DE19639616A1 - Adapter für Sammelschienen - Google Patents

Description

Die Erfindung betrifft einen Adapter für Sammelschienen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Adapter der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Anschlüsse für Schaltgeräte auf einfache Weise vorgenommen werden können.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.

Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Un­ teransprüchen.

Die Erfindung schafft einen Adapter für Sammelschienen, der mittels metallischer Klemmen auf den Stromschienen befestigt wird. Im Inneren des Adapters liegen in paralleler Anordnung zueinander Kontaktschienen, die an ihren beiden Endabschnitten mit Anschlußmöglichkeiten versehen sind. Die Endabschnitte der Kontaktschienen liegen in Flucht zu bzw. auf Befestigungsmit­ teln, vorzugsweise in Form von Muttern, insbesondere Sechskant­ muttern. Zum Anschluß von Kontaktelementen in Form von bei­ spielsweise Hülsen oder Bolzen ist jeder Endabschnitt der Kon­ taktschienen mit einer Öffnung versehen, so daß die Kontaktelemente durch die Öffnungen durchgeführt und mit den Befesti­ gungsmitteln verbunden werden können.

Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Adapter symmetrisch konzipiert, d. h. die Anschlußmöglichkeiten befinden sich sowohl oben als auch unten an den Stirnseiten des Gehäuses, so daß ein Installateur in der Lage ist, eine Verbin­ dung zwischen Adapter und Schaltgerät entweder an der oberen Stirnseite oder an der unteren Stirnseite zu errichten.

Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist das Ge­ häuse eine Gehäuseabdeckung auf, in welcher in Flucht zu den Öffnungen der im Gehäuse befindlichen Endabschnitte der Kon­ taktschienen Verschlußdeckel vorgesehen sind, die nach Bedarf herausgebrochen werden können und die dahinter liegenden An­ schlußmöglichkeiten freigeben.

Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind an einer der Stirnseiten, d. h. entweder oben oder unten, Vertiefungen vorgesehen, in welche die Kontaktelemente bei der Auslieferung des Adapters eingesteckt sind. Wird der Adapter ohne Schaltge­ rät auf ein Stromschienensystem gesetzt, befinden sich die mit­ gelieferten Kontaktelemente einschließlich Schrauben in den isolierenden Vertiefungen und bleiben damit dem Adapter zuge­ ordnet.

Der erfindungsgemäße Adapter zeichnet sich durch universelle Verwendbarkeit, Montagefreundlichkeit und Berührungsschutz aus.

Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform des erfin­ dungsgemäßen Adapters anhand der Zeichnung beschrieben. Es zei­ gen:

Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Adapter,

Fig. 2 eine Schnittansicht durch den Adapter gemäß Fig. 1 entlang der Linie A-A′,

Fig. 3 eine Schnittansicht durch den Adapter gemäß Fig. 1 entlang der Linie B-B′, und

Fig. 4 eine Schnittansicht durch den Adapter gemäß Fig. 1 entlang der Linie C-C′.

Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Adap­ ter, der aus einem Gehäuse 1 aus Kunststoff und einer das Ge­ häuse von oben abdeckenden Abdeckplatte 2 besteht. Die Abdeck­ platte 2 ist nur teilweise dargestellt. Anstelle einer einzigen Platte 2 können auch mehrere parallel zueinander liegende und die mit 3, 4, 5 bezeichneten Kontaktschienen abdeckende strei­ fenförmige Platten vorgesehen werden.

Das im wesentlichen rechteckige Gehäuse 1 wird durch im wesent­ lichen parallel zueinander verlaufende Stege 7, 8, 9, 10 fest­ gelegt, wobei die Stege zwischen sich in Längsrichtung verlau­ fende Zwischenräume zur Aufnahme der Kontaktschienen 3, 4, 5 bestimmen.

Die in Fig. 1 obere Stirnseite des Gehäuses 1 ist mit 12 und die untere Stirnseite des Gehäuses 1 mit 13 bezeichnet.

Die Fig. 2, 3, 4 zeigen jeweils Schnittansichten durch den erfindungsgemäßen Adapter entsprechend der Linie A-A′, B-B′ und C-C′ in Fig. 1. Aus den Schnittdarstellungen nach Fig. 2, 3 und 4 geht hervor, daß jede Kontaktschiene 3, 4, 5 zwi­ schen der oberen und der unteren Stirnseite 12 bzw. 13 ver­ läuft, wobei jede Kontaktschiene über einen größeren Teil ihrer Länge in der gleichen Ebene verläuft und zwischen einem oberen und einem unteren Endabschnitt 3a bzw. 3b, 4a bzw. 4b, 5a bzw. 5b einen im Profil wannenförmig gestalteten Abschnitt besitzt, der in Fig. 2 mit 3c bezeichnet ist. Dieser Abschnitt 3c ver­ läuft über einen Teil gerade und dient zur Kontaktierung der zugehörigen Stromschiene. Die Stromschienen sind in Fig. 2, 3 und 4 jeweils mit 15, 16 und 17 bezeichnet. Der Abschnitt 3c steht somit in Kontakt mit der Stromschiene 15, der Abschnitt 4c steht in Kontakt mit der Stromschiene 16 und der Abschnitt 5c steht in Kontakt mit der Stromschiene 17.

Zur Befestigung des Adapters an den Stromschienen 15, 16, 17 dienen Klemmbügel 19, 20, 21. Jeder Klemmbügel ist mit vorzugs­ weise zwei zueinander parallel verlaufenden L-förmigen Schen­ keln versehen, von welchen in Fig. 2 nur jeweils ein mit 19a, 20a, 21a versehener Schenkel dargestellt ist. Beide Schenkel sind über eine Basis 22, 23, 24 miteinander verbunden. Quer zur Basis 22 bzw. 23 bzw. 24 ist jeweils eine Klemmschraube 26, 27, 28 oder dergleichen eingesetzt, die mit ihrem Außengewinde in einem entsprechenden Innengewinde der Basis 22, 23, 24 geführt ist und durch ihre Verstellung gegenüber der jeweiligen Basis bewirkt, daß die L-förmigen Schenkel 19a usw. der Klemmbügel 19, 20, 21 gegen die zugehörige Stromschiene 15, 16, 17 verla­ gert werden und auf diese Weise den Adapter gegenüber den Stromschienen 15, 16, 17 fixieren und halten. Fluchtend zu den Klemmschrauben 26, 27, 28 ist im Gehäuse bzw. in der Abdeck­ platte 1 eine Öffnung 30, 31, 32 vorgesehen, durch welche mit einem Schraubenzieher zur Betätigung der Klemmschrauben 26, 27, 28 durchgegriffen werden kann.

Der Verlauf der Kontaktschienen 3, 4, 5 kann gegenüber den Dar­ stellungen nach Fig. 2 bis 4 abgewandelt werden. Wesentlich ist, daß ein Abschnitt 3c, 4c, 5c jeder Kontaktschiene einen Kontakt mit der zugehörigen Stromschiene 15, 16, 17 herzustel­ len in der Lage ist, während im übrigen die Kontaktschiene 3, 4, 5 einen von den in Fig. 2 bis 4 gezeigten abgewandelten Verlauf besitzen kann.

Das Gehäuse 1 ist nahe der oberen und unteren Stirnseite 12, 13 jeweils mit einer Aussparung 34a bzw. 34b, 35a bzw. 35b und 36a bzw. 36b versehen. Diese Aussparungen oder Taschen verlaufen senkrecht zur Gehäuseachse und dienen zur Aufnahme von Befesti­ gungsmitteln, vorzugsweise in Form von Sechskantmuttern 37a, 37b, 38a, 38b, 39a, 39b, wie aus den Fig. 2 bis 4 hervor­ geht. Das Profil der Aussparungen 34a usw. entspricht der Form der in sie einzusetzenden Muttern, um letztere drehfest aufzu­ nehmen. Die Endabschnitte 3a, 3b usw. der Kontaktschienen 3, 4, 5 befinden sich vorzugsweise in Kontakt mit diesen Befesti­ gungsmitteln 37a, 37b usw. und sind mit einer Öffnung versehen, die etwa mit der Gewindeöffnung der Sechskantmuttern 37a, 37b fluchtet. Auf diese Weise ist es möglich, Kontaktelemente 41, 42, und 43 unter Zuhilfenahme der Befestigungsmittel 37a, 37b usw. auf die Endabschnitte 3a, 3b usw. der Kontaktschienen 3, 4, 5 aufzusetzen und gegenüber den Kontaktschienen 3, 4, 5 zu fixieren.

Jedes Kontaktelement 41, 42, 43 besteht beispielsweise aus ei­ ner Hülse aus leitfähigem Material, vorzugsweise Kupfer, die mittels eines Schraubbolzens oder dergleichen gegenüber der Mutter 37a, 37b usw. befestigt werden kann. Alternativ hierzu kann jedes Kontaktelement 41, 42, 43 aus einem Schraubbolzen oder dergleichen bestehen, an dessen einem Ende ein Außengewin­ de vorgesehen ist, das dem Innengewinde der Sechskantmuttern 37a, 37b usw. entspricht und zum Einschrauben in die Sechskant­ muttern 37a, usw. dient.

Wie aus Fig. 1 in Verbindung mit Fig. 2 bis Fig. 4 hervor­ geht, sind die Kontaktschienen - Endabschnitte 3a, 3b usw. und die Befestigungsmittel 38a, 38b usw. weitgehend symmetrisch gegenüber einer in Fig. 2 mit 44 bezeichneten Mittellinie vor­ gesehen. Entsprechend ist die Abdeckplatte 2 mit Verschlußdeckeln 45, 46, 47 versehen, die in Flucht zu den Sechskantmuttern 37a, 37b usw. vorgesehen-sind. Die Verschlußdeckel 45, 46, 47 sind entsprechend symmetrisch zur Linie 44 vorgesehen und sind beispielsweise durch Sollbruchlinien oder dergleichen bestimmt, wodurch im Bedarfsfall eine Beseitigung bestimmter Verschluß­ deckel einfach durch Benutzung eines Schraubenziehers erfolgen kann, um eine Öffnung in der Platte 1 zwecks Durchführung der Kontaktelemente 41, 42, 43 an der jeweils gewünschten Position frei zu geben. Mit anderen Worten bedeutet dies, daß die Ver­ schlußdeckel 45, 46, 47 gemäß Fig. 1 sowohl in einer unteren Reihe als auch in einer oberen Reihe in der Platte 2 des Gehäu­ ses 1 ausgebildet sind und damit der Installateur vor Ort be­ stimmen kann, ob er ein Schaltgerät mit den oberen Endabschnit­ ten 3a, 4a, 5a oder mit den unteren Endabschnitten 3b, 4b, 5b des Adapters elektrisch verbindet. Die Platte (n) 2 besteht aus Kunststoff und bewirkt eine stromsichere Abdeckung des Gehäuses 1.

Geliefert wird der Adapter 1 mit einer Abdeckplatte 2, die hin­ sichtlich der Zugänge zu den Endabschnitten 3a, 3b usw. der Kontaktschienen 3, 4, 5 vollständig verschlossen ist, so daß der Installateur an Ort und Stelle diejenigen Verschlußdeckel 45, 46, 47 aus der Platte 1 entfernen muß, an welcher ein elek­ trischer Anschluß eines Schaltgeräts gewünscht ist.

In dem Gehäuse 1 sind weiterhin Aussparungen vorzugsweise zylin­ drischer Form ausgebildet, die dazu dienen, die Kontaktelemente 41, 42, 43 zu lagern. Nach Öffnen der Verpackung des Adapters stehen die Kontaktelemente 41, 42, 43 geordnet und ohne weite­ res zugänglich zur Verfügung und es erübrigt sich eine zusätz­ liche Verpackung dieser Kontaktelemente. Die zylinderförmigen Aussparungen für die Kontaktelemente 41 bis 43 sind in den Fig. 1 bis 4 mit 49, 50, 51 bezeichnet. Gemäß der dargestell­ ten Ausführungsform sind diese Aussparungen 49 bis 51 vorzugs­ weise an der unteren Stirnseite 13 des Gehäuses ausgebildet.

Wie Fig. 1 weiter zeigt, sind an den zu den Kontaktschienen 3, 4, 5 zugewandten vertikalen Wandflächen der Stege 7, 8, 9, 10 Rastnasen vorgesehen, von welchen hinsichtlich der Kontakt­ schiene 3 nur die Rastnasen 52a, 52b bezeichnet sind. Diese Rastnasen sind einander paarweise und gegenüber den Kontakt­ schienen 3, 4, 5 einander gegenüberliegend vorgesehen, wodurch die Kontaktschienen gegenüber dem Gehäuse 1 fixiert bzw. befestigt sind. Schließlich sind zumindest in den Stegen 8, 9 zueinander beabstandete Gewindebuchsen 53 bis 56 vorgesehen, die zur Befestigung von Schaltgeräten dienen. Entsprechende Öffnungen sind in der Abdeckplatte 1 fluchtend zu den Gewinde­ bohrungen 53 bis 56 ausgebildet oder können herausgebrochen werden.

In jeder seitlichen Gehäuseaußenwand sind gemäß einer weiteren Ausführungsform jeweils zwei halbzylindrische Aussparungen 58 bis 61 ausgebildet, die dazu dienen, bei einem z. B. 3-poligen Adapter eine Erweiterung auf vier Pole usw. möglich zu machen. Zu diesem Zweck wird ein weiteres, gegebenenfalls kleineres Modul entsprechend dem in Fig. 1 gezeigten Adapter durch Ver­ bindungsbolzen angeschraubt. Die Verbindungsbolzen werden er­ sichtlicherweise in einer gegenüber den Kontaktschienen 3, 4, 5 senkrechten Lage eingesetzt.

Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, werden die auf den Adapter zu montierenden Schaltgeräte auf der Außenseite der Platte 2 des Gehäuses 1 angesetzt und über die Kontaktele­ mente 41 bis 43 mit den Kontaktschienen 3 bis 5 elektrisch ver­ bunden. Von den Kontaktschienen 3 bis 5 erfolgt eine elektri­ sche Verbindung mit den Stromschienen 15, 16, 17 durch die in Fig. 2 bis 4 nach links geführten Bereiche 3c, 4c und 5c der einzelnen Kontaktschienen 3, 4, 5.

Die Erfindung schafft einen Sammelschienenadapter, der aus ei­ nem Gehäuse 1 mit Abdeckplatte 2 besteht, wobei die Abdeckplat­ te 2 an vorgegebenen Abschnitten mit ausbrechbaren Verschluß deckeln 45 bis 47 versehen ist. Auf diese Weise lassen sich Kontaktöffnungen durch Entfernung der jeweiligen Verschlußdeckel 45 bis 47 schaffen, während die nicht benötigten Anschluß­ öffnungen aus Sicherheitsgründen verschlossen bleiben.

Claims (10)

1. Adapter für Sammelschienen,
mit einem Gehäuse (1) zur Aufnahme von Kontaktschienen (3, 4, 5) , und
mit Klemmbügeln (19, 20, 21) zur Befestigung des Gehäuses (1) gegenüber den Sammelschienen (15, 16, 17)
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (1) nahe seinen Stirnseiten (12, 13) Aus­ sparungen (34a, 34b, 35a, 35b, usw.) zur Aufnahme von Be­ festigungsmitteln (37a, 37b, usw.) aufweist,
daß die Kontaktschienen (3, 4, 5) Endabschnitte (3a, 3b, usw.) aufweisen, die im Bereich der Befestigungsmittel (37a, 37b, usw.) angeordnet sind und zu den Befestigungs­ mitteln (37a, 37b, usw.) fluchtende Öffnungen zum Einset­ zen von Kontaktelementen (41, 42, 43) enthalten.

2. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsmittel (37a, 37b) Muttern vorgesehen sind.

3. Adapter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Kontaktelemente (41, 42, 43) Hülsen oder Bolzen vorgesehen sind.

4. Adapter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen oder Bolzen (41, 42, 43) zumindest ein mit Außengewinde versehenes Ende zum Einschrauben in die Befe­ stigungsmittel (37a, 37b, usw.) aufweisen.

5. Adapter nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die als Hülsen ausgebildeten Kontaktelemente (41 bis 43) durch Schraubbolzen gegenüber den Befestigungsmitteln (37a, 37b, usw.) befestigt sind.

6. Adapter nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen, Bolzen (41, 42, 43) oder dergleichen zu­ mindest an einem Ende mit einem Innengewinde versehen sind.

7. Adapter nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nahe mindestens einer Gehäuse-Stirnseite (13) vor­ zugsweise zylindrische Vertiefungen (50, 51, 52) vorgese­ hen sind.

8. Adapter nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) eine Abdeckplatte (2) aufweist, die im Bereich der in den Kontaktschienen (3, 4, 5) ausgebildeten Öffnungen mit entfernbaren Verschlußdeckeln (49, 50, 51) oder dergleichen versehen sind.

9. Adapter nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen in den Endabschnitten (3a, 3b, usw.) der Kontaktschienen (3, 4, 5) weitgehend symmetrisch zu einer Quermittelachse (44) ausgebildet sind.

10. Adapter nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) an seinen Seitenwänden mit vorzugswei­ se halbzylindrischen Ausnehmungen (58, 59) zum Einsetzen von Verbindungsmitteln versehen ist.