Nothing Special   »   [go: up one dir, main page]

DE1803212A1 - Batterieladeschaltung - Google Patents

Batterieladeschaltung

Info

Publication number
DE1803212A1
DE1803212A1 DE19681803212 DE1803212A DE1803212A1 DE 1803212 A1 DE1803212 A1 DE 1803212A1 DE 19681803212 DE19681803212 DE 19681803212 DE 1803212 A DE1803212 A DE 1803212A DE 1803212 A1 DE1803212 A1 DE 1803212A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
accumulator
switch
electrical machine
voltage
diode
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19681803212
Other languages
English (en)
Other versions
DE1803212C3 (de
DE1803212B2 (de
Inventor
Jackson Robert V
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mcculloch Corp
Original Assignee
Mcculloch Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mcculloch Corp filed Critical Mcculloch Corp
Publication of DE1803212A1 publication Critical patent/DE1803212A1/de
Publication of DE1803212B2 publication Critical patent/DE1803212B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1803212C3 publication Critical patent/DE1803212C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/007Regulation of charging or discharging current or voltage
    • H02J7/00711Regulation of charging or discharging current or voltage with introduction of pulses during the charging process
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/0029Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries with safety or protection devices or circuits
    • H02J7/00308Overvoltage protection
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/0047Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries with monitoring or indicating devices or circuits
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/02Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from ac mains by converters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)
  • Control Of Charge By Means Of Generators (AREA)

Description

DIPL.-ΓΝΏ. GÜrNTHEFTEVsENFÜHR
DIPL-ING. DIETER K.SPEISER 1oU3212
PATENTANWÄLTE
28 B R E M E N 1
ANMELDERNAMErMcCtILLOCH CORPORATION (VrTITf1D1A^"^ÄaT's)
TELEFON: (0421)313t77 TELEGRAMME: FERROPAT
BREMER BANK 1009072 UNS. ZEICHEN: M 51 POSTSCHECK HAMBURG 255767
datum:14. Oktober 1968
McCULLOCH CORPORATION eine Gesellschaft nach den Gesetzen des Staates Wisconsin, Los Angeles» Calif- (V.St.A.)
Batterieladeschaltung
Die Erfindung betrifft eine spannungsempfindliche Regelschaltung, die zwischen den Ausgang eines auch als Motor benutzbaren Generators und einen Akkumulator geschaltet ist. Die Erfindung betrifft insbesondere einen Schutz der Regelschaltung vor übermäßig großen Strömen.
Alternativ als Motor oder Generator arbeitende elektrische Maschinen werden mit besonderem Vorteil als Anlasser für Brennkraftmaschinen verwendet, bei denen die Energie für den Anlaßvorgang einem Akkumulator entnommen wird. Nach dem Anlassen muß der Akkumulator wieder aufgeladen werden und dieses findet dadurch statt, daß die elektrische Maschine von der Brennkraftmaschine angetrieben wird und als Generator wirkt.
909820/0867
BAD ORIGINAL
Derartige elektrische Maschinen sind besonders nützlich zur Verwendung mit tragbaren Werkzeugen wie z.B. Kettensägen, weil in diesem Anwendungsfall besonderer Nachdruck darauf gelegt wird, daß das Werkzeug so leicht wie irgend möglich ist· Die elektrische Maschine soll also möglichst wenig Gewicht haben.
Zusätzlich zu einer solchen elektrischen Maschine und einem Akkumulator ist es aber erforderlich, daß eine • Spannungsregelung zwischen dem Akkumulator und dem Generator vorgesehen wird, um ein Überladen des Akkumulators ebenso zu verhindern wie ein Entladen des Akkumulators, nachdem die Brennkraftmaschine angelassen wurde, aber noch mit einer so kleinen Drehzahl läuft, daß die zugeordnete Ausgangsspannung geringer ist als die Klemmenspannung des Akkumulators.
Der Ladebetrieb von Akkumulatoren durch die erwähnten elektrischen Maschinen ist bislang durch spannungsempfindliche Batterieladeschaltungen geregelt worden wie sie in der deutschen Patentanmeldung P 16 38 087.3 vorgeschlagen wurde«
Bei den bekannten Regelschaltungen für Akkumulatoren, die durch drehzahlvariable Generatoren, wie z.B. die elektrischen Maschinen von Kettensägen aufgeladen werden, wird die Regelschaltung an den Ausgangsklemmen des Generators belassen und kann vom Batteriestrom durchflossen werden. Zum Schutz der Bauelemente der Batterieladeschaltung wurden daher strombegrenzende Elemente, wie z.B. Widerstände verwendet.
Zusätzlich wurden zur Strombegrenzung benutzte Bauteile verhältnismäßig groß ausgeführt, um hohen Entladeströmen widerstehen zu können; sie waren daher
909820/0867
BAD OfUGf NAt
verhältnismäßig kostspielig» Die nicht unerhebliche Größe der erwähnten Bauteile und der Zwang, überhaupt solche Bauteile wie z.B. strombegrenzende Widerstände su verwenden, hat nicht nur die Kosten, sondern auch die Abmessungen und das Gewicht der bekannten Ladesysteme der erwähnten Art erhöht. Besonders unangenehm sind dabei die vergrößerten Abmessungen und .'das erhöhte Gewicht, weil hierdurch gerade handbetriebene Werkzeuge besonders ungünstig beeinflußt werden»
Durch die Erfindung werden nun die Größe der benötigten Bauelemente sowie das Gewicht der Anlaßanordnung erheblich verringert, und darüberhinaus werden die Herstellungskosten dadurch stark gesenkt, daß eine Vorrichtung vorgesehen wird, die die spannungsempfindliche Hegelschaltung abschaltet, wenn der Strompfad von der Batjtejrie zur elektrischen Maschine vollendet ist· Die Anlaßanordnung der vorliegenden Erfindung enthält eine als Motor und Generator wirkende Gleichstrommaschine nit mindestens einer Shunt-Peldwicklungί zwischen den Ausgangsklemmen der Gleichstrommaschine und einem Akkumulator liegt eine Sperrdiode in einer Polung, die einen Stromfluß von der Batterie zur Gleichstrommaschine sperrt. Die Diode wird von einem Anlaßschalter überbrückt, der bei seiner Betätigung den Strompfad von der Batterie zur Gleichstrommaschine schließt, so daß diese als Motor läuft.
Zwischen den Ausgangsklemmen der elektrischen Haschine liegt eine spannungsempfindliche Regelschaltung mit einem Schalter, der die Shunt-Peldwicklung der Gleichstrommaschine kurz schließen kann, um ein weiteres Aufladen des Akkumulators au verhindern, sobald dieser eine vorgewählte Klemmenspannung erreicht. Die spannungsempfindliche Regelschaltung besitzt erfindungsgemäß eine Einrichtung zum Abfragen der Klemmenspannung
909820/0867
BADOBtGHNAJ,. ,.,
des Akkumulators, welche parallel au der Reihenschaltung von Sperrdiode und Akkumulator liegen kann· .
In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ■mindestens der schaltende Teil der spannungsempfindlichen Regelschaltung, der die Shunt-Peldwicklung kurz schließt über, einen Festkontakt sowie einen biegbaren Schaltkontakt eines Schalters mit dem Akkumulator verbunden, und der Schalter hat einen zweiten Festkontakt, der ein Teil des die Diode überbrückenden Anlasser- -schalters ist· Die Ladeschaltung zwischen dem Generator und dem Akkumulator enthält somit eine Einrichtung« dia ein gleichzeitiges Abschalten mindestens des schaltenden Tails der spannungsempfindlichen Regelschaltung von dem Akkumulator sowie ein Verbinden des Akkumulators mit der Gleichstrommaschine gestattet, ..um dieser Strom für ihren Motorbetrieb zuzuleiten ν Auf dies· Weise fließt der Batteriestrom niemals durch den schaltenden Teil der Regelschaltung, und zwar auch dann nicht» wenn der Anlaßschalter versehentlich geschlossen wird· Es wird dadurch überflüssig, einen strombegrenzenden Widerstand zu verwenden, und wegen der bedeutend verringerten Strombelastung der schaltenden Ttile können kleinere, preiswertere und leichtere Bauelemente verwendet werden«.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der schematisch γ in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispiele näher erläutert· Es zeigen: .
Fig· 1 ein Schaltbild einer vorgeschlagenen Regelschaltung!
Fig. Z ein Schaltbild einer gemäß der Erfindung modifizierten Regelschaltungι
Flg. 3 und
Fig· 4 zwei abgewandelte.Ausführungsformen
BAD ORIGINAL
Ui fc
LV * t
"■"'J S TB
- 5 der erfindungsgemäßen Schaltung.
Die in Pig. 1 gezeigte Regelschaltung ist in der oben erwähnten deutschen Patentanmeldung vorgeschlagen worden; sie enthält strombegrenzende Widerstände und Bauteile für hohe Strombelastung, um einen Schutz gegen Beschädigung zu erhalten, die aufgrund hoher Batterieströme oder aufgrund hoher Stromstöße bein Springen ν der Bürsten auftreten könnten·
In der vorgeschlagenen Schaltung gemäß Fig. . 1 ist eine elektrische Maschine 1 Ober eine Diode 3 mit einem Akkumulator 2 verbunden. Die Diode ist so gepolt, daß sie das Fließen von Strom vom Akkumulator 2 «ur elektrischen Haschine 1 verhindert und den Stromfluß von der Haschine (im Generatorbetrieb) zum Akkumulator gestattet* Hierdurch wird erreicht, daß ein Ladestrom sum Akkumulator fließt, wenn die Klemmenspannung der Maschine 1 den Spannungsabfall an der Diode 3 und die Klemmenspannung des Akkumulators 2 übersteigt»
Mit Hilfe eines Schalters 4 wird ein Strompfao. vom· Akkumulator zur Maschine 1 gebildet; der Schalter 4 verbindet die beiden Seiten der Diode 3, so daß er < sie nach Betätigung elektrisch überbrückt. Der Schal- - ter 4 bildet den Anlaßschalter für die Anordnung und gestattet ein Versorgen der Maschine 1 mit Strom von der Batterie, wenn eine sthematisch als Block dargestellte Brennkraftmaschine oder dergleichen angeworfen werden soll. Es versteht sich, daß die elektrische Maschine 1 mit der Brennkraftmaschine 5 mechanisch gekuppelt ist. Nach dem Anlassen der Brennkraftmaschine 5 arbeitet die elektrische Maschine 1 als Generator und ersetzt die dem Akkumulator 2 für das Anlassen entnommene Energie. Sobald die Brenn-
909820/0867 BAD
kraftmaschine läuft, wird der Schalter 4 geöffnet» so daß der Ladestrompfad für den Akkumulator über die Diode 3 verläuft.
Die Klemmenspannung des Akkumulators wird abgetastet, um eine Beschädigung des Akkumulators durch Überladung zu verhindern; zum Verringern oder Unterbrechen des Nachladens dient eine Regelschaltung 6, die an den Ausgangsklemmen der elektrischen Maschine 1 liegt..Die Regelschaltung besitzt einen die Spannung abtastenden Teil sowie einen Teil, -der die Shunt-Peldwicklung der elektrischen Maschine 1 kurzschließt bzw* auf eine andere Weise abschaltet.
Eine der Klemmenspannung des Akkumulators 2 direkt proportionale Spannung liegt an der Reihenschaltung aus Induktivität 7, Zener Dioden 8,9 und Widerständen 10,11, wobei diese Teile gemeinsam den die Spannung abtastenden Teil der Regelschaltung bilden. Sobald die Klemmenspannung die Zener-Spannung der Zener Dioden 8,5 übersteigt, wird Strom durch die Widerstände 10,11 fließen und am Widerstand 10 eine gewisse Spannung abfallen. Der Spannungsabfall am Widerstand 10 wird der Schaltelektrode eines gesteuerten Silicium-Gleichrichters 12 zugeführt, der als Schalter über der Shunt-Peldwicklung der elektrischen Maschine 1 liegt und diese zur Verringerung der Ausgangsspannung der Maschine 1 kurzschließt. Hierdurch sinkt die Spannung der als Generator laufenden Maschine 1 soweit ab, daß kein Strom mehr über die t Diode 3 zum Akkumulator 2 fließt· Das Schließen des Schalters bzw. das Arbeiten des Gleichrichters 12 unterbricht also das Laden des Akkumulators 2, sobald die Klemmenspannung der Batterie bzw. des Akkumulators einen vorbestimmten Wert erreicht, der den Durchbruch der Zener Dioden 8,9 bewirkt und den Gleichrichter in seine "Ein"-Stellung trlggert.
909820/0367
BAD ORIGINAt.
* r t » · f r** rr
— 7 -»
Der Widerstand 11 liegt im Strompfad des Silicium*- ; Gleichrichters 12,,um den durch diesen fließenden. • Strom su begrensen und um zu verhindern, daß der Gleichrichter durch den Batteriestrom und durch die gegenüber den normalen Werten erhöhten Stromstöße beschädigt wird· Frühere Strome können aufgrund jä»n Stromstößen auftreten, die ihrerseits ihre Ursache beispielsweise im Springen der Bürsten haben, wenn die elektrische Maschine zusammen mit der Brennkraftmaschine vibriert· Vibrationen treten insbesondere . dann auf, wenn die Brennkraftmaschine als Antrieb für eine Kettensäge oder andere tragbaren Wertezeuge verwendet oder aber beispielsweise als Bootsmotor eingesetzt wird·
Der Strombegrenzungswiderstand 11 wird primär zum Begrenzen des Stromes durch den gesteuerten Silicium-Gleichrichter 12 in den Fällen verwendet, in denen der Anlaßschalter 4 versehentlich nach dem "Einschalten des Gleichrichters 12 betätigt wird. Dieser Strom ist der einzige unerwünschte Strom, der durch die Regelschaltung fließt und unerwünschte Konsequenzen mit sich bringt. Wegen der Möglichkeit des Fließens eines hohen Batteriestromes ist der Gleichrichter bislang verhältnismäßig groß ausgeführt worden, wodurch er entsprechend teuer und schwer wurde» Zusätzlich ist auch der Strombegrenzungswiderstand 11 verhältnismäßig sperrig und schwer und daher in Motor/ Generatoranordnungen bzw· in vielen anderen Vorrichtungen, wie z.B. tragbaren Werkzeugen unerwünscht.
Demgegenüber wird die Anlaß- und Ladeanordnung sehr viel leichter, preiswerter und kleiner, wenn die Steuerschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird, bei der mindestens der schaltende Teil der spannungsempfindlichen Regelschaltung beim Schließen des Anlaßschalters vom Strompfad des Akku-909820/0867
BADORiOINAL
ft * ·
• T »I
mulators abgeschaltet wird· Dies wird dadurch erreicht, daß eine Einrichtung vorgesehen wird, die gleichseitig mit dem Schließen des Anlaßschalters den Strompfad vom Akkumulator asur spannungsempfindlichen Regelsehaltung unterbricht· . Eine solche Schaltung ist schematisch in Pig» 2 geseigt· , ,
Bine mit einer Shunt-Feldwicfclung 21 versehene· elektrische Maschine.20 1st Über eine Ladeschaltung 23 mit einem Akkumulator 22 verbunden, wodurch eine Anlaß- und Ladeanordnung entsteht, die sum Betrieb mit einer Brennkraftmaschine 24 verwendbar 1st· Die Brennkraftmaschine 24 ist mechanisch mit dem Anker 25 der elektrischen Maschine 20 verbunden, die ihrerseits swei Ausgangsklemmen 26,27 besitzt, von denen die Ladeschaltung 23 sum Akkumulator 22 fuhrt· . ■
Die Ladeschaltung 23 besitst eine Diode 28 oder ein äquivalent wirkendes Bauelement, das direkt im Strompfad »wischen der elektrischen Maschine 20 und dem Akkumulator 22 liegt. Die Diode 28 verhindert ein weiteres Entladen des Akkumulators 22 in der Zeitspanne «wischen der Beendigung des Anlassens und dem. Moment, in dem die elektrische Maschine 20 eine Drehsahl erreicht, bei der die abgegebene Spannung die Klemmenspannung des Akkumulators 22 sum Zwecke der nachladung Obersteigt·
t.
UIe Ladeschaltung 23 besitst weiterhin eine spannungsempfindliche Regelschaltung 29 fihnlich derjenigen gemäß rig· 1. Die Regelschaltung 29 kann aber in an-!. derer Meise aufgebaut sein, sofern sie eine Einrichtung sum Unterbrechen des Nachladens des Akkumulators 22 beim Erreichen der gewünschten Spannung besitzt. So können beispielsweise elektromechanisch^ Schalter anstelle des elektronischen Schalters verwendet wer-
909820/0867
BAD ORIGINAL
C LK ItU
kkfc *iC uv·)
den, der in Pig· 1 die Form eines gesteuerten Gleichrichters hat.
Die spannungsempfindliche Regelschaltung 29 gemäß Pig. 2 besitzt eine Einrichtung zum Abtasten der Klemmenspannung des Akkumulators 22, die so arbeitet, daß die Spannung an der Serienschaltung aus der Diode- 28 und dem Akkumulator 22 abgetastet wird. Die Einrichtung zum Abtasten der Klemmenspannung schließt eine Induktivität 30 und einen Kondensator 31 ein, die als Stör» bzw» Stoßspannungsfilter wirken; hierdurch wird erreicht, daß der spannungsempfindliche Teil der Regelschaltung 29 nur auf den Gleichspannung»·» kegel am Akkumulator 22 und nicht auf gelegentliche Spannüngstöße anspricht. Die Abtast- bzw. Abfrage·» einrichtung für die Klemmenspannung weist weiterhin zwei Zener Dioden 32,33 auf, die als Spannungsbezugspegel wirken, und in Reihe mit einem Widerstand 34 parallel zum Kondensator 31 geschaltet sind. ?V
Die spannungsempfindliche Regelschaltung besitzt weiterhin einen Schalter, der schematisch als gesteuerter Silicium-Gleichrichter 35 dargestellt ist. Dieser Schalter spricht auf die Einrichtung zum Abtasten der Klemmenspannung an und schließt die Shunt-Feldwicklung 21 der elektrischen Maschine 20 kurz, um ein weiteres Nachladen des Akkumulators 22 nach Erreichen der gewählten Klemmenspannung zu verhindern. Sobald die Klemmenspannung des Akkumulators 22 die Durchbruchspannung der Zener Dioden 32,33 überschreitet, werden diese Dioden leiten, so daß durch den Widerstand 34 ein Strom fließt. ■" Der hierdurch entstehende Spannungsabfall gelangt an die Steuerelektrode des Gleichrichters 35, wodurch dieser leitend gesteuert wird und seinerseits die Shunt-Feldwicklung 21 kurzschließt.
909820/0867
BAD ORIGINAL
J JJ - J * a JJ JJ
-Jj da»j n λ j
J « ** Ji Jj Λ 4 i a Λ
J ■* J^ J » JJJ-JJJ
JJ » » J J J J J ^ J
JjJ J* «4i 4J JJ JJ
·*' io ~
Die in. Fig. 2 gezeigte Ladeanordnung besitzt weiterhin eine Schutzeinrichtung für die Regelschaltung 29, die die Gefahr einer Beschädigung der Regelschaltung durch den Batteriestrom verhindert. Ein solcher Strom wurde fließen, wenn der Anlaßschalter versehentlich geschlossen würde, der die Diode 28 überbrückt, um im Mqtorbetrieb der elektrischen Maschine 20 einen Stromfluß vom Akkumulator 22 zur Maschine 20 zu gestatten· Diesen Schutz erhält man durch einen einpoligen Umschalter 36, der zwei Pestkontakte 37,38 und einen bewegbaren Schaltkontakt 39 besitzt. Der Schaltkontakt 39. steht mit der Ausgangsklemme 26 der elektrischen Maschine 20 in Verbindung. Der Testkontakt 37 des Schalters 36 liegt an der Verbindungsstelle sswischen Diode 28 und Akkumulator 22, und der andere Festkontakt 38 ist mit der einen Seite der Ragelschaltung 29 verbunden. Wenn nun der Anlaßschalter, der aus dem Schaltkontakt 39 und dem Festkontakt 37 besteht, geschlossen wird, um den Strorapfad um die Diode 28 herum zu schließen, wird die spannungs-· empfindliche Regelschaltung 29 vom Akkumulator 22 und von der elektrischen Maschine 20 abgeschaltet, so daß der Strompfad durch die Regelschaltung unterbrochen ist· Hierdurch wird völlig sichergestellt, daß die Bauelemente der Regelschaltung 29 niemals dem Batteriestrom ausgesetzt werden können, so daß ihre Belastbarkeit sehr viel niedriger sein kann als bei vergleichbaren Elementen in der Anordnung gemäß Fig. 1. Nach dem anfänglichen Stromimpuls durch das Aufsteuern des Gleichrichters 35 wird durch diesen nur noch der geringe von der elektrishcen Maschine 20 erzeugte Strom fließen, da nunmehr die Shunt-Feldwi eic lung 21 kurzgeschlossen ist. Auf diese Weise wird der potentielle große Stromfluß von dem Akkumulator 22 durch den gesteuerten Silicium-Gleichrienter 35 vermieden, so daß der Gleichrichter der spannungs-
909820/0867
C C
« c
- ιι -
empfindlichen Regelschaltung sehr klein und leicht auegebildet sein kann und strombegrensende Widerstände vermieden werden,, wodurch die Gesamtgröße, die Kosten und das Gewicht der Ladeschaltung für die Anlaßanordnung beträchtlich verringert werden. .
Alternativ besteht die Möglichkeit, die Diode 28 an den Festkontakt 38 des Schalters 36 gemäß Fig. 3 zu legen, so daß die direkte Verbindung der Diode n&t der Ausgangsklammer 26 der elektrischen Haschine 20 entflllt. Die Betriebsweise wird jedoch in beiden FMllen dieselbe sein. ·,...*
In anderen Fällen mag erwünscht sein, die Einrichtung sub Abtasten der Xleamenspannung des Akkumulators direkt an die Serienschaltung aus Diode 28 und Akkumulator» bzw. an den Akkumulator allein zu legen» Eine derartige Abwandlung ist in Fig. 4 gezeigt. In diesem Fall ist die Abfrageeinrichtung für die Klemmenspannung schematisch als Block 44 dargestellt, der direkt mit der Ausgangsklerome 26 der Haschine 20 verbunden ist. Alternativ kann die Einrichtung 44 zum Abtasten der Klemmenspannung . des Akkumulators auch direkt an den Akkumulator angeschlossen sein. In beiden Fällen ist die als Block 45 dargestellte Einrichtung zum Kurzschließen der Shunt-Feldwicklung der elektrischen Maschine der einsige Teil der Ladeschaltung, der Ober den Schalter 36 ein- und ausgeschaltet wird.
909820/0867
BAD ORJOiMAi

Claims (5)

  1. T rf * y
    V12 -
    Pa t ent an s ρ r ü e h e
    'I. Regel- und Ladeschaltung für eine alternativ als Motor· oder Generator arbeitende elektrische Maschine, die mindestens eine Shunt-Peldwicklung hat und an einen Akkumulator angeschlossen ist, der die elektrische Maschine bei ihrem Mptorbetrieb mit Strom versorgt und von der Maschine während deren Generatorbetrieb wieder ,aufgeladen wird, gekennzeichnet durch den Stromfluß ■in einer Richtung sperrendes Element (28), das zwi- -schen die elektrische Maschine (20) und den Akkumulator (22) geschaltet und so gepolt 1st, daß ein Ladestrom zum Akkumulator (22) fließt, wenn die Ausgangsspannung der elektrischen Maschine (20) die Akkumulator-Spannung überschreitet; durch eine Einrichtung zum selektiven Oberbrücken des Elementes (28), um die Akkumulatorspannung an die elektrische Maschine zu ..schalten; durch eine spannungsempfindliche Regelschaltung (29) mit einer Einrichtung (32,33,34) zum Abtasten - der Akkumulatorspannung sowie mit einer auf die Einrichtung (32-34) ansprechenden Einrichtung (35) zum Kurzschließen der Shunt-Feldwicklung (21) der elektrischen Maschine (20); und durch eine Einrichtung (38,39), ,tdle auf den Betrieb der Überbrttckungseinrichtung (36;37, •39) anspricht und das Fließen eines Stromes mindestens durch die Einrichtung (35) der Regelschaltung (29) zum Kurzschließen der Feldwicklung (21) verhindert.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Abtasten der Spannung einen mindestens aus einer Zener-Diode (32,33) und einem Widerstand (34) bestehenden Spannungsteiler aufweist.
    9 09820/0 86 7 BAD
  3. 3· Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Kurzschließen einen gesteuerten Silicium-Gleichrichter (35) aufweist, dessen Steuerelektrode an die Verbindung zwischen Zener Diode (32,33) und Widerstand (34) gelegt ist.
  4. 4. Schaltung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Überbrückungseinrichtung von einem Festkontakt (37) und einem bewegbaren Scnaltkontakt (39) eines Schalters (36) gebildet ist, der »einen weiteren Festkontakt (38) besitzt, welcher zusammen mit dem Schaltkontakt (39) die Einrichtung zum Verhindern des Stronutlusses bildet, wobei die Kontakte (37-39) so angeordnet sind, daß der Xontakt (38,39) eum Verhindern des Stromflusses beim Schließen des Kontaktes (37,39) der Überbrückungseinrichtung geöffnet wird· -
    ν
  5. 5. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegbare Schaltkontakt (39) mit einer Ausgangsklemme (26) der elektrischen Haschine (20) verbunden ist; daß das von einer Diode (28) gebildete Element in Serie mit dem Akkumulator (22) geschaltet und der Verbindungspunkt zwischen der Diode und dem Akkumulator an den einen Festkontakt (37) gelegt ist; daß der andere Festkontakt (38) des Schalters (36) an der einen Seite der Regelschaltung (29) liegt, deren andere Seite direkt mit der anderen Ausgangsklemme (27) der elektrischen Maschine verbunden ist.
    6. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet, daß eine Seite der Regelschaltung (29) sowie eine Seite des Akkumulators (22) gemeinsam an einer Anschlußklemme (27) der elektrischen
    90 98 20/086 7
    BAD ORIGINAL
    J J
    JJJ
    J ' J J
    I J J
    J J
    > 3
    Maschine (20) liegen; daß der Schaltkontakt (39) des Schälters (36) mit der anderen Ausgangsklemme (26) der elektrischen Maschine verbunden ist; daß der eine Festkontakt (37) des Schalters (36) an dem Bindungspunkt
    ■zwischen Diode (28) und Akkumulator (22) liegt; und daß der andere Festkontakt (38) des Schalters (36) mit
    .,der anderen Seite der Diode (28) sowie mit der anderen Seite der Regelschaltung (29) verbunden ist.
    7« Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Festkontakt (38) des Schalters (36) mit der einen Seite der die Shunt-Feldwicklung (21) kurzschließenden Einrichtung (45) verbunden ist, deren andere Seite an der einen Ausgangsklemme (27) der elektrischen Maschine liegt; und daß die . eine Seite der Einrichtung (44) zum Abtasten der Spannung einerseits an die andere .Ausgangsklemme (26) sowie andererseits an die Ausgangsklemme (27) der elektrischen Maschine (20) angeschlossen ist.
    8%' Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegbare Schaltkontakt (39) des Schalters (36) mit der einen Ausgangsfclemme (26) der elektrischen Maschine (20), der eine Festkontakt (37) des Schalters mit dem Verbindungspunkt zwischen der einen Seite der Diode (28) und der einen Seite des Akkumulators (22), dieser Verfoindungspunkt mit der einen Seite der spannungsabtastenden Einrichtung (44), der andere Festkontakt (38) des Schalters (36) mit der anderen Seite der Diode (28) sowie mit der einen Seite der Einrichtung (45) zum Kurzschließen der Shunt-Feldwicklung (21) und die jeweils andere Seite des Akkumulators (22) und der Einrichtungen (44,45) mit der anderen Ausgangsklemme (27) der elektrischen Maschine (20) verbunden sind.
    909820/0867
    BAD ORJQiNAL
DE1803212A 1967-10-16 1968-10-16 Schaltungsanordnung für eine alternativ als Motor oder Generator arbeitende elektrische Maschine Expired DE1803212C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US67550867A 1967-10-16 1967-10-16

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1803212A1 true DE1803212A1 (de) 1969-05-14
DE1803212B2 DE1803212B2 (de) 1973-03-01
DE1803212C3 DE1803212C3 (de) 1973-09-20

Family

ID=24710810

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1803212A Expired DE1803212C3 (de) 1967-10-16 1968-10-16 Schaltungsanordnung für eine alternativ als Motor oder Generator arbeitende elektrische Maschine

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3536982A (de)
JP (1) JPS4725932B1 (de)
BE (1) BE722292A (de)
DE (1) DE1803212C3 (de)
FR (1) FR1587004A (de)
GB (1) GB1188250A (de)
SE (1) SE348527B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6665158B2 (en) 2002-02-15 2003-12-16 Black & Decker Inc. Alternator/inverter with dual H-bridge and automatic voltage regulation

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5049669U (de) * 1973-09-05 1975-05-15
JPS50119936U (de) * 1974-02-08 1975-09-30
US4684814A (en) * 1986-07-03 1987-08-04 General Motors Corporation Motor vehicle electrical system including a combined starter/generator
JPH0633748B2 (ja) * 1986-11-19 1994-05-02 三菱電機株式会社 補助回転式スタ−タ装置
US6616573B2 (en) 2001-09-21 2003-09-09 Club Car, Inc. Method and apparatus for eliminating power drainage in power sources used with starter-generators
DE10324881A1 (de) * 2003-05-30 2004-12-30 Demag Cranes & Components Gmbh Schnittstellenschaltung für die Ansteuerung eines elektrischen Verbrauchers und Schaltungsanordnung für die Ansteuerung eines Elektromotors hiermit

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2991370A (en) * 1955-10-13 1961-07-04 Louis Rado Time controlled automatic engine starter
US3264483A (en) * 1963-09-26 1966-08-02 Gen Motors Corp Control system for electric cranking motors
US3270207A (en) * 1964-06-25 1966-08-30 Ford Motor Co Combined engine starter and voltage generator system
US3405293A (en) * 1966-04-19 1968-10-08 Mcculloch Corp Electrical starter for gasoline engines
US3407306A (en) * 1966-04-21 1968-10-22 Gen Motors Corp Cranking motor solenoid lockout circuit

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6665158B2 (en) 2002-02-15 2003-12-16 Black & Decker Inc. Alternator/inverter with dual H-bridge and automatic voltage regulation

Also Published As

Publication number Publication date
DE1803212C3 (de) 1973-09-20
SE348527B (de) 1972-09-04
DE1803212B2 (de) 1973-03-01
JPS4725932B1 (de) 1972-07-14
BE722292A (de) 1969-03-14
FR1587004A (de) 1970-03-06
GB1188250A (en) 1970-04-15
US3536982A (en) 1970-10-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1588523A1 (de) Batterieladeschaltung
DE2213246A1 (de) Schaltungsanordnung zur Batterieladung
DE2928711C2 (de)
DE2914267C2 (de)
DE3034927A1 (de) Schaltungsanordnung zum schutz eines leistungs-mosfet gegen ueberlastung
DE1803212A1 (de) Batterieladeschaltung
DE1464071A1 (de) Zuendstromkreis
DE2362472B2 (de) Zuendanlage mit magnetgenerator fuer brennkraftmaschinen
DE1638087C3 (de) Stromversorgungseinrichtung mit einem Generator und einem Akkumulator
DE2143961A1 (de) Batterieladesystem
EP1806280A1 (de) Aussenbordmotor für ein Boot
DE3418362C2 (de)
WO2003098765A1 (de) Schutzschaltung
EP0350639A2 (de) Vorrichtung zur Begrenzung des Eingangsstromes eines Speisegerätes
DE2313273A1 (de) Zuendanlage mit speicherkondensator fuer brennkraftmaschinen
DE3419078A1 (de) Schaltungsanordnung zur aufladung von sekundaerelementen
EP0539531A1 (de) Einrichtung zur unterdrückung von spannungseinbrüchen.
DE3429469A1 (de) Funkenloeschbeschaltung an einem schaltkontakt
DE2246258C3 (de) Schaltungsanordnung zur Gleichstromspeisung eines mit einer Freilaufdiode beschalteten Verbrauchers
DE2558535A1 (de) Regler mit halbleitern, insbesondere fuer einen generator eines kraftfahrzeugs
EP0050091A1 (de) Wicklung für elektrische Maschinen oder Apparate
DE3036092A1 (de) Batterieladesystem
DE3116315C2 (de)
DE2046913C (de) Kondensatorzundeinnchtung
DE2331886C3 (de) Stromversorgungseinrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)