DE19525361A1 - Edelmetall-Legierung und Verwendung derselben - Google Patents
Edelmetall-Legierung und Verwendung derselbenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Edelmetall-Legierung, insbesondere
eine hochgoldhaltige Dentallegierung gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1. Des weiteren betrifft die Erfindung Verwendungen
von hochgoldhaltigen Edelmetall-Legierungen.
Auf dem Dentalsektor werden in großem Maße Edelmetall-
Legierungen auf der Basis von Gold verwendet. Diese sollen ne
ben guten mechanischen Eigenschaften, insbesondere einer großen
Härte, eine ausgeprägte (goldgelbe) Farbe aufweisen.
Insbesondere zur Verblendung eines aus einer hochgoldhaltigen
Edelmetall-Legierung hergestellten Gegenstandes mit Keramik,
muß die Legierung eine Solidustemperatur von mindestens 1050°C
aufweisen. Zur Erreichung einer solchen Solidustemperatur er
folgt eine Legierung mit Platin und/oder Palladium. Beide haben
die Eigenschaft, daß sie die Edelmetall-Legierung entfärben.
Die gelbe Farbe des Goldes verblaßt dabei in ein Blaßgelb oder
ein Hellgelb. Um diese unerwünschte Farbänderung zu vermeiden
bzw. rückgängig zu machen, wird der Legierung Kupfer hinzugege
ben. Man ist jedoch in zunehmendem Maße bestrebt, auf Kupfer zu
verzichten, weil diesem Element negative biologische Wirkungen
nachgesagt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Edelme
tall-Legierung und eine Verwendung derselben anzugeben, die bei
einer Solidustemperatur von über 1050°C die insbesondere auf
dem Dentalsektor erhobenen Forderungen erfüllt.
Eine Edelmetall-Legierung zur Lösung der der Erfindung zugrun
deliegenden Aufgabe weist die Merkmale des Anspruchs 1 auf.
Durch die Verwendung von Magnesium, Mangan und/oder Kalzium als
Legierungsbestandteil zum Gold wird überraschenderweise er
reicht, daß ohne eine nennenswerte Senkung der durch Zugabe von
Platin und/oder Palladium erreichten Solidustemperatur von über
1050°C die Edelmetall-Legierung ihre typische Goldfarbe beibe
hält, nämlich sattgelb bzw. goldgelb bleibt. Es ist deshalb
nicht mehr erforderlich, die sattgelbe bzw. goldgelbe Farbe des
Goldes durch die Zugabe von Kupfer zur Legierung wieder herzu
stellen.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Edelmetall-Legierung
liegt der Anteil an Magnesium, Mangan und/oder Kalzium unter
dem Anteil von Platin bzw. Palladium. Auf diese Weise wird der
Edelmetallgehalt der Legierung durch die Hinzugabe von Magnesi
um, Mangan und/oder Kalzium nicht wesentlich verringert.
Es ist möglich, die gewünschten Eigenschaften der erfindungsge
mäßen Edelmetall-Legierung durch die Hinzugabe von allein Man
gan, Magnesium oder Kalzium zu erreichen. Darüber hinaus kann
aber auch eine Mischung von zwei oder allen drei genannten Be
standteilen in Betracht kommen, wobei der Anteil jeder Kompo
nente vorzugsweise etwa gleich groß ist.
Die Edelmetall-Legierung kann gemäß einer Weiterbildung der Er
findung zusätzlich geringe Anteile an Iridium, Ruthenium, Rhe
nium und/oder Rhodium aufweisen. Alternativ oder zusätzlich
können der Edelmetall-Legierung Zinn, Zink und/oder Indium zu
gegeben sein.
Die erfindungsgemäße Edelmetall-Legierung zeichnet sich neben
ihrer ausgeprägten Goldfarbe und einer Solidustemperatur von
über 1050°C, insbesondere 1100°C, durch eine Härte von 200 bis
250 HV5 und/oder einen Ausdehnungskoeffizienten zwischen 14,0
bis 14,5 * 10-6 aus.
Die besonderen Eigenschaften der erfindungsgemäßen Edelmetall-
Legierung machen sie zum idealen Werkstoff auf dem Dentalsek
tor. Aus der erfindungsgemäßen Edelmetall-Legierung läßt sich
besonders gut Zahnersatz in Form von Brücken und/oder Kronen
herstellen. Als idealer Werkstoff hat sich die erfindungsgemäße
Edelmetall-Legierung für solchen Zahnersatz erwiesen, der mit
Keramik oder keramikähnlichem Material verblendet wird.
Überraschend hat sich gezeigt, daß bei der erfindungsgemäßen
Legierung ein dunkles Oxyd, welches sich nach der thermischen
Behandlung zum Aufbrennen von Keramik ergibt, leicht entfernbar
ist. Vorzugsweise läßt sich das dunkle Oxyd wegätzen durch eine
Säure oder dergleichen. Des weiteren hat sich verblüffenderwei
se gezeigt, daß bei nachfolgenden thermischen Behandlungen im
Temperaturbereich für das Aufbrennen der Keramik (etwa 900 bis
980°C) keine dunkle Oxydfärbung mehr auftritt. Das hängt damit
zusammen, daß das für die dunkle Oxydfarbe verantwortliche Ele
ment Mangan bei der ersten thermischen Behandlung an die Ober
fläche diffundiert ist und mit der durch Oxydation entstandenen
Schwarzfärbung beim Ätzen entfernt worden ist. Dadurch ist eine
Veredelung der Oberfläche der Legierung entstanden, indem diese
sich im wesentlichen nur noch aus Gold und Platin, und zwar
vorzugsweise etwa 90% Gold und etwa 10% Platin, zusammen
setzt. Diese Oberfläche der Legierung bzw. des daraus herge
stellten Werkstücks verfügt über die gewünschte goldene Farbe
und ist darüber hinaus weich, hoch korrosionsbeständig
und äußerst biokompatibel. Die mechanische Stabilität erhält
das Werkstück durch die sich im Innern befindlichen Legierungs
bestandteile außer Gold und Platin.
Die Zusammensetzung der erfindungsgemäßen Edelmetall-Legierung
wird in der nachfolgenden Tabelle angegeben. Soweit in dieser
Tabelle in einer Spalte mehrere Komponenten bzw. Elemente ge
nannt worden sind, bezieht sich der angegebene Masseanteil auf
die Gesamtmenge einer Mischung mehrerer oder aller dieser Ele
mente bzw. den Masseanteil eines einzelnen genannten Elements.
Ein weiteres Beispiel für die Zusammensetzung der erfindungsge
mäßen Edelmetall-Legierung ergibt sich aus der nachfolgenden
Tabelle, wobei die Masseangaben zu mehreren in einer Spalte ge
nannten Komponenten bzw. Elementen wiederum sich auf eine Mi
schung mehrerer oder aller in der jeweiligen Spalte genannten
Komponenten oder einzelne Komponenten beziehen können.
Zwei bevorzugte Edelmetall-Legierungen sind in der nachfolgen
den Tabelle angegeben, wobei wiederum mehrere in einer Spalte
genannten Komponenten bzw. Elemente zur Erreichung des genann
ten Masseanteils gemischt sein können. Insbesondere Kalzium,
Mangan oder Magnesium können allein mit dem angegebenen Mas
seanteil in der Edelmetall-Legierung enthalten sein. Aber auch
eine Mischung derselben, insbesondere mit gleichen Masseantei
len, ist möglich.
Die erfindungsgemäße Edelmetall-Legierung eignet sich besonders
zum Einsatz auf dem Dentalsektor, und zwar zur Bildung von
Zahnersatz wie beispielsweise Brücken oder Kronen, der mit ei
nem Keramikmaterial oder einem keramikähnlichen Material ver
blendet ist. Für diesen Einsatz ist die Edelmetall-Legierung
vor allem wegen der deutlich über der beispielsweise etwa 960
bis 980°C betragenden Brenntemperatur von Keramikmaterialien
liegenden Solidustemperatur geeignet. Darüber hinaus kann die
erfindungsgemäße Edelmetall-Legierung wegen ihrer natürlichen
Goldfarbe auch bei unverblendetem Zahnersatz zum Einsatz kom
men.
Claims (15)
1. Edelmetall-Legierung, insbesondere hochgoldhaltige Den
tallegierung, mit im wesentlichen Gold und einem Zusatz von
mindestens Platin und/oder Palladium, gekennzeich
net durch mindestens einen weiteren Zusatz an Magne
sium und/oder Kalzium und/oder Mangan.
2. Edelmetall-Legierung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Anteil von Magnesium, Mangan und/oder Kalzium
geringer als der Anteil an Palladium und/oder Platin ist.
3. Edelmetall-Legierung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Anteil von Magnesium, Mangan und/oder
Kalzium 0 bis 6 Masseprozent beträgt.
4. Edelmetall-Legierung nach einem oder mehreren der Ansprü
che 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil von Mangan,
Magnesium und/oder Kalzium 0,7 bis 4 Masseprozent, insbesondere
1,2 bis 3 Masseprozent, beträgt.
5. Edelmetall-Legierung nach einem oder mehreren der Ansprü
che 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil von Mangan
mindestens 0,05 Masseprozent, vorzugsweise mindestens 0,1 Mas
seprozent, ist.
6. Edelmetall-Legierung nach einem oder mehreren der Ansprü
che 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil von Platin
und/oder Palladium 0 bis 20 Masseprozent beträgt.
7. Edelmetall-Legierung nach einem oder mehreren der Ansprü
che 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil an Platin 7
bis 12 Masseprozent, insbesondere 9 bis 10 Masseprozent be
trägt.
8. Edelmetall-Legierung nach einem oder mehreren der Ansprü
che 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Anteil von
Iridium, Ruthenium, Rhenium und/oder Rhodium.
9. Edelmetall-Legierung nach einem oder mehreren der Ansprü
che 1 bis 8, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Anteil von
Zinn, Zink und/oder Indium.
10. Edelmetall-Legierung nach einem oder mehreren der Ansprü
che 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie kein oder nahezu
kein Silber und/oder Kupfer enthält.
11. Verwendung einer hochgoldhaltigen Edelmetall-Legierung,
die neben Gold Zusätze von mindestens Platin und/oder Palladium
sowie Magnesium, Mangan und/oder Kalzium aufweist als Zahner
satz.
12. Verwendung einer hochgoldhaltigen Edelmetall-Legierung,
die neben Gold Zusätze von mindestens Platin und/oder Palladium
sowie Mangan, Magnesium und/oder Kalzium aufweist als Werkstoff
für mit Keramik oder keramikähnlichem Material zu verblendenden
Zahnersatz.
13. Verwendung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeich
net, daß die Oberfläche des Zahnersatzes bzw. des Werkstoffs
veredelt ist.
14. Verwendung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die Veredelung der Oberfläche des Zahnersatzes bzw. des Werk
stoffs durch Ätzen mit einer Säure erfolgt.
15. Verwendung nach einem oder mehreren der Ansprüche 11
bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Zahner
satzes oder Werkstoffs im wesentlichen nur Gold und Platin auf
weist, insbesondere etwa 90% Gold und etwa 10% Platin.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19525361A DE19525361A1 (de) | 1995-02-16 | 1995-07-12 | Edelmetall-Legierung und Verwendung derselben |
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DE19512672 | 1995-04-05 | ||
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19525361A Withdrawn DE19525361A1 (de) | 1995-02-16 | 1995-07-12 | Edelmetall-Legierung und Verwendung derselben |
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Country | Link |
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