Nothing Special   »   [go: up one dir, main page]

DE19703455C2 - Stanzwerkzeug - Google Patents

Stanzwerkzeug

Info

Publication number
DE19703455C2
DE19703455C2 DE19703455A DE19703455A DE19703455C2 DE 19703455 C2 DE19703455 C2 DE 19703455C2 DE 19703455 A DE19703455 A DE 19703455A DE 19703455 A DE19703455 A DE 19703455A DE 19703455 C2 DE19703455 C2 DE 19703455C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
punching
wedge angle
tool according
punching tool
base
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19703455A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19703455A1 (de
Inventor
Johann Pruegel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gummitechnik Im Ries 86757 Wallerstein De GmbH
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19703455A priority Critical patent/DE19703455C2/de
Publication of DE19703455A1 publication Critical patent/DE19703455A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19703455C2 publication Critical patent/DE19703455C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/18Means for removing cut-out material or waste
    • B26D7/1818Means for removing cut-out material or waste by pushing out
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/38Cutting-out; Stamping-out
    • B26F1/44Cutters therefor; Dies therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/38Cutting-out; Stamping-out
    • B26F1/40Cutting-out; Stamping-out using a press, e.g. of the ram type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/38Cutting-out; Stamping-out
    • B26F1/44Cutters therefor; Dies therefor
    • B26F2001/4463Methods and devices for rule setting, fixation, preparing cutting dies

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
  • Drilling Tools (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zur Herstellung von Zuschnitten aus Pappe oder ähnlichen Materialien mit einer Trägerplatte, auf der seitlich neben wenig­ stens einem Stanzmesser unmittelbar angrenzend gummi­ elastische Auswerferprofile angeordnet sind.
Derartige Stanzwerkzeuge sind bereits aus der Praxis und auch aus der DE 29 51 0843 U1 bekannt und werden z. B. bei der Herstellung von Verpackungen aus Wellpap­ pe eingesetzt. Das Problem bei den Stanzwerkzeugen besteht darin, daß seitlich neben dem Stanzwerkzeug, das beispielsweise aus einem Rillperforationsmesser oder einem Stanzmesser bestehen kann, elastische Tei­ le, sogenannte Auswerferprofile, vorgesehen sind. Die­ se elastischen Teile, die z. B. aus Moosgummi bestehen können, haben die Aufgabe, eine Vorpressung vorzuneh­ men. Dabei besteht das Problem, daß beim Ausstanzen wenigstens die beiden seitlichen Wellen der Wellpappe noch mit vorgepreßt werden sollen. Ist der Gummi je­ doch andererseits zu breit, wird die Statik der Well­ pappe zu sehr beeinträchtigt. Dies hat zur Folge, daß zu viele Wellen deformiert werden. Problematisch ist außerdem, daß die aus drei Schichten, einer Oberseite, einer Unterseite und der dazwischenliegenden Welle, bestehende Wellpappe, ausbrechen kann. Diese Gefahr besteht insbesondere bei Wellpappe aus recyceltem Ma­ terial, da in diesem Fall die Fasern wesentlich kürzer sind.
Beim Betrieb des Stanzwerkzeuges werden die Auswerfer­ profile während des Schneidevorganges durch das zu zerschneidende Material zusammengedrückt. Nach Beendi­ gung des Schneidevorganges entspannen sich die zusam­ mengedrückten elastischen Teile und drücken somit das zerschnittene Material von dem Stanzmesser ab. Die bisher bekannten Auswerferprofile stützen die Wellpap­ pe teils mit Abstand zum Stanzmesser, teils mit einer breiteren Auflagefläche, die während des Stanzvorgan­ ges seitlich auswandert und dadurch ein Trennen des Zuschnitts unterstützt.
Stanzwerkzeuge, die mit Auswerferprofilen mit beson­ ders breiten Auflageflächen versehen sind, die während des Stanzvorganges seitlich auswandern, sind z. B. aus der DE 36 30 287 C1 bekannt. Durch das seitliche Aus­ wandern der Anlagefläche während des Stanzvorganges, kann es jedoch zu einem Zerreißen des Zuschnittes an einer Schnittlinie kommen, wodurch Ausfransungen der Ränder entstehen können.
Stanzwerkzeuge mit Auswerferprofilen, die unmittelbar angrenzend an das Stanzmesser angeordnet und im Quer­ schnitt gesehen im wesentlichen trapezförmig ausgebil­ det sind, sind z. B. aus der DE 295 10 843 U1 bekannt. Im Unterschied zu den bisher bekannten Lösungen wird in diesem Gebrauchsmuster die bisher rechteckförmig aus­ gebildete Anlagefläche des Auswerferprofils trapezför­ mig ausgebildet. Zwar ist dabei die Fläche durch die Trapezform reduziert worden, aber sie ist immer noch relativ groß mit der Folge, daß die Wellpappe brechen kann. Dadurch wird das äußere Erscheinungsbild des fertigen Zuschnittes, insbesondere bei Verpackungen, beeinträchtigt. Außerdem kann es dadurch zu einer Schwächung der Struktur der Wellpappe kommen. Außerdem ist es nachteilig, daß das Auswerferprofil nach dem Beenden des Schneidvorganges das zerschnittene Materi­ al nicht optimal vom Stanzmesser abdrückt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Stanzwerkzeug der eingangs erwähnten Art zu schaf­ fen, mit dem es möglich ist, das zu schneidende Mate­ rial sicher zu schneiden, zu perforieren oder zu stan­ zen, wobei soweit wie möglich Beschädigungen des zu schneidenden Materials vermieden werden sollen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Auswerferprofil im Querschnitt gesehen wenigstens annähernd eine Dreiecksform aufweist, mit einer Anla­ gefläche am Stanzmesser, einer dazu rechtwinklig lie­ genden Grundfläche, die mit der Trägerplatte verbunden ist, und mit einer Schrägfläche, die sich zwischen die beiden freien Enden der Anlagefläche und der Grundflä­ che erstreckt, wobei die Schrägfläche ein Basisteil das sich an die Grundfläche anschließt, ein Mittel­ teil, und ein Kopfteil, das sich an das vordere Ende der Anlagefläche anschließt, aufweist, wobei der Keil­ winkel des Mittelteiles flacher verläuft als die Keil­ winkel von Basisteil und Kopfteil.
Aufgrund der Form des Auswerferprofiles, das ein fla­ ches Mittelteil, ein steiler ansteigendes Basisteil und steiler ansteigendes Kopfteil aufweist, kann das Gummi, wenn es durch das Stanzen zusammengedrückt wird, entsprechend seitlich aufgrund des flachen Mit­ telteiles leicht ausweichen. Durch diese Form wird ein Ausbrechen der Wellpappe vermieden. Nach dem Stanzvor­ gang kehrt das Auswerferprofil wieder in seine ur­ sprüngliche Lage zurück und dient somit als Aus­ wurfhilfe bzw. als Abstreifhilfe für die Wellpappe. Somit wird gewährleistet, daß das Auswerferprofil das zerschnittene Material vom Stanzmesser abdrückt.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird eine optimale Form des Auswerferprofils erzeugt. Der Winkel der De­ formation soll nämlich nicht zu steil sein, da sonst eine Bruchgefahr bestehen würde. Andererseits soll er nicht zu flach sein, da sonst die Auflage und damit die Komprimierung zu breit bzw. zu stark wäre, wodurch die Statik der Wellpappe beeinträchtigt wäre. Eine zu breite Komprimierung würde zu viele Wellen deformie­ ren. Durch die drei verschiedenen Steigungswinkel des Auswerferprofiles im Basis-, im Kopf- und im Mittel­ teil werden die verschiedenen Anforderungen optimal miteinander kombiniert.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann ferner vorgesehen sein, daß das Auswerferprofil wenigstens eine in seiner Längsrichtung verlaufende Bohrung, Aussparung oder dergleichen aufweist.
Durch die in Längsrichtung des Auswerferprofils vorge­ sehenen Bohrungen, Aussparungen oder dergleichen, wird eine zusätzliche Möglichkeit zur Materialaufnahme ge­ schaffen. Beim Stanzen kann das Gummi also nicht nur in den flachen Mittelteil, sondern auch in die Bohrun­ gen bzw. in die Aussparungen im Auswerferprofil ent­ weichen. Damit können auch zu hohe Stanzdrücke vermie­ den werden.
Die Materialaufnahme erfolgt durch die aus dem Stanz­ druck resultierenden Verformungen der Bohrungen bzw. Aussparungen.
In einer konstruktiven Ausgestaltung der Erfindung kann ferner vorgesehen sein, daß die Spitze des Kopf­ teiles die Spitze des Stanzmessers in unbelastetem Zustand überragt.
Dadurch, daß die Spitze des Kopfteiles die Spitze des Stanzmessers in unbelastetem Zustand überragt, wird die Wirksamkeit des Auswerferprofiles noch verbessert.
Von Vorteil ist es, wenn die Schrägfläche am Übergang zwischen dem Mittelteil und dem Basisteil abgerundet ist.
Durch den abgerundeten Übergang zwischen Mittelteil und Basisteil wird eine vorteilhafte Ausgestaltung auch in Bezug auf das Ausweichen des Materiales ge­ schaffen.
In einer konstruktiven Ausgestaltung der Erfindung kann ferner vorgesehen sein, daß das Basisteil flach gerundet bzw. gebogen ist.
Auch diese Ausgestaltung des Basisteiles dient einer optimalen Materialaufnahme bzw. dem optimalen Auswei­ chen des Materiales bei geringerer Auflagebreite.
Von Vorteil ist es, wenn der Keilwinkel des Basistei­ les größer ist als der Keilwinkel des Kopfteiles.
Durch diese Ausgestaltung wird in besonderem Maße be­ rücksichtigt, daß die Deformation der Wellpappe durch das Kopfteil nicht zu stark sein soll, da sonst eine Bruchgefahr bestehen würde. Andererseits ermöglicht ein steilerer Keilwinkel des Basisteiles ein besseres Ausweichen des Materiales.
In einer Ausgestaltung der Erfindung kann ferner vor­ gesehen sein, daß der Winkel des Mittelteiles zwischen 5° bis 15° beträgt.
In einer konstruktiven Ausgestaltung der Erfindung kann ferner vorgesehen sein, daß der Winkel des Basi­ steiles 40° bis 50° beträgt.
In einer konstruktiven Ausgestaltung der Erfindung kann ferner vorgesehen sein, daß der Winkel des Kopf­ teiles 15° bis 25° beträgt.
Eine Ausgestaltung des Auswerferprofiles mit den ge­ nannten Winkeln hat sich als besonders vorteilhaft bezüglich der Deformation der Wellpappe, der Kompri­ mierung des Auswerferprofiles und der Materialaufnahme durch das flache Mittelteil herausgestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stanzwerkzeuges im Querschnitt
Fig. 2 einen Querschnitt der Ausführungsform gemäß Fig. 1 während eines Schneidvorganges.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform des erfindungsgemä­ ßen Stanzwerkzeuges 1 mit einem Stanzmesser 2 und zwei seitlichen, elastischen Auswerferprofilen 3 aus Moos­ gummi.
Jedes Auswerferprofil 3 besteht aus einem Kopfteil 4, einem flacheren Mittelteil 6 und einem Basisteil 7. Das Auswerferprofil 3 besitzt eine Anlagefläche 8 am Stanzmesser 2 und eine rechtwinklig dazu liegende Grundfläche 9, die mit einer Trägerplatte 10 verbunden ist. Die Schrägfläche, die sich zwischen den beiden freien Enden der Anlagefläche 8 und der Grundfläche 9 erstreckt, ist in das Basisteil 7, das flache Mittel­ teil 6 und das Kopfteil 4 unterteilt. Der Keilwinkel des Mittelteils 6 verläuft flacher als der Keilwinkel von Basisteil 7 und Kopfteil 4. Das Mittelteil 6 be­ sitzt einen Keilwinkel von 10°, das Basisteil 7 be­ sitzt einen Keilwinkel von 45° und das Kopfteil 4 be­ sitzt einen Keilwinkel von 20°.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist das Stanzmesser 2 im wesentlichen symmetrisch ausgeführt, wobei zu beiden Seiten des Stanzmessers 2 jeweils ein Auswerferprofil 3 vorgesehen ist. Im in Fig. 1 dargestellten Ruhezu­ stand des Stanzwerkzeuges 1 überragt die Spitze des Kopfteiles 4 die Spitze des Stanzmessers 2. Erst durch die Belastung bzw. durch den Druck des Stanzens wird das Auswerferprofil 3 zurückgedrängt, so daß das Stanzmesser 2 die Wellpappe 5 perforieren bzw. voll­ ständig ausstanzen kann.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, verändern sich die Keil­ winkel durch die Belastung beim Stanzen. Das liegt daran, da sich das Material aufgrund des Stanzdruckes verschiebt. Innerhalb jedes Auswerferprofiles 3 befin­ det sich eine Bohrung 11. Die Bohrungen 11 dienen der Materialaufnahme in Folge des Stanzdruckes. Dadurch werden zu hohe Stanzdrücke vermieden. Die durch das Stanzen auftretenden Verformungen der Bohrung 11 las­ sen sich aus dieser Figur erkennen.
Beim Stanzen bzw. beim Perforieren der Wellpappe 5 werden die seitlich neben dem Stanzmesser 2 liegenden Wellen 13 der Wellpappe 5 mitvorgepreßt. Das Material des Kopfteiles 4 kann mit Hilfe der Bohrung 11 und dem flachen Mittelteil 6 entweichen. Die Gegenkraft zu der Druckkraft des Stanzwerkzeuges 1 wird durch eine Stanzplatte 12 erzielt.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist die Schrägfläche am Übergang zwischen dem Mittelteil 6 und dem Basisteil 7 abgerundet. Außerdem ist das Basisteil 7 flach gerun­ det bzw. gebogen.
Die Erfindung ist sowohl zum Perforieren von Wellpappe 5, d. h. zum Einbringen einer Rillperforation mit einem Rillperforationsmesser oder einem Stanzmesser 2, das z. B. alle 10 mm vorstanzt und dann 10 mm Freiraum läßt, als auch zum vollständigen Ausstanzen geeignet.

Claims (9)

1. Werkzeug zur Herstellung von Zuschnitten aus Pappe oder ähnlichen Materialien mit einer Trägerplatte, auf der seitlich neben wenigstens einem Stanzmes­ ser unmittelbar angrenzend gummielastische Auswer­ ferprofile angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß
das Auswerferprofil (3) im Querschnitt gesehen wenigstens annähernd eine Dreiecksform aufweist,
mit einer Anlagefläche (8) am Stanzmesser (2), ei­ ner dazu rechtwinklig liegenden Grundfläche (9), die mit der Trägerplatte (10) verbunden ist, und
mit einer Schrägfläche, die sich zwischen die bei­ den freien Enden der Anlagefläche (8) und der Grundfläche (9) erstreckt, wobei die Schrägfläche ein Basisteil (7), das sich an die Grundfläche (9) anschließt, ein Mittelteil (6), und ein Kopfteil (4), das sich an das vordere Ende der Anlagefläche (8) anschließt, aufweist, wobei der Keilwinkel des Mittelteiles (6) flacher verläuft als die Keilwin­ kel von Basisteil (7) und Kopfteil (4).
2. Stanzwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auswerferprofil (3) wenigstens eine in seiner Längsrichtung verlaufende Bohrung (11), Aussparung oder dergleichen aufweist.
3. Stanzwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze des Kopfteiles (4) die Spitze des Stanzmessers (2) in unbelastetem Zustand überragt.
4. Stanzwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägfläche am Übergang zwischen dem Mittel­ teil (6) und dem Basisteil (7) abgerundet ist.
5. Stanzwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (7) flach gerundet bzw. gebogen ist.
6. Stanzwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Keilwinkel des Basisteiles (7) größer ist als der Keilwinkel des Kopfteiles (4).
7. Stanzwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Keilwinkel des Mittelteiles (6) zwischen 5° bis 15° beträgt.
8. Stanzwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Keilwinkel des Basisteiles (7) 40° bis 50° beträgt.
9. Stanzwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Keilwinkel des Kopfteiles (4) 15° bis 25° beträgt.
DE19703455A 1996-03-13 1997-01-30 Stanzwerkzeug Expired - Lifetime DE19703455C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19703455A DE19703455C2 (de) 1996-03-13 1997-01-30 Stanzwerkzeug

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29604627U DE29604627U1 (de) 1996-03-13 1996-03-13 Stanzwerkzeug
DE19703455A DE19703455C2 (de) 1996-03-13 1997-01-30 Stanzwerkzeug

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19703455A1 DE19703455A1 (de) 1997-09-18
DE19703455C2 true DE19703455C2 (de) 1999-01-21

Family

ID=8020975

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29604627U Expired - Lifetime DE29604627U1 (de) 1996-03-13 1996-03-13 Stanzwerkzeug
DE19703455A Expired - Lifetime DE19703455C2 (de) 1996-03-13 1997-01-30 Stanzwerkzeug

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29604627U Expired - Lifetime DE29604627U1 (de) 1996-03-13 1996-03-13 Stanzwerkzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE29604627U1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
KR20200073139A (ko) * 2018-12-13 2020-06-23 스미또모 가가꾸 가부시키가이샤 펀칭 용구 및 편광판의 펀칭 방법
CN117282844B (zh) * 2023-11-23 2024-03-08 江苏常丰精密科技有限公司 一种动力电池方壳拉伸切边模具

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3630287C1 (de) * 1986-09-05 1993-06-24 Marbach Gmbh Karl Bandstahlstanzwerkzeug mit elastischem Profilstreifen
DE29510843U1 (de) * 1995-07-04 1995-09-14 Gustav Stabernack GmbH, 36341 Lauterbach Stanzwerkzeug

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3630287C1 (de) * 1986-09-05 1993-06-24 Marbach Gmbh Karl Bandstahlstanzwerkzeug mit elastischem Profilstreifen
DE29510843U1 (de) * 1995-07-04 1995-09-14 Gustav Stabernack GmbH, 36341 Lauterbach Stanzwerkzeug

Also Published As

Publication number Publication date
DE29604627U1 (de) 1996-05-09
DE19703455A1 (de) 1997-09-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4333052C2 (de) Selbststanzende Befestigungsvorrichtung
DE112006000245T5 (de) Stanzvorrichtung, Stanzverfahren und Stanzprodukt
DE102011089682B4 (de) Matrize für eine Stanzvorrichtung, Stanzwerkzeug für eine Stanzvor-richtung mit einer solchen Matrize sowie Verfahren zum Heraus-schneiden von Werkstückteilen aus Werkstücken mit einer entspre-chenden Matrize
WO2000020143A1 (de) Fluidform
DE2104293A1 (de) Stanzvorrichtung
DE2848554A1 (de) Stanzmesser
DE60215113T2 (de) Stanzwerkzeug
DE69617614T2 (de) Ein werkzeug zur herstellung von verbindungsstellen zwischen plattenförmigen teilen
DE19703455C2 (de) Stanzwerkzeug
EP0263258B1 (de) Bandstahlstanzwerkzeug mit elastischem Profilstreifen
DE3209246C2 (de) Messerträger eines Hobelmessers
EP0334070A2 (de) Zur Verwendung mit einer Presse bestimmter Werkzeugsatz zum Verbinden mehrerer flächig aufeinanderliegender Bleche mittels lokalem Fliessverpressen
DE69825492T2 (de) Blatt und klinge zur formung einer falte
DE4134878A1 (de) Verfahren zum herstellen einer pendelnd aufgehaengten trennleiste fuer eine haeckselvorrichtung, trennleiste und haeckselvorrichtung
DE69206090T2 (de) Herstellung von Puzzles.
DE4316960C2 (de) Hubschere mit Querschneideeinrichtung zum Schneiden geformter Bleche
DE2920073C2 (de) Vorrichtung zum Verbinden mittels Nieten
DE29603683U1 (de) Vorrichtung zum Bearbeiten von Kartonbogen o.dgl. Flächenstücken
DE69203796T2 (de) Verfahren zum Verbinden, durch Nieten, durch dieses Verfahren hergestellte Verbindung und Vorrichtung zum Herstellen.
DE4010871C2 (de)
DE10111404A1 (de) Blindniet und Blindnietverbindung
DE3016168C2 (de) Gesamtverbundschneid- und Biegewerkzeug
DE102008025606B4 (de) Schneid- und Ritzwerkzeug
DE29510843U1 (de) Stanzwerkzeug
DE4201713C2 (de) Vorrichtung zum Anbringen von lage- und formdefinierten Öffnungen in Blechwänden oder dergleichen Bauteilen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: GUMMITECHNIK IM RIES GMBH, 86757 WALLERSTEIN, DE

8381 Inventor (new situation)

Free format text: PRUEGEL, JOHANN, 86757 WALLERSTEIN, DE

8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
R120 Application withdrawn or ip right abandoned
R120 Application withdrawn or ip right abandoned

Effective date: 20140812