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DE19717338A1 - Stützgerät für geigenähnliche Musikinstrumente - Google Patents

Stützgerät für geigenähnliche Musikinstrumente

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Publication number
DE19717338A1
DE19717338A1 DE1997117338 DE19717338A DE19717338A1 DE 19717338 A1 DE19717338 A1 DE 19717338A1 DE 1997117338 DE1997117338 DE 1997117338 DE 19717338 A DE19717338 A DE 19717338A DE 19717338 A1 DE19717338 A1 DE 19717338A1
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DE
Germany
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support
chin
violin
adjustable
clamped
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Withdrawn
Application number
DE1997117338
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English (en)
Inventor
Christian Gruen
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Individual
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D3/00Details of, or accessories for, stringed musical instruments, e.g. slide-bars
    • G10D3/18Chin-rests, hand-rests, shoulder rests or guards being removable from, or integral with the instrument

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Stringed Musical Instruments (AREA)

Description

Stützhilfen für Geigen haben die Aufgabe, das Instrument beim Bespielen, unter Vermeidung akustischer Einschränkungen, in einer günstigen Lage zum Körper fixieren zu helfen. Hals­ wirbelsäule, Kiefer- und Schultergelenk des Musikers sollten durch sie weitgehend entlastet werden.
Beim Bespielen werden unvermeidbar Auslenkungskräfte auf die Instrumentenhaltung aus­ geübt. Der Teil der Kräfte, der von den Stützhilfen nicht neutralisiert werden kann, muß vom Spieler als Gegenkraft durch Druck und Gegenbewegungen, überwiegend mit dem Kinn und der Schulter, aufgebracht werden.
Herkömmliche und die am meisten angewendeten Stützhilfen bestehen aus einem Kinnhal­ ter, dessen Befestigungsklammern über Geigendecke (1) und Geigenboden (2) verspannt sind und einer am Geigenboden (2) angeklemmten separaten Schulterstütze. Es sind Kinnhal­ ter und Schulterstützen in den verschiedensten Formen und Ausführungen bekannt, die ihrer Aufgabe, beim Bespielen das Instrument fixieren zu helfen, durchaus gerecht werden.
Von Nachteil ist bei allen Variationen, daß die Befestigungskräfte der Spannelemente, insbe­ sondere die der Schulterstütze, auf den Klangkörper des Instrumentes wirken. Die Reso­ nanzverluste können dabei erheblich sein. Da bekannte Stützhilfen, über ihre Spannelemente mit dem Klangkörper der Geige verbunden sind, wirkt auch ihre Gewichtsmasse, trotz schwingungsdämmender Trennmittel wie z. B. Korkplatten oder weicher Gummi, klangdämp­ fend. Letztendlich wird bei den herkömmlichen Stützhilfen der Druck für die Fixierung der Geige vom Kieferwinkel des Musikers auf den Kinnhalter, von diesem auf die Geige, von der Geige auf das Schlüsselbein bzw. über die Schulterstütze auf Schulter und Brust des Musi­ kers ausgeübt. Dieser Fixierungsdruck auf den Klangkörper wirkt sich zusätzlich negativ auf die Resonanzfähigkeit aus.
Bekannt sind Stützhilfen, bei denen die Schulterstütze an die Befestigungselemente des Kinnhalters aufgesteckt werden kann, wodurch die besonders klangbeeinträchtigende Ver­ spannung der Geige durch die Befestigungselemente der Schulterstütze entfällt. Die Befesti­ gungs- und Fixierungskräfte wirken nur im Bereich des Unterklotzes (3) der Geige, einem relativ unempfindlichen Bereich des Klangkörpers. Auch wenn bei diesen Stützhilfen Ver­ spannungs- und Fixierungsdruck auf dem Instrument verbleiben, können damit schon deutli­ che Klangverbesserungen erzielt werden. Von Nachteil bei diesen Stützhilfen, ist der durch die Bauart bedingte Verlust an Fixierungskomfort.
Vorteile, die beim Bespielen einer Geige die am stärksten beanspruchten körperlichen Ge­ lenke des Musikers merklich entlasten, sind nur bei separat befestigten Schulterstützen zu finden, die aber allesamt den erwähnten Klangverlust verursachen.
Es ist bekannt, daß eine Geige nur ohne Belastung ihres Klangkörpers ihren bestmöglichen Klang erreicht, also ohne Stützhilfen und ohne Kontaktieren mit dem Körper des Spielers.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Stützhilfe zu finden, die ohne Ver­ spannungsdruck auf den Geigenklangkörper am Instrument befestigt werden kann und jedes bei der Bespielung vermeidbare Kontaktieren der Geige mit dem Spieler verhindern hilft.
Erfindungsgemaß sind als Stützhilfen ein gepolsterter Kinnhalter (9 ), die Schlüsselbein­ stütze (15), eine gepolsterte Schulterstütze (23) und eine gepolsterte Bruststütze (24) vorge­ sehen, also Stützhilfen für die Körperteile, mit denen der Spieler ohne Stützhilfen mit dem Geigenklangkörper in Kontakt kommen würde. Kinnhalter (9) und Schlüsselbeinstütze (15) sind an einem gemeinsamen Träger (6) fest montiert, Schulterstütze (23) und Bruststütze (24) mit Hilfe ihrer Spanner (19) am Träger (6) festgeklemmt. Das so eine Einheit bildende erfindungsgemäße Stützgerät kann dann mit dem Klemmteil (7) und dem Spanner (8) des Trägers (6) am passend gefertigten Knopf (5) der Geige angeklemmt werden. Die Teile des Stützgerätes sind so dimensioniert, bzw. die verstellbaren Stützhilfen so eingestellt, daß die Geige von ihnen nur über den Knopf (5) und am Bodenrand, im Bereich des Unterklot­ zes (3), von den Ausformungen (16) der Schlüsselbeinstütze (15) berührt werden. Bekannte Stützhilfen verhindern den Kontakt der Geige am Schlüsselbein nicht, obwohl gerade da erhebliche Fixierungskräfte auf den Klangkörper wirken. Die erfindungsgemaß angebrachte Schlüsselbeinstütze (15) verhindert den direkten Kontakt. Der Kontakt der Schlüsselbein­ stütze (15) mit der Geige als Verdrehsicherung für das Stützgerät ist bei nicht festsitzendem Knopf (5) im Unterklotz (3) notwendig und hat sich als nicht nachteilig erwiesen, wenn die Berührung mit wenig Druck - einstellbar mit den Kontermuttern (17) - gehalten wird.
Zusätzliche Belastungen beim Bespielen der Geige mit dem erfindungsgemäßen Stützgerät wirken sich auf den Klang nicht mehr aus, da die Fixierungskräfte des Spielers vom Kinn­ winkel nicht über die Geige, sondern über das Stützgerät auf den Körper des Spielers wir­ ken.
Vergleichsmessungen (Energiebilanz mittels Vibrationserreger von Prof. Gerhard A.v. Reu­ mont, Patent-Nr. P 27 12 268.5-51, 03.01.80) einer Geige mit einem erfindungsgemaß her­ gestellten Stützgerät ausgestattet, ergaben eine wesentliche Resonanzverbesserung ge­ genüber der gleichen Geige mit herkömmlichen Stützhilfen.
Bekannte Schulterstützen sind in der Regel einteilig. Ihr Formteil reicht von der Schulter bis zur Brustmitte, sind der Anatomie des Körpers angepaßt und ihr Abstand zur Geige ist ein­ stellbar. Bekannt sind auch Schulterstützen, bei denen durch Nachformen der Formteile eine individuelle Anpassung an die Anatomie des Spielers möglich ist.
Erfindungsgemaß wird die Geige an der Schulter durch die Schulterstütze (23) und auf der Brust durch die Bruststütze (24) abgestützt und bildet zusammen mit der Schlüsselbeinstüt­ ze (15) eine sichere Dreipunktauflage. Das hat den Vorteil, daß auch bei "bewegter" Bespie­ lung des Instrumentes der Kontakt zwischen Stützgerät und Spieler kontrollierter aufrechter­ halten werden kann.
Die Auflagepunkte der beiden Stützpunkte können in einem weiten Bereich - unabhängig voneinander - festgelegt werden. Hierzu sind erfindungsgemaß die Federbügel (18) schwenkbar am Träger (6) angeklemmt und führen jeweils seitlich - im Bereich des größten Freiraums zwischen Geige und Körper - unter die Geige. Eine weitere Möglichkeit für die Lagenverstellung der Stützpunkte wird dadurch erreicht, daß erfindungsgemäß die Plat­ ten (20) auf den Federbügeln (18) verschoben werden können.
Der Abstand der einzelnen Auflagepunkte zur Geige kann erfindungsgemäß durch Verschie­ ben der Federbügel (18) im Träger (6) und durch Verschieben der Gelenkstangen (21) in den Platten (20) festgelegt werden. In Extremfällen kann durch Nachformen oder Austauschen der Federbügel (18) jeder gewünschte Abstand eingestellt werden.
Die Verbindungen der Gelenkstangen (21) mit der Schulterstütze (23) bzw. Bruststütze (24) sind erfindungsgemäß als Kugelgelenke (22) ausgebildet, wodurch eine ständige Anpassung der Formteile der Stützen an die anatomischen Formen, bzw. den Kleidungsstücken des Spielers ermöglicht wird.
Um kleine, unvermeidbare Lagenveränderungen der Geige zum Spieler (sie sind die Haup­ tursache für das Verrutschen und Ausdrehen aus der angestrebten Ideallage und werden überwiegend beim Spielen des Vibrato und des Glissandos und durch Lagenwechselgriffe verursacht) ausgleichen zu können, muß die Verbindung der Geige zu den Auflagepunkten der Schulterstütze (23) bzw. der Bruststütze (24) federnd gestaltet sein. Erfindungsgemäß sind hierfür die Federbügel (18) vorgesehen, deren erforderliche Federrate im Zusammenwir­ ken mit dem Träger (6) und eventuell auch mit dem Spieler ermittelt werden muß.
Bei Untersuchungen an Berufsmusikern und Musikstudenten wurden gravierende Überbe­ anspruchungsbeschwerden bis hin zu vorzeitigem Gelenk- und Wirbelsäulenverschleiß fest­ gestellt, die auf fehlerhafte Schulterstützeneinstellungen und eine mangelhafte "Kinnhalter­ versorgung" zurückzuführen sind. (A. und J. Lahme, Entwicklung einer individuellen Kiefer­ winkelstütze. Das Orchester, Heft 3/93, Schott Verlag, Mainz).
In dem Artikel wird u. a. auch ein aufwendiges Herstellungsverfahren beschrieben, bei dem durch stufenweises Anformen der Kinnhalter individuell angepaßt werden kann.
Bekannt sind Kinnhalter in den verschiedensten Formen, meist aus Holz oder Kunststoff, bei denen nur durch aufwendiges Nacharbeiten eine Anpassung an die individuellen Anforde­ rungen des Spielers möglich ist.
Bekannt sind auch Kinnhalter mit elastischer Oberseite, die sich beim Bespielen der Kinn­ form anpassen. Diese Kinnhalter haben den Nachteil, daß ein zusätzlicher Druck vom Spieler für die Verformung der elastischen Oberseite aufgebracht werden muß.
Erfindungsgemäß wird die Lagen- und Höhenverstellung dadurch möglich, daß der Kinn­ halter (9) mit drei in Kugelgelenken (12) gelagerten Füßen (13) mit dem Träger (6) verbunden wird. Die schwenkbaren Füße (3) erlauben mittels Kontermutter (14) eine voneinander unab­ hängige Höheneinstellung der Füße (13) am Träger (6). Dies hat den Vorteil, daß dadurch nicht nur der Abstand der Kinnstütze (9) zur Geigendecke (1) verändert werden kann, son­ dern auch die Lage der Kinnstütze (9) kann an eine entspannte muskel- und gelenkentla­ stende Kinnhaltung des Spielers angepaßt werden.
Erfindungsgemäß wird die Oberseite des Kinnhalters mit einer Decke (10) aus weichem hautfreundlichem Material bespannt, das nur an den Rändern mit dem Kinnhalter (9) ver­ klebt ist. In den so entstandenen Hohlraum zwischen Kinnhalter (9) und Decke (10) wird ein handelsübliches flüssiges Silikongemisch, das in wenigen Minuten aushärtet, als Kinnpol­ ster (10) injiziert. Während der Aushärtungszeit muß der Spieler sein Instrument mit dem erfindungsgemaß eingestellten Stützgerät in einer günstigen Spielposition fixiert halten. Das Silikongemisch härtet in einer bleibenden Form als Kinnpolster (10) aus. Die ge­ wünschte Elastizität des Kinnpolsters (10) wird beim Mix des Silikongemisches, in der Re­ gel von zwei Komponenten, festgelegt.
Das erfindungsgemäße Anformungsverfahren für die Kinnstütze (9) hat den Vorteil, daß die individuelle Anpassung an das Kinn vom Spieler selbst vorgenommen werden kann und die Vorteile einer festen Kinnstützenoberseite behält.
Zur Handhabung des erfindungsgemäßen Stützgerätes:
Die Geige wird bei angebautem Träger (6) ca. 8 mm "länger" und paßt dadurch eventuell nicht mehr in den Geigenkasten. Für diesen Fall kann das komplette Stützgerät nach Öff­ nung des Spanners (8) vom Knopf (5) gelöst und ein günstigerer Stauraum im Geigenkasten gewählt werden. Zugute kommt dann die Möglichkeit, daß die Schulterstütze (23) und die Bruststütze (24) nach Öffnen ihrer Spanner (19) vom Träger (6) getrennt werden können. Falls der Geigenkasten genügend Freiraum bietet, was bei den meisten "billigen" Kästen zutrifft, genügt das Lösen der Schulterstütze (23) und der Bruststütze (24). Die Spanner (19) können an den Federbügeln (18) so fixiert werden, daß sie beim Anklemmen der Stützen als An­ schlag an den Träger (6) dienen und so für eine reproduzierbare Einstellung des erfin­ dungsgemäßen Stützgerätes sorgen.

Claims (4)

1. Stützgerät für geigenähnliche Musikinstrumente, bei dem der Kinnhalter (9), die Schlüsselbein­ stütze (15) durch Verschraubung mit dem Träger (6) und die an den Träger (6) angeklemmten gepolsterten Schulterstütze (24) und Bruststütze (25) zu einer Stützeinheit zusammengefaßt sind und zum Bespielen des Musikinstrumentes der Träger (6) mittels Klemmteil (7) und Spanner (8) am Knopf (5) des Musikinstrumentes angeklemmt wird und die Ausformungen (16) der Schlüs­ selbeinstütze (15) am Boden (2) im Bereich des Unterklotzes (4) des Musikinstrumentes als Ver­ drehsicherung für das Stützgerät wirken, wobei der Abstand der Schlüsselbeinstütze (15) mit ihren Ausformungen (16) zum Boden (2) mittels Kontermuttern (17) eingestellt werden kann.
2. Stützgerät nach Anspruch 1, bei dem die Schulterstütze (23) und die Bruststütze (24) in Kugel­ gelenken (22) gelagert, die Gelenkstangen (21) in auf Federbügeln (18) verschieb- und schwenk­ baren Platten (20) höhenverstellbar befestigt sind und die Federbügel (18) mittels ihrer Span­ ner (19) an den Träger (6) schwenk- und höhenverstellbar angeklemmt werden.
3. Stützgerät nach Anspruch 1, bei dem der Kinnhalter (9) mit drei in Kugelgelenken (12) gelager­ ten Füßen (13), jeder für sich höheneinstellbar mittels Kontermutter (14), mit dem Träger (6) ver­ schraubt wird.
4. Stützgerät nach Anspruch 1 und 3, bei dem die Kinnseite des Kinnhalters (9) mit einer haut­ freundlichen Decke (10) bespannt ist und in den Raum zwischen Kinnhalter (9) und Decke (10) ein handelsübliches flüssiges Silikongemisch, das nach kurzer Zeit zu einer elastischen Aus­ gleichsmasse aushärtet, als Polster (11) injiziert wird, wobei der Spieler, um das Polster (11) in­ dividuell an seine Kinnform anzupassen, während der Aushärtezeit sein Musikinstrument mit dem angeklemmten Stützgerät in Spielposition fixiert hält.
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