DE19533388A1 - Leitungs-Einbauteil zur Unterbrechung einer Warmwasser--Konvektionsströmung - Google Patents
Leitungs-Einbauteil zur Unterbrechung einer Warmwasser--KonvektionsströmungInfo
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- E03C1/04—Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
- E03C1/044—Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths having a heating or cooling apparatus in the supply line
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
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- F24H9/12—Arrangements for connecting heaters to circulation pipes
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Description
Die Erfindung betrifft ein Leitungs-Einbauteil zur
Unterbrechung einer Warmwasser-Konvektionsströmung von
einem unter einer Zapfarmatur angeordneten
Warmwasserspeicherheizgerät zu dieser mittels eines
Siphons.
Eine derartige Einrichtung ist in der DE-AS 12 05 017 als
Thermosiphon beschrieben. Durch eine solche Einrichtung
ist vermieden, daß dann, wenn kein Wasser gezapft wird,
Warmwasser unter Konvektionswirkung aus dem
Warmwasserspeicherheizgerät zu der Zapfarmatur steigt.
Denn dies wäre mit Wärmeverlusten verbunden.
In der DE 42 18 992 C2 ist eine solche Einrichtung als
"Wärmebremse" beschrieben. Um Wärmeverluste weiter zu
reduzieren, ist nach der DE 43 36 190 A1 die
"Wärmebremse" innerhalb des Warmwasserspeichers
angeordnet.
Bei den Bauweisen nach der DE 42 18 992 C2 und der
DE 43 36 190 A1 ist der Durchflußquerschnitt im Bereich
des Siphons verengt. Dies führt zu einer oft
unerwünschten Drosselung der Wasserströmung und auch zu
einer Geräuschentwicklung. Darüber hinaus können
Kalkablagerungen den Strömungsquerschnitt weiter
verengen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Einbauteil der eingangs
genannten Art vorzuschlagen, bei dem das Bauvolumen
weitgehend als Strömungsraum ausgenutzt ist.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einem Einbauteil
der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß ein
wasserführendes Aufnahmestück zwischen einer
Eintrittsöffnung und einer Austrittsöffnung einen
Aufnahmeraum bildet und daß in den Aufnahmeraum ein
Siphonkörper eingesetzt ist, der einen zur
Eintrittsöffnung offenen Einlaufkanal und einen zur
Austrittsöffnung offenen Auslaufkanal und dazwischen
einen den Einlaufkanal und den Auslaufkanal verbindenden
Umlenkkanal bildet.
Die Zweiteilung erlaubt es, den Siphonkörper so zu
gestalten, daß er trotz kleiner Bauweise einen
vergleichsweise großen Durchflußquerschnitt bildet.
Vorzugsweise ist dieser gleich oder größer als der
Querschnitt der Eintrittsöffnung bzw. Austrittsöffnung.
Es ist damit eine unerwünschte Drosselung der
Wasserströmung im Zapfbetrieb vermieden. Außerdem treten
keine Fließgeräusche auf. Darüber hinaus ist auch die
Gefahr von Kalkablagerungen im Siphonkörper deutlich
herabgesetzt.
Günstig ist auch, daß sich baugleiche Siphonkörper in je
nach dem Einbaufall unterschiedlichen Aufnahmestücken
verwenden lassen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden
Beschreibung. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Leitungs-Einbauteil im Längsschnitt,
Fig. 2 einen Siphonkörper in Aufsicht,
Fig. 3 den Siphonkörper in Seitenansicht,
Fig. 4 einen Querschnitt des Siphonkörpers längs der
Linie IV-IV nach Fig. 5,
Fig. 5 einen Längsschnitt des Siphonkörpers längs der
Linie V-V nach Fig. 2, entsprechend Fig. 1 und
Fig. 6 schematisch den Siphonkörper in weiteren
Einsatzfällen.
Das Leitungs-Einbauteil nach Fig. 1 weist ein
Aufnahmestück (1) auf, das sich aus einem Nippel (2) und
einer Muffe (3) zusammensetzt. Das Aufnahmestück (1) bildet
eine Eintrittsöffnung (4) und eine Austrittsöffnung (5).
Konzentrisch zur Eintrittsöffnung (4) und zur
Austrittsöffnung (5) besteht zwischen diesen ein
Aufnahmeraum (6), der wasserdicht ist. Hierfür ist bei der
Ausführung nach Fig. 1 bei einer Gewindeverbindung (7)
zwischen dem Nippel (2) und der Muffe (3) ein Dichtring (8)
vorgesehen.
Das Aufnahmestück (1) weist einerseits ein Innengewinde (9)
und andererseits ein Außengewinde (10) auf, wobei es sich
mit seinem Innengewinde (9) auf einen Auslaufstutzen eines
Untertisch-Warmwasserbereiters aufschrauben läßt und mit
seinem Außengewinde (10) eine zu einer Zapfstelle führende
Warmwasserleitung verbindbar ist.
In den kreiszylindrischen Aufnahmeraum (6) ist ein
Siphonkörper (11) eingeschoben. Der Siphonkörper (11) sitzt
mit seiner Außenwandung (12) luft- und wasserdicht im
Aufnahmeraum (6), so daß sich keine Nebenströmungen von
der Eintrittsöffnung (4) zur Austrittsöffnung (5) ergeben.
Hierfür ist die Außenwandung (12) außen mit Ringrippen (13)
(vgl. Fig. 3, 5) versehen.
Der Nippel (2) und/oder die Muffe (3) können aus Metall
oder zur thermischen Entkopplung zwischen dem
Warmwasserspeicherheizgerät und der Zapfarmatur aus
Kunststoff bestehen. Der Siphonkörper (11) ist ein einfach
herstellbares einstückiges Kunststoff-Spritzgußteil.
In dem Siphonkörper (11) sind eine Innenwand (14) und eine
Innenwand (15) ausgebildet. Die Innenwände (14, 15)
verlaufen im Bereich des Mittelquerschnittes (vgl. Fig. 4,
5) parallel zueinander und gehen unten bzw. oben in
Wölbungen (14′, 15′) in die Außenwandung (12) über. Dadurch
sind im Siphonkörper (11) ein Einlaufkanal (16), ein
Umlenkkanal (17) und ein Auslaufkanal (18) gebildet. Der
Einlaufkanal (16) erweitert sich zur Eintrittsöffnung (4)
hin. Der Auslaufkanal (18) erweitert sich zur
Austrittsöffnung (5) hin. Im Querschnitts-Mittelbereich
weisen der Einlaufkanal (16) und der Auslaufkanal (18)
spiegelsymmetrisch die Form von Kreissegmenten auf,
wogegen der dazwischenliegende Umlenkkanal (17) von den
parallelen Innenwandungen (14, 15) begrenzt ist (vgl.
Fig. 4).
In der zylindrischen Außenwandung (12) bestehen im Bereich
des Umlenkkanals (17) aufgrund der einfachen Herstellung
des Siphonkörpers (11) Öffnungen (19, 20). Diese stören
nicht, weil der Siphonkörper (11) dicht im Aufnahmeraum (6)
sitzt. Es erübrigen sich also Maßnahmen zum Verschließen
der Öffnungen (19, 20).
Der Siphonkörper (11) ist auch bezogen auf seine Querachse
symmetrisch gestaltet, so daß es bei der Montage nicht
darauf ankommt, in welcher Richtung er in den
Aufnahmeraum (6) eingeschoben wird.
An ihren Enden sind die Innenwände (14, 15) mit Rundungen
(21, 22) versehen, die die Strömung begünstigen und
Kalkablagerungen entgegenwirken. Die Wandstärken der
Außenwandung (12) und der Innenwände (14, 15) sind im
wesentlichen gleich und klein im Vergleich zum freien
Strömungsquerschnitt.
In Fig. 4 ist der Querschnitt der Eintrittsöffnung (4)
bzw. der Austrittsöffnung (5) strichliert dargestellt. Es
ist ersichtlich, daß der freie Strömungsquerschnitt im
Einlaufkanal (16), im Umlenkkanal (17) und im Auslaufkanal
(18) jeweils größer ist als der Querschnitt der
Eintrittsöffnung (4) bzw. der Austrittsöffnung (5). In den
domartigen Übergangsbereichen (23) zwischen dem
Umlenkkanal (17) und dem Einlaufkanal (16) bzw. dem
Auslaufkanal (18), d. h. oberhalb der Rundung (21) bzw.
unterhalb der Rundung (22) sind die Strömungsquerschnitte
praktisch ebenso groß. Insgesamt erfolgt also im
Siphonkörper (11) keine Drosselung der im Zapfbetrieb
gewünschten Wasserströmung, keine Geräuschentwicklung und
keine Kalkablagerung. Die Wölbungen (14′, 15′) begünstigen
eine möglichst laminare Strömung und formen die
domartigen Übergangsbereiche (23).
Die Funktionsweise läßt sich folgendermaßen erläutern:
Wird das Wasser im Heißwasserspeicherheizgerät erwärmt - solange kein Warmwasser gezapft wird -, dann entstehen Luftbläschen, die sich in dem domartigen Übergangsbereich (23) unterhalb der Wölbung (15′) sammeln und sich dort zu einem Luftpolster vereinigen. Dieses Luftpolster verhindert, daß Warmwasser in den Umlenkkanal (17) und den Auslaufkanal (18) eintritt und durch den Auslaufkanal (18) und die anschließende Warmwasserleitung zur Zapfarmatur gelangt und in der Warmwasserleitung und der Zapfarmatur abkühlen kann, was einen Wärmeverlust darstellen würde. Die Bildung des die Konvektionsströmung sperrenden Luftpolsters erfolgt sehr schnell, so daß die sonst mögliche Konvektionsströmung, die auf der Tatsache beruht, daß warmes Wasser nach oben steigt, schnell unterbrochen ist.
Wird das Wasser im Heißwasserspeicherheizgerät erwärmt - solange kein Warmwasser gezapft wird -, dann entstehen Luftbläschen, die sich in dem domartigen Übergangsbereich (23) unterhalb der Wölbung (15′) sammeln und sich dort zu einem Luftpolster vereinigen. Dieses Luftpolster verhindert, daß Warmwasser in den Umlenkkanal (17) und den Auslaufkanal (18) eintritt und durch den Auslaufkanal (18) und die anschließende Warmwasserleitung zur Zapfarmatur gelangt und in der Warmwasserleitung und der Zapfarmatur abkühlen kann, was einen Wärmeverlust darstellen würde. Die Bildung des die Konvektionsströmung sperrenden Luftpolsters erfolgt sehr schnell, so daß die sonst mögliche Konvektionsströmung, die auf der Tatsache beruht, daß warmes Wasser nach oben steigt, schnell unterbrochen ist.
Bei der beschriebenen Einrichtung kommt es somit nicht
unbedingt darauf an, daß allein aufgrund des
hochsteigenden Warmwassers und einer entsprechenden engen
Gestaltung des Siphons die Konvektionsströmung
unterbrochen wird.
Der Siphonkörper (11) ist zum Einbau in verschiedene
Aufnahmestücke geeignet. In Fig. 6 ist dies angedeutet.
Fig. 6 zeigt den oberen Bereich eines
Warmwasserspeicherheizgeräts (24) mit einem
Warmwasserauslaufrohr (25) und einem Anschlußstutzen (26).
Das Aufnahmestück (1) für den Siphonkörper (11) kann dabei
vom Rohr (25) innerhalb des Warmwasserspeichers (24) (vgl.
a) oder außerhalb des Warmwasserspeichers (24) (vgl. b)
oder vom Anschlußstutzen (26) (vgl. c) oder von einer
Leitung oberhalb des Anschlußstutzens (26) (vgl. d)
gebildet sein, wobei letzteres dem Einsatzfall nach Fig. 1
ähnlich ist.
Claims (15)
1. Leitungs-Einbauteil zur Unterbrechung einer
Warmwasser-Konvektionsströmung von einem unter einer
Zapfarmatur angeordneten Warmwasserspeicherheizgerät zu
dieser mittels eines Siphons,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein wasserführendes Aufnahmestück (1) zwischen einer
Eintrittsöffnung (4) und einer Austrittsöffnung (5) einen
Aufnahmeraum (6) bildet und daß in den Aufnahmeraum (6) ein
Siphonkörper (11) eingesetzt ist, der einen zur
Eintrittsöffnung (4) offenen Einlaufkanal (16) und einen
zur Austrittsöffnung (5) offenen Auslaufkanal (18) und
dazwischen einen den Einlaufkanal (16) und den
Auslaufkanal (18) verbindenden Umlenkkanal (17) bildet.
2. Einbauteil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Siphonkörper (11) im Bereich des Mittelquerschnitts
der Einlaufkanal (16) ein Kreissegment und der
Auslaufkanal (18) ein spiegelsymmetrisches Kreissegment
bilden und zwischen diesen Kreissegmenten der Umlenkkanal
(17) besteht.
3. Einbauteil nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Querschnitte des Einlaufkanals (16), des
Umlenkkanals (17) und des Auslaufkanals (18) an ihren
engsten Stellen etwa gleich groß sind.
4. Einbauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Querschnitte des Einlaufkanals (16), des
Umlenkkanals (17) und des Auslaufkanals (18) an ihren
engsten Stellen wenigstens gleich oder größer als die
Eintrittsöffnung (4) bzw. die Austrittsöffnung (5) sind.
5. Einbauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Umlenkkanal (17) durch parallele Innenwände (14, 15)
von dem Einlaufkanal (16) und den Auslaufkanal (18)
getrennt ist.
6. Einbauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Einlaufkanal (16) und der Auslaufkanal (18) zu
der Eintrittsöffnung (4) bzw. der Austrittsöffnung (15)
erweitern.
7. Einbauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenwandung (12) des Siphonkörpers (11) beim
Einlaufkanal (16) und beim Auslaufkanal (18) geschlossen
und beim Umlenkkanal (17) offen ist.
8. Einbauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenwandung (12) mittels angeformter Ringrippen
(13) im Aufnahmeraum (6) wasser- und luftdicht sitzt.
9. Einbauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wanddicken der Außenwandung (12) und der
Innenwände (14, 15) des Siphonkörpers (11) im wesentlichen
gleich sind.
10. Einbauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wanddicke der Innenwände (14, 15) kleiner als der
Fließquerschnitt ist.
11. Einbauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenwand (15) zwischen dem Einlaufkanal (16) und
dem Umlenkkanal (17) einen domartigen Übergangsbereich (23)
zur Sammlung eines Luftpolsters bildet.
12. Einbauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenwände (14, 15) an ihren Enden mit Rundungen
(21, 22) versehen sind.
13. Einbauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Siphonkörper (11) ein Kunststoff-Spritzgußteil
ist.
14. Einbauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Aufnahmestück (1) aus einem Nippel (2) und einer
Muffe (3) besteht.
15. Einbauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1
bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Aufnahmestück (1) von einem Auslaufrohr (25) oder
von einem Anschlußstutzen (26) gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19533388A DE19533388C2 (de) | 1995-09-09 | 1995-09-09 | Leitungs-Einbauteil zur Unterbrechung einer Warmwasser-Konvektionsströmung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19533388A DE19533388C2 (de) | 1995-09-09 | 1995-09-09 | Leitungs-Einbauteil zur Unterbrechung einer Warmwasser-Konvektionsströmung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19533388A1 true DE19533388A1 (de) | 1997-03-13 |
DE19533388C2 DE19533388C2 (de) | 2003-04-03 |
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ID=7771714
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19533388A Expired - Fee Related DE19533388C2 (de) | 1995-09-09 | 1995-09-09 | Leitungs-Einbauteil zur Unterbrechung einer Warmwasser-Konvektionsströmung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19533388C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202006020519U1 (de) | 2005-12-23 | 2008-10-09 | Stiebel Eltron Gmbh & Co. Kg | Warmwasserbereiter sowie Grundbehälter für einen Warmwasserbereiter |
DE102005063542B3 (de) | 2005-12-23 | 2024-08-08 | Stiebel Eltron Gmbh & Co. Kg | Warmwasserbereiter sowie Grundbehälter für einen Warmwasserbereiter |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4218992C2 (de) * | 1992-06-11 | 1995-02-16 | Andreas Sebald | Wärmebremse für einen Warmwasserspeicher mit oben liegenden Anschlüssen |
DE4336190A1 (de) * | 1993-02-19 | 1994-08-25 | Andreas Sebald | Wärmebremse für einen Warmwasserspeicher |
-
1995
- 1995-09-09 DE DE19533388A patent/DE19533388C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE202006020519U1 (de) | 2005-12-23 | 2008-10-09 | Stiebel Eltron Gmbh & Co. Kg | Warmwasserbereiter sowie Grundbehälter für einen Warmwasserbereiter |
DE102005062660B4 (de) | 2005-12-23 | 2023-10-26 | Stiebel Eltron Gmbh & Co. Kg | Warmwasserbereiter sowie Grundbehälter für einen Warmwasserbereiter |
DE102005063542B3 (de) | 2005-12-23 | 2024-08-08 | Stiebel Eltron Gmbh & Co. Kg | Warmwasserbereiter sowie Grundbehälter für einen Warmwasserbereiter |
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DE19533388C2 (de) | 2003-04-03 |
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