DE1959174A1 - Vorrichtung zum Stapeln,Ausrichten und Abgeben von Kartonzuschnitten aus Wellpappe - Google Patents
Vorrichtung zum Stapeln,Ausrichten und Abgeben von Kartonzuschnitten aus WellpappeInfo
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Description
8 MÜNCHEN 2, 25, NOV. 1969
: 12 306
S & S CORRUGATED PAPER MACHINERY CO., INC. Brooklyn, New York, Y.St.A.
Vorrichtung zum Stapeln, Ausrichten und Abgeben von Kartonzuschnitten aus Wellpappe
Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Herstellen
von Kästen oder Kartons aus Wellpappe und betrifft insbesondere eine verbesserte Konstruktion der Stapel-,
Rieht- und Abgabestation der in der U.S.A.-Patentschrift
3 409 148 beschriebenen Vorrichtung.
Derartige Vorrichtungen umfassen Zuführungs- oder Transportgurte,
die Rohteile aufnehmen, welche aus einer !Faltmaschine als gefaltete rohrförmige Kartons austreten, und
die diese gefalteten Rohteile bzw. Zuschnitte längs einer allgemein waagerechten Bahn zu einer Station transportieren,
an der die Seitenkanten der Zuschnitte von auf beiden Seiten der Zuführungsbahn angeordneten Hebeschrauben erfaßt werden.
Kurz danach wird die Vorwärtsbewegung der gefalteten Zuaeffrri
tte dadurch unterbrochen, daß die Vorderkante des betreffenden Zuschnitte zur Anlage an einer senkrecht angeordneten
Sperre kommt, die vor den Hebeschrauben angeordnet ist. Die Hebeschrauben bewegen die Zuschnitte gegenüber der
Zuführungen ahn, nach oben, so daß sie einen von seinem unteren
Ende aus zu ergänzenden Stapel bilden, dessen oberer
,Teil periodisch von einer Schiebevorrichtung erfaßt wird,
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. die in seitlicher Abstimmung auf die Drehung der Hebe schrauben betätigt wird. Diese ßchiebevorrichtung bewegt sich waagerecht
von hinten auf den Stapel zu, um einen Satz von gefalteten Zuschnitten vom oberen Teil des Stapels zu entfernen,
wobei dieser Satz eine vorbestimmte Zahl von Zuschnitten umfaßt«
Bei der Vorrichtung nach der vorstehend genannten U.S.A.-Patentschrift ist eine Anschlagstange oberhalb der
Zuführungsbahn vorgesehen, und diese Anschlagstange arbeitet mit den Hinterkanten der gefalteten Zuschnitte zusammen,
während die Vorderkanten der Zuschnitte an der Sperre anliegen. Jedoch ist ein Spalt zwischen den Transportbändern vorhanden,
die die Zuführungsbahn zwischen der Anschlagstange
und der Sperre bestimmen. Die Hebeschrauben oder Hubspindeln
sind in der Nähe der Anschlagstange so angeordnet, daß sie die hinteren Enden der gefalteten Zuschnitte zwangsläufig
nach oben bewegen» Jedoch ist keine Einrichtung vorhanden, die dazu dienen könnte, die Vorderkanten der gefalteten Zuschnitte
zwangsläufig nach oben zu bewegen, sobald die Zuschnitte zur Anlage an der Sperre kommen, und infolgedessen
bewirkt das Anheben der hinteren Enden der Zuschnitte, daß die Zuschnitte nach vorn geschwenkt werden. Diese nachteilige
Wirkung wird noch dadurch verstärkt, daß das Gewicht der gefalteten Zuschnitte auf die unteren Zuschnitte innerhalb
des Stapels wirkt, so daß die Vorderkante des untersten Zuschnitts innerhalb des Stapels dazu neigt, an den Fördergurten
hängen zu bleiben, so daß der nächste Zuschnitt daran gehindert wird, sich bis zu der Sperre zu bewegen.
Um diesen letzteren Nachteil möglichst zu vermeiden,
ist die senkrechte Fläche der Sperre mit einer nach unten verlaufenden Verlängerung versehen, die nach hinten, d.h.
in Sichtung auf das Beschickungsende der Maschine, geneigt
ist· Somit ist eine nach oben und vorn geneigte Fläche vorhanden, längs deren sich die Vorderkanten der gefalteten
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Zuschnitte anfänglich zu bewegen, bis ihre weitere Vorwärtsbewegung
durch die Sperre unterbrochen wird» Durch diese Anordnung wird die nach unten gerichtete Kraft ausgeschaltet,
die auf den untersten gefalteten Zuschnitt in dem Stapel
wirkt, so daß die aufeinander folgenden Zuschnitte ohne Schwierigkeiten dem unteren Ende des Stapels zugeführt werden
können. Das Eintreten der nacheinander zugeführten Zuschnitte wird ferner durch eine schwingende Bewegungen ausführende
Walzenvorrichtung erleichtert, die sich zwischen einer Stellung unterhalb der Zuführungsbahn und einer Stellung
in einem kurzen Abstand oberhalb der Zuführungsbahn bewegt " und den untersten Zuschnitt in dem Stapel an dessen vorderem
Ende von unten her erfaßt«
Damit die Vorrichtung gefalteten Zuschnitten von unterschiedlichen
Abmessungen angepaßt werden kann, kann die Sperre längs der Zuführungsbahn nach vorn und hinten verstellt
werden» Hierbei es sehr wichtig, daß die Transportgurte in dem Bereich, in welchem sich die Gurte unterhalb der
Sperre bewegen, nicht durchhängen. Daher ist eine Führungsrolle für die Transportgurte mit der Sperre verbunden und
zusammen mit dieser bewegbar. Wenn Zuschnitte von größerer Länge verarbeitet werden sollen, ist es wichtig, daß die
Transportgurte hinter der Sperre nicht durchhängeno Aus
diesem Grund sind mehrere Stützrollen vorgesehen, die jeweils auf Tragarmen gelagert sind, welche ihrerseits derart
drehbar gelagert sind, daß sie nach Bedarf zwischen einer unteren Stellung, bei der die Rollen die Gurte nicht unterstützen,
und einer oberen Stellung bewegt werden können, bei der der bzw. jeder Gurt durch die Stützrollen unterstützt
wird. Diese Tragarme sind so gelagert, daß jede Rückwärtsbewegung der Sperre die durch sie unterstützte Führungsrolle
veranlaßt, mit den Armen zusammenzuarbeiten und die Arme automatisch in eine Stellung zu bringen, bei der die Stützrollen
von den Transportbändern abgehoben sind»
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Um ein Lösen der Leimverbindungen oder der Klebestreifen der gefalteten Zuschnitte zu verhindern, stützen sich die
Zuschnitte in dem Stapel aneinander ab, und eine am oberen Ende des Stapels anliegende Stange bringt auf den Stapel eine
nach unten gerichtete Druckkraft auf, um den Druck zwischen den benachbarten gefalteten Zuschnitten aufrechtzuerhalten.
Diese Stange wird durch ein parallele Glieder umfassendes Gestänge so unterstützt, daß sie sich nach oben bewegen kann,
wenn sich die Höhe des Stapels vergrößert, daß sie Jedoch eine im wesentlichen waagerechte Lage beibehält, um eine
höhere Genauigkeit beim Zählen der gefalteten Zuschnitte zu erzielen, die jeweils in Form eines der erwähnten Sätze vom
oberen Ende des Stapels abgenommen werden.
Die Zählgenauigkeit wird weiter durch eine Belastungswalze erhöht, die so angeordnet ist, daß sie eine nach unten
gerichtete Kraft auf das hintere Ende des Stapels aufbringt, um der zwangsläufigen Hebekraft der Hubspindeln entgegenzuwirken,
so daß das hintere Ende des Stapels daran gehindert wird, sich wesentlich schneller nach oben zu bewegen als
das vordere Ende des Stapels, auf das, wie erwähnt, keine E^rangsläufig aufgebrachten Hebekräfte wirken. Diese Belastungs-τ/aXae
ist an einer drehbar gelagerten Niederhaltestange befestigt, und zwar an einem vor der Rückseite der Stange liegenden
Punkt, wo die Lagerung angeordnet ist. Die zuletzt erwähnte Stange erstreckt sich in einem erheblichen Ausmaß
über die Sperre hinweg, um auf den Satz von Zuschnitten ständig eine nach unten gerichtete Kraft aufzubringen, währ-end die
Zuschnitte gegenüber der Sperre nach vorn bewegt werdene
Gemäß der Erfindung soll nunmehr eine neuartige Konstruktion für die Stapel-, Eicht- und Abgabestation einer
Maschine zum Herstellen von Kartons geschaffen werden. Ferner sieht die Erfindung eine Stapeletation vor, bei der Vorrichtungen
vorgesehen sind, die dazu dienen, die Kräfte zu verkleinern,,
weiche das Zuführen der Zuscloiitte zum unteren
Ende des Stapels behindern· Weiterhin sieht die Erfindung
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bewegliche Eollen vor, um ein Förderband in dem Bereich
zu unterstützen, innerhalb dessen sich das Förderband unter einer Sperre hindurch erstreckt, mittels deren die Vorwärtsbewegung
der gefalteten Zuschnitte unterbrochen wird, die
sich längs einer waagerechten Bahn bewegen. Gemäß einem weiteren Merkmal sieht die Erfindung eine neuartige Vorrichtung
vor, die es ermöglicht, Förderband-Stützrollen wahlweise in eine gewünschte Stellung zu bringen. Ferner sieht die
Erfindung eine auswechselbare Stange oder dergleichen vor, die es ermöglicht, einen Haltedruck auf die Verbindungsstellen
gefalteter Zuschnitte an einer Stapelstation aufzubringen; gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird eine
Vorrichtung vorgesehen, mittels deren diese Stange in einer allgemein waagerechten Lage gehalten wird. Schließlich sieht
die Erfindung eine Eollen- bzw. Walzenanordnung vor, die auf einer drehbaren Stange angeordnet ist und dazu dient, eine
nach unten gerichtete Kraft auf das hintere Ende eines Stapels aus Zuschnitten aufzubringen, wobei die Zuschnitte an
ihren hinteren Enden durch Hubspindeln nach oben bewegt werden.»
Die. Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung
werden im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Stapel-, Eicht- und Abgabestation.
Fig. 2 zeigt die Anordnung nach Fig. 1 bei Betrachtung derselben von der Linie 2-2 in Fig. 1 aus, wobei man diejenigen
Teile der Vorrichtung nach Fig. 1 erkennt, die unter
den Ketten zum Antreiben der Abgabevorrichtung angeordnet sind.
Fig· 3 ist ein vergrößerter Ausschnitt aus Fig. 1 und
zeigt inBbeeonde-3 die Förderband-Stützrollen,
Fig. 4 zeigt in einer perspektivischen Teildarstellung
ver der voaydtren Sperre liegende Teile der erfindungsgemäßen
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%■' ■·■·..■-■ .
Vorrichtung«
Fig. 5 ist eine vergrößerte Seitenansicht der Niederhaltestange
oder -schiene und des zugehörigen Parallelogrammgestanges.
Fig. 6 zeigt die Stange oder Schiene nach Fig. 5 bei
Betrachtung derselben von der Linie 6-6 in Figo 5 aus.
Figo 7 ist eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Schwenken der Hebeeinrichtung während des StapelHs der Zuschnitte
und zeigt diese Vorrichtung bei Betrachtung derselben von der Linie 7-Ί in Fig. 8 aus«
Fig. 8 zeigt die in Fig. 7 dargestellten Teile in einem verkürzten Grundriß.
Zu den feilen einer Kartonherstellungsmaschine, die
gemäß der Erfindung ausgebildet sind, gehört eine Fördervorrichtung 11, der gefaltete Kartonzuschnitte von rohrförmiger
^estalt im zusammengelegten Zustand von einer nicht dargestellten Vorrichtung aus zugeführt werden, die auf der linken
Seite der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung angeordnet ist und dazu dient, Kartonzuschnitte zu falten und zu verleimen oder
sie zu falten und mit Klebestreifen zu versehen. Die Fördervorrichtung 11 bewegt die Zuschnitte längs einer allgemein
waagerechten Zuführungsbahn nach vorn und führt sie einer durch einen Hebenocken zu betätigenden Rolle und zwei Gewinde-
bzw. Hubspindeln 12 und 15 zu, deren Gewindegänge die
Längskanten der gefalteten Zuschnitte erfassen, um die Zuschnitte so nach oben zu bewegen, daß sie einen Stapel 14
bilden, dem die Zuschnitte vojj seinem unteren Ende aus zugeführt
werden. Die Vorwärtsbewegung der gefalteten Zuschnitte wird durch eine in Fig. 5 und 4 vergrößert dargestellte
Sperrvorrichtung 15 unterbrochen. Eine über dem Stapel 14
angeordnete Abgabevorrichtung 16 erfaßt periodisch den oberen Teil des Stapels 14, um einen Satz 17 von Zuschnitten vom
oberen Ende des Stapels zu entfernen und diesen Satz nach
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vorn zu bewegen, so daß er. auf die Hollen eines Rollenf örderers
18 gelangte
Die Fördervorrichtung 11 umfaßt zwei übereinander angeordnete
endlose Förderbänder oder Gurte 21 und 22, die die gefalteten Zuschnitte erfassen und sie gemäß Figo 1 nach
vorn bzw. nach rechts bewegen und sie dem oberen Strang eines Abgabeförderbandes 25 zuführen, das so unterstützt ist, daß
sein oberer Strang an seinem linken Ende einen nach oben geneigten Eingangsabschnitt 26 bildet. Die Vorderkanten der
durch die Fördervorrichtung 11 zugeführten Zuschnitte bewegen sich an den Hubspindeln 12 und 13 vorbei und werden anfänglidh
durch das Förderband 25 unterstützt, das die Vorderkanten
der Zuschnitte zum unteren Teil der Sperrvorrichtung 15 führt. Die Hubspindeln 12 und 13 bewegen die Zuschnitte des
Stapels 14 nahe dem hinteren Teil des Stapels zwangsläufig
nach oben. Am vorderen Teil des Stapels 14· drückt die Forderkante
eines neu am unteren Ende des Stapels eintreffenden Zuschnitts die darüber angeordneten Zuschnitte nach oben,,
Niederhalterglieder 28 und 29, die sich von einem Gestellteil
30 aus nach vorn erstrecken, üben nach unten gerichtete
Kräfte auf den Stapel 14 und dessen oberen Teil 17 aus, um zu verhindern, daß sich die mit Hilfe von Klebstoff oder
Klebstreifen hergestellten Verbindungen der gefalteten rohrförmigen Kartonzuschnitte Öffnen, bevor die Verbindungsstellen
fiest geworden sind«, Die Abgabevorrichtung 16 umfaßt
gemäß Fig. 4 zwei Schieberteile 32, die periodisch zur Anlage an der Rückseite des oberen Teils des Stapels 14 gebracht
werden und einen Teil 17 des Stapels gemäß Fig. 1 nach vorn
bzw. nach rechts bewegen.
Wenn nahezu die gewünschte Anzahl einer bestimmten Art von Kartons hergestellt worden ist, und nachdem der letzte
gefaltete Zuschnitt durch die Fördervorrichtung 11 dem unteren Ende des Stapels zugeführt worden ist, wird eine mit der Hand
zu betätigende Hebevorrichtung 90 betätigt, um das vordere
Ende des Stapels 14 bis oberhalb eines vorderen Anschlags 41
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oberhalb der Sperre 15 zu bewegen, so daß der letzte Teil
des Stapels von den Schieberteilen 32 erfaßt werden kann.
Da die Einzelheiten der Ketten und Kettenräder, die eine nicht dargestellte Antriebsvorrichtung mit den verschiedenen
Teilen der erfindungsgemäßen Vorrichtung so verbinden, daß diese Teile in zeitlicher Abstimmung aufeinander
betätigt werden, nicht einen Gegenstand der Erfindung bilden und als solche bekannt sind, dürfte sich eine nähere Erläuterung
erübrigen=
Vorstehend wurde nur eine relativ kurzgefaßte Beschreibung der in den Zeichnungen dargestellten Vorrichtung gegeben.
Bezüglich einer eingehenderen Beschreibung der Hauptteile der dargestellten Vorrichtung sei auf die U.S.Ao-Pctentschriften
3 409 148, 3 203 561, 3 063 577 und 2 963 sowie auf weitere Veröffentlichungen und/oder Patentanmeldungen
verwiesen, die in den genannten U0S0A.-Patentschriften
erwähnt sindo Im Hinblick auf das Bestehen dieser Veröffentlichungen
beschränkt sich die folgende Beschreibung in erster Linie auf diejenigen Teile, die als solche oder in
Verbindung mit anderen Teilen die neuartigen Merkmale der vorliegenden Erfindung bilden.
In Fig. 3 und 4 erkennt man weitere Einzelheiten der
vorderen Sperre 15, die einen senkrecht angeordneten oberen Abschnitt 41 umfaßt, der in einem Abstand von der Rückseite
eines senkrecht angeordneten unteren Abschnitts 42 angeordnet und gegenüber dem Abschnitt 42 in der Längsrichtung versetzt
ist. Teile der Umfangsflachen von sich ständig drehenden
Rollen 44 bilden einen Übergang zwischen den beiden senkrecht angeordneten Abschnitten 41 und 42. Ein weiterer
geneigter Abschnitt 43 der Sperre 15 erstreckt sich vom
unteren Ende des senkrechten Abschnitts 42 aus nach hinten und unten. Die oberen Stränge mehrerer durch Querabstände
getrennter paralleler schmaler Bänder oder Gurte 25 erstrecken sich durch Ausschnitte in dem quer angeordneten
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Bauteil 45, das die Sperrenabschnitte 42 und 4-3 umfaßt. Das Bauteil 45 ist mit einem beweglichen Gestellteil verbunden,
das auch ein Bauteil 47 trägt, an dem die Anlagefläche
41 der Sperre 15 ausgebildet ist.
Gemäß Fig. 4 sind auf der rechten Seite des Bauteils
mehrere Rollen 48 drehbar gelagert, die die oberen Stränge 25a der Gurtanordnung 25 sehr nahe an dem Punkt unterstützen,
an dem sich die Stränge 25a der verschiedenen Förderbänder
durch die Sperre 15 hindurch erstrecken« Der obere Strang jedes Förderbandes kann außerdem durch Rollen 51
und 52 unterstützt werden, die jeweils auf den freien Enden
von Armen 53 und 54- drehbar gelagert sind. Lagerachsen 55
und 56 verbinden die Arme 53 und 54 an ihren von den Rollen
51 und 52 abgewandten Enden mit einem ortsfesten Lagerbock
50.
Wenn die Rollen 51 und 52 gemäß Fig. 3 ihre untere
Stellung bzw. ihre Ruhestellung einnehmen, sind sie unter dem oberen Strang der Förderbandanordnung 25 angeordnet, so
daß sie die Stränge 25a nicht unterstützen. Diese Stellung
der Rollen wird gewählt, wenn die Vorrichtung Zuschnitte von relativ kleiner Länge zu verarbeiten hat«Im letzteren Fall
sind bewegliche, auf dem Gestell gelagerte Rollen 48 nahe der Haupttragrolle 59 am vorderen Ende der Abgabeförderbänder
25 angeordnet.
Wenn die Arme 53 und 54· gemäß Fig. 3 im Uhrzeigersinne
geschwenkt und in die mit strichpunktierten Linein angedeutete Stellung gebracht werden, nehmen die Rollen 51 und 52
eine solche Stellung ein, daß sie die oberen Stränge 25a der Abgabeförderbänder unterstützen, und diese Rollen bleiben
in dieser Stellung, da Anschlagzapfen 57 und 53 die
Bewegung der Arme 53 und 54- im Uhrzeigersinne so begrenzen,
daß sie um einen kleinen Betrag nach rechte über die Lagerachsen 55 und 56 hinaus geschwenkt sind. Wenn die vordere
Sperr* 15 aue ihrer in Fig. 1 gezeigten Stellung nach links
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bewegt und in die in'Fig. 3 gezeigte Stellung gebracht wird, ·
. wobei sich die Hollen 48 über die Hollen 51 und 52 hinweg
bewegen und sie erfassen, so daß die Arme 53 und 54- entgegen
dem Uhrzeigersinne geschwenkt werden, um die Hollen 51 und
52 automatisch in ihre in Fig. 3 mit Vollinien wiedergeg-ebene
Ruhestellung zu bringen.
Die in Fig. 1 der Deutlichkeit halber fortgelassene Vorrichtung zum Hin- und Herschwenken der Arme 91 der Hebevorrichtung
90 sind insbesondere aus Figo 4, 7 und 8 ersichtliche
Jeder der Arme 91 trägt an seinem freien Ende drehbar
gelagerte Rollen 92, die in den Lücken zwischen den oberen Förderbandsträngen 25a nach oben bewegt werden können. Die
anderen Enden der Arme 91 sind an einem Bauteil befestigt, bei dem es sich um eine Stange 93 von quadratischem Querschnitt
handelt, die an beiden Enden durch Drehen hergestellte Lagerzapfen 95 trägt und in dem bewegbaren Gestellteil
46 drehbar gelagert ist, Mit einem Ende des Lagerzapfens 95 ist durch einen Keil ein Bauteil 94 verbunden, das einen
allgemein waagerechten Schlitz 96 zum Aufnehmen eines Arms
97 aufweist; der Arm 97 trägt eine Nockenrolle 98, die mit Hilfe einer Achse 99 in dem gegabelten Ende 101 des Arms 97
drehbar gelagert ist. Nahe dem anderen Ende des Arms 97 nimmt eine Gewindebohrung 102 eine mit der Hand zu betätigende
Schraube 103 auf, die mit einem Spielraum durch eine Öffnung des Bauteils 94 ragt und dazu dient, den Arm 97
mit dem Bauteil 94 so zu verspannen, daß sich die beiden Bauteile gemeinsam bewegen und um die Achse der Lagerzapfen
95 geschwenkt werden können.
Wenn der Arm 97 in der in Fig. 7 und 8 gezeigten Stellung
befestigt ist, wird die Nockenrolle 98 durch die Schwerkraft
nach unten gegen einen Nocken 104 vorgespannt, der mit einer Welle 44a zum Antreiben der vorderen Rollen 44
der vorderen Sperre verkeilt ist. Wenn die Welle 44a die Hebevorrichtung 90 dreht, werden somit die Rollen 92 aus
ihrer unteren Stellung, in der sie etwas tiefer liegen als
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die durch das Förderband 25 bestimmte Zuführungsbahn, in eine etwas höhere Stellung geschwenkt, wie es in Fig. 7 bei
92a mit einem strichpunktierten Kreis angedeutet ist, so daß die Rollen 92 zur Anlage an der Unterseite des Stapels
kommen und dazu beitragen, die den Stapel bildenden Zuschnitte längs der geneigten Fläche 43 der vorderen Sperre 15 nach
oben zu bewegen»
Die Hebevorrichtung 90 wird hin- und her ge schwenkt, wenn
Zuschnitte für sehr lange Kästen"gestapelt werden sollen.
Die Welle 44a wird vorzugsweise so angetrieben, daß die Hebevorrichtung 90 für jeden zugeführten Zuschnitt mehrere
Arbeitsspiele ausführt. Jedoch benötigt man die Hilfe der Hebevorrichtung 90 nicht, wenn Zuschnitte für kürzere Kartons
gestapelt werden müssen, denn in diesem Fall üben die Hubspindeln 12 und 13 im Bereich der vorderen Sperre 15
eine hinreichende Stützwirkung aus. Unter diesen Umständen wird der Arm 97 um 180° gedreht, so daß er sich gemäß Fig.
nach rechts erstreckt, woraufhin er wieder in dem Schlitz angeordnet und mit Hilfe der Rändelschraube 103 festgelegt
wird. Die Arme 9"I können sich unter der Wirkung der Schwerkraft
ungehindert entgegen dem Uhrzeigersinne drehen und nehmen daher eine stabile Lage ein, bei der die Rollen 92 nahezu
senkrecht unter der Achse der Lagerzapfen 95 angeordnet
sind.
Eine Anschlag-Stange oder -Schiene 60, die so gelagert ist, daß sie hin- und hergehende Bewegungen parallel zur
Zuführungsrichtung der dem Szapel 14 zugeführten Zuschnitte ausführen kann, ist gemäß Fig. 1 in einer Höhe angeordnet,
die der Lage eines Punkteβ auf der Sperre 15 entspricht,
welcher durch das obere Ende der geneigten vorderen Fläche der Sperre bestimmt ist· Die Anschlagschiene 60 weist gemäß
Fig. 3 senkrechte Flächen 61 und 62 Puf, die durch eine geneigte
Fläche 64 verbunden sind. Die Flächen 61 und 62 sind allgemein gegenüber den Flächen 41 und 42 der Sperre 15
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angeordnet, wobei die Fläche 61 gegenüber der Fläche 62 nach vorn versetzt ist. Ferner liegt die geneigte Verbindungsfläche
64- den Umfangs ab schnitt en der Hollen 44 gegenüber,
welche die Flächen 41 und 42 der Sperre miteinander verbinden. Wie in einigen der weiter oben angeführten U.S.A.Patentschriften beschrieben, bewirkt die hin- und hergehende
Bewegung der Anschlagschiene 60, daß auf die Vorder- und Hinterkanten der gefalteten rohrförmigen Zuschnitte ein
Ausrichten der Zuschnitte bewirkende Kräfte aufgebracht werden, während sich die Zuschnitte in dem Stapel 14 nach oben
bewegen, so daß eine Eichtwirkung auf die verschiedenen Flächen der Zuschnitte ausgeübt wird, nachdem die benötigten
Verbindungen mit Hilfe von Leim oder Klebestreifen hergestellt worden sind, jedoch noch vor dem Erstarren des Klebemittels.
Wenn sich die gefalteten rohrförmigen Zuschnitte in Form des Stapels 14 nach oben bewegen, liegen sie aufeinander,
um zu verhindern, daß sich die mit Leim oder Klebstreifen versehenen Verbindungen nicht wieder lösen. Während des
Abgabevorgangs wird auf den Stapel und damit auch auf die Verbindungsstellen der Zuschnitte ein nach unten wirkender
Druck mit Hilfe einer Schiene 68 ausgeübt, die sich von einer Lagerung 69 auf einem in der Querrichtung verstellbaren
Sestellteil bis zu einem Punkt oberhalb des Rollenförderers 18 erstreckt. Eine Rolle 70 ist gemäß Fig. 1 bei ?1 in einem
Lagerbock 72 gelagert, der mit der Schiene 68 an einem
vor der Lagerung 69 liegenden Punkt im Bereich der Hubspindeln 12 und 15 verbunden ist. Wenn die Schieberteile 32
der Abgabevorrichtung 16 nahezu die Rückseite eines Stapel— teils 17 erreicht haben, um danach diesen Stapelteil von dem
Stapel 14 zu entfernen, stützt sich die Rolle 70 an der
Oberseite des Stapelteils 17 ab» um auf das hintere Ende
dieses Stapelteils eine nach unten gerichtete Kraft aufzubringen, die dazu dient, der Neigung des vorderen Endes des
Stapelteils, durchzuhängen, entgegenzuwirken! ein solcher Durchhang wird durch die Dicke der Gewindegänge der Hub-
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spindeln verursacht, die zu einer Vergrößerung der Höhe des
Stapels an seinem hinteren Ende führen.
Die Niederhalteschiene 75 stützt sich im Bereich der Hubspindeln 12 und 13 an der Oberseite des Stapels 14 ab,
um dazu beizutragen, die Oberseite des Stapels in einer im wesentlichen waagerechten Lage zu halten, und zwar insfeeenadere
in dem Zeitpunkt, in dem die Schieberteile 32 anfänglich
den Stapel teil 17 nach vorn an federnden Haltefingern 74-vorbei
und längs der geneigten Fläche 76 (Fig. 4) des Bauteils
47 nach oben bewegen.
Die Schiene 75 ist unter der Schiene 68 angeordnet, so daß dann, wenn die Schiene 68 während des Entfernens des
Stapelteils 17 in Berührung mit diesem Stapelteil bleibt, die Schiene 75 in der in Fig. 1 gezeigten Weise nach unten
schwingt und sich an dem verbleibenden leil des Stapels 14
abstützt und im Bereich der Klebestellen der Zuschnitte eine nach unten gerichtete Druckkraft auf den Stapel 14 ausübt.
Gemäß Fig. 5 und 6 ist die Schiene 75 lösbar an einer
Unterstützung 77 befestigt, die durch Scharniere 78 und 79 mit den unteren Enden von zwei parallelen Armen 80 und 81
verbunden ist. Die oberen Enden der Arme 80 und 81 sind durch Gelenke 82 und 83 mit einem ortsfesten Gestellteil 30
verbunden«
Eine lösbare Verbindung zwischen der Schiene 75 und der unterstützung 77 durch eine Mutter 84 gebildet, die auf
einer Schraube 85 angeordnet ist, welche eich vom hinteren
Ende der Schiene 75 aus nach oben erstreckt, wobei die Mutter
84 in einem Abstand von der Oberseite der Schiene 75 angeordnet ist, der etwas größer ist als die Dicke der Unterstützung
77· Dieser Abstand ist durch einen kegel stumpf ähnlichen
Vorsprung der Schiene 75 bestimmt, durch den die Schraube 35 hindurchragt. Der Vorsprung greift in einen in
der Längerichtung verlaufenden Schlitz 88 der Unterstützung
77 ein, der Seitenwände umfaßt, deren Neigung der Neigung
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der Mantelfläche des Vorjpprungs entspricht« Ferner ist eine
, Druckfeder 89 vorgesehen, die sich durch das offene rechte
Eines Gehäuses erstreckt und an der Unterstützung 77 auf der
rechten bzw. vorderen Seite des Arms 81 befestigt ist und mit einem Klotz 191 auf der Oberseite der Schiene 75 zusammenarbeitet,
welcher in einem ausreichenden Abstand von der Schraube 85 angeordnet ist, damit die Unterstützung 77 auf eine
noch zu erläuternde Weise befestigt werden kau. Der Klotz 191 wird durch zwei Schrauben 192 in seiner Lage gehalten,
die von oben nach unten in sich nach oben erstreckende kegelstumpfförmige Vorsprünge 193 der Schiene 73 hineinragen, duröh
welche der Klotz 191 in einem Abstand von der Oberseite der Schiene 75 gehalten wird, der gleich der Dicke der Unterstützung
77 oder etwas größer iste Die Vorsprünge 193 greifen
in einem in der Längsrichtung verlaufenden Schlitz 199 ein,
der sich von der Vorderkante der Unterstützung 77 aus nach hinten erstreckte Wenn die Schiene 75 von der Unterstützung
getrennt werden soll, bewegt man die Schiene nach hinten, um die Feder 89 zusammenzudrücken ο Wenn sich die Mutter 84
in Richtung auf das hintere Ende der Unterstützung 77 bewegt, kann sich das hintere Ende der Schiene 75 ungehindert nach
unten bewegen und eine Lage einnehmen, bei der die Schraube 85 tiefer angeordnet ist als die Unterstützung 75» woraufhin
man die Schiene 75 nach vorn bewegen kann, bis der Klotz eine Stellung vor dem vorderen Ende der Unterstützung 77
einnimmt.
Die Schiene 75 ist mit der Unterstützung 77 lösbar verbunden, damit man die Schiene erforderlichenfalls durch
eine andere Schiene von geeigneter Länge ersetzen kann, wenn Kartons mit einer bestimmten Länge hergestellt werden sollen·
Die drehbar gelagerten parallelen Arme 80 und 81 bilden ein Gestänge, durch das die Schiene 75 in einer allgemein waagerechten
Lage gehalten wird. Es sei bemerkt, daß ein Anschlag 82a vorgesehen ist, um zu verhindern, daß die Arme
80 und 81 unter der Wirkung der Schwerkraft so weit nach
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OHtGINAL
unten geschwenkt werden, daß sie senkrecht nach unten ragen»
Wenn eine neue Charge verarbeitet werden soll, bewirkt daher der sich nach oben bewegende Stapel 14 stets, daß die Arme
80 und 81 entgegen dem Uhrzeigersinne um ihre Lagerungen 82 und 83 geschwenkt werdep.
Das Vorhandensein der geneigten Fläche 43 am unteren Ende der Sperre bzw. des Anschlags 15 erleichtert das Zuführen
von Zuschnitten zum unteren Ende des Stapels 1#. Mit
anderen Worten, das vordere Ende Jedes durch die Förderbänder 11 und 25 zugeführten Zuschnitts stößt gegen die geneigte
Fläche 43 und ist daher infolge der Neigung dieser Fläche
bestrebt, sich nach oben zu bewegen. Gleichzeitig wird das *
hintere Ende des Zuschnitts durch die Hubspindeln 12 und 13 zwangsläufig nach oben bewegt. Somit braucht sich der nächste
Zuschnitt nicht mit einer Keilwirkung entgegen dem Widerstand zu bewegen, der durch das volle Gewicht des Stapels
zwischen dem Stapel und den oberen Strängen 25a der Förderbänder
25 hervorgerufen wird, um sich bis zu dem vorderen
Anschlag 15 zu bewegen.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung sieht die Erfindung somit eine verbesserte, mit Zufuhr von unten arbeitende
Stapel-, Eicht- und Abgabevorrichtung vor, bei der der untere Teil des vorderen Anschlags, durch den die Vorwärtsbewegung
der Zuschnitte bei ihrem Eintreten in den Stapel unterbrochen wird, eine geneigte Fläche aufweist. Die Reibung der
Förderbänder wird verringert, und ihre Lebensdauer wird verlängert, da drehbare Rollen in dem vorderen Anschlag gelagert
sind, um die Förderbänder der Stapelvorrichtung dort zu unterstützen, wo sich ihre oberen Stränge unter dem vorderen
Anschlag hindurch zu bewegen beginnen«, Zusätzlich können die Förderbänder durch weitere Rollen unterstützt
werden, die auf schwenkbaren Armen gelagert sind, so daß diese zusätzlichen Rollen nach Bedarf in ihre Betriebsstellung
oder in eine Ruhestellung gebracht werden können. Bei eine
grSßere Lange aufweisenden Kartonzuschnitten werden außerdem
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die Vorderkanten der Zuschnitte durch sich senkrecht auf- und abbewegende Hollen nach oben gedrückt, wobei diese
Rollen abwechselnd an der Unterseite des Stapels angreifen und den Stapel wieder freigeben. Ferner sind gemäß der
Erfindung verbesserte Hiederhaltevorrichtungen vorgesehen, und zwar eine durch ein Parallelogrammgestange unterstützte
Schiene und eine weitere, eine Solle oder V/alze tragende langgestreckte Schiene. Die beiden Schienen und die Holle
oder Walze bewirken insgesamt, daß nach unten gerichtete Kräfte auf deji Stapel an solchen Punkten aufgebracht werden,
daß die verleimten Verbindungsstellen geschlossen gehalten werdet und daß das vordere Ende des Stapels daran gehindert
wird, nach unten zu kippen, wodurch der Abgabevorgang behindert würdeο
Claims (16)
1. Maschine zum Durchführen von Arbeitsgängen an Kartonzuschnitten
mit einer in Verbindung mit der Maschine benutzbaren Abgabevorrichtung, wobei die Abgabevorrichtung eine
Stapelvorrichtung und eine Fördervorrichtung umfaßt, mittels
deren aus er Maschine austretende Zuschnitte längs einer all gemein waagerechten Bahn der Stapelvorrichtung zugeführt
werden, wobei die Stapelvorrichtung so ausgebildet ist, daß *
sie die von der Maschine abgegebenen Zuschnitte von unten her einem Stapel zuführt, wobei die Stapelvorrichtung eine
erste Einrichtung umfaßt, die eine Sperre bzw. einen Anschlag bildet, der vor einem Eingang zu der Stapelvorrichtung
angeordnet ist, wobei sich dieser Anschlag allgemein senkrecht oberhalb der Zuführungsbahn erstreckt und so angeordnet
ist, daß die Vorderkanten der sich längs der Zuführungsbahn bewegenden Zuschnitte zur Anlage an dem Anschlag
kommen, so daß hierdurch die Vorwärtsbewegung der Zuschnitte unterbrochen wird, wobei die Stapelvorrichtung
eine den Anschlag tragende Einrichtung umfaßt, mittels deren der Anschlag durch eine Vorwärts- bzw· Rückwärtsbewegung
längs der Zuführungsbahn verstellt werden kann, und wobei ( die fördervorrichtungen endlose Förderbänder umfassen, die
sich nach vorn über den Anschlag hinaus erstrecken, dadurch gekennzeichnet , daß Stützrollen (51, 52) und
die Stützrollen tragende Vorrichtungen (50, 55, £6, 53, 54)
vorgesehen sind, die wahlweise zwischen einer Ruhestellung unterhalb einer Betriebsstellung und dieser Betriebestellung
bewegt werden können, in welch letzterer die Stützrollen Jeweils einen oberen Strang (25a) eines der Förderbänder (25)
von unten her abstützen.
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ÖAO ORIGINAL
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß im Bereich des Anschlags (15) Rollen
(48) vorgesehen sind, die in dem Anschlag so gelagert sind, daß sie sich zusammen mit ihm nach vorn und hinten bewegen,
und daß jede dieser Bollen einen oberen Strang (25a) eines der Förderbänder (25) von unten her unterstützt,
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch, gekennzeichnet, daß die Bollen (48) so angeordnet sind, daß
sie bei einer Bewegung des Anschlags (15) nach hinten zur
Anlage an den zuerst erwähnten Bollen (51t 52) kommen, um
diese in ihre Kühestellung zu bringen.
4. Vorrichtung^ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Anschlag (15) eine zusätzliche
Vorrichtung (90) verbunden ist, die sich zusammen mit dem Anschlag bewegt und Abschnitte (92) umfaßt, die hinter dem
Anschlag, jedoch vor dem Eingang (26) der Stapelvorrichtung angeordnet sind, und daß Vorrichtungen (44a, 104, 98, 97,
94, 93| 95» 91) vorgesehen sind, mittels deren diese Abschnitte
zwischen einer ersten Stellung (92a) etwas oberhalb der erwähnten Zuführungsbahn und einer zweiten Stellung, in
der sie höher angeordnet sind als die Zuführungsbahn bewegt werden können, so daß diese Abschnitte die auf den Förderbändern
(25) liegenden Zuschnitte anheben können.
5· Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet
durch eine Vorrichtung (90), mittels deren die erwähnten Abschnitte (92) mit der Hand in eine dritte Stellung
geschwenkt werden können, um auf den Förderbändern (25) liegende Zuschnitte nach oben in eine Stellung oberhalb des
Anschlags (15) zu bringen«
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die erwähnten Abschnitte (92) für jeden
der Stapelvorrichtung zugeführten Zuschnitt mehrmals nach oben und unten geschwenkt werden·
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BAD ORiGtHAL
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet,
daß eine-Entnahmevorrichtung (16, 32) vorgesehen ist, die periodisch einen oberen Teil (17) eines=
Stapels (14) von Zuschnitten erfaßt, der mit Hilfe der Stapelvorrichtung
erzeugt.worden ist und nach oben über den Anschlag (15) hinausragt, daß eine Vorrichtung vorgesehen
ist, mittels deren die Entnahmevorrichtung nach vorn bewegt werden kann, während sie an dem oberen Teil des Stapels
anliegt, um diesen !Ceil durch eine im wesentlichen waagerechte Bewegung von dem Stapel zu entfernen, daß die Vorrichtung ferner Niederhalter umfaßt, die nach unten gerichtete
Kräfte auf den Stapel aufbringen, wofcei die Niederhaltert
einen ersten Abschnitt (28) umfassen, durch den eine f
Kraft auf den Stapel aufgebracht wird, die im Bereich der
Hubspindeln (12, 13) konzentriert ist, wenn der obere Teil
des Stape s anfänglich von der Entnahmevorrichtung erfaßt
8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet , daß der erste Niederhalteabschnitt (28)
eine Eolle (70) und eine sich in der Längsrichtung erstreckende
drehbar gelagerte Schiene (68) umfaßt, auf der die Rolle gelagert ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge k e η η zeichnet
, daß die Niederhalter einen zweiten Ab- j schnitt (29) umfassen, der ein sich in der Längsrichtung erstreckendes
Bauteil bzw. eine Schiene (75) umfaßt, welche sich an der Oberseite des Stapels (14) abstützt, sowie eine
Vorrichtung, durch die die Schiene in einer im wesentlichen waagerechten Lage gehalten wird, während sich die Höhe des
Stapels (14) vergrößert.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Aufrechterhalten
der allgemein waagerechten Lage der Schiene (75) ein erstes und ein dazu paralleles zweites Gestängeglied (8'0f 81)
0098?^/OU 9 7.
1959m
umfaßt, von denen jedes mit einem Ende an der Schiene angelenkt und mit seinem anderen Ende drehbar mit einem festen
Bauteil (30) verbunden ist.
11 „ Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (75) mit den Gestängegliedern
(80, 81) lösbar verbunden ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die sich in der Längsrichtung erstreckende
Schiene (68) an einem Ende drehbar gelagert ist und sich über die andere Schiene (75) hinaus erstreckt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Anschlag (15) eine obere Fläche
(41) und eine untere Flächen (42) umfaßt, die beide allgemein senkrecht angeordnet ist, daß die obere Fläche gegenüber der
unteren Fläche nach vorn versetzt ist, und daß sich an das untere Ende der unteren Fläche eine Verlängerungsfläölie (43)
anschließt, die sich unterhalb der unteren Fläche erstreckt und nach hinten geneigt ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß eine Anschlagschiene (60) vorgesehen
ist, die allgemein parallel zur Zuführungsbahn der Zuschnitte hin- und herbewegbar ist, im Bereich des Eingangs (26) der
Stapelvorrichtung angeordnet ist und mit den Hinterkanten der Zuschnitte zusammenarbeiten kann, wenn die Vorwärtsbewegung
der Zuschnitte durch den Anschlag (15) unterbrochen wird, daß der Anschlag ferner einen nach oben und vorn geneigten
Übergangsabschnitt (44) umfaßt, der zwischen der oberen Fläche (41) und der unteren Fläche (42) angeordnet
ist, daß die Anschlagschiene einen nach vorn und obe.. geneigten
Abschnitt (64) umfaßt, der so angeordnet ist, daß er Zuschnitte erfaßt, die an dem Übergangsabschnitt des Anschlags
anliegen, daß die Anschlagschiene ferner einen oberen
Abschnitt (61) und einen unteren Abschnitt (62) umfaßt» die
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- Also angeordnet sind, daß sie Zuschnitte umfassen, deren Vorderkanten
an der oberen bzw. der unteren Fläche des Anschlags anliegen, und daß die Anschlagschiene so angeordnet
ist, daß die Unterkante ihres unteren Abschnitts höher liegt als die Verlängerungsfläche (43) des Anschlags.
15· Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß drehbare Hollen (48) vorgesehen sind,
die einen Umfangsabschnitt (44) umfassen, welche den erwähnten
Übergangsabschnitt bilden und daß eine Vorrichtung (44a) vorgesehen ist, mittels deren die Rollen kontinuierlich um
eine allgemein im rechten Winkel zur Zuführungsbahn der Zuschnitte verlaufende Achse gedreht werden können«
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß sich der erwähnte Umfangsabschnitt
(44) jeder der Hollen (48) über einen Winkelbereich von nicht mehr al-s 90° erstreckt.
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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