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DE19510749C1 - Behälter, wie Ascher, Ablagefach oder dgl., insbesondere für Fahrzeuge - Google Patents

Behälter, wie Ascher, Ablagefach oder dgl., insbesondere für Fahrzeuge

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Publication number
DE19510749C1
DE19510749C1 DE19510749A DE19510749A DE19510749C1 DE 19510749 C1 DE19510749 C1 DE 19510749C1 DE 19510749 A DE19510749 A DE 19510749A DE 19510749 A DE19510749 A DE 19510749A DE 19510749 C1 DE19510749 C1 DE 19510749C1
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DE
Germany
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housing
cover
wall
cover plate
side walls
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Expired - Lifetime
Application number
DE19510749A
Other languages
English (en)
Inventor
Andreas Sigloch
Juergen Koerber
Peter Wegel
Volker Dabringhaus
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Johnson Controls Interiors GmbH and Co KG
Original Assignee
Daimler Benz AG
Mercedes Benz AG
Gebrueder Happich GmbH
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Publication date
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/04Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in driver or passenger space, e.g. using racks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)
  • Passenger Equipment (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter, wie Ascher, Ablagefach oder dgl., insbesondere für Fahrzeuge der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 näher angegebenen Art.
Bei einem durch die DE 42 18 445 A1 bekannt gewordenen Behälter der gattungsgemäßen Art ist, um den gesamt benötigten Einbauraum relativ eng dimensionieren zu können, vorgesehen, daß der Deckel derart am Behälter schwenkbar gelagert ist, daß der Drehbewegung eine translatorische Bewe­ gung überlagert ist, wobei die parallel zur Schwenkachse verlaufenden Rand­ kanten des Deckels bei Bewegung aus der Schließ- in die Offenlage und zu­ rück eine Bewegungsbahn etwa in Form einer Trochoidbahn durchlaufen. Auch soll sich die Schwenkachse des Deckels bei der Verschwenkung aus der Schließ- in die Offenlage auf einer translatorisch verschiebenden Kreisbahn bewegen. Die praktische Verwirklichungsform des Behälters nach der DE 42 18 445 A1 sieht vor, die Schwenkachsen durch Kurbeln nebst Kurbelzapfen zu bilden und zwecks Sicherstellung, daß die Bewegung des Deckels zwangsläufig ausschließlich auf der gewünschten Bewegungsbahn abläuft, in Zwangseingriff miteinander gehaltene Zahnsegmente einzusetzen. Der Auf­ bau des bekannten Behälters erscheint relativ aufwendig und störanfällig und verlangt zudem den Einsatz einer Vielzahl recht komplizierter Einzelteile.
Der Erfindung liegt nun ausgehend von einem Behälter der eingangs genann­ ten Art die Aufgabe zugrunde, eine Deckelanordnung am Behälter aufzuzei­ gen, die einen nur relativ engen Raum zwischen der Kopfwand des Gehäuses und der dieser benachbarten Wand der Einbauöffnung benötigt, einfach und kostengünstig zu realisieren ist, nur weniger Einzelteile bedarf und insbeson­ dere auch robust und nicht störungsanfällig ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale vorgesehen.
Die Erfindung sieht danach vor, daß der Deckel von zwei Hebeln getragen wird, die einendig über Gelenkzapfen an den Seitenwänden des Gehäuses und anderendig an den Schenkeln des Deckels ebenfalls über Gelenkzapfen ange­ lenkt sind, wobei sich die Anlenkung der Hebel am Deckel in der Nähe der Vorderkante der Deckelplatte befindet. Werden nun die Hebel um ihre Ge­ lenkzapfen nach links oder rechts verschwenkt, erfolgt eine entsprechende Mitnahme des Deckels, wobei die vordere Randkante der Deckelplatte eine kreisbogenförmige Bewegungsbahn durchläuft. Eine kontrollierte, im we­ sentlichen geradlinige Bewegungsbahn für die hintere Randkante der Deckel­ platte wird in einfacher Weise durch in den Seitenwänden des Gehäuses aus­ gebildeten Kulissennuten mit darin geführt eingreifenden Führungszapfen, die an den Schenkeln des Deckels angeordnet sind, in Verbindung mit der An­ lenkung des Deckels an den freien Hebelenden realisiert.
Um den Bedienungskomfort des Behälters zu erhöhen, ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß der Deckel gegen die Kraft zumindest einer Öffnungsfeder in die Schließlage bewegbar und in der Schließlage durch zu­ mindest eine leicht lösbare Verriegelungseinrichtung gehalten ist. Insoweit macht die Erfindung von einer bei Aschern für Fahrzeuge in den letzten Jah­ ren gebräuchlich gewordenen Tippautomatik Gebrauch, wobei die Verriege­ lungseinrichtung durch leichtes Andrücken des Deckels gelöst und der Deckel sodann durch die Kraft der zumindest einen daran angreifenden Feder auto­ matisch in die Offenlage überführt wird.
Zur kostengünstigen Herstellung des Behälters und zur Einsparung von Ein­ zelteilen trägt bei, daß gemäß einer Weiterbildung der Erfindung mindestens einer der den Deckel tragenden Hebel mit zur Verriegelungseinrichtung gehö­ renden Steuerkurven ausgebildet ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist zumindest einer der den Deckel tragenden Hebel zur Bodenwand des Gehäuses hin verlängert zwecks Anord­ nung einer Bremse, die mit einem Ritzel ausgerüstet ist, das mit einem an zumindest einer Seitenwand des Gehäuses angeordneten Zahnsegment kämmt. Die Anordnung zumindest einer Bremse empfiehlt sich, um die Öffnungsgeschwindigkeit einstellbar zu gestalten und ein hartes Anschlagen des durch eine Öffnungsfeder in die Offenlage zu überführenden Deckels zu verhindern.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeich­ nungen näher erläutert, und es zeigen
Fig. 1 eine Ansicht auf eine Seitenwand des Behälters mit Deckel in Offenlage und
Fig. 2 die Ansicht nach Fig. 1 mit dem Bewegungsablauf des Deckels.
Ein kastenförmiges Gehäuse 1 mit einer Vorderwand 2, einer Rückwand 3, einer Bodenwand 4, einer Kopfwand 5 und zwei Seitenwänden 6 weist eine Gehäuseöffnung 7 auf, die mittels eines öffenbaren Deckels 8 verschließbar ist. Die Gehäuseöffnung 7 erstreckt sich zwischen den Seitenwänden 6 und wird zudem von der oberen Randkante 9 der gegenüber der Rückwand 3 in der Höhe reduzierten Vorderwand 2 vorderseitig und der vorderen Randkante (etwa bei 10) der gegenüber der Bodenwand verkürzten Kopfwand 5 des Ge­ häuses 1 hinterseitig begrenzt. In das Gehäuse 1 kann durch die Gehäuseöff­ nung 7 hindurch eine Schale (nicht gezeigt) eingesetzt werden. Auch kann sich im Gehäuseinnern ein Zigarettenanzünder oder ähnliches befinden.
Der Behälter ist in eine Einbauöffnung im Innenraum eines Fahrzeugs, die zum Beispiel in einer Armaturentafel oder einer Konsole ausgebildet ist, ein­ setzbar. Wegen sich am Behälter nach oben anschließender Bauteile 11 ist die Einbauöffnung nach oben hin begrenzt, so daß nur ein enger Raum 12 zwi­ schen der Kopfwand 5 des Gehäuses 1 und der dieser benachbarten Wand 13 der Einbauöffnung verbleibt, in dem der Deckel 8 in der geöffneten Lage unterzubringen ist. Der Deckel 8 muß zur Überführung in die Schließlage aus dem engen Raum 12 herausgeführt werden, was besonderer Mittel bedarf.
Die Anordnung des Deckels 8 am Gehäuse 1 erfolgt im wesentlichen über zwei Hebel 14, von denen einer an der ersten und der andere an der zweiten Seiten­ wand 6 angelenkt ist. Zunächst soll aber erwähnt sein, daß der Deckel 8 aus ei­ ner Deckelplatte 15, die entsprechend der Anschlußkontur 16 konkav ist, und an den Stirnenden der Deckelplatte 15 senkrecht nach unten abstehend angeordne­ ten, die Seitenwände 6 des Gehäuses 1 übergreifenden Schenkeln 17 besteht. Je­ der der Hebel 14 ist nun mit seinem unteren Endbereich über einen einen Dreh­ punkt für den Hebel 14 bildenden Gelenkzapfen 18 an der zugehörigen Seiten­ wand 6 des Gehäuses 1 angelenkt. Ferner ist jeder der Hebel 14 mit dem oberen Endbereich jeweils über einen Gelenkzapfen 19 an einem der Schenkel 17 des Deckels 8 angelenkt. Die beiden Anlenkpunkte der miteinander fluchtenden Gelenkzapfen 19 befinden sich in der Nähe der vorderen Randkante 20 des Deckels 8. Bewegt man den Hebel 14 aus seiner Stellung nach Fig. 1 nach rechts bis in eine Stellung nach Fig. 2, so durchlaufen der Gelenkzapfen 19 wie auch die vor­ dere Randkante 20 eine kreisbogenförmige Bewegungsbahn mit dem Gelenkzap­ fen 8 als Drehpunkt. Aufgrund der Anlenkung des Deckels 8 an den Hebeln 14 mittels der Gelenkzapfen 19, macht die hintere Randkante 21 der Deckelplatte 15 die kreisförmige Bewegung nicht mit, sondern vermag sich im wesentlichen ge­ radlinig aus dem engen Raum 12 der Einbauöffnung heraus zu bewegen. Um in­ soweit eine Zwangsführung zu erreichen, weisen die Schenkel 17 Führungszap­ fen 22 auf, die in in den Seitenwänden 6 des Gehäuses 1 ausgebildeten Kulissen­ nuten 23 eingreifen. Die Kurvenform der Kulissennuten 23 ist so ausgelegt, daß sich die hintere Randkante 21 der Deckelplatte 15 auf einer im wesentlichen ge­ radlinigen Bahn bewegt, wie dies Fig. 2, die den Bewegungsablauf des Deckels 8 zeigt, verdeutlicht.
Der Deckel 8 wird in seiner Schließlage durch eine Verriegelungseinrichtung gegen die Kraft einer zum selbsttätigen Öffnen des Deckels 8 vorgesehenen Öffnungsfeder 24 gehalten. Die Steuerkurven 26, in denen der Rastnocken 25 eines Schwenkhebels 26a geführt ist, sind zweckmäßigerweise an den Hebeln 14 ausgebildet, was besonders dann von Vorteil ist, wenn die Hebel 14, wie es bevorzugt vorgesehen ist, aus Kunststoff-Spritzgußteilen bestehen, was auch für die anderen wesentlichen Bestandteile des Behälters gilt. Es sei erwähnt, daß die Anlenkung des Deckels 8 an beiden Seitenwänden 6 des Gehäuses 1 gleich sein sollte, um eine gleichmäßige, verkantungsfreie Führung zu gewähr­ leisten, so daß auch an beiden Gehäuseseiten eine Verriegelungseinrichtung, eine Öffnungsfeder 24 und ein mit einem Zahnsegment 27 zusammenwirkendes Ritzel 29 einer Bremse 28 angeordnet ist. Für die Befestigung der Bremsen 28 sind die Hebel 14 zur Bodenwand 4 des Gehäuses 1 hin verlängert. Die Zahnsegmente 27 sind an den Seitenwänden 6 angeformt.
Der Deckel 8 kann durch leichte Druckausübung in Pfeilrichtung x geöffnet werden. Durch eine solche Druckausübung gibt die Verriegelungseinrichtung den Rastnocken 25 frei, so daß die Öffnungsfeder 24, die beim Schließen des Deckels 8 gespannt wird, den Deckel 8 in die Schließlage überführen kann. Die Verriegelungseinrichtung gehört zum Stand der Technik, so daß insoweit auf eine nähere Erläuterung verzichtet wird. Bei den Öffnungsfedern 24 han­ delt es sich bevorzugt um Wickelfedern, die an den Hebeln 14 angeordnet sind und einendig jeweils einen Zapfen 30 an den Seitenwänden 6 des Gehäu­ ses 1 umgreifen.
An dem Deckel 8 mit einem Federarm angreifende und an den Hebeln 14 be­ festigte Federn 31 geben dem Deckel 8 nach dem Lösen der Verriegelungs­ einrichtung einen Öffnungsimpuls, sind im wesentlichen aber zum Toleranz­ ausgleich und zur wackelfreien Anordnung des Deckels 8 am Gehäuse 1 vor­ gesehen.

Claims (4)

1. Behälter, wie Ascher, Ablagefach oder dgl., insbesondere für Fahr­ zeuge, mit einem in eine Einbauöffnung im Innenraum eines Fahrzeugs einsetzbaren kastenförmigen Gehäuse (1) mit einer Gehäuseöffnung (7), die sich zwischen den Seitenwänden (6) des Gehäuses (1) erstreckt und zudem von der oberen Randkante (9) der gegenüber der Rückwand (3) in der Höhe reduzierten Vorderwand (2) vorderseitig und mit der vorde­ ren Randkante (10) der gegenüber der Bodenwand (4) verkürzten Kopf­ wand (5) des Gehäuses (1) hinterseitig begrenzt ist, mit einem Deckel (8), bestehend aus einer Deckelplatte (15) und an deren Stirnenden senkrecht abstehend angeordneten, die Seitenwände (6) des Gehäuses (1) übergreifenden Schenkeln (17) und mit Führungsmitteln zum Bewegen des Deckels (8) aus einer geöffneten Lage, in der die Deckelplatte (15) sich in einem engen Raum (12) zwischen der Kopfwand (5) des Gehäuses (1) und der dieser benachbarten Wand (13) der Einbauöffnung befindet, in eine Schließlage, in der die Deckelplatte (15) die Gehäuseöffnung (7) abdeckt, wobei die Deckelplatte (15) bei der Überführung aus der geöffneten in die Schließlage wie auch umgekehrt mit der Vorderkante (20) einer im wesentlichen kreisbogenförmigen und mit der Hinterkante (21) einer im wesentlichen geradlinigen Bewegungsbahn folgt, dadurch gekennzeichnet, daß für das Bewegen des Deckels (8) erste Führungsmittel, bestehend aus an den Seitenwänden (6) des Gehäuses (1) schwenkbeweglich angelenkten Hebeln (14), deren freie Endbereiche über Gelenkzapfen (19) mit den Schenkeln (17) des Deckels (8) verbunden sind und zweite Führungsmittel, bestehend aus in den Seitenwänden (6) des Gehäuses (1) ausgebildeten Kulissennuten (23) und darin eingreifenden, an den Schenkeln (17) des Deckels (8) angeordneten Führungszapfen (22), vorgesehen sind, wobei sowohl die Gelenkzapfen (19) als auch die Führungszapfen (22) der vorderen Randkante (20) der Deckelplatte (15), zu der sie parallel verlaufen, wesentlich näher benachbart sind als der hinteren Randkante (21) der Deckelplatte (15).
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (8) gegen die Kraft zumindest einer Öffnungsfeder (24) in die Schließlage bewegbar und in der Schließlage durch zumindest eine leicht lösbare Verriegelungseinrichtung gehalten ist.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß minde­ stens einer der den Deckel (8) tragenden Hebel (14) mit zur Verriege­ lungseinrichtung gehörenden Steuerkurven (26) ausgebildet ist.
4. Behälter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zumindest einer der den Deckel (8) tragenden Hebel (14) zur Bodenwand (4) des Gehäuses (1) hin verlängert ist zwecks An­ ordnung einer Bremse (28), die mit einem Ritzel (29) ausgerüstet ist, das mit einem an zumindest einer Seitenwand (6) des Gehäuses (1) an­ geordneten Zahnsegmente (27) kämmt.
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