DE1803212A1 - Batterieladeschaltung - Google Patents
BatterieladeschaltungInfo
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Description
DIPL.-ΓΝΏ. GÜrNTHEFTEVsENFÜHR
DIPL-ING. DIETER K.SPEISER 1oU3212
28 B R E M E N 1
ANMELDERNAMErMcCtILLOCH CORPORATION (VrTITf1D1A^"^ÄaT's)
TELEFON: (0421)313t77 TELEGRAMME: FERROPAT
BREMER BANK 1009072 UNS. ZEICHEN: M 51 POSTSCHECK HAMBURG 255767
datum:14. Oktober 1968
McCULLOCH CORPORATION eine Gesellschaft nach den Gesetzen des Staates Wisconsin, Los Angeles»
Calif- (V.St.A.)
Batterieladeschaltung
Die Erfindung betrifft eine spannungsempfindliche
Regelschaltung, die zwischen den Ausgang eines auch als Motor benutzbaren Generators und einen Akkumulator
geschaltet ist. Die Erfindung betrifft insbesondere einen Schutz der Regelschaltung vor übermäßig
großen Strömen.
Alternativ als Motor oder Generator arbeitende elektrische Maschinen werden mit besonderem Vorteil als
Anlasser für Brennkraftmaschinen verwendet, bei denen die Energie für den Anlaßvorgang einem Akkumulator
entnommen wird. Nach dem Anlassen muß der Akkumulator wieder aufgeladen werden und dieses findet dadurch
statt, daß die elektrische Maschine von der Brennkraftmaschine
angetrieben wird und als Generator wirkt.
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Derartige elektrische Maschinen sind besonders nützlich zur Verwendung mit tragbaren Werkzeugen wie z.B.
Kettensägen, weil in diesem Anwendungsfall besonderer Nachdruck darauf gelegt wird, daß das Werkzeug so
leicht wie irgend möglich ist· Die elektrische Maschine soll also möglichst wenig Gewicht haben.
Zusätzlich zu einer solchen elektrischen Maschine und
einem Akkumulator ist es aber erforderlich, daß eine • Spannungsregelung zwischen dem Akkumulator und dem Generator vorgesehen wird, um ein Überladen des Akkumulators
ebenso zu verhindern wie ein Entladen des Akkumulators, nachdem die Brennkraftmaschine angelassen
wurde, aber noch mit einer so kleinen Drehzahl läuft, daß die zugeordnete Ausgangsspannung geringer ist als
die Klemmenspannung des Akkumulators.
Der Ladebetrieb von Akkumulatoren durch die erwähnten
elektrischen Maschinen ist bislang durch spannungsempfindliche Batterieladeschaltungen geregelt worden
wie sie in der deutschen Patentanmeldung P 16 38 087.3 vorgeschlagen wurde«
Bei den bekannten Regelschaltungen für Akkumulatoren, die durch drehzahlvariable Generatoren, wie z.B. die
elektrischen Maschinen von Kettensägen aufgeladen werden, wird die Regelschaltung an den Ausgangsklemmen
des Generators belassen und kann vom Batteriestrom durchflossen werden. Zum Schutz der Bauelemente der
Batterieladeschaltung wurden daher strombegrenzende Elemente, wie z.B. Widerstände verwendet.
Zusätzlich wurden zur Strombegrenzung benutzte Bauteile
verhältnismäßig groß ausgeführt, um hohen Entladeströmen widerstehen zu können; sie waren daher
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verhältnismäßig kostspielig» Die nicht unerhebliche
Größe der erwähnten Bauteile und der Zwang, überhaupt solche Bauteile wie z.B. strombegrenzende Widerstände
su verwenden, hat nicht nur die Kosten, sondern auch
die Abmessungen und das Gewicht der bekannten Ladesysteme der erwähnten Art erhöht. Besonders unangenehm sind dabei die vergrößerten Abmessungen und .'das
erhöhte Gewicht, weil hierdurch gerade handbetriebene Werkzeuge besonders ungünstig beeinflußt werden»
Durch die Erfindung werden nun die Größe der benötigten Bauelemente sowie das Gewicht der Anlaßanordnung
erheblich verringert, und darüberhinaus werden die Herstellungskosten dadurch stark gesenkt, daß eine
Vorrichtung vorgesehen wird, die die spannungsempfindliche Hegelschaltung abschaltet, wenn der Strompfad
von der Batjtejrie zur elektrischen Maschine vollendet
ist· Die Anlaßanordnung der vorliegenden Erfindung enthält eine als Motor und Generator wirkende Gleichstrommaschine nit mindestens einer Shunt-Peldwicklungί
zwischen den Ausgangsklemmen der Gleichstrommaschine und einem Akkumulator liegt eine Sperrdiode in einer
Polung, die einen Stromfluß von der Batterie zur Gleichstrommaschine sperrt. Die Diode wird von einem Anlaßschalter überbrückt, der bei seiner Betätigung den
Strompfad von der Batterie zur Gleichstrommaschine schließt, so daß diese als Motor läuft.
Zwischen den Ausgangsklemmen der elektrischen Haschine
liegt eine spannungsempfindliche Regelschaltung mit einem Schalter, der die Shunt-Peldwicklung der Gleichstrommaschine kurz schließen kann, um ein weiteres Aufladen des Akkumulators au verhindern, sobald dieser
eine vorgewählte Klemmenspannung erreicht. Die spannungsempfindliche Regelschaltung besitzt erfindungsgemäß eine Einrichtung zum Abfragen der Klemmenspannung
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BADOBtGHNAJ,. ,.,
BADOBtGHNAJ,. ,.,
des Akkumulators, welche parallel au der Reihenschaltung von Sperrdiode und Akkumulator liegen kann· .
In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
■mindestens der schaltende Teil der spannungsempfindlichen Regelschaltung, der die Shunt-Peldwicklung kurz
schließt über, einen Festkontakt sowie einen biegbaren
Schaltkontakt eines Schalters mit dem Akkumulator verbunden, und der Schalter hat einen zweiten Festkontakt,
der ein Teil des die Diode überbrückenden Anlasser- -schalters ist· Die Ladeschaltung zwischen dem Generator und dem Akkumulator enthält somit eine Einrichtung« dia ein gleichzeitiges Abschalten mindestens
des schaltenden Tails der spannungsempfindlichen Regelschaltung von dem Akkumulator sowie ein Verbinden
des Akkumulators mit der Gleichstrommaschine gestattet,
..um dieser Strom für ihren Motorbetrieb zuzuleiten ν Auf
dies· Weise fließt der Batteriestrom niemals durch den
schaltenden Teil der Regelschaltung, und zwar auch dann nicht» wenn der Anlaßschalter versehentlich geschlossen wird· Es wird dadurch überflüssig, einen
strombegrenzenden Widerstand zu verwenden, und wegen der bedeutend verringerten Strombelastung der schaltenden Ttile können kleinere, preiswertere und leichtere Bauelemente verwendet werden«.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der schematisch
γ in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispiele
näher erläutert· Es zeigen: .
Fig· 1 ein Schaltbild einer vorgeschlagenen
Regelschaltung!
Fig. Z ein Schaltbild einer gemäß der Erfindung modifizierten Regelschaltungι
Flg. 3 und
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- 5 der erfindungsgemäßen Schaltung.
Die in Pig. 1 gezeigte Regelschaltung ist in der oben
erwähnten deutschen Patentanmeldung vorgeschlagen worden; sie enthält strombegrenzende Widerstände und Bauteile
für hohe Strombelastung, um einen Schutz gegen
Beschädigung zu erhalten, die aufgrund hoher Batterieströme oder aufgrund hoher Stromstöße bein Springen
ν der Bürsten auftreten könnten·
In der vorgeschlagenen Schaltung gemäß Fig. . 1 ist eine elektrische Maschine 1 Ober eine Diode 3 mit einem
Akkumulator 2 verbunden. Die Diode ist so gepolt, daß sie das Fließen von Strom vom Akkumulator 2 «ur
elektrischen Haschine 1 verhindert und den Stromfluß
von der Haschine (im Generatorbetrieb) zum Akkumulator gestattet* Hierdurch wird erreicht, daß ein Ladestrom
sum Akkumulator fließt, wenn die Klemmenspannung der Maschine 1 den Spannungsabfall an der Diode 3 und
die Klemmenspannung des Akkumulators 2 übersteigt»
Mit Hilfe eines Schalters 4 wird ein Strompfao. vom·
Akkumulator zur Maschine 1 gebildet; der Schalter 4 verbindet die beiden Seiten der Diode 3, so daß er
< sie nach Betätigung elektrisch überbrückt. Der Schal- - ter 4 bildet den Anlaßschalter für die Anordnung und
gestattet ein Versorgen der Maschine 1 mit Strom von der Batterie, wenn eine sthematisch als Block dargestellte
Brennkraftmaschine oder dergleichen angeworfen werden soll. Es versteht sich, daß die elektrische
Maschine 1 mit der Brennkraftmaschine 5 mechanisch gekuppelt ist. Nach dem Anlassen der Brennkraftmaschine
5 arbeitet die elektrische Maschine 1 als Generator und ersetzt die dem Akkumulator 2 für
das Anlassen entnommene Energie. Sobald die Brenn-
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kraftmaschine läuft, wird der Schalter 4 geöffnet» so
daß der Ladestrompfad für den Akkumulator über die Diode 3 verläuft.
Die Klemmenspannung des Akkumulators wird abgetastet,
um eine Beschädigung des Akkumulators durch Überladung zu verhindern; zum Verringern oder Unterbrechen des
Nachladens dient eine Regelschaltung 6, die an den Ausgangsklemmen der elektrischen Maschine 1 liegt..Die
Regelschaltung besitzt einen die Spannung abtastenden Teil sowie einen Teil, -der die Shunt-Peldwicklung der
elektrischen Maschine 1 kurzschließt bzw* auf eine andere Weise abschaltet.
Eine der Klemmenspannung des Akkumulators 2 direkt proportionale Spannung liegt an der Reihenschaltung aus
Induktivität 7, Zener Dioden 8,9 und Widerständen 10,11,
wobei diese Teile gemeinsam den die Spannung abtastenden Teil der Regelschaltung bilden. Sobald die Klemmenspannung
die Zener-Spannung der Zener Dioden 8,5 übersteigt, wird Strom durch die Widerstände 10,11 fließen
und am Widerstand 10 eine gewisse Spannung abfallen. Der Spannungsabfall am Widerstand 10 wird der Schaltelektrode
eines gesteuerten Silicium-Gleichrichters 12 zugeführt, der als Schalter über der Shunt-Peldwicklung
der elektrischen Maschine 1 liegt und diese zur Verringerung der Ausgangsspannung der Maschine 1 kurzschließt.
Hierdurch sinkt die Spannung der als Generator laufenden Maschine 1 soweit ab, daß kein Strom mehr über die
t Diode 3 zum Akkumulator 2 fließt· Das Schließen des
Schalters bzw. das Arbeiten des Gleichrichters 12 unterbricht also das Laden des Akkumulators 2, sobald die
Klemmenspannung der Batterie bzw. des Akkumulators einen vorbestimmten Wert erreicht, der den Durchbruch
der Zener Dioden 8,9 bewirkt und den Gleichrichter in seine "Ein"-Stellung trlggert.
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— 7 -»
Der Widerstand 11 liegt im Strompfad des Silicium*-
; Gleichrichters 12,,um den durch diesen fließenden.
• Strom su begrensen und um zu verhindern, daß der
Gleichrichter durch den Batteriestrom und durch die gegenüber den normalen Werten erhöhten Stromstöße
beschädigt wird· Frühere Strome können aufgrund jä»n
Stromstößen auftreten, die ihrerseits ihre Ursache beispielsweise im Springen der Bürsten haben, wenn
die elektrische Maschine zusammen mit der Brennkraftmaschine vibriert· Vibrationen treten insbesondere
. dann auf, wenn die Brennkraftmaschine als Antrieb für eine Kettensäge oder andere tragbaren Wertezeuge
verwendet oder aber beispielsweise als Bootsmotor eingesetzt wird·
Der Strombegrenzungswiderstand 11 wird primär zum Begrenzen des Stromes durch den gesteuerten Silicium-Gleichrichter 12 in den Fällen verwendet, in denen
der Anlaßschalter 4 versehentlich nach dem "Einschalten des Gleichrichters 12 betätigt wird. Dieser
Strom ist der einzige unerwünschte Strom, der durch die Regelschaltung fließt und unerwünschte Konsequenzen mit sich bringt. Wegen der Möglichkeit des Fließens
eines hohen Batteriestromes ist der Gleichrichter bislang verhältnismäßig groß ausgeführt worden, wodurch er entsprechend teuer und schwer wurde» Zusätzlich ist auch der Strombegrenzungswiderstand 11 verhältnismäßig sperrig und schwer und daher in Motor/
Generatoranordnungen bzw· in vielen anderen Vorrichtungen, wie z.B. tragbaren Werkzeugen unerwünscht.
Demgegenüber wird die Anlaß- und Ladeanordnung sehr
viel leichter, preiswerter und kleiner, wenn die Steuerschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird, bei der mindestens der schaltende Teil
der spannungsempfindlichen Regelschaltung beim Schließen des Anlaßschalters vom Strompfad des Akku-909820/0867
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mulators abgeschaltet wird· Dies wird dadurch erreicht, daß eine Einrichtung vorgesehen wird, die gleichseitig
mit dem Schließen des Anlaßschalters den Strompfad vom
Akkumulator asur spannungsempfindlichen Regelsehaltung
unterbricht· . Eine solche Schaltung ist schematisch in Pig» 2 geseigt· , ,
Bine mit einer Shunt-Feldwicfclung 21 versehene· elektrische Maschine.20 1st Über eine Ladeschaltung 23
mit einem Akkumulator 22 verbunden, wodurch eine Anlaß- und Ladeanordnung entsteht, die sum Betrieb mit
einer Brennkraftmaschine 24 verwendbar 1st· Die Brennkraftmaschine 24 ist mechanisch mit dem Anker 25 der
elektrischen Maschine 20 verbunden, die ihrerseits swei Ausgangsklemmen 26,27 besitzt, von denen die Ladeschaltung 23 sum Akkumulator 22 fuhrt· . ■
Die Ladeschaltung 23 besitst eine Diode 28 oder ein
äquivalent wirkendes Bauelement, das direkt im Strompfad »wischen der elektrischen Maschine 20 und dem
Akkumulator 22 liegt. Die Diode 28 verhindert ein weiteres Entladen des Akkumulators 22 in der Zeitspanne «wischen der Beendigung des Anlassens und dem. Moment, in dem die elektrische Maschine 20 eine Drehsahl erreicht, bei der die abgegebene Spannung die
Klemmenspannung des Akkumulators 22 sum Zwecke der nachladung Obersteigt·
t. ■
UIe Ladeschaltung 23 besitst weiterhin eine spannungsempfindliche Regelschaltung 29 fihnlich derjenigen
gemäß rig· 1. Die Regelschaltung 29 kann aber in an-!.
derer Meise aufgebaut sein, sofern sie eine Einrichtung sum Unterbrechen des Nachladens des Akkumulators
22 beim Erreichen der gewünschten Spannung besitzt. So können beispielsweise elektromechanisch^ Schalter
anstelle des elektronischen Schalters verwendet wer-
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den, der in Pig· 1 die Form eines gesteuerten Gleichrichters hat.
Die spannungsempfindliche Regelschaltung 29 gemäß Pig.
2 besitzt eine Einrichtung zum Abtasten der Klemmenspannung des Akkumulators 22, die so arbeitet, daß
die Spannung an der Serienschaltung aus der Diode- 28 und dem Akkumulator 22 abgetastet wird. Die Einrichtung zum Abtasten der Klemmenspannung schließt eine
Induktivität 30 und einen Kondensator 31 ein, die als Stör» bzw» Stoßspannungsfilter wirken; hierdurch
wird erreicht, daß der spannungsempfindliche Teil der Regelschaltung 29 nur auf den Gleichspannung»·»
kegel am Akkumulator 22 und nicht auf gelegentliche Spannüngstöße anspricht. Die Abtast- bzw. Abfrage·»
einrichtung für die Klemmenspannung weist weiterhin zwei Zener Dioden 32,33 auf, die als Spannungsbezugspegel wirken, und in Reihe mit einem Widerstand 34
parallel zum Kondensator 31 geschaltet sind. ?V
Die spannungsempfindliche Regelschaltung besitzt weiterhin einen Schalter, der schematisch als gesteuerter Silicium-Gleichrichter 35 dargestellt ist. Dieser
Schalter spricht auf die Einrichtung zum Abtasten der Klemmenspannung an und schließt die Shunt-Feldwicklung 21 der elektrischen Maschine 20 kurz, um ein
weiteres Nachladen des Akkumulators 22 nach Erreichen der gewählten Klemmenspannung zu verhindern. Sobald
die Klemmenspannung des Akkumulators 22 die Durchbruchspannung der Zener Dioden 32,33 überschreitet, werden
diese Dioden leiten, so daß durch den Widerstand 34 ein Strom fließt. ■" Der hierdurch entstehende Spannungsabfall gelangt an die Steuerelektrode des Gleichrichters 35, wodurch dieser leitend gesteuert wird und
seinerseits die Shunt-Feldwicklung 21 kurzschließt.
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Die in. Fig. 2 gezeigte Ladeanordnung besitzt weiterhin eine Schutzeinrichtung für die Regelschaltung 29,
die die Gefahr einer Beschädigung der Regelschaltung
durch den Batteriestrom verhindert. Ein solcher Strom
wurde fließen, wenn der Anlaßschalter versehentlich geschlossen würde, der die Diode 28 überbrückt, um
im Mqtorbetrieb der elektrischen Maschine 20 einen Stromfluß vom Akkumulator 22 zur Maschine 20 zu gestatten·
Diesen Schutz erhält man durch einen einpoligen Umschalter 36, der zwei Pestkontakte 37,38 und
einen bewegbaren Schaltkontakt 39 besitzt. Der Schaltkontakt 39. steht mit der Ausgangsklemme 26 der elektrischen
Maschine 20 in Verbindung. Der Testkontakt 37 des Schalters 36 liegt an der Verbindungsstelle
sswischen Diode 28 und Akkumulator 22, und der andere
Festkontakt 38 ist mit der einen Seite der Ragelschaltung
29 verbunden. Wenn nun der Anlaßschalter, der aus dem Schaltkontakt 39 und dem Festkontakt 37 besteht,
geschlossen wird, um den Strorapfad um die
Diode 28 herum zu schließen, wird die spannungs-· empfindliche Regelschaltung 29 vom Akkumulator 22
und von der elektrischen Maschine 20 abgeschaltet, so daß der Strompfad durch die Regelschaltung unterbrochen
ist· Hierdurch wird völlig sichergestellt, daß die Bauelemente der Regelschaltung 29 niemals dem
Batteriestrom ausgesetzt werden können, so daß ihre
Belastbarkeit sehr viel niedriger sein kann als bei vergleichbaren Elementen in der Anordnung gemäß Fig.
1. Nach dem anfänglichen Stromimpuls durch das Aufsteuern
des Gleichrichters 35 wird durch diesen nur noch der geringe von der elektrishcen Maschine 20
erzeugte Strom fließen, da nunmehr die Shunt-Feldwi
eic lung 21 kurzgeschlossen ist. Auf diese Weise wird
der potentielle große Stromfluß von dem Akkumulator
22 durch den gesteuerten Silicium-Gleichrienter 35
vermieden, so daß der Gleichrichter der spannungs-
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C C
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empfindlichen Regelschaltung sehr klein und leicht
auegebildet sein kann und strombegrensende Widerstände vermieden werden,, wodurch die Gesamtgröße, die
Kosten und das Gewicht der Ladeschaltung für die Anlaßanordnung beträchtlich verringert werden. .
Alternativ besteht die Möglichkeit, die Diode 28 an
den Festkontakt 38 des Schalters 36 gemäß Fig. 3 zu legen, so daß die direkte Verbindung der Diode n&t
der Ausgangsklammer 26 der elektrischen Haschine 20 entflllt. Die Betriebsweise wird jedoch in beiden
FMllen dieselbe sein. ·,...*
In anderen Fällen mag erwünscht sein, die Einrichtung
sub Abtasten der Xleamenspannung des Akkumulators direkt an die Serienschaltung aus Diode 28 und Akkumulator» bzw. an den Akkumulator allein zu legen» Eine
derartige Abwandlung ist in Fig. 4 gezeigt. In diesem Fall ist die Abfrageeinrichtung für die Klemmenspannung
schematisch als Block 44 dargestellt, der direkt mit der Ausgangsklerome 26 der Haschine 20 verbunden ist.
Alternativ kann die Einrichtung 44 zum Abtasten der Klemmenspannung . des Akkumulators auch direkt an den
Akkumulator angeschlossen sein. In beiden Fällen ist die als Block 45 dargestellte Einrichtung zum Kurzschließen der Shunt-Feldwicklung der elektrischen
Maschine der einsige Teil der Ladeschaltung, der Ober den Schalter 36 ein- und ausgeschaltet wird.
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BAD ORJOiMAi
BAD ORJOiMAi
Claims (5)
- T rf * yV12 -Pa t ent an s ρ r ü e h e'I. Regel- und Ladeschaltung für eine alternativ als Motor· oder Generator arbeitende elektrische Maschine, die mindestens eine Shunt-Peldwicklung hat und an einen Akkumulator angeschlossen ist, der die elektrische Maschine bei ihrem Mptorbetrieb mit Strom versorgt und von der Maschine während deren Generatorbetrieb wieder ,aufgeladen wird, gekennzeichnet durch den Stromfluß ■in einer Richtung sperrendes Element (28), das zwi- -schen die elektrische Maschine (20) und den Akkumulator (22) geschaltet und so gepolt 1st, daß ein Ladestrom zum Akkumulator (22) fließt, wenn die Ausgangsspannung der elektrischen Maschine (20) die Akkumulator-Spannung überschreitet; durch eine Einrichtung zum selektiven Oberbrücken des Elementes (28), um die Akkumulatorspannung an die elektrische Maschine zu ..schalten; durch eine spannungsempfindliche Regelschaltung (29) mit einer Einrichtung (32,33,34) zum Abtasten - der Akkumulatorspannung sowie mit einer auf die Einrichtung (32-34) ansprechenden Einrichtung (35) zum Kurzschließen der Shunt-Feldwicklung (21) der elektrischen Maschine (20); und durch eine Einrichtung (38,39), ,tdle auf den Betrieb der Überbrttckungseinrichtung (36;37, •39) anspricht und das Fließen eines Stromes mindestens durch die Einrichtung (35) der Regelschaltung (29) zum Kurzschließen der Feldwicklung (21) verhindert.
- 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Abtasten der Spannung einen mindestens aus einer Zener-Diode (32,33) und einem Widerstand (34) bestehenden Spannungsteiler aufweist.9 09820/0 86 7 BAD
- 3· Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Kurzschließen einen gesteuerten Silicium-Gleichrichter (35) aufweist, dessen Steuerelektrode an die Verbindung zwischen Zener Diode (32,33) und Widerstand (34) gelegt ist.
- 4. Schaltung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Überbrückungseinrichtung von einem Festkontakt (37) und einem bewegbaren Scnaltkontakt (39) eines Schalters (36) gebildet ist, der »einen weiteren Festkontakt (38) besitzt, welcher zusammen mit dem Schaltkontakt (39) die Einrichtung zum Verhindern des Stronutlusses bildet, wobei die Kontakte (37-39) so angeordnet sind, daß der Xontakt (38,39) eum Verhindern des Stromflusses beim Schließen des Kontaktes (37,39) der Überbrückungseinrichtung geöffnet wird· -ν
- 5. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegbare Schaltkontakt (39) mit einer Ausgangsklemme (26) der elektrischen Haschine (20) verbunden ist; daß das von einer Diode (28) gebildete Element in Serie mit dem Akkumulator (22) geschaltet und der Verbindungspunkt zwischen der Diode und dem Akkumulator an den einen Festkontakt (37) gelegt ist; daß der andere Festkontakt (38) des Schalters (36) an der einen Seite der Regelschaltung (29) liegt, deren andere Seite direkt mit der anderen Ausgangsklemme (27) der elektrischen Maschine verbunden ist.6. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet, daß eine Seite der Regelschaltung (29) sowie eine Seite des Akkumulators (22) gemeinsam an einer Anschlußklemme (27) der elektrischen90 98 20/086 7
BAD ORIGINALJ JJJJ
J ' J JI J JJ J> 3Maschine (20) liegen; daß der Schaltkontakt (39) des Schälters (36) mit der anderen Ausgangsklemme (26) der elektrischen Maschine verbunden ist; daß der eine Festkontakt (37) des Schalters (36) an dem Bindungspunkt■zwischen Diode (28) und Akkumulator (22) liegt; und daß der andere Festkontakt (38) des Schalters (36) mit.,der anderen Seite der Diode (28) sowie mit der anderen Seite der Regelschaltung (29) verbunden ist.7« Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Festkontakt (38) des Schalters (36) mit der einen Seite der die Shunt-Feldwicklung (21) kurzschließenden Einrichtung (45) verbunden ist, deren andere Seite an der einen Ausgangsklemme (27) der elektrischen Maschine liegt; und daß die . eine Seite der Einrichtung (44) zum Abtasten der Spannung einerseits an die andere .Ausgangsklemme (26) sowie andererseits an die Ausgangsklemme (27) der elektrischen Maschine (20) angeschlossen ist.8%' Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegbare Schaltkontakt (39) des Schalters (36) mit der einen Ausgangsfclemme (26) der elektrischen Maschine (20), der eine Festkontakt (37) des Schalters mit dem Verbindungspunkt zwischen der einen Seite der Diode (28) und der einen Seite des Akkumulators (22), dieser Verfoindungspunkt mit der einen Seite der spannungsabtastenden Einrichtung (44), der andere Festkontakt (38) des Schalters (36) mit der anderen Seite der Diode (28) sowie mit der einen Seite der Einrichtung (45) zum Kurzschließen der Shunt-Feldwicklung (21) und die jeweils andere Seite des Akkumulators (22) und der Einrichtungen (44,45) mit der anderen Ausgangsklemme (27) der elektrischen Maschine (20) verbunden sind.909820/0867BAD ORJQiNAL
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