DE19621197A1 - Nachstellvorrichtung zur Hubbegrenzung eines Kolbens - Google Patents
Nachstellvorrichtung zur Hubbegrenzung eines KolbensInfo
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Description
Die Erfindung befaßt sich mit einer Nachstellvorrichtung
zur Hubbegrenzung eines Kolbens. Derartige Nachstellvorrichtun
gen werden z. B. bei den Betätigungskolben für Mehrscheiben-
Ölbadbremsen benötigt. Insbesondere, wenn die Bremsen aus
schließlich durch Muskelkraft hydraulisch betätigt werden, soll
die gesamte Hubarbeit beschränkt werden. Bei der Auslegung des
Hydraulik-Betätigungskolbens muß auch die Setzung und der Ver
schleiß der Reibflächen der Bremse mitberücksichtigt werden.
Der Betätigungsweg des Kolben wird bei zunehmender Abnutzung
der Reibflächen immer größer. Mit einer Nachstellvorrichtungen
kann dieser Betätigungsweg und die Hubarbeit auf den jeweiligen
Wert im Neuzustand begrenzt werden.
Derartige Nachstellvorrichtungen sind bekannt, eine mögli
che Ausführungsform ist in der europäischen Patentschrift EP 0 437 471
beschrieben. Dabei müssen allerdings mehrere Nachstel
leinrichtungen auf einem Kreis verteilt angeordnet werden. Die
Fertigungskosten dafür sind nicht akzeptabel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kostengün
stige und einfach zu fertigende und zu montierende Nachstell
vorrichtung zur Hubbegrenzung eines Kolbens zu schaffen.
Diese Aufgabe wird mit einer, auch die kennzeichnenden
Merkmale des Hauptanspruchs aufweisenden gattungsgemäßen Nach
stellvorrichtung gelöst. Derartige Nachstellvorrichtungen kön
nen in Arbeitszylindern beliebiger Bauart eingesetzt werden,
deren Arbeitshub definiert begrenzt werden soll, vorausgesetzt,
die absolute Endlage des Hubendes ändert sich in Arbeits
hubrichtung. Die absolute Lage des Hubbeginns wird dabei der
Hubendlage nachgeführt, so daß der Arbeitshub zwischen den bei
den Endlagen konstant bleibt.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der
Kolben als Ringkolben ausgebildet.
Vorzugsweise dient der Kolben zur Bremsbetätigung, insbe
sondere zur Betätigung einer Mehrscheiben-Ölbadbremse.
Vorzugsweise dient die Nachstellvorrichtung dazu, bei Set
zung und Verschleiß von durch den Kolben bewegten und mit Kraft
beaufschlagten Bauteilen den gesamte Betätigungshub des Kolbens
auf dessen Wert im Neuzustand konstant zu halten. Diese beweg
ten Bauteilen können z. B. Bremsbeläge sein, insbesondere Belä
ge von Mehrscheiben-Ölbadbremsen, die sich im Laufe des Be
triebs setzen und abnützen, so daß die Hubendlage des Kolben
immer weiter in Arbeitshubrichtung verlagert wird.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der
Klemmring als geschlitzter Metallring ausgebildet. Fertigungs
toleranzen des Klemmrings werden dabei durch geringfügiges Auf- und
Zubiegen ausgeglichen.
In einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
besteht der Klemmring aus einem Elastomer-Werkstoff. Ferti
gungstoleranzen des Klemmrings werden dabei durch geringfügiges
Verformen ausgeglichen. Beim Verklemmen der beiden Klemmringe
nimmt die Reibungskraft deutlich zu. Dabei werden durch die
weiche Konsistenz des Elastomers die Führungsflächen geschont.
Vorzugsweise sind die gegeneinander zugewandten Flächen
der Klemmringe, an denen sich die Klemmringe berühren können,
Konusflächen. Die Klemmringen sind dabei in einer durch die
axiale und radiale Richtung aufgespannten Schnittebene keilför
mig. Die Berührungsflächen sind somit als Kegelstumpf-
Mantelflächen sehr groß, die Flächenbelastung ist damit gering.
Vorzugsweise wird der Kolben durch Federn zurückgezogen.
Diese Federn werden von einem Federgegenhalter gefaßt, der be
züglich des Zylinders feststeht. Der axial verschiebbare Klemm
ring wird von Zylindermantelflächen des Federgegenhalters ge
führt und ist gegen diesen vorgespannt.
Der andere, mit dem Kolben verbundene Klemmring ist vor
zugsweise ein separates Bauteil.
In einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist der mit dem Kolben verbundene Klemmring in dem Kolben inte
griert, d. h. Kolben und Klemmring sind als einstückiges Bau
teil ausgeführt.
In Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Mehrscheiben-Ölbadbremse,
Fig. 2 einen Ausschnitt davon mit Kolben, Rückstellfe
dern, Federgegenhalter und Klemmringen.
Der Gesamthub eines als Ringkolben 3 ausgebildeten Brems
kolbens für eine Mehrscheiben-Ölbadbremse wird bei Setzung und
Abnutzung der Bremsbeläge durch eine Nachstellvorrichtung für
die absolute Lage des Hubbeginns auf den Wert im Neuzustand
begrenzt. Die Nachstellvorrichtung besteht aus zwei in ihrem
Querschnitt keilförmigen Klemmringen 1, 4. Ein Klemmring 1
sitzt auf dem Zylindermantel eines Federgegenhalters 2 und kann
bei Überwindung der aus seiner Vorspannung resultierende Rei
bungskraft auf den Federgegenhalter 2 axial verschoben werden.
Der Klemmring 1 ist aus einem elastomeren Werkstoff herge
stellt. Damit wird eine gut reproduzierbare Verschiebekraft
ohne eine aufwendige, genaue Kalibrierung des Zylindermantels
des Federgegenhalters 2 erreicht. Der zweite Klemmring 4 sitzt
auf dem Innendurchmesser des Ringkolbens 3, von dem ersten
Klemmring 1 aus gesehen in Hubrichtung des Ringkolbens 3. Der
zweite Klemmring 4 ist mit dem Ringkolben 3 verbunden, so daß er
beim Vorschub des Ringkolbens 3 aus seiner Anfangslage bei Hub
beginn den ersten Klemmring 1 freigibt. In der Vorschubendlage
des Ringkolbens 3, d. h. bei Anlage der Bremsbeläge 8 an den
Bremsscheiben 9, kommt gerade eine Körperkante 6 des Ringkol
bens 3 an der hinteren, senkrechten Fläche des Klemmrings 1 zum
Anschlag. Werden die Bremsbeläge 8 abgenutzt, d. h. verschiebt
sich die Vorschubendlage des Ringkolbens 3 noch weiter nach
vorne, nimmt die Körperkante 6 dem Klemmring 1 an dieser An
schlagsfläche nach vorne mit. Wird der Ringkolben 3 zurückgezo
gen, kommt der mit dem Ringkolben 3 verbundene zweite Klemmring
4 mit seiner Keilfläche an der Keilfläche des Klemmrings 1 zum
Anschlag. Aus der axial wirkenden Kraft der Rückstellfedern 7
resultiert durch den Anschlag der Keilflächen eine Keilkraft,
die den Klemmring 1 mit dem Federgegenhalter 2 verklemmt. Der
Ringkolben 3 kann damit nicht weiter zurückgezogen werden.
In einer technischen Variante hierzu kann der zweite
Klemmring 4 auch lose gegenüber den Ringkolben 3 sein, wobei er
aber eine Anschlagsfläche besitzt, an der er von einer Körper
kante 5 des Ringkolbens 3 in Richtung des ersten Klemmrings 1
mitgenommen werden kann. Beim Rückzug des Ringkolbens 3 kommen
die beiden Klemmringe 1, 4 an ihren Keilflächen zum Anschlag.
Der erste Klemmring 1 verkeilt sich zwischen Federgegenhalter 2
und zweiten Klemmring 4, der sich mit seiner Anschlagsfläche
unter Wirkung einer Axialkraft an der Körperkante 5 des Ring
kolbens 3 abstützt. Beim erneuten Vorschub des Ringkolbens 3
wird in dieser technischen Variante der zweite Klemmring 4
nicht mitgenommen, sondern nur die Axialkraft auf ihn entla
stet. Beide Klemmringe 1, 4 müssen deshalb so beschaffen sein,
daß beim Wegfall der Axialkraft auch die Klemmwirkung ver
schwindet und keine dauerhafte Verklemmung der beiden Klemmrin
ge 1, 4, z. B. durch Verkanntung oder Verformung des Elastomer-
Klemmrings 1 entsteht. Der Klemmring 1 kann dann durch die Kör
perkante 6 wieder mitgenommen werden. Damit kann der Ringkolben
3 an seiner Vorschubendlage eine Kraft auf Bremsbeläge 8 und
Bremsscheiben 9 ausüben.
Bezugszeichenliste
1 Klemmring
2 Federgegenhalter
3 Ringkolben
4 Klemmring
5 Körperkante
6 Körperkante
7 Rückstellfeder
8 Bremsbeläge
9 Bremsscheiben
2 Federgegenhalter
3 Ringkolben
4 Klemmring
5 Körperkante
6 Körperkante
7 Rückstellfeder
8 Bremsbeläge
9 Bremsscheiben
Claims (10)
1. Nachstellvorrichtung zur Hubbegrenzung eines Kolbens,
die bei einer Änderung der Vorschub-Endlage des Kolbens in Ar
beitshubrichtung die Rückzug-Endlage des Kolbens insoweit nach
führt, daß der gesamte Betätigungshub des Kolbens konstant
bleibt,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Rückzug des Kolbens durch zwei sich an der Rückzug-Endlage
gegeneinander verkeilende Klemmringe (1, 4) begrenzt wird, wo
bei ein Klemmring (4) mit dem Kolben verbunden ist oder gegen
über dem Kolben lose ist, aber über einen Mitnahmeanschlag von
einer Körperkante (5) des Kolbens verschoben werden kann, und
der andere Klemmring (1) axial verschiebbar gegen den den Kol
ben aufnehmenden Zylinder oder ein anderes, bezüglich des Zy
linders feststehendes Bauteil mit Zylindermantel zur Führung
dieses Klemmrings (1), vorgespannt ist, und diese Klemmringe
(1, 4) in ihrem Querschnitt eine Form besitzen, so daß sie bei
gegenseitiger Berührung eine Keilkraft erzeugen, die in radia
ler Richtung eine Klemmwirkung hervorruft, so daß der Kolben
gegenüber dem Zylinder nicht weiter zurückgezogen werden kann,
und der verschiebbare Klemmring (1) eine Anschlagsfläche für
einen Mitnahmeanschlag des Kolbens besitzt, mittels dessen er
axial vom Kolben in Arbeitshubrichtung verschoben werden kann,
ohne daß seine Vorspannkraft durch Klemmwirkung erhöht wird.
2. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Kolben als Ringkolben (3) ausgebildet ist.
3. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
Kolben zur Bremsbetätigung dient, insbesondere zur Betätigung
einer Mehrscheiben-Ölbadbremse.
4. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Nachstellvorrichtung bei Setzung und/oder Verschleiß von
durch den Kolben bewegten Bauteilen den gesamte Betätigungshub
des Kolbens auf dessen Wert im Neuzustand konstant hält.
5. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der verschiebbare Klemmring (1) als geschlitzter Metallring
ausgebildet ist.
6. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der verschiebbare Klemmring (1) aus einem Elastomer-Werkstoff
besteht.
7. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die gegeneinander zugewandten Flächen der Klemmringe (1, 4), an
denen sich die Klemmringe (1, 4) berühren können, Konusflächen
sind, wobei die Klemmringen (1, 4) in einer durch die axiale
und radiale Richtung aufgespannten Schnittebene keilförmig
sind.
8. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Kolben durch Rückstellfedern (7) zurückgezogen wird und das
bezüglich des Zylinders feststehende Bauteil mit Zylindermantel
ein Federgegenhalter (2) ist.
9. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der mit dem Kolben verbundene Klemmring (4) ein separates Bau
teil ist.
10. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der mit dem Kolben verbundene Klemmring (4) in dem Kolben als
einstückiges Bauteil integriert ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996121197 DE19621197A1 (de) | 1996-05-25 | 1996-05-25 | Nachstellvorrichtung zur Hubbegrenzung eines Kolbens |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996121197 DE19621197A1 (de) | 1996-05-25 | 1996-05-25 | Nachstellvorrichtung zur Hubbegrenzung eines Kolbens |
Publications (1)
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---|---|
DE19621197A1 true DE19621197A1 (de) | 1997-11-27 |
Family
ID=7795371
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996121197 Withdrawn DE19621197A1 (de) | 1996-05-25 | 1996-05-25 | Nachstellvorrichtung zur Hubbegrenzung eines Kolbens |
Country Status (2)
Country | Link |
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DE (1) | DE19621197A1 (de) |
IT (1) | IT1291613B1 (de) |
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Also Published As
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