DE1803000A1 - Pulverbetriebenes Werkzeug ohne Kammererosion - Google Patents
Pulverbetriebenes Werkzeug ohne KammererosionInfo
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- B25C—HAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
- B25C1/00—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
- B25C1/08—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure
- B25C1/10—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge
- B25C1/14—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge acting on an intermediate plunger or anvil
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Description
Dipu-Ino. H. Vhckmann, Di»l.-Phys. Dk. K. Finch
Dipl.-Ing. F. A.V11CKMANN, Dipl.-Chim. B. Huiik
• MONCHlN 27, OBN
MA/HI
OEiLRK INDTTSTSTES 9701 S.E. Mc Loughlin SlTd. Portland.
Oregon U.S.A.
Pulverbetriebenes Werkzeug ohne Kammtrerosion
Die vorliegende Erfindung "betrifft ein pulverbetrieben··
Ti7erlczeug mit Mitteln zur Verhinderung einer Kamnererosion,
insbesondere ein pulrerli·trieben·· ¥erk«etyf,
welches erosionsverhindernde Auswerferstifte besitzt.
Einige pulverbetriebene Werkzeuge der Art, die einen
eingeschlossenen Kolben besitzen, waren mit Auswerferstiften rersehen, welche in ein Ende einer Patronenk-ammer
paßten und in Eingriff mit dem eingedrückten Ende der Patronenhülse standen, un so den eingeschlossenen
Kolben vorn Abcchie2en geeignet zu poci tionieren. Wenn
909836/0185 bad 0RIG,NAt
die Patrone in einem derartigen Werkzeug abgefeuert wird, stoßaa die Explosionsgase zunächst an das Ende des Auswerferstiftes
und "bewegen den eingeschlossenen Kolben, bis der Auswerferstift aus der Kammer austritt und
entspannen sich dann in eine größere Bohrung am Ende der Patronenkammer und treiben den eingeschlossenen Kolben
auf seinem, eine Befestigungsvorrichtung betätigenden
Arbeitshub. Während die heißen Explosionsgase den Aus-
^ werferstift aus der Kammer heraustreiben, werden sie seitlich
vom flachen Auswerferende gegen die Kammerwände abgelenkt und erodieren dabei den unteren Teil der Wände·
Diese Erosion vergrößert das untere Kammerende und unterschneidet
die Kammer, so daß die Patronenhülse sich in aen unterschrittenen Teil der Kammer expandiert, manchmal
ü"ber der. Auswerferstift hinaus und dadurch ein Auswerfen
der Patronenhülse sehr schwierig macht,
fc Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt» pulverbetriebene
Werkzeuge eu schaffen, bei denen eine Kaemexerosion
verhindert wird« Dies geschieht voreugsweiae durch geeignete Ausbildung der Auswerferstifte9 wobei
erfindungsgemäß vorgesehen ist, daß der Auswerferstift ein konisch zulaufendes Bndteil sum Eingriff in das Ende
der Patronenhülse aufweist, um den eingeschlossenen Kolben,der den Auswerferstift trägt, bu positionieren
und gleichzeitig die Explosionsgase längs der Kammer zu führen. Bei einer Ausführungsform mit einem kleineren
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BAD
Auswerfer stift ist dabei erfindungsgemäß vorgesehen, das
außer deni konischen Zulaufen vorgesehen ist, daß das
Ei:de des Auswerfera zusätzlich abgerundet ist*
Die Erfindung stellt pulverbstriebene Werkzeuge an die
Hand, welche Auswerferatifte besitzen, die mit konisch
zulaufenden Enden versehen sind, in die Enden von Patronen hülsen eingreifen, können, um den eingeschlossenen Kolben
vor dem Abschieflon exakt zu positionieren und dabei gleichzeitig
die Explosionsgase längs der Pulverkammer mit minimalem seitlichen Ablenkungen zu führen, um dadurch
eine Kammererosion zu eliminieren· Die Auawerferstifte
sind vorzugsweise mit Schultern versehen, die eich seitlich im Abstand von den zulaufenden Endteilen erstrecken
und so ausgebildet sind, daß sie in die expandierten Endtoile der Patronenhülsen eingreifen können, um die
Patronenhülsen cua der Kammer herauszustoßen.
Anhand der in den Figuren der Zeichnung echematieoh dargestellten
AucflihrungsbeJ.epiele soll die Erfindung nachstehend
mit '.veiteren Merkmalen näher erläutert werden.
Dibei zei^t:
Figur 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines erfindungDgeT-Lißen pulverbetriebenen Werkzeugs,
Figur-2 einen vertikalen Schnitt durch die Anordnung nach
Firrur 1 lüngs der Linie IT-II,
909836/0195 bad obigihal
Figuren 3 und 4 vergrößerte teilv/eiae geschnittene
perspektivische Ansichten d·· Werkzeug·
naeh Figur 1, wobei Figur 3 dtn Auewerffxstift
in der Stellung Tor den Anfeuern der Patrone und Figur 4 den Auswerfer-*
stift in einer Stellung lcurs nach dem Abfeuern zeigt,
Figur 5 eine vergrößerte geeohnittene perspektivische
Ansicht eines anderen Ausführungsbeispiels eines erfindungagemäßen pulverbetriebenen
Werkzeugs,
Figur 6 eine vergrößerte, teilweise geeohnittene
perspektivische Ansicht eines bekannten pulverbetriebenen Werkzeugs, wobei der Äuswerferstift
in der Stellung vor dem Abfeuern der Patrone ist und
Figur 7 eine der Figur 6 entsprechende Ansieht in
einer Stellung tars aa*h de« Afrgs 4er
Patron·· ^
In den Figuren 1 bis $ ist ein Ausführungabeispiel tines
erfindungsgemäßen pulverbetriebenen Werkzeuge Ί0 dargestellt, welches einen Schaft 12 aufweist, der relativ
zu einen Laufteil H zwischen einer geschlossenen und
einer offenen Stellung bewegbar ist. Wenn der Schaft in seiner Schließstellung ist,, hält er eine Buchse 16 mit
einem vergrößerten Kopfteil 18 in der-Bohrung 19 eines
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laufs 21, wobei der Kopf 18 in eine entsprechende Bohrung
dee Laufs eingepaßt ist· Der Lauf wird von einem Laufgehäus·
25 gehaltert· Der Kopf 18 ist mit einer Patronenkammer 20 versehen und die Buchse 16 führt einen eingeschlossenen
Kolben 22, der mit einem Auswerferstift 24 versehen ist, v/elcher ein konisch zulaufendes Ende 26
aufweist, da3 in das konisch zulaufende gefältelte Ende
einer .Patronenhülse ;5C eingreifen kann, um den eingeschlossene..
Kolben vor deui Abfeuern exakt in Position
su bringen. Der Auswerferstift hat eine ringförmige Schulter,
die durch seitlich sich erstreckende Teile 32 eines größeren zylindrischen Teils 34 des Auswerferstifte gebildet ist*
Die Schulter kann in den Hand des ursprünglich gefältelten Teils 28 eingreifen, nachdem dieser durch die
Explosion expandiert ist. Nach öffnen, der Schaft- und
Laufteile und Zurückschieben der Buchse und des eingeochloasenen
Kolbens wird der eingeschlossene Kolben naoh. rückwärts in die Buchse gestoßen, um dabei die Patronenhülse
aus dem Zylinder auswerfer zu können. Durch das Einsetzen einer neuen Patrone wird dann der eingeschlossene
Kolben in seine Feuerstellung zurückbewegt, wobei er durcli die Reibung eines äings 38 in seiner Stellung gehaltert
wird.
Die Buchse 16 und der eingeschlossene Kolben 22 bilden einen Schlagbolzen oder ein Cchlugkolbengerät, wobei der
Kolbenring 38 in einer rundumlaufenden üut 40 des Kopfes
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des Kolbens in Reibungselngrlff mit einer vergrößerten
Bohrung 44 der Buchse. t{? StAt9 um den loltoeß Iu der
Bohrung dicht zu führen und ihn mit einei* vorgegebenen
Kraft gerjen Ve !Schiebungen längs der Buchse ^u sichern·
Über ein !coniaoli zulaufendes Zwischenstück 48 Ist-an
Kolbenkopf 42 ein Kolbenfortsatz 46 befestigt, der sich
frei durch einen konisch, zulaufenden Anschlag 50 und
Reduzierbohrung 52 bewegen kann, um einen nicht■dargestellten
Befeatigungsstift anzutreiben«.
Das anlaufende Endteil 26 dea Auswerferstifte 24 iet
kegel stumpf förralg- ausgebildet und sit tinem abgerundete^ ·
Ende 60 versehen« Das Ende 60 dient dasüe in die Inneren
Teile der tief gefältelten PatronessMlle· 30 eiazugreiftag
wenn die I'atronenhülse im ihrem normal- d.h. unafegefeuerten
Zustand ist, wobei zusätzlich eine nicht dargestellte..
Dichtung der Patrone rückwärts vom- forcierende der Patronenhülse
angeordnet ist. In lieser Eingriffsstellung liegt die Schulter 32 etwao Tor 4eia benachbarten. And© 4·· Vorltr«=
teils 36 der Kammer 20. Der länge des gefältelte» Teile
der Patronenhülse sich erstreckend· Teil der lamaer 20
verengt sich konisch in Sichtung auf den im wesentlichen zylindrischen Teil 36 der Kammer«
In der JTorraal stellung des Kolbens 22 liegt die Schulter
etwao vor dem. vorderen Ende der Kammer,, was zusammen
mit der Tatsache, daß der Teil 34 des Stifts einen etwas
kleineren Durchmesser nls der Teil 3β der Kamrnor 20 aufweist
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für eine Entweichkanal 70 von der Kammer in den vergrößerten
Teil 44 der Bohrung sorgt, Diea erlaubt ein leichtes Austreten der Explosionsgase aus der Kammer» die durch
die ei*findungsgemäße Ausbildung des Teile 26 in Richtung
der Pfeile 70 sich bewegen. (Pigur 4) Die Kuppel 60 und der konisch zulaufende Teil 26 führen die Gase von
der Pulverhülse zunächst in Längsrichtung der Kammer,
wobei die Gase frei durch die Öffnung 70 austreten
können, so daß keine Erosion der Kammer auftreten kann. Gleichzeitig führt dieses anfängliche freie Entweichen
der Gase dazu, daß eich die Patronenhülse nur teilweise
öffnet und noch tiefe Einwellungen des gefältelten
Teile 38 der Patronenhülse 30 zurückbleiben. Bein Eintreten
der Gase in den vergrößerten Teil 4-4 treiben sie den Sollen 22 nach vorne in Richtung auf de« nicht dargestellten
I?efe3tjgun£3?ieclianismus. In der Buchse 16 sind EntwLehöffnun^en 72 vorgesehen, durch welche die Gase entweichen -können und damit den Antrieb des Kolbens abschalten, wenn
sich der Kolbenkopf 42 über diese Offnungen hinauebewegt ■*
hat. Der Auswerferstift und der eingeschlossene Kolben sind vorzugsweise getrennte Teile, wobei ein Teil 34 des
Auswerferstifts über einen Preßpaßsitz in eine Bohrung
(figur 3) des Kolbens 42 eingesetzt ist.
In Pigur 5 ist ein Ausführungsbeispiele eines «odifisierten
pulvsrbetrlebenen Werkzeugs dargestellt, welches im wesentlichen dem Ausführungsbeispiel nach den figuren 1 bie 4
entspricht, mit der Ausnahme, daß der eingeschlossene
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Kolben 122 in diesea Fall vom eingesohlos?
nach den figuren 1 'bis 4 dadurch albweielit
werfersti:if 124 2isiftll3?:ie alt öoia EoXfoea 142 ^©3?-
Tbiuidüii latg wobei fiio&er aolfeci ßO8ctaio&@t ist«, Ite
Kolben 122 hat einen Saumstreifen 12f tasiä. eis Qijuao
abgerundetes Kopfenia 1δ7© B@r Aiiei?@rf©2?eMft 114 weio'ö
einen zylindrisches! f@ii H 31 mit Qiaos? otsosoiä 2?i2a,gfi2?el.ßO23.
•^ iir/· fcer ij2 rniä ©Is©a eiuji^l ί,σ oJc cliGoauIa Lj-1AcO^
r-'ll-il 1Π6 aufg aer in α^ ι "h e**v->&*.
Sndteil 160 übergeht und äeii Eadteil 2β @qv:Iq ä®m
ende 6C des Atasfülirangsibeiepiels üaeh don Pi/pi?Qia 1 eis
entspricht* Eise ideatiseli der Imelise 16 Q.Oi3 v-SEfe? "öo=
schrioboncn ^ ,"„ " ira^a oi "1^cHj cnfeaprcolicaüe L^cLoζ H'2 (S
weist C-*ή """linn 3^j nil, üln _ ^oloIojc^ Ώααυϋϋ Ό6
av.f,. in welche eine der fairoseaMls« 30 ©ntspFüeliQaäQ
iatronesMilse 150 ciBg<H0etat weriCiH Immio Si© ®it eis©!5
vergrößerten lohrung 144 versehene 3aolii3O
einen Kolben 142 dickt und gleitend auf9
und Halterung torch einen ling 138 erfolgt·
Der Auswerferstift 124 greift wiederum In dee lade
einer nicht abgeschossenen Patronenhülse 130 eins um den
Kolben 122 exakt zu positionieren,, wobei das benacHbarte
Ende des zylindrischen Teils 134 und des vorderen Endes
der Kammer einen EntveLchaehlitz 170 für die Explosionsgase
bilden und dadurch das Auftreten eines zu hohen Gasdruckes
-in der Kammer verhindern. Dies sorgt dafür, daß die
Gase im wesentlichen in Längsrichtung durch die Kammer
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BAD -ORIGINAL
~9~ 1103000
sich bewegen und weniger seitliche in Richtung auf den
Teil 136 der Kammer gerichtete Geschwindigkeitskomponenten aufweisen. Dies verhindert nahezu vollständig eine Wanderosion der Kammer 136*
In den Figuren 6 und 7 ißt eine bekannte bislang verwendete Konstruktion dargestellt· In Figur 6 ist dabei .
eine Buchse 116 im neuen ungebrauchten Zustand und in
Figur 7 nach einer Anzahl von Abschüssen dargestellt. Die Anzahl der Abschüsse soll dabei lediglich einen
kleinen Bruchteil der möglichen Abschuss· mit einer
solchen Vorriahtuig darstellen, wobei aber bereite zu
erkennen ist, dafl der vorder« Teil 134 der Kaamer 220
außerordentlich stark erodiert 1st, da hierbei ein bekannter Auswerferatift 224 verwendet wurde. Wie in
Figuren 6 und 7 zu erkennen ist, hat der Auswerferstift
ein flaches Ende 232 und paßt genau In den vorderen Teil 236 der Kammer, wo er ia Anfang In da· gefältelte
£ra» 238 der Patronenhülse 236 eingreift, entsprechend
den Ttrhältnissen bei den vorher geeoallderten erfindunfsgemäßen Werkzeug· Beim Abfeuern der latrone öffnet sieh
das gefältelte Ende 238 und die Explosionsgase der Patronenhülse treffen auf das flache Ende 232 und werden,
wie durch die Pfeile 231 angedeutet ist, seitlich gegen die Wände des unteren Teils 236 abgelenkt und erodieren
dabei den Teil 236, bis er aohließlioü einen Zustand auf-..
weist, wie er in Figur 7 dargestellt ist. Auch wenn der
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- 10 -
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Auswerfer srfelft ein E'tÄsfla
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BAD ORiGIHA
S0S836/I1SS
Claims (1)
- Patentansprüche*■ Pulverbetriebenee Werkzeug, bei deni ein Laui vorgesehen ist, der eine Kammer zur Aufnahme einer Sprengstoffladung sowie ein Laufteil zur Aufnahme eines dlüht eingepaßten verschiebbaren «ylindrisehen Teils aufweist, das durch die Explosionsgase der Sprengstoffladung längs dieses Laufteile angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß da· zylindrische Teil einen konisch zulaufenden, rückwärtigen Sndabsohnitt aufweist, -um die Yerbrenmingsgase aufzuspreizen, während daβ zylindrische Teil durch den Laufteil getrieben wird·2. Pulverbetriebenes Werkzeug nach Anspruoh 1, daäuroh gekennzeiohnet, daß das zylindrische Teil ein aingesohloesener Kolben (22, 122) ist und der konische Abschnitt (26, 126) am Sohaftende einee Auswerferetiftee (24, 124) angeordnet ipt, dessen anderes Ende am Kolben befestigt ist·3. Pulverbetriebenes Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lauf teil (H) eine Kolbenführung mit einer Bohrung (44) und einer Patronenkammer (20) am einen Ende dieser Bohrung enthält, daß der Auswerferstift (24, 124) über den Kolben der Pulverkammer benachbart und zu ihr ausgerichtet angeordnet werden kann, um909836/0195- 12 ~ BAD ORtGlNAUExplosionsgase einer in der Kammer angeordneten Patrone (30, 13C) im wesentlichen längs des Vorderteile (36, 136) der Kammer zu führen und daß der Auswerferstift (24» 124) so ausgebildet ist, daß er die Patronenhülse nach rüokwärts in die Kammer stoßen kann,4· Pulverbetriebenes Werkzeug naoh Anspruch 2 oder 3§ dadurch gekennzeichnet, daß dae schaftseitige Ende des Auswerferstifts eine abgerundete Spitze (60, 160) · hat.5. Pulverbetriebenes Werkzeug nach einem der Anep rüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Auewerferetift (24» 124) eine, den sich verjüngenden Endabschnitt (26, 126) umgebende, ringförmige Endfläche (32, 132) aufweist,. die in den Hand der Patronenhülse (30, 130) eingreifen kann.6. Pulverbetriebenee Werkseug naoh eines der Aneprüohe 2bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Patronenkamaer (20, 120) länger ist ale die Patrone (30, 130) und daß dae sioh verjüngende schaftseitige Ende des Auswerferatifte in die Patronenkaramer ragt und in Abachußstel^ung in dae ·, vordere Ende.der Patronenhülse eingreift.BAD- 13 909 8 36/01957· Pulverbetriebenea Werkzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der der Patronenkammer (20, 120) benaehbarte Teil der Bohrimg (44,;144) einen wesentlich größeren Durchmesser aufweist als de? vordere Abschnitt (36, 136) der Pulverkammer und daß der Auswerferstift und das Vorderende der Kammer in• Abschußstellung einen Austrittsweg (70) von der laamer in die Bohrung bilden·'8. Pulverbetriebenes Werkzeug nach Anspruch 7t dadurohgekennzeichnet, da2 der Austrittsweg (70) ringförmig* ist«9. Pulverbetriebenes Werkzeug naoh einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits die · Patronenkammer und die Bohrung und andererseits der Auswerferstift und der Kolben gegeneinander zenttiert sind·10«Pulverbetriebenes Werkaeug nick einea der Ansprüche 3- ' ' bis 9, daduroh gekennzeichnet! daß der sieh verjüngende, koltdnseitige Endabschnitt des Auewerferstiftes teilweise in das gefältelte Ende (28, 128) einer nioht abgefeuerten Patrone ragt·11. Pulverbetriebenes Werkzeug nach einem der Ansprüche 5 bis 10, daduroh gekennzeümst, daß die ringförmige Enä-909836/0195- 14 -fläche (32, 132) dea Ausv/erferstifta in Abschußateilung vor dem Vorderende (36, 136) der Patronenkammer liegt.12. Pulverbetriobenes Werkzeug nach einem der Ansprüche 3 bi3 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenführung eine vom schaftseitigen Ende her lösbar in den Lauf ein.3teckbare Buchse (J6, 18; 1169 118) ist·13* Pulverbetriebenes Werkzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die γοη der ringförmigen Endfläche (32, 132) ausgehende Spitze des Auswarferstiftes so groß ausgebildet ist, daß sie in unabrefcuertön Zustand der Patrone nur teilweise, im abgefeuerten Zustand jedoch vollständig in den abschnitt (28, 128) der Patrone ragt·909836/0195Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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1967
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-
1968
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- 1968-10-14 GB GB48584/68A patent/GB1217198A/en not_active Expired
Also Published As
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GB1217198A (en) | 1970-12-31 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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