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DE19613941A1 - Verfahren zur Herstellung von pulverförmigen Mitteln zur Blondierung von menschlichen Haaren, die staubfrei in der Anwendung sind - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von pulverförmigen Mitteln zur Blondierung von menschlichen Haaren, die staubfrei in der Anwendung sind

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DE19613941A1
DE19613941A1 DE1996113941 DE19613941A DE19613941A1 DE 19613941 A1 DE19613941 A1 DE 19613941A1 DE 1996113941 DE1996113941 DE 1996113941 DE 19613941 A DE19613941 A DE 19613941A DE 19613941 A1 DE19613941 A1 DE 19613941A1
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Herstellung von pulverförmigen Mitteln zum Blondieren von menschlichen Haaren mit verbesserten Gebrauchseigenschaften.
Herkömmliche Mittel zum Blondieren bzw. Bleichen von menschlichen Haaren bestehen aus mindestens einer festen Peroxid-Verbindung, insbesondere einem Persulfat, und einem pulverförmigen Trägermaterial.
Dieses Pulver wird bei Gebrauch mit einer 6-12prozentigen Wasserstoff-Peroxid-Lösung angerührt und auf das Haar aufgebracht. Beispiele für derartige Zusammensetzungen finden sich in der einschlägigen Literatur, beispielsweise bei K. Schrader, "Grundlagen und Rezepturen der Kosmetika" 2. Auflage (1989, Hüthig Buchverlag), S. 815 bis 823.
Die Gebrauchseigenschaften dieser Blondierpulver sind jedoch nicht befriedigend. Sie stauben nicht nur bei der Anwendung, sondern sind auch bei der Dosierung nicht exakt handhabbar, wodurch das gewünschte Bleichergebnis beeinträchtigt werden kann. Das Stauben der Pulver bedeutet z. B. eine gesundheitliche Belastung des Personals im Friseursalon. Aus diesem Grund wird von der zuständigen Berufsgenossenschaft die Verwendung von staubfreien Pulvern empfohlen.
Es wurde nunmehr überraschenderweise gefunden, daß ein pulverförmiges Mittel zum Blondieren von menschlichen Haaren, das die erwähnten Nachteile nicht aufweist, insbesondere exakt zu dosieren ist und beim Anrühren nicht mehr staubt, erhalten werden kann, wenn man das pulverförmige Ausgangsmaterial, das mindestens eine Peroxid-Verbindung, vorzugsweise ein Persulfat enthält, in der ersten Stufe mit wasserlöslichen Verdickungsmitteln vermischt und in der zweiten Stufe durch portionierte Abfüllung in Beutel auf Basis einer wasserlöslichen Folie verpackt.
Auf diese Weise wird ein stabiles staubfreies Produkt erhalten, das sich problemlos, d. h. staubfrei und exakt dosieren, vor der Anwendung auf dem Haar mit wäßrigen Lösungen, beispielsweise der üblichen Wasserstoffperoxid-Lösung, homogen vermischen und auftragen läßt.
Aus der Literatur sind bereits Verfahren zur Herstellung von staubfreien Blondiermitteln bekannt.
Die DE-OS 20 23 922 beschreibt granulierte Haarbleichmittel , die aus Persalzen und wasserlöslichen Bindemitteln, insbesondere Polyvinylpyrrolidon, hergestellt worden sind. Diese Granulate vermögen jedoch die oben angesprochenen Probleme deshalb nicht zu lösen, weil sie relativ große Teilchengrößen im Millimeterbereich aufweisen und beim Anrühren mit wäßrigem Wasserstoffperoxid nur schwer in Lösung gehen.
Gleiches gilt für die aus der DE-OS 40 26 235 bekannten Granulate aus Persulfat, die praktisch den aus der vorgenannten DE-OS 20 23 922 bekannten Produkten entsprechen.
Auch die aus der DE-OS 42 17 920 A1 bekannten Agglomerate lösen das Problem nicht befriedigend, da die zusätzlich in das pulverförmige Ausgangsmaterial eingebrachten Bindemittel die Bleichwirkung der eingesetzten Peroxid-Verbindungen beeinträchtigen und dadurch der Aufhellungsgrad der Haare als unzureichend angesehen werden kann.
Wichtig bei dem Umhüllungsverfahren nach der Erfindung ist, daß die in der zweiten Stufe eingesetzten aus Bindemitteln bestehenden Folien zu Beuteln verschweißbar sind.
Hierzu geeignete Materialien sind im Prinzip alle wasserlöslichen, filmbildenden natürlichen und synthetischen Polymere, insbesondere jedoch Folien auf Basis von Polyvinylalkohol.
Geeignete Verdickungsmittel, die in der ersten Stufe des erfindungsgemäßen Verfahrens eingesetzt werden, sind die verschiedenen Cellulose-Derivate, beispielsweise Alkylcellulosen wie Methylcellulose und Ethylcellulose, Hydroxyalkylcellulosen wie Hydroxyethylcellulose, Hydroxypropylcellulose und Methylhydroxypropylcellulose, sowie auch Carboxymethyl­ cellulose; weiterhin Stärke und Stärkederivate; Gelatine, natürliche Gummen wie Guar-Gum und Xanthan-Gum Alkalialginate und Alginsäureester, beispielsweise Propylenglykolalginat oder auch Chitinderivate wie Chitosan und seine Salze, sowie Polyethylenglykole mit einem Molekulargewicht ab 10 000, sowie Polyacrylamid und die Alkalisalze der Polyacrylsäure.
Verfahren zur Verpackung von Pulvern in wasserlösliche Beutel sind aus dem technischen Bereich bekannt. Die DE 42 44 729 beschreibt die Verpackung von Al- oder von Al-Bronze-Pulvern in wasserlösliche Beutel. Folien zum Herstellen dieser Beutel sind aus der DE 31 10 166 bekannt.
Die Verpackung von Blondiermitteln mit derartigen wasserlöslichen Beuteln ist bisher nicht beschrieben worden. Hier setzt die vorliegende Erfindung ein, deren Aufgabe es ist, einen Weg vorzuschlagen, um pulverförmige Haar-Blondiermittel in der Handhabung sicher zu machen und gesundheitliche Risiken für den Anwender weitgehend zu vermindern.
Erfindungsgemäß wird als wasserlöslicher Beutel ein Polymerbehältnis bestehend aus Filmen bzw. Folien von wasserlöslichem Polyvinylalkohol eingesetzt. Besonders vorteilhaft ist es, wenn als Polyvinylalkohole teilverseifte Polyvinylalkohole mit einem mittleren Polymerisationsgrad und mittleren Molekulargewicht eingesetzt werden. Es hat sich als besonders günstig herausgestellt, wenn Polyvinylalkohole verwendet werden, mit einem mittleren Polymerisationsgrad PW von 800 bis 2000 sowie einem mittleren Molekulargewicht zwischen 30 000 und 100 000. Ganz besonders günstig ist die Verwendung von Folien mit einem Polymerisationsgrad um ca. 1720 und einem mittleren Molekulargewicht von ca. 85 000. Die Dicke der Folie kann zwischen 10 und 100 µm variieren. Als besonders vorteilhaft hat es sich herausgestellt,wenn die Folienstärke ca. 20 µm beträgt. Die Folie kann dabei sowohl extrudiert als auch als Gießfolie hergestellt worden sein.
Weitere Vorteile der Erfindung liegen darin, daß die Beutel das eingeschlossenen Material gasdicht abschließen und somit weiteres Reagieren der Pulver-Inhaltsstoffe ausgeschlossen ist. Aufgrund der Wasserlöslichkeit entfällt eine zusätzliche Entsorgung von Verpackungsmaterial.
Die Herstellung nach der Erfindung erfolgt im Prinzip auf folgenden Weise:
Zunächst wird das pulverförmige Blondiermittel wie üblich gemischt, portioniert und anschließend mit einer wasserlöslichen verschweißbaren Bindemittelfolie in einer geeigneten Folienschweißmaschine verpackt.
Im folgenden wird anhand eines Beispiels das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines staubfrei anwendbaren Blondierpulvers erläutert.
Eine Mischung aus
4,8 (kg) pyrogenem Siliziumdioxid
1,20 Hydroxyethylcellulose
2,30 Hydroxypropylcellulose
0,40 EDTA, Trinatriumsalz
1,80 Harnstoff
1,20 Natriumcarbonat
2,20 Stärkepulver
0,20 Natriumlaurylsulfat
18,00 Natriummetasilikat
3,20 Magnesiumperoxyd
28,00 Ammoniumpersulfat
32,00 Kaliumpersulfat
0,12 Farbstoff
wird in einen Beutel aus teilverseiftem Polyvinylalkohol mit einem mittleren Polymerisationsgrad von PW 1720 und einem mittleren Molekulargewicht von MW 84 000 in Portionen von 20 g eingefüllt. Die Folie wurde von der Firma AQUAFILM Ltd. Hartlebury, Worcestershire, DY10EU, England, bezogen und hatte eine Schichtstärke von 20 µm. Anschließend wird das Polymerbehältnis an der einseitig offenen Stelle verschlossen.
Das erhaltene Produkt ist absolut staubfrei zu hantieren und läßt sich mit 9%iger Wasserstoffperoxyd-Lösung zu einem gut auf das Haar aufzutragenden Blondiermittel anrühren. Die vorgegebene Portion von 20 g ermöglicht exaktes Dosieren des Blondiermittels ohne Gefahr der Fehleinwaage. Die Gefahr des Verschüttens und des Einatmens von gesundheitsschädlichen Peroxydverbindungen ist weitgehend ausgeschlossen.

Claims (4)

1. Verfahren zur Herstellung von nichtstaubenden pulverförmigen Mitteln zum Blondieren von menschlichen Haaren, wobei das pulverförmige Ausgangsmaterial durch den Einsatz einer Bindemittelhaltigen Folie portioniert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens ein Peroxyd enthaltende pulverförmige Ausgangsmaterial in einer ersten Stufe mit geeigneten Verdickungsmitteln versetzt wird und in einer zweiten Stufe mit einer wasserlöslichen Folie auf Bindemittel-Basis in Beutel verpackt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der zweiten Stufe Folien aus wasserlöslichen Polymeren, wie Polyvinylalkohol, zum Einsatz kommen.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der wasserlösliche Kunststoff Polyvinylalkohol mit einem mittleren Polymerisationsgrad PW von 800 bis 2.000 und einem mittleren Molekulargewicht MW von 30 000 bis 100 000 ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der eingesetzten Folien im Bereich von 10 bis 100 µm liegt.
DE1996113941 1996-04-06 1996-04-06 Verfahren zur Herstellung von pulverförmigen Mitteln zur Blondierung von menschlichen Haaren, die staubfrei in der Anwendung sind Withdrawn DE19613941A1 (de)

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