DE19703455C2 - Stanzwerkzeug - Google Patents
StanzwerkzeugInfo
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- B26D7/00—Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
- B26D7/18—Means for removing cut-out material or waste
- B26D7/1818—Means for removing cut-out material or waste by pushing out
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26F—PERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
- B26F1/00—Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
- B26F1/38—Cutting-out; Stamping-out
- B26F1/44—Cutters therefor; Dies therefor
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- B26F2001/4463—Methods and devices for rule setting, fixation, preparing cutting dies
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- Drilling Tools (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zur Herstellung
von Zuschnitten aus Pappe oder ähnlichen Materialien
mit einer Trägerplatte, auf der seitlich neben wenig
stens einem Stanzmesser unmittelbar angrenzend gummi
elastische Auswerferprofile angeordnet sind.
Derartige Stanzwerkzeuge sind bereits aus der Praxis
und auch aus der DE 29 51 0843 U1 bekannt und werden
z. B. bei der Herstellung von Verpackungen aus Wellpap
pe eingesetzt. Das Problem bei den Stanzwerkzeugen
besteht darin, daß seitlich neben dem Stanzwerkzeug,
das beispielsweise aus einem Rillperforationsmesser
oder einem Stanzmesser bestehen kann, elastische Tei
le, sogenannte Auswerferprofile, vorgesehen sind. Die
se elastischen Teile, die z. B. aus Moosgummi bestehen
können, haben die Aufgabe, eine Vorpressung vorzuneh
men. Dabei besteht das Problem, daß beim Ausstanzen
wenigstens die beiden seitlichen Wellen der Wellpappe
noch mit vorgepreßt werden sollen. Ist der Gummi je
doch andererseits zu breit, wird die Statik der Well
pappe zu sehr beeinträchtigt. Dies hat zur Folge, daß
zu viele Wellen deformiert werden. Problematisch ist
außerdem, daß die aus drei Schichten, einer Oberseite,
einer Unterseite und der dazwischenliegenden Welle,
bestehende Wellpappe, ausbrechen kann. Diese Gefahr
besteht insbesondere bei Wellpappe aus recyceltem Ma
terial, da in diesem Fall die Fasern wesentlich kürzer
sind.
Beim Betrieb des Stanzwerkzeuges werden die Auswerfer
profile während des Schneidevorganges durch das zu
zerschneidende Material zusammengedrückt. Nach Beendi
gung des Schneidevorganges entspannen sich die zusam
mengedrückten elastischen Teile und drücken somit das
zerschnittene Material von dem Stanzmesser ab. Die
bisher bekannten Auswerferprofile stützen die Wellpap
pe teils mit Abstand zum Stanzmesser, teils mit einer
breiteren Auflagefläche, die während des Stanzvorgan
ges seitlich auswandert und dadurch ein Trennen des
Zuschnitts unterstützt.
Stanzwerkzeuge, die mit Auswerferprofilen mit beson
ders breiten Auflageflächen versehen sind, die während
des Stanzvorganges seitlich auswandern, sind z. B. aus
der DE 36 30 287 C1 bekannt. Durch das seitliche Aus
wandern der Anlagefläche während des Stanzvorganges,
kann es jedoch zu einem Zerreißen des Zuschnittes an
einer Schnittlinie kommen, wodurch Ausfransungen der
Ränder entstehen können.
Stanzwerkzeuge mit Auswerferprofilen, die unmittelbar
angrenzend an das Stanzmesser angeordnet und im Quer
schnitt gesehen im wesentlichen trapezförmig ausgebil
det sind, sind z. B. aus der DE 295 10 843 U1 bekannt. Im
Unterschied zu den bisher bekannten Lösungen wird in
diesem Gebrauchsmuster die bisher rechteckförmig aus
gebildete Anlagefläche des Auswerferprofils trapezför
mig ausgebildet. Zwar ist dabei die Fläche durch die
Trapezform reduziert worden, aber sie ist immer noch
relativ groß mit der Folge, daß die Wellpappe brechen
kann. Dadurch wird das äußere Erscheinungsbild des
fertigen Zuschnittes, insbesondere bei Verpackungen,
beeinträchtigt. Außerdem kann es dadurch zu einer
Schwächung der Struktur der Wellpappe kommen. Außerdem
ist es nachteilig, daß das Auswerferprofil nach dem
Beenden des Schneidvorganges das zerschnittene Materi
al nicht optimal vom Stanzmesser abdrückt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
ein Stanzwerkzeug der eingangs erwähnten Art zu schaf
fen, mit dem es möglich ist, das zu schneidende Mate
rial sicher zu schneiden, zu perforieren oder zu stan
zen, wobei soweit wie möglich Beschädigungen des zu
schneidenden Materials vermieden werden sollen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
das Auswerferprofil im Querschnitt gesehen wenigstens
annähernd eine Dreiecksform aufweist, mit einer Anla
gefläche am Stanzmesser, einer dazu rechtwinklig lie
genden Grundfläche, die mit der Trägerplatte verbunden
ist, und mit einer Schrägfläche, die sich zwischen die
beiden freien Enden der Anlagefläche und der Grundflä
che erstreckt, wobei die Schrägfläche ein Basisteil
das sich an die Grundfläche anschließt, ein Mittel
teil, und ein Kopfteil, das sich an das vordere Ende
der Anlagefläche anschließt, aufweist, wobei der Keil
winkel des Mittelteiles flacher verläuft als die Keil
winkel von Basisteil und Kopfteil.
Aufgrund der Form des Auswerferprofiles, das ein fla
ches Mittelteil, ein steiler ansteigendes Basisteil
und steiler ansteigendes Kopfteil aufweist, kann das
Gummi, wenn es durch das Stanzen zusammengedrückt
wird, entsprechend seitlich aufgrund des flachen Mit
telteiles leicht ausweichen. Durch diese Form wird ein
Ausbrechen der Wellpappe vermieden. Nach dem Stanzvor
gang kehrt das Auswerferprofil wieder in seine ur
sprüngliche Lage zurück und dient somit als Aus
wurfhilfe bzw. als Abstreifhilfe für die Wellpappe.
Somit wird gewährleistet, daß das Auswerferprofil das
zerschnittene Material vom Stanzmesser abdrückt.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird eine optimale
Form des Auswerferprofils erzeugt. Der Winkel der De
formation soll nämlich nicht zu steil sein, da sonst
eine Bruchgefahr bestehen würde. Andererseits soll er
nicht zu flach sein, da sonst die Auflage und damit
die Komprimierung zu breit bzw. zu stark wäre, wodurch
die Statik der Wellpappe beeinträchtigt wäre. Eine zu
breite Komprimierung würde zu viele Wellen deformie
ren. Durch die drei verschiedenen Steigungswinkel des
Auswerferprofiles im Basis-, im Kopf- und im Mittel
teil werden die verschiedenen Anforderungen optimal
miteinander kombiniert.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung
kann ferner vorgesehen sein, daß das Auswerferprofil
wenigstens eine in seiner Längsrichtung verlaufende
Bohrung, Aussparung oder dergleichen aufweist.
Durch die in Längsrichtung des Auswerferprofils vorge
sehenen Bohrungen, Aussparungen oder dergleichen, wird
eine zusätzliche Möglichkeit zur Materialaufnahme ge
schaffen. Beim Stanzen kann das Gummi also nicht nur
in den flachen Mittelteil, sondern auch in die Bohrun
gen bzw. in die Aussparungen im Auswerferprofil ent
weichen. Damit können auch zu hohe Stanzdrücke vermie
den werden.
Die Materialaufnahme erfolgt durch die aus dem Stanz
druck resultierenden Verformungen der Bohrungen bzw.
Aussparungen.
In einer konstruktiven Ausgestaltung der Erfindung
kann ferner vorgesehen sein, daß die Spitze des Kopf
teiles die Spitze des Stanzmessers in unbelastetem
Zustand überragt.
Dadurch, daß die Spitze des Kopfteiles die Spitze des
Stanzmessers in unbelastetem Zustand überragt, wird
die Wirksamkeit des Auswerferprofiles noch verbessert.
Von Vorteil ist es, wenn die Schrägfläche am Übergang
zwischen dem Mittelteil und dem Basisteil abgerundet
ist.
Durch den abgerundeten Übergang zwischen Mittelteil
und Basisteil wird eine vorteilhafte Ausgestaltung
auch in Bezug auf das Ausweichen des Materiales ge
schaffen.
In einer konstruktiven Ausgestaltung der Erfindung
kann ferner vorgesehen sein, daß das Basisteil flach
gerundet bzw. gebogen ist.
Auch diese Ausgestaltung des Basisteiles dient einer
optimalen Materialaufnahme bzw. dem optimalen Auswei
chen des Materiales bei geringerer Auflagebreite.
Von Vorteil ist es, wenn der Keilwinkel des Basistei
les größer ist als der Keilwinkel des Kopfteiles.
Durch diese Ausgestaltung wird in besonderem Maße be
rücksichtigt, daß die Deformation der Wellpappe durch
das Kopfteil nicht zu stark sein soll, da sonst eine
Bruchgefahr bestehen würde. Andererseits ermöglicht
ein steilerer Keilwinkel des Basisteiles ein besseres
Ausweichen des Materiales.
In einer Ausgestaltung der Erfindung kann ferner vor
gesehen sein, daß der Winkel des Mittelteiles zwischen
5° bis 15° beträgt.
In einer konstruktiven Ausgestaltung der Erfindung
kann ferner vorgesehen sein, daß der Winkel des Basi
steiles 40° bis 50° beträgt.
In einer konstruktiven Ausgestaltung der Erfindung
kann ferner vorgesehen sein, daß der Winkel des Kopf
teiles 15° bis 25° beträgt.
Eine Ausgestaltung des Auswerferprofiles mit den ge
nannten Winkeln hat sich als besonders vorteilhaft
bezüglich der Deformation der Wellpappe, der Kompri
mierung des Auswerferprofiles und der Materialaufnahme
durch das flache Mittelteil herausgestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Stanzwerkzeuges im Querschnitt
Fig. 2 einen Querschnitt der Ausführungsform gemäß
Fig. 1 während eines Schneidvorganges.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform des erfindungsgemä
ßen Stanzwerkzeuges 1 mit einem Stanzmesser 2 und zwei
seitlichen, elastischen Auswerferprofilen 3 aus Moos
gummi.
Jedes Auswerferprofil 3 besteht aus einem Kopfteil 4,
einem flacheren Mittelteil 6 und einem Basisteil 7.
Das Auswerferprofil 3 besitzt eine Anlagefläche 8 am
Stanzmesser 2 und eine rechtwinklig dazu liegende
Grundfläche 9, die mit einer Trägerplatte 10 verbunden
ist. Die Schrägfläche, die sich zwischen den beiden
freien Enden der Anlagefläche 8 und der Grundfläche 9
erstreckt, ist in das Basisteil 7, das flache Mittel
teil 6 und das Kopfteil 4 unterteilt. Der Keilwinkel
des Mittelteils 6 verläuft flacher als der Keilwinkel
von Basisteil 7 und Kopfteil 4. Das Mittelteil 6 be
sitzt einen Keilwinkel von 10°, das Basisteil 7 be
sitzt einen Keilwinkel von 45° und das Kopfteil 4 be
sitzt einen Keilwinkel von 20°.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist das Stanzmesser 2 im
wesentlichen symmetrisch ausgeführt, wobei zu beiden
Seiten des Stanzmessers 2 jeweils ein Auswerferprofil
3 vorgesehen ist. Im in Fig. 1 dargestellten Ruhezu
stand des Stanzwerkzeuges 1 überragt die Spitze des
Kopfteiles 4 die Spitze des Stanzmessers 2. Erst durch
die Belastung bzw. durch den Druck des Stanzens wird
das Auswerferprofil 3 zurückgedrängt, so daß das
Stanzmesser 2 die Wellpappe 5 perforieren bzw. voll
ständig ausstanzen kann.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, verändern sich die Keil
winkel durch die Belastung beim Stanzen. Das liegt
daran, da sich das Material aufgrund des Stanzdruckes
verschiebt. Innerhalb jedes Auswerferprofiles 3 befin
det sich eine Bohrung 11. Die Bohrungen 11 dienen der
Materialaufnahme in Folge des Stanzdruckes. Dadurch
werden zu hohe Stanzdrücke vermieden. Die durch das
Stanzen auftretenden Verformungen der Bohrung 11 las
sen sich aus dieser Figur erkennen.
Beim Stanzen bzw. beim Perforieren der Wellpappe 5
werden die seitlich neben dem Stanzmesser 2 liegenden
Wellen 13 der Wellpappe 5 mitvorgepreßt. Das Material
des Kopfteiles 4 kann mit Hilfe der Bohrung 11 und dem
flachen Mittelteil 6 entweichen. Die Gegenkraft zu der
Druckkraft des Stanzwerkzeuges 1 wird durch eine
Stanzplatte 12 erzielt.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist die Schrägfläche am
Übergang zwischen dem Mittelteil 6 und dem Basisteil 7
abgerundet. Außerdem ist das Basisteil 7 flach gerun
det bzw. gebogen.
Die Erfindung ist sowohl zum Perforieren von Wellpappe
5, d. h. zum Einbringen einer Rillperforation mit einem
Rillperforationsmesser oder einem Stanzmesser 2, das
z. B. alle 10 mm vorstanzt und dann 10 mm Freiraum
läßt, als auch zum vollständigen Ausstanzen geeignet.
Claims (9)
1. Werkzeug zur Herstellung von Zuschnitten aus Pappe
oder ähnlichen Materialien mit einer Trägerplatte,
auf der seitlich neben wenigstens einem Stanzmes
ser unmittelbar angrenzend gummielastische Auswer
ferprofile angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Auswerferprofil (3) im Querschnitt gesehen wenigstens annähernd eine Dreiecksform aufweist,
mit einer Anlagefläche (8) am Stanzmesser (2), ei ner dazu rechtwinklig liegenden Grundfläche (9), die mit der Trägerplatte (10) verbunden ist, und
mit einer Schrägfläche, die sich zwischen die bei den freien Enden der Anlagefläche (8) und der Grundfläche (9) erstreckt, wobei die Schrägfläche ein Basisteil (7), das sich an die Grundfläche (9) anschließt, ein Mittelteil (6), und ein Kopfteil (4), das sich an das vordere Ende der Anlagefläche (8) anschließt, aufweist, wobei der Keilwinkel des Mittelteiles (6) flacher verläuft als die Keilwin kel von Basisteil (7) und Kopfteil (4).
das Auswerferprofil (3) im Querschnitt gesehen wenigstens annähernd eine Dreiecksform aufweist,
mit einer Anlagefläche (8) am Stanzmesser (2), ei ner dazu rechtwinklig liegenden Grundfläche (9), die mit der Trägerplatte (10) verbunden ist, und
mit einer Schrägfläche, die sich zwischen die bei den freien Enden der Anlagefläche (8) und der Grundfläche (9) erstreckt, wobei die Schrägfläche ein Basisteil (7), das sich an die Grundfläche (9) anschließt, ein Mittelteil (6), und ein Kopfteil (4), das sich an das vordere Ende der Anlagefläche (8) anschließt, aufweist, wobei der Keilwinkel des Mittelteiles (6) flacher verläuft als die Keilwin kel von Basisteil (7) und Kopfteil (4).
2. Stanzwerkzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Auswerferprofil (3) wenigstens eine in seiner
Längsrichtung verlaufende Bohrung (11), Aussparung
oder dergleichen aufweist.
3. Stanzwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Spitze des Kopfteiles (4) die Spitze des
Stanzmessers (2) in unbelastetem Zustand überragt.
4. Stanzwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schrägfläche am Übergang zwischen dem Mittel
teil (6) und dem Basisteil (7) abgerundet ist.
5. Stanzwerkzeug nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Basisteil (7) flach gerundet bzw. gebogen ist.
6. Stanzwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Keilwinkel des Basisteiles (7) größer ist als
der Keilwinkel des Kopfteiles (4).
7. Stanzwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Keilwinkel des Mittelteiles (6) zwischen 5° bis 15°
beträgt.
8. Stanzwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Keilwinkel des Basisteiles (7) 40° bis 50° beträgt.
9. Stanzwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Keilwinkel des Kopfteiles (4) 15° bis 25° beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19703455A DE19703455C2 (de) | 1996-03-13 | 1997-01-30 | Stanzwerkzeug |
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DE19703455A1 DE19703455A1 (de) | 1997-09-18 |
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ID=8020975
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Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE29604627U Expired - Lifetime DE29604627U1 (de) | 1996-03-13 | 1996-03-13 | Stanzwerkzeug |
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Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
KR20200073139A (ko) * | 2018-12-13 | 2020-06-23 | 스미또모 가가꾸 가부시키가이샤 | 펀칭 용구 및 편광판의 펀칭 방법 |
CN117282844B (zh) * | 2023-11-23 | 2024-03-08 | 江苏常丰精密科技有限公司 | 一种动力电池方壳拉伸切边模具 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3630287C1 (de) * | 1986-09-05 | 1993-06-24 | Marbach Gmbh Karl | Bandstahlstanzwerkzeug mit elastischem Profilstreifen |
DE29510843U1 (de) * | 1995-07-04 | 1995-09-14 | Gustav Stabernack GmbH, 36341 Lauterbach | Stanzwerkzeug |
-
1996
- 1996-03-13 DE DE29604627U patent/DE29604627U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1997
- 1997-01-30 DE DE19703455A patent/DE19703455C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE29604627U1 (de) | 1996-05-09 |
DE19703455A1 (de) | 1997-09-18 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: GUMMITECHNIK IM RIES GMBH, 86757 WALLERSTEIN, DE |
|
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Free format text: PRUEGEL, JOHANN, 86757 WALLERSTEIN, DE |
|
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
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Effective date: 20140812 |