. Bei dem Aus
führungsbeispiel ist in nicht näher dargestellter Weise der
Gegendruckzylinder 16 mit einem Antrieb verbunden. Auf den
Achsstummeln 27 des Gegendruckzylinders 16 ist ein Zahnrad 35
aufgekeilt, das mit einem auf den Achsstummel 19 des Stanzzy
linders 15 aufgekeilten Zahnrad 36 in Eingriff ist.
Um den Abstand der Mantelfläche des Gegendruckzylinders 16 zu
den radial außen liegenden Kanten der Schneiden des Stanzzy
linders 15 einstellen zu können, ist die Lage der Drehachse
des Gegendruckzylinders 16 relativ zu der Lage der Drehachse
des Stanzzylinders 15 einstellbar. Hierzu ist vorgesehen, daß
der innere Lagersitz der Zwischenringe 26, in welchem der Ge
gendruckzylinder 16 mit seinen Achszapfen 27 gelagert ist,
exzentrisch zu dem äußeren Lagersitz des Zwischenringes 26
angeordnet ist, auf dem die Schmitzringe 24 gelagert sind.
Durch Verdrehen der Zwischenringe 26 in Umfangsrichtung läßt
sich somit die Lage der Drehachse des Gegendruckzylinders 16
und damit der Abstand der Mantelfläche des Gegendruckzylin
ders 16 zu den Außenkanten der Schneiden des Stanzzylinders
15 einstellen. Mittels dieses Einstellens ist es möglich, die
Vorrichtung auf das Stanzen von unterschiedlichen Stärken ei
nes Trägermaterials einzustellen, oder aber auch auf unter
schiedliche Höhen der Schneiden einzustellen. Ebenso ist es
möglich, nach einer Abnutzung der Schneiden ein Nachstellen
durchzuführen, so daß auch dann noch ein exaktes und korrek
tes Stanzen durchgeführt werden kann. Dabei ist zu beachten,
daß die hierbei benötigten Einstellwege relativ gering sind
und in der Regel eine Größe von 0,2 mm nicht überschreiten. Es
genügt deshalb, den inneren Lagersitz der Zwischenringe 26
gegenüber dem äußeren Lagersitz mit einer Exzentrizität in
der Größenordnung von 0,1 mm anzubringen, so daß durch Verdre
hen der Zwischenringe 26 ein Einstellweg in der Größenordnung
von 0,2 mm erhalten wird. Die Wälzlager 29 des Gegendruckzy
linders 16 sind mit genügendem Spiel in den Schlitzen 22, 23
der Seitenplatten 12, 13 geführt, um die bei einem Verdrehen
der Zwischenringe 26 auftretenden seitlichen Verlagerungen
des Gegendruckzylinders 16 zu gestatten.
Um den Gegendruckzylinder 16 gleichmäßig und um gleiche Be
träge zu verstellen, ist für die Zwischenringe 26 beider Sei
ten eine gemeinsame Verstelleinrichtung 37 vorgesehen. An die
Zwischenringe 26 ist jeweils ein Zahnrad 38, 39 angeformt, in
das jeweils ein Verstellzahnrad 40 eingreift. Die Ver
stellzahnräder 40 sind auf einer gemeinsamen Verstellwelle 41
angeordnet, die in den Seitenplatten 12, 13 des Rahmens 10
gelagert ist. Die Verstellwelle 41 ist mit einem Drehgriff 42
drehfest verbunden. Die Position des Drehgriffes ist mittels
einer nicht im einzelnen dargestellten Rasteinrichtung 43
verriegelbar. Zum Entriegeln wird der Drehgriff axial aus der
Verriegelung herausgezogen, so daß er dann mitsamt der Ver
stellwelle 41 verdrehbar ist. Nach Loslassen rastet er in die
Rasteinrichtung 43 ein, so daß die Position der Verstellzahn
räder 40 und damit der Zahnräder 38, 39 und der Zwischenringe
26 fixiert ist. Die Verstellzahnräder 40 haben einen relativ
kleinen Teilkreisdurchmesser, während die Zahnräder 38, 39
der Zwischenringe 26 einen relativ großen Teilkreisdurchmes
ser haben. Aufgrund dieses großen Untersetzungsverhältnisses
läßt sich eine feinfühlige Verdrehung der Zwischenringe und
damit eine feinfühlige Verlagerung der Position des Gegen
druckzylinders 16 durchführen.
Um die Zwischenringe 26 in axialer Richtung zu sichern, sind
die Zahnräder 38, 39 in Schlitzen der Lagerböcke 34 geführt.
Bei dem Ausführungsbeispiel weisen die Zahnräder 38, 39 und
ebenso die Nadellager 28 eine unterschiedliche axiale Er
streckung auf. Dies ist jedoch nur aus Platzgründen des Aus
führungsbeispieles vorgesehen, so daß bei einem abweichenden
Aufbau, insbesondere bei einem abweichenden Aufbau der Zahn
radverbindung zwischen Gegendruckzylinder 16 und Stanzzylin
der 15 auch gleich bemessene Zahnräder 38, 39 und entspre
chend gleich bemessene Nadellager 28 eingesetzt werden kön
nen.
Bei dem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß der innere
Lagersitz der Zwischenringe 26 exzentrisch zu dem äußeren La
gersitz angeordnet ist. Dies ist zweckmäßig, da die Position
der Schmitzringe 24 des Gegendruckzylinders 16 mittels der
Stützrollenpaare 33 fixiert ist. Wird anstelle der Stützrol
len eine Stützwelle vorgesehen, die beispielsweise auch eine
Antriebswelle sein kann, so ist es ohne weiteres möglich, den
inneren Lagersitz der Zwischenringe zentrisch und den äußeren
Lagersitz exzentrisch anzuordnen.
Um ein Spiel zwischen dem Stanzzylinder 15 und dem Gegen
druckzylinder 16 soweit wie möglich auszuschließen, ist dar
auf zu achten, daß die Wälzlager, mit denen die Schmitzringe
24 auf den Zwischenringen 26 und die Wälzlager, mit denen die
Achszapfen 27 des Gegendruckzylinders in den Zwischenringen
26 gelagert sind, ein möglichst kleines radiales Spiel auf
weisen. Dies ist bei zweireihigen Schrägkugellagern und Na
dellagern gewährleistet. Falls andere Wälzlager eingesetzt
werden sollen, so ist bei ihrer Auswahl auf möglichst gerin
ges radiales Lagerspiel zu achten. Das maximale Lagerspiel
oder die maximale Lagerluft jedes der Lager sollte 5 µm nicht
überschreiten, so daß das Betriebsspiel auf etwa 3 µm einge
stellt werden kann.
Die Verstellzahnräder 40 können auch auf einzelnen Verstell
wellen angeordnet sein, die jeweils einzeln verdreht werden
können, um beide Seiten unabhängig voneinander zu verstellen.
Die Verstellzahnränder 40 können auch derart mit einer Ver
stelleinrichtung verbunden sein, daß sie wahlweise gemeinsam
oder unabhängig voneinander verstellt werden können. Hierzu
kann beispielweise eines der Verstellzahnränder 40 mittels
einer ein- und ausrückbaren Kupplung mit der Verstellwelle 41
verbunden sein.
Mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich, den
gleichen Stanzzylinder 15 sowohl bei durchschneidender Anwen
dung als auch bei anstanzender Anwendung einzusetzen, da es
durch Verstellen der Position des Gegendruckzylinders 16 mög
lich ist, die Entscheidung zu treffen, welche Art der Anwen
dung erfolgen soll. Die erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt
darüber hinaus die Anwendung des gleichen Stanzzylinders 15
für eine anstanzende Anwendung bei Materialbahnen, bei wel
chen die Stärke des Trägermaterials verschieden ist. Auch in
diesem Fall ist eine Einstellung auf die Stärke des Trägerma
terials durch Verstellen des Gegendruckzylinders 16 ohne wei
teres möglich. Ebenso ist es möglich, nach einer gewissen Ab
nutzung der Schneiden die Funktionsfähigkeit der Vorrichtung
in einfacher Weise dadurch wieder herzustellen, daß der Ge
gendruckzylinder entsprechend nachgestellt wird.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Stanzen, insbesondere von Etiketten, mit
einem um eine Drehachse drehbaren Stanzzylinder und mit einem
um eine zur Drehachse des Stanzzylinders parallele Drehachse
drehbaren Gegendruckzylinder, die beide mit sich aufeinander
abwälzenden Schmitzringen versehen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schmitzringe (24) des Gegendruckzylinders (16) um eine
eigene Drehachse frei drehbar gelagert sind, und daß der Ab
stand der Drehachse des Gegendruckzylinders (16) zu der Dreh
achse des Stanzzylinders (15) einstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schmitzringe (24) jeweils mittels eines Zwischenringes
(26) auf dem Gegendruckzylinder (16) gelagert sind, daß die
Zwischenringe (26) einen den Schmitzringen (24) zugeordneten
Lagersitz aufweisen, zu welchem ein dem Gegendruckzylinder
(16) zugeordneter Lagersitz der Zwischenringe (26) exzen
trisch angeordnet ist, und daß die Zwischenringe (26) in Um
fangsrichtung verdrehbar und in der eingestellten Position
fixierbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schmitzringe (24) mittels eines Wälzlagers (25) auf dem
Zwischenring (26) gelagert sind, in welchem der Gegendruckzy
linder (16) ebenfalls mittels eines Wälzlagers (28) gelagert
ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich
net, daß für die Zwischenringe (26) eine für beide Seiten ge
meinsam und/oder für jede Seite getrennt betätigbare Einrich
tung (37) zum Verdrehen und Fixieren der eingestellten Posi
tion vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zwischenringe (26) mit Zahnrädern (38, 39) versehen sind,
in welche Verstellzahnräder (33) eingreifen, die auf einer
Verstellwelle (41) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
an der Verstellwelle (41) ein Verstellrad (42) angebracht
ist, das aus Ruhepositionen herausbewegbar und in Ruheposi
tionen fixierbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Zwischenringe (26) in axialer Richtung
unabhängig von den Schmitzringen (24) und dem Gegendruckzy
linder (16) fixiert sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zahnräder (38, 39) der Zwischenringe (26) in Führungs
schlitze von Lagerböcken (34) hineinragen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schmitzringe (24) des Gegendruckzylin
ders (16) in axialer Richtung breiter als die Schmitzringe
(17) des Stanzzylinders (15) sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19736762A1 DE19736762A1 (de) | 1999-03-04 |
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Family
ID=7839969
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19736762A Expired - Lifetime DE19736762C2 (de) | 1997-08-23 | 1997-08-23 | Vorrichtung zum Stanzen, insbesondere von Etiketten |
Country Status (2)
Country | Link |
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