DE19717338A1 - Stützgerät für geigenähnliche Musikinstrumente - Google Patents
Stützgerät für geigenähnliche MusikinstrumenteInfo
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- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10D—STRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G10D3/00—Details of, or accessories for, stringed musical instruments, e.g. slide-bars
- G10D3/18—Chin-rests, hand-rests, shoulder rests or guards being removable from, or integral with the instrument
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Description
Stützhilfen für Geigen haben die Aufgabe, das Instrument beim Bespielen, unter Vermeidung
akustischer Einschränkungen, in einer günstigen Lage zum Körper fixieren zu helfen. Hals
wirbelsäule, Kiefer- und Schultergelenk des Musikers sollten durch sie weitgehend entlastet
werden.
Beim Bespielen werden unvermeidbar Auslenkungskräfte auf die Instrumentenhaltung aus
geübt. Der Teil der Kräfte, der von den Stützhilfen nicht neutralisiert werden kann, muß vom
Spieler als Gegenkraft durch Druck und Gegenbewegungen, überwiegend mit dem Kinn und
der Schulter, aufgebracht werden.
Herkömmliche und die am meisten angewendeten Stützhilfen bestehen aus einem Kinnhal
ter, dessen Befestigungsklammern über Geigendecke (1) und Geigenboden (2) verspannt
sind und einer am Geigenboden (2) angeklemmten separaten Schulterstütze. Es sind Kinnhal
ter und Schulterstützen in den verschiedensten Formen und Ausführungen bekannt, die ihrer
Aufgabe, beim Bespielen das Instrument fixieren zu helfen, durchaus gerecht werden.
Von Nachteil ist bei allen Variationen, daß die Befestigungskräfte der Spannelemente, insbe
sondere die der Schulterstütze, auf den Klangkörper des Instrumentes wirken. Die Reso
nanzverluste können dabei erheblich sein. Da bekannte Stützhilfen, über ihre Spannelemente
mit dem Klangkörper der Geige verbunden sind, wirkt auch ihre Gewichtsmasse, trotz
schwingungsdämmender Trennmittel wie z. B. Korkplatten oder weicher Gummi, klangdämp
fend. Letztendlich wird bei den herkömmlichen Stützhilfen der Druck für die Fixierung der
Geige vom Kieferwinkel des Musikers auf den Kinnhalter, von diesem auf die Geige, von der
Geige auf das Schlüsselbein bzw. über die Schulterstütze auf Schulter und Brust des Musi
kers ausgeübt. Dieser Fixierungsdruck auf den Klangkörper wirkt sich zusätzlich negativ auf
die Resonanzfähigkeit aus.
Bekannt sind Stützhilfen, bei denen die Schulterstütze an die Befestigungselemente des
Kinnhalters aufgesteckt werden kann, wodurch die besonders klangbeeinträchtigende Ver
spannung der Geige durch die Befestigungselemente der Schulterstütze entfällt. Die Befesti
gungs- und Fixierungskräfte wirken nur im Bereich des Unterklotzes (3) der Geige, einem
relativ unempfindlichen Bereich des Klangkörpers. Auch wenn bei diesen Stützhilfen Ver
spannungs- und Fixierungsdruck auf dem Instrument verbleiben, können damit schon deutli
che Klangverbesserungen erzielt werden. Von Nachteil bei diesen Stützhilfen, ist der durch
die Bauart bedingte Verlust an Fixierungskomfort.
Vorteile, die beim Bespielen einer Geige die am stärksten beanspruchten körperlichen Ge
lenke des Musikers merklich entlasten, sind nur bei separat befestigten Schulterstützen zu
finden, die aber allesamt den erwähnten Klangverlust verursachen.
Es ist bekannt, daß eine Geige nur ohne Belastung ihres Klangkörpers ihren bestmöglichen
Klang erreicht, also ohne Stützhilfen und ohne Kontaktieren mit dem Körper des Spielers.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Stützhilfe zu finden, die ohne Ver
spannungsdruck auf den Geigenklangkörper am Instrument befestigt werden kann und
jedes bei der Bespielung vermeidbare Kontaktieren der Geige mit dem Spieler verhindern
hilft.
Erfindungsgemaß sind als Stützhilfen ein gepolsterter Kinnhalter (9 ), die Schlüsselbein
stütze (15), eine gepolsterte Schulterstütze (23) und eine gepolsterte Bruststütze (24) vorge
sehen, also Stützhilfen für die Körperteile, mit denen der Spieler ohne Stützhilfen mit dem
Geigenklangkörper in Kontakt kommen würde. Kinnhalter (9) und Schlüsselbeinstütze (15)
sind an einem gemeinsamen Träger (6) fest montiert, Schulterstütze (23) und Bruststütze
(24) mit Hilfe ihrer Spanner (19) am Träger (6) festgeklemmt. Das so eine Einheit bildende
erfindungsgemäße Stützgerät kann dann mit dem Klemmteil (7) und dem Spanner (8) des
Trägers (6) am passend gefertigten Knopf (5) der Geige angeklemmt werden. Die Teile des
Stützgerätes sind so dimensioniert, bzw. die verstellbaren Stützhilfen so eingestellt, daß die
Geige von ihnen nur über den Knopf (5) und am Bodenrand, im Bereich des Unterklot
zes (3), von den Ausformungen (16) der Schlüsselbeinstütze (15) berührt werden. Bekannte
Stützhilfen verhindern den Kontakt der Geige am Schlüsselbein nicht, obwohl gerade da
erhebliche Fixierungskräfte auf den Klangkörper wirken. Die erfindungsgemaß angebrachte
Schlüsselbeinstütze (15) verhindert den direkten Kontakt. Der Kontakt der Schlüsselbein
stütze (15) mit der Geige als Verdrehsicherung für das Stützgerät ist bei nicht festsitzendem
Knopf (5) im Unterklotz (3) notwendig und hat sich als nicht nachteilig erwiesen, wenn die
Berührung mit wenig Druck - einstellbar mit den Kontermuttern (17) - gehalten wird.
Zusätzliche Belastungen beim Bespielen der Geige mit dem erfindungsgemäßen Stützgerät
wirken sich auf den Klang nicht mehr aus, da die Fixierungskräfte des Spielers vom Kinn
winkel nicht über die Geige, sondern über das Stützgerät auf den Körper des Spielers wir
ken.
Vergleichsmessungen (Energiebilanz mittels Vibrationserreger von Prof. Gerhard A.v. Reu
mont, Patent-Nr. P 27 12 268.5-51, 03.01.80) einer Geige mit einem erfindungsgemaß her
gestellten Stützgerät ausgestattet, ergaben eine wesentliche Resonanzverbesserung ge
genüber der gleichen Geige mit herkömmlichen Stützhilfen.
Bekannte Schulterstützen sind in der Regel einteilig. Ihr Formteil reicht von der Schulter bis
zur Brustmitte, sind der Anatomie des Körpers angepaßt und ihr Abstand zur Geige ist ein
stellbar. Bekannt sind auch Schulterstützen, bei denen durch Nachformen der Formteile
eine individuelle Anpassung an die Anatomie des Spielers möglich ist.
Erfindungsgemaß wird die Geige an der Schulter durch die Schulterstütze (23) und auf der
Brust durch die Bruststütze (24) abgestützt und bildet zusammen mit der Schlüsselbeinstüt
ze (15) eine sichere Dreipunktauflage. Das hat den Vorteil, daß auch bei "bewegter" Bespie
lung des Instrumentes der Kontakt zwischen Stützgerät und Spieler kontrollierter aufrechter
halten werden kann.
Die Auflagepunkte der beiden Stützpunkte können in einem weiten Bereich - unabhängig
voneinander - festgelegt werden. Hierzu sind erfindungsgemaß die Federbügel (18)
schwenkbar am Träger (6) angeklemmt und führen jeweils seitlich - im Bereich des größten
Freiraums zwischen Geige und Körper - unter die Geige. Eine weitere Möglichkeit für die
Lagenverstellung der Stützpunkte wird dadurch erreicht, daß erfindungsgemäß die Plat
ten (20) auf den Federbügeln (18) verschoben werden können.
Der Abstand der einzelnen Auflagepunkte zur Geige kann erfindungsgemäß durch Verschie
ben der Federbügel (18) im Träger (6) und durch Verschieben der Gelenkstangen (21) in den
Platten (20) festgelegt werden. In Extremfällen kann durch Nachformen oder Austauschen der
Federbügel (18) jeder gewünschte Abstand eingestellt werden.
Die Verbindungen der Gelenkstangen (21) mit der Schulterstütze (23) bzw. Bruststütze (24)
sind erfindungsgemäß als Kugelgelenke (22) ausgebildet, wodurch eine ständige Anpassung
der Formteile der Stützen an die anatomischen Formen, bzw. den Kleidungsstücken des
Spielers ermöglicht wird.
Um kleine, unvermeidbare Lagenveränderungen der Geige zum Spieler (sie sind die Haup
tursache für das Verrutschen und Ausdrehen aus der angestrebten Ideallage und werden
überwiegend beim Spielen des Vibrato und des Glissandos und durch Lagenwechselgriffe
verursacht) ausgleichen zu können, muß die Verbindung der Geige zu den Auflagepunkten
der Schulterstütze (23) bzw. der Bruststütze (24) federnd gestaltet sein. Erfindungsgemäß
sind hierfür die Federbügel (18) vorgesehen, deren erforderliche Federrate im Zusammenwir
ken mit dem Träger (6) und eventuell auch mit dem Spieler ermittelt werden muß.
Bei Untersuchungen an Berufsmusikern und Musikstudenten wurden gravierende Überbe
anspruchungsbeschwerden bis hin zu vorzeitigem Gelenk- und Wirbelsäulenverschleiß fest
gestellt, die auf fehlerhafte Schulterstützeneinstellungen und eine mangelhafte "Kinnhalter
versorgung" zurückzuführen sind. (A. und J. Lahme, Entwicklung einer individuellen Kiefer
winkelstütze. Das Orchester, Heft 3/93, Schott Verlag, Mainz).
In dem Artikel wird u. a. auch ein aufwendiges Herstellungsverfahren beschrieben, bei dem
durch stufenweises Anformen der Kinnhalter individuell angepaßt werden kann.
Bekannt sind Kinnhalter in den verschiedensten Formen, meist aus Holz oder Kunststoff, bei
denen nur durch aufwendiges Nacharbeiten eine Anpassung an die individuellen Anforde
rungen des Spielers möglich ist.
Bekannt sind auch Kinnhalter mit elastischer Oberseite, die sich beim Bespielen der Kinn
form anpassen. Diese Kinnhalter haben den Nachteil, daß ein zusätzlicher Druck vom
Spieler für die Verformung der elastischen Oberseite aufgebracht werden muß.
Erfindungsgemäß wird die Lagen- und Höhenverstellung dadurch möglich, daß der Kinn
halter (9) mit drei in Kugelgelenken (12) gelagerten Füßen (13) mit dem Träger (6) verbunden
wird. Die schwenkbaren Füße (3) erlauben mittels Kontermutter (14) eine voneinander unab
hängige Höheneinstellung der Füße (13) am Träger (6). Dies hat den Vorteil, daß dadurch
nicht nur der Abstand der Kinnstütze (9) zur Geigendecke (1) verändert werden kann, son
dern auch die Lage der Kinnstütze (9) kann an eine entspannte muskel- und gelenkentla
stende Kinnhaltung des Spielers angepaßt werden.
Erfindungsgemäß wird die Oberseite des Kinnhalters mit einer Decke (10) aus weichem
hautfreundlichem Material bespannt, das nur an den Rändern mit dem Kinnhalter (9) ver
klebt ist. In den so entstandenen Hohlraum zwischen Kinnhalter (9) und Decke (10) wird ein
handelsübliches flüssiges Silikongemisch, das in wenigen Minuten aushärtet, als Kinnpol
ster (10) injiziert. Während der Aushärtungszeit muß der Spieler sein Instrument mit dem
erfindungsgemaß eingestellten Stützgerät in einer günstigen Spielposition fixiert halten.
Das Silikongemisch härtet in einer bleibenden Form als Kinnpolster (10) aus. Die ge
wünschte Elastizität des Kinnpolsters (10) wird beim Mix des Silikongemisches, in der Re
gel von zwei Komponenten, festgelegt.
Das erfindungsgemäße Anformungsverfahren für die Kinnstütze (9) hat den Vorteil, daß die
individuelle Anpassung an das Kinn vom Spieler selbst vorgenommen werden kann und
die Vorteile einer festen Kinnstützenoberseite behält.
Zur Handhabung des erfindungsgemäßen Stützgerätes:
Die Geige wird bei angebautem Träger (6) ca. 8 mm "länger" und paßt dadurch eventuell nicht mehr in den Geigenkasten. Für diesen Fall kann das komplette Stützgerät nach Öff nung des Spanners (8) vom Knopf (5) gelöst und ein günstigerer Stauraum im Geigenkasten gewählt werden. Zugute kommt dann die Möglichkeit, daß die Schulterstütze (23) und die Bruststütze (24) nach Öffnen ihrer Spanner (19) vom Träger (6) getrennt werden können. Falls der Geigenkasten genügend Freiraum bietet, was bei den meisten "billigen" Kästen zutrifft, genügt das Lösen der Schulterstütze (23) und der Bruststütze (24). Die Spanner (19) können an den Federbügeln (18) so fixiert werden, daß sie beim Anklemmen der Stützen als An schlag an den Träger (6) dienen und so für eine reproduzierbare Einstellung des erfin dungsgemäßen Stützgerätes sorgen.
Die Geige wird bei angebautem Träger (6) ca. 8 mm "länger" und paßt dadurch eventuell nicht mehr in den Geigenkasten. Für diesen Fall kann das komplette Stützgerät nach Öff nung des Spanners (8) vom Knopf (5) gelöst und ein günstigerer Stauraum im Geigenkasten gewählt werden. Zugute kommt dann die Möglichkeit, daß die Schulterstütze (23) und die Bruststütze (24) nach Öffnen ihrer Spanner (19) vom Träger (6) getrennt werden können. Falls der Geigenkasten genügend Freiraum bietet, was bei den meisten "billigen" Kästen zutrifft, genügt das Lösen der Schulterstütze (23) und der Bruststütze (24). Die Spanner (19) können an den Federbügeln (18) so fixiert werden, daß sie beim Anklemmen der Stützen als An schlag an den Träger (6) dienen und so für eine reproduzierbare Einstellung des erfin dungsgemäßen Stützgerätes sorgen.
Claims (4)
1. Stützgerät für geigenähnliche Musikinstrumente, bei dem der Kinnhalter (9), die Schlüsselbein
stütze (15) durch Verschraubung mit dem Träger (6) und die an den Träger (6) angeklemmten
gepolsterten Schulterstütze (24) und Bruststütze (25) zu einer Stützeinheit zusammengefaßt sind
und zum Bespielen des Musikinstrumentes der Träger (6) mittels Klemmteil (7) und Spanner (8)
am Knopf (5) des Musikinstrumentes angeklemmt wird und die Ausformungen (16) der Schlüs
selbeinstütze (15) am Boden (2) im Bereich des Unterklotzes (4) des Musikinstrumentes als Ver
drehsicherung für das Stützgerät wirken, wobei der Abstand der Schlüsselbeinstütze (15) mit
ihren Ausformungen (16) zum Boden (2) mittels Kontermuttern (17) eingestellt werden kann.
2. Stützgerät nach Anspruch 1, bei dem die Schulterstütze (23) und die Bruststütze (24) in Kugel
gelenken (22) gelagert, die Gelenkstangen (21) in auf Federbügeln (18) verschieb- und schwenk
baren Platten (20) höhenverstellbar befestigt sind und die Federbügel (18) mittels ihrer Span
ner (19) an den Träger (6) schwenk- und höhenverstellbar angeklemmt werden.
3. Stützgerät nach Anspruch 1, bei dem der Kinnhalter (9) mit drei in Kugelgelenken (12) gelager
ten Füßen (13), jeder für sich höheneinstellbar mittels Kontermutter (14), mit dem Träger (6) ver
schraubt wird.
4. Stützgerät nach Anspruch 1 und 3, bei dem die Kinnseite des Kinnhalters (9) mit einer haut
freundlichen Decke (10) bespannt ist und in den Raum zwischen Kinnhalter (9) und Decke (10)
ein handelsübliches flüssiges Silikongemisch, das nach kurzer Zeit zu einer elastischen Aus
gleichsmasse aushärtet, als Polster (11) injiziert wird, wobei der Spieler, um das Polster (11) in
dividuell an seine Kinnform anzupassen, während der Aushärtezeit sein Musikinstrument mit
dem angeklemmten Stützgerät in Spielposition fixiert hält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997117338 DE19717338A1 (de) | 1997-04-24 | 1997-04-24 | Stützgerät für geigenähnliche Musikinstrumente |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997117338 DE19717338A1 (de) | 1997-04-24 | 1997-04-24 | Stützgerät für geigenähnliche Musikinstrumente |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19717338A1 true DE19717338A1 (de) | 1997-09-11 |
Family
ID=7827632
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997117338 Withdrawn DE19717338A1 (de) | 1997-04-24 | 1997-04-24 | Stützgerät für geigenähnliche Musikinstrumente |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19717338A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001071705A1 (en) * | 2000-03-23 | 2001-09-27 | William Benham | Collar bone rest for a stringed instrument |
WO2017207047A1 (de) * | 2016-06-01 | 2017-12-07 | MOLINA, Isabel | Adapter für eine stützvorrichtung für ein streichinstrument |
KR102182446B1 (ko) * | 2020-06-15 | 2020-11-24 | 장현혜 | 바이올린의 어깨받침대 |
-
1997
- 1997-04-24 DE DE1997117338 patent/DE19717338A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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WO2017207047A1 (de) * | 2016-06-01 | 2017-12-07 | MOLINA, Isabel | Adapter für eine stützvorrichtung für ein streichinstrument |
CN109564752A (zh) * | 2016-06-01 | 2019-04-02 | 伊莎贝尔·莫莉娜 | 用于弦乐器的支承装置的适配器 |
US20200243052A1 (en) * | 2016-06-01 | 2020-07-30 | Isabel MOLINA | Adapter for a support device for a string instrument |
US10943569B2 (en) | 2016-06-01 | 2021-03-09 | Dolfinos Ag | Adapter for a support device for a stringed instrument |
KR102182446B1 (ko) * | 2020-06-15 | 2020-11-24 | 장현혜 | 바이올린의 어깨받침대 |
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Legal Events
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