DE1602178A1 - Becken zum Kuehlen von Brammen und Platinen mittels Kuehlfluessigkeit - Google Patents
Becken zum Kuehlen von Brammen und Platinen mittels KuehlfluessigkeitInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B45/00—Devices for surface or other treatment of work, specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
- B21B45/02—Devices for surface or other treatment of work, specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills for lubricating, cooling, or cleaning
- B21B45/0203—Cooling
- B21B45/0209—Cooling devices, e.g. using gaseous coolants
- B21B45/0215—Cooling devices, e.g. using gaseous coolants using liquid coolants, e.g. for sections, for tubes
- B21B45/023—Cooling devices, e.g. using gaseous coolants using liquid coolants, e.g. for sections, for tubes by immersion in a bath
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Description
Schloeraann Aktiengesellschaft, 4 Düsseldorf, Steinstr. 13
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Becken zum Kühlen von Brammen und
Platinen mittels Kühlflüssigkeit
Dia Erfindung bezieht sich auf ein Becken zum Kühlen von
Brammen und Platinen mittels Kühlflüssigkeit, wobei der während des Kühlens von dem Kühlgut anfallende Zunder durch
Zuführen von Frischwasser in Nähe des Beckenbodens zum Escksnauslass gespült wird.
Es t*ar bereits bekannt, unterhalb von Kühlstrecken bei
VJalzenatrassen eine geneigt angeordnete Rinne vorzusehen,
damit der abfallende Zunder gemeinsam mit dem Kühlwasser einem Sammelbehälter zugeführt werden konnte. Jedoch hat
sich gezeigt, dass sich der Kühlwasserstrom dabei nicht derart
lenken Hess, dass er Über die gesamte Erstreckung des Eeckanbodens eine wirkuitpvolla Abführung des Zunders bewirken
konnte.
GiciichfalL» ist es bereits bekannt ejawassn, Wal:«jut '/on oben
und unten nit durch Düaan austretendem DiuekvMiihii? gum
f.imGk& der KUhlntig dbiiiaprltian, '.ir>boi tlii DunuutmiaV m-•ehll-saeond,
als» nach aeinam AufprAildn auf la j \ΊζΐΊψιΐ,,
0 0 9 8 U / "1 ~\ 3 \ BAD ORSGfNAL
den Zunder wegspülen sollte. Hierbei verbleibt Jedoch lediglich noch die potentielle Energie des lugeführteη Entxunderungs·
wassers übrig, um die Spülung zu übernehmen. Maßgeblich für
die Anordnung und Anzahl der Düsen war der Gesichtspunkt der Entzunderungswirkung. Pur den Spülvorgang bestanden dl·
bereits erwähnten Nachteile hierbei gleichfalls.
Heiterhin waren zum Zwecke der Entzunderung automatisch
arbeitende Vorrichtungen bekannt, bei welchem das Entxunderungswasser in einen unmittelbaren Kreislauf geführt wurde.
Aus einem Sammelbehälter wurde das Entzunderungswasser mit
einer Niederdruckpumpe angesaugt, dann in einer Hochdruckpumpe komprimiert und den Entzunderungsdüsen in de« Falle,
dass ein zu entzunderndes Werkstück auf dem Rollgang lag, zugeführt. Sofern keine Entzunderung beabsichtigt war, wurde das Rochdruckwasser direkt in das Hasservorratsbecken
zurückgeleitet oder sogar die Hochdruckpumpe abgestellt. Eine derartige Anlage muss jedoch aussar Betrieb gesetzt
oder aber zumindest mit zusätzlichen Mitteln versehen werden, wonn sich der abgelöste Zunder im Becken in unzulässig
girossem Ausmasa angesammelt hat. Ausserdem kommt man bei
einem derartigen, unmittelbar bewirkten Kreislauf zu einem erheblichen Anstieg der Wa ι aar tempera tür, so dass man damit
zwar entzundern, sohlleselIah aber nicht sehr kühlen kann.
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<sru»cle, b*i ainaa Becken
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■7/J't BADORlQiNAL
wirkungsvollen Entfernung des anfallenden Zunders zu schaffen,
wobei gleichfalls der Wasserverbrauch gering gehalten werden soll, was alt Rücksicht darauf, dass es sich um ein Ktthlb>cken handelt, nicht duitsh einen einfachen Kreislauf der
vorbekannten Art »Bgli.ch ist. Dies wird erfindungsgenäss
iia wesentlichen dadurch erreicht, dass die Zuführung ^8
Spülwassers durch eine Anzahl entlang der Längserstreckung dos Beckens angeordnete, in Nähe des Beckenbodens Bündende,
und in Richtung des Beckenauslassee weisende Düsen und unter
Dh-uck intermittierend erfolgt. Hierdurch gelingt es nicht
mir, den Spülwasserverbrauch sehr gering xu halte-« well
d:;e Intermittierend« Betriebsweise xu Pausen führt, während
welcher die Düsen nicht beaufschlagt werden, sondern gleichfalls, auch grössere Zunderansasmlungen wirkungsvoll zua
Bockendjslass zu spülen« Dies wird dadurch abglich, weil die
Druckstrahlen ihre volle kinetische Energie auf den ange-ScJTimelt-sn Zunder ausüben und ihn somit bewegen können« Die
intermittierende Betriebsweise kann durch zum Stande der
Tcchnü: zählende Mittel, so z.B. durch Magnetventile und
RcIaIsx bewirkt werden. In den zwischen der Beaufschlagung
der Spüidüsen liegenden Rühepassen wird eine den Xühleffekt
herauffetzende Laminarströmung aufrechterhalten, die dann
lanaer nur kurzzeitig wJihrond der zuk Zwecke des Ausspulen*
des Zunders erfolgenden Btatufeeblagung der SpOldttsen unterbrochen wird. Obwohl mn angesichts des Standes der Technik
und unter Berfickslchtigung der ¥ats@ah®, dass die aus den
Spilldüsen austretenden FieesigkeitMtrahlen von der sie lsi
ie Becko;i «»gebenden Flüsigkeit stark .abgebraust werden,
009814/1131
keinen Anhalt dafür hatte, i« tfähe d;es Bepfcenboden« «ündende Düsen vorzusehen, hat da* erfindungsgemasse Vorgehen
zu einer befriedigenden Lösung des Problemes des genannten
Zundertransportes geführt,
Besonders vorteilhaft werden die genannten Druckwascerdüsen bei dem als schmale Rinne zur Aufnahme des Kühlgutes
wie Brammen, Platinen oder Grobbleche in senkrechter Stellung ausgebildeten Becken an beiden Begrenzungswänden des
Wasserbade· derart angeordnet, dass sie bei gleichen Abständen in abwechselnder Folge an der einen und der anderen Begrenzungswand angeordnet sind. Zu diesen Zwecke
kann in Bodennähe ein alt Druckwasserdüsen versehenes
Druckrohr verlegt werden. Unterstützend wirkt dabei ein in Richtung des Beckenauslasses geneigter Boden. Die
StrÖffiungsverhältnisse sind bei dea erfindungsgentässen Becken
dann besondere günstig, wenn der Spülwasserstrom in der
gleichen Richtung wie der Kühlwasserstrom verläuft»
Die Erfindung sei weiterhin anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbelpieles beschrieben. Darin
zeigen:
Fig. 1 zeigt einen Qt-o rehnitt dui,*eh ein rinnenartig
ausgebildetes Wasserbad,
Pig. 3 eine teilweise Draufeicht des Bodens des
Wasserbades.
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SAD
Der rlnnenförsnigö Behälter 1 ist an «lor alnan Salts aalt
Kühlansehlfisien 2 und 3 versehen. An der gegenüberliegenden
Seite sind die Auslässe 4 und 5 zur Ableitung des Kühlwassers
angeordnet. Dadurch entsteht ein Külbrassarstron in Richtung
des Pfeiles 6. Auf den Transportroilan 7 liegt das Kühlgut
8 wie Brennen, Platinen oder Grobbleche auf und wird auf diesen von der Obergabeseite 9 zur Eninahtoeseit* 10
weitergefördert. Unterhalb der Förderrollen 7 sind Druckwasserdüsen 11 in abwechselnder Folge zu beiden Seiten der
Rinne unter gleichen Abständen angeordnet (Fi,g 2), Der
Eodonl2 ist zum Auslass 13 hin geneigt verlegt. Dadurch
wird das luagspülen des Sunders zum Auslass IJ begünstigt.
Die Druckwasserdüsen sind ebenfalls zum Bodenablass 13 geneigt verlegt, damit ©in in dieser Richtung verlaufender
Spülwasserstrom erzielt wird. Die Druökwasserdüsen sind
an Druckwasserrohren 14 angeschlossen, öl® ausserhaib des
Wasserbades verlegt sind CFIg.3). Es 1st auch -denkbar,
in Bodennähe das Wasserbad©® @£n Druckrohr su yarlegaa^ das
mit enfespffaehasid ®ätge©irdi&@t®n Dstiekwaaaarättsssi vaeaöhssi lab.
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OtBQiNAL
Claims (1)
- Patentanspruch«1.) B-irjken jsura Kühlen von Brammen und Platinen ssittaij Kühlflüssigkeit, wobei dor während das XUhlens wn dem Kühlgut anfallende Zunder durch Zuführen »/on Friachv/asser in Nähe des Backanbodena zum Becktmätislass gespült wird, äadurah g*kwnnu*iohn*tt dass die Zuführung des Spülwassers durch eine Anzahl entlang der Uingseratreckung des Beckens angeordnete, In Nähe des Beckonbodens mündende und in Richtung des Beckenauslasses ireisende Düsen und unter Druck intermittierend erfolgt.2.) Becken nach Anspruch I7 das als schmale Rinne zur Auf» nahm* des Kühlgutes, wie Birasmaen, Platinen oder Grobbleche in-senkrechter Stellung ausgebildet ist« dadurah gakenns@£uhpwt, dsss die Druck-sserdüsen aa beiden Itegreriäungswänden des Wasaerbadaa derart sngeordnat sind, dass sis bai gleichen Abstünden iß ab-Polga an dar sLnan und dar anderen Bevorgesehen sind.B4?öke!i nic;h Anapriieh 'lt dmhwjh fftksnna lohnet, dass in Büda&mähsi Qin ί3£> Driitjkv;utJiiairtltlasn 'e0098 U/ i Π1BAD4.) Becken nach den Ansprüchen I bis S, dadurch gtkennxtlohnet, dass der Beckenboden in an sich bekannter Weise in Richtung des Beckenauslasaes geneigt ist.5.) Becken nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurah g*k*nnncichnet} dass der Spülwasseretrom in der gleichen Richtung verläuft wie der Kühlvasseratrom.BADL e e r s e i t e
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