DE1669383A1 - Verfahren zur Herstellung von Bi-Komponenten-Faeden - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Bi-Komponenten-FaedenInfo
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Description
Dr. O. DITTMANN
K. L SCHIFF Dr. A. ν. FÜNER PATENTANWÄLTE
München 9, Bereiteranger
Telefon 297369
BESCHREIBUNG zu der Patentanmeldung
der Firma
COTJRTAUIiDS LIMITKD, 18 Hanover Square, London, We1. England
betreffend Verfahren zur Herstellung von Bi-Komponenten-Fäden
Priorität vom 28. Februar 1966 No9 8594/66 Großbritannien
Die Erfindung betrifft kräuselbare Bi-Komponenten-Fäden, deh,
orientierte Fäden, die aus zwei aneinander haftenden Komponenten bestehen, von denen einerschrumpfbarer ist, als der andere, wenn
die Fäden getempert werden, wobei sie zu einer schraubenförmigen
Kräuselung gezogen werdeno Die Komponenten können nebeneinander
angeordnet werden oder eine Komponente kann der Kern sein und die andere die Scheide des einzelnen Fadens„
109832/1603
Ss ist vorgeschlagen worden, viele Polymere bei der Herstellung
von Bi-Komponenten-Fäden zu paaren; in fast allen Fällen war
es möglich gewesen, zu zeigen, daß die Fäden sich kräuseln» wenn sie in im wesentlichen spannungslosem Sustand getempert
werden. Von der Fähigkeit der Fäden, die Kräuselung zwischen zwischenzeitlich aufgebrachten Spannungen wiederzuerlangen,
- eine wichtige Fähigkeit von dauerhaft gekräuselten Fäden =>
wird selten berichtet» Es ist diese Eigenschaft, die es einem Textil aus diesen Fäden erlaubt, sein Aussehen bei der Ver=>
Wendung zu erhalten; in vielen Fällen sind die oben vorge= schlagenen Bi-Komponenten-Fäden in dieser Hinsicht mangelhafte
Es ist eine Klasse von Bi-Komponenten~Fäden aufgefunden worden,
die dauerhaft gekräuselt werden kann3
Nach der vorliegenden Erfindung besitst ein Bi-Komponenten-Faden
als eine Komponente ein kristallines Polymer und als andere schrumpf bare Komponente ein Blockmischpolyaier, bestehend
aus Segmenten eines Kondensationshomopolymers, das entweder ein Homopolyester oder ein Homopolyamid ist, und Segmenten
eines regellosen Mischpolymers, das entweder ein Hisehpolyamtd
oder ein Mischpolyester darstellt« Das kristalline Polymer trägt vorzugsweise 30 bis 55 Grew.,-$ dss Fadens bei,
Das kristalline Polymer ist vorzugsweise ein Homopolymer, wie ein Homopolyamid, beispielsweise Nylon 6, Nylon 66, Bylr>n S,
Nylon 11 und Nylon 12, Polyäthylen-terephthalat, Polypivalo=
laöton oder stereö-reguläres Polypropylen* Jedoch könaen auch
109832/160 3
gewisse Xiiachpolymsre, "beispielsweise solche, die Äthylenterephthalat-Sinhe5.ten
und eine kleine Menge Äthylen-isophthalat«
Einheiten aufweisen, und die trotzdem ihre Fähigkeit zu kristal=
lisieren beibehalten, eingesetzt werden«
Die Homopolyamid-Segmente des Bloclnnischpolyiners können beispielsweise
PoXyeaproamid9 Polyhexaraethylen-sebacamid und Polyhexamethylen-adiparaid
sein* Die anderen Eoroopolyester-Segmente sind vorzugsweise Polyäthylen-terephthalat, können jedoch auch
PolypivaXoiaeton sein-
Die regellosen Kischpolyamid-Segmente des Blockmischpölymers
können zwei oder mehr Hyloniaonomer-Einheiten der Art Caproamid,
Undecanoaraid. Hexamethylenadipamid und Hexaraethylensebacamid
enthalten» Die anderen regellosen PolyesterSegmente
können zwei oder nshr Einheiten der Art Caproat, Äthylenadipat,
Äthylenterephthalat. und ithylen-sebacat oder den gemischten
Ester einer zweibasischen Säure mit 2 oder mehr Glykolen, beispielsweise
ÄthyIen/2:2 D5.methylpropylenterephthalat enthalten,,
Von den zwei Segmentarten, die die schrumpfbarere Komponente
ausmachen, sind die regellosen Mischpolymersegmente hauptsächlich
verantwortlich für die Schrumpfeigenschaften und die HoTBOpolymersegmente halten den Schmelzpunkt der Komponente
hoch und steigern die Festigkeit der Komponente gegenüber "eichwerden durch heißes Yfasser* Das relative Verhältnis der
Segmente in der schrumpfbareren Komponente könne deshalb über
109832/1603
einen weiten Bereich schwanken, während sie brauchbare Eigen=·
schäften behalten. Es ist jedoch bevorzugt, daß die schrumpf·=
barere Komponente zwischen 20 und 70 Gew„-# des Homopolymers,
vorzugsweise zwischen 20 und 40 Gew.·# besitzt.
Es ist notwendig,daß die Komponenten des Fadens gut aneinander
haften; es ist deshalb bevorzugt, daß die kristalline Polymerkomponente chemisch ähnlich den Homopolyamid- oder Homopolyester-Segmenten
der Blockmischpolymerkomponente sein soll.
Das Verfahren zur Herstellung der Blockmiechpolymerkomponente
besteht in dem Zusammenschmelzen eines Homopolyamids oder Homopolyeeters
und dem weniger kristallinen Polymer, so daß entweder durch eine Transamidierung oder Umesterung diese zwei das Blockmischpolymer
bilden,,
Die verschiedenen Verfahren zum Spinnen der Bi-Komponenten=
Fäden sind bekannt. Nach dem Auspressen werden die Fäden ge=
streckt, so daß die schrumpf barere Komponente in einer gespannten Form vorliegt, aus der sie sich zusammenzieht, wenn
sie getempert wird. Das Tempern beinhaltet das Erhitzen der Fäden; vorzugsweise für den Bi-Komponenten-Faden, der haupt=
sächlich aus Polyamidbestandteilen zusammengesetzt ist, ist das Erhitzungsmittel feucht. Beispielsweise können die Fäden
in heißes Fässer oder Dampf eingetaucht werden. Die Erfindung schließt auch die getemperten Bi-Komponenten-Fäden
eino
109832/1603 BADORiGINAL
Die Erfindung wird durch folgende Beispiele erläutert, wo, falls nicht anderes angegeben, Teile und Prozentgehalte
in Gewichtsteilen und Gewichtsprozenten ausgedrückt sind.
Ein regelloses binäres Mischpolymer (130 Seile) von e^Caproaraid
und Hexamethylenadipamid, das 60 ^e- Caproamid-Einhelten
aufweist, mit einer inneren Viskosität von 1,16 dolo/g<>
bei . I 0,5 #»iger Konzentration in Ameisensäure/ wird unter Stickstoff
1 1/2 Stunden bei 2650C mit 70 Teilen Polyhexamethylenadipamid
mit einer inneren Viskosität von 2,58 dola/g»,
ähnlich gemessen, gerührt. Danach ist die Mischung von Polymeren nach einer Transamidierung ein Blockmischpolyamid geworden mit einem Schmelzpunkt von 196 bis 1980G und einer
inneren Viskosität vcn 1*18 doi.,/ge bei 0,5 $-iger Konzentration
in Ameisensäure*
i Das Blockmischpolymer und eine zusätzliche Menge des Poly»
hexamethylenadipamids werden bei 2450O Seite an Seite durch
eine Düse ausgepreßt, die sechs Löcher aufweist, jedes mit 0,635 mm Durchmesser zur Herstellung eines collateralen
Bi-Komponenten-Fadens, wobei gleiche Volumina der zwei Bestandteile
in den Fäden vorliegen» Die Fäden werden mit einer Geschwindigkeit von 100 m pro Minute aufgewickelt und dann ·
zu 200 $ Ihrer ursprünglichen Länge mit 5 m pro Minute kalt.
gezogen, um ein endgültiges Denier von 3«5 pro Faden zu er- · geben. Fadenstränge werden (a) unter einer O-Spannung und
(b) einer Belastung von
109832/1603 BAD OfilGlNAL
O9OOO65 g pro Denier (einer Annäherung der Rückziehkraft auf
die Fäden in Stückware) in T/asser bei 95 °C eine Minute eingebracht.
Wahrend dieser Behandlung werden alle Stränge zusammen» gezogen und die Fäden gekräuselt« Uach dem Trocknen bei Raumtemperatur werden die Stränge auf Kräuseldehnung geprüft· Die
prozentuale Kräuselungsdehnung wird in der folgenden Formel definiert:
L « L _
prozentuale Kräuseldehnung s———£ χ 100
wobei L=der Länge des Stranges unter Spannung , die ausreicht,
um die Kräuselung in den Fäden zu entfernen, und Ls der Längs
des spannungslosen Stranges entspricht· Die erhaltenen Ergebnisse werden in der folgenden Tabelle zusammengestellt«.
0,0 * 220
0,00065 g pro Denier 111
Die in den Fäden unter 0-Spannung entwickelte Kräuselung hat
einen durchschnittlichen 7.'ert von ungefähr 30 Windungen pro cm mit einem Krümmungsradius von 0,14 mm*
109832/1603 BAD ORIGINAL
Die Messungen der Kräuaelretention werden auf Strängen durchgeführt, wo die Kräuselung unter Spannung 0 entwickelt worden
istο Diese Ergebnisse sind in der Tabelle 2 aufgeführt»
Belastung 1 g pro Denier pro 1 Kin, 1g pro Denier pro 30 Kin»
0#1 g pro Denier pro 24 Std,
♦prozentuale Kräuseiretention
100
83 49
*Die Kräuselretention wird ausgedrückt als ein Prozentuales
der ursprünglichen Kräuseldehnungα
Ein regelloses binäres Mischpolymer (68 Teile) aus Einheiten von e-Caproamid und Hexamethylenadipamid, das 60 # e-Caproamid
enthält, wird hergestellt mit einer inneren Viskosität von 1,16 d.lP/g· bei o,5 #<=iger Konzentration Ameisensäure«
Das Mischpolymer wird unter Stickstoff 1 1/2 Stunden bei 2650C
mit 32 Teilen Polyhexamethylenadipamid mit einer inneren Vie·»
kosität von 2,49 d,l»/go ähnlich gemessen, gerührt»
Im Laufe der gemeinsamen mischung sind das Mischpolymer und
das Polymer kondensiert und bilden, ein Blockcopolyamid mit
einem Schmelzpunkt im Bereich von 218 bis 219°.C und-einer
OFtJGlNAL
109832/1603
inneren Viskosität von 1920 d„lo/ge bei 0,5 #~iger Konzentration
in Ameisensäure,
Das Blockmischpolymer und eine zusätzliche Menge des Polyhexa·=
methylenadipamidhomopolymerswerden mit einer relativen Geschwind digkeit pro Gewicht von 3s2 respective bei einer Temperatur
von 245°C Seite an Seite durch eine Düse mit sechs löchern aus«
gepreßt, jedes mit einem Durchmesser von 0,635 mm, um einen
collateralen Bi~Komponenten-Faden zu bilden» Die Fäden werden mit einer Geschwindigkeit in einem Verhältnis von 100m pro
Minute aufgewunden und dann mit einem Zugverhältnis von 4:1 bei 5 m pro Minute zu einem Enddenier von 3,5 pro Faden gezogen«
Stränge dieser Fäden werden unter O-Spannung in Wasser bei
900C eine lünute eingebracht, währenddessen alle die einzel
Fäden zusammengezogen und gekräuselt werdenο
Fach dem Trocknen bei Raumtemperatur werden die Stränge auf Kräuseldehnung in der in Beispiel 1 beschriebenen V7eise geprüft«
Es ist festgestellt worden, daß die durchschnittliche Kräusel= dehnung 275 i» beträgt | die Fäden haben eine durchschnittliche
Kräuselung von 30 Windungen pro cm mit einem Krümmungsradius von 0,14 mm. Die Kräuselungsretentionsmessungen ergaben folgendes,
109832/1603
Belastung
1 g pro Denier pro 1 Mine
1 g pro Denier pro 30 Min«, 0,1 g pro Denier pro 24 Std0
prozentuale Kräuselungsretentlon
100 73 67
Zu Vergleichszwecken wurde ein handelsüblicher gekräuselter Bi-Komponenten-Paden mit Polyhexamethylenadipamid als einem
Bestandteil und einem regellosen Mischpolymer aus Einheiten von Hexamethylen-adipamid und Hexamethylen-sebacamid als anderem
Bestandteil den Prüfungen auf Kräuselungsretention unterworfen
mit folgenden Ergebnissen:
Belastung 1 g pro Denier pro 1 Min«
1 g pro Denier pro 30 Kin 0,1 g pro Denier pro 24
prozentuale KräuselungsretentiOff
73 72 53
68 Teile eines regellosen Mischpolymers mit 70 i» c=.Caproamid
und 30 $> Hexamethylen-adipamid-Einheiten und einer inneren
Viskosität von 1018 del„/g8 bei 0,5 #-iger Konzentration in Ameisensäure wird unter Stickstoff mit 32 Gewichtsteilen
Polyhexamethylen-adipamid mit einer Inneren Viskosität von I 2,36 dolo/g., ähnlich gemessen, geschmolzen. Die geschmolzene Hiβchung wird dann während der Erhitzungsdauer gerührt und
Viskosität von 1018 del„/g8 bei 0,5 #-iger Konzentration in Ameisensäure wird unter Stickstoff mit 32 Gewichtsteilen
Polyhexamethylen-adipamid mit einer Inneren Viskosität von I 2,36 dolo/g., ähnlich gemessen, geschmolzen. Die geschmolzene Hiβchung wird dann während der Erhitzungsdauer gerührt und
109832/1603
iAD ORIGINAL
bildet am Ende ein Blockpolyamid mit einem Schmelzpunkt von
221 bis 222°C und einer inneren Viskosität von 1,20 d<,l./g>
bei 0,5 #<=iger Konzentration in Ameisensäure«
Bas Blockmischpolymer wird collateral schmelzgesponnen mit einer
zusätzlichen Menge des PoXyhexamethylen-adipamids durch jedes
loch einer sechs-1öcherigen Düse jeweils mit einem Durchmesser
von 0,635 mm zu einem Bi-Komponen ten-Pad en β Das Gewichtsverhältnis
der beiden Bestandteile in dem Faden betrug 68 Teile Bloekeisch=
polymer zu 32 Teilen Homopolymerβ Die Fäden werden aufgewickelt
und,wie in Beispiel 1 beschrieben, zu Strängen gezogen, die in Wasser bei 950C eine Minute getempert werden· Die gekräuselten
Fäden werden getrocknet und die Kräuselung t wie in den vorhergehenden Beispielen beschrieben, analysiert. Die Kräuselungs»
dehnung beträgt 400 #. Die Kräuselungsretentionszahlen sind
in Tabelle 4 aufgeführte
Belastung prozentuale Kräuselungsretentlon
1 g pro Denier pro 1 Kin9 100
1 g pro Denier pro 30 Min« 76
0,1 g pro Denier pro 24 Std«, 52
'Ein Blockmischpolymer wird hergestellt durch Schmelzen von
Polyäthylen-terephthalat mit einem Schmelzpunkt; von ?62°C und
einer inneren Viskosität von 0,5 d.l./go bei 1 ?&»iger Konzentration
109832/1603
BAD ORIGINAL
in 60:40 (w/w) Phenol-tetraöhloräthylen hei 30° C und einem
regellosen Mischpolymer, hergestellt durch Kondensieren von einem Mol Terephthalsäure mit einem KoI gemischtes? Glykolej
hergestellt aus 0,7 Mol Äthylenglykol und 0s3 Mol 2,2-Dlmethyl~
propan-1,3-diol. Die Mischung wird bei 270°C und einem Druck von
O95 mm Hg 30 Minuten gerührt und dann für weitere 30 Minuten bei
27O0C unter einem Druck von 300 mm Hg behandelt« Am Ende dieser
Zeit bildet die Mischung ein'Blockmiechpolyester, mit einem
Schmelzpunkt von 2350C und einer inneren Viskosität von O47
d(,l,/gef wie oben bestimmte Das Blockmischpolymer wird bei
2500C Seite an Seite mit einem kristallinem regellosen Mischpolymer mit 90 $>
Polyäthylen«.terephthalat und 10 i» Polyäthylen=
isophthalat durch jeweils ein Loch einer sechs-löeherigen Düse
gepreßt, wobei der Durchschnitt jedes Loches 0,635 mm beträgt r.
Die erhaltenen Fäden haben eine collaterals Bi-Komponenten-Struktur
mit gleichen Volumina der zwei Bestandteile in jedem Faden· Die Fäden werden mit 70 m pro Minute aufgewickelt und
dann über eine heiße Platte bei 800C auf ein Zugverhältnie
von 550 5$ zu einem Enddenier von 4,5 gezogen. Der Garnstrang
wird in einem Ofen bei 9O0C 10 Minuten unter einer vernachlässigbaren
Spannung erhitzt, währenddessen sich der Strang zusammenzieht und die Fäden kräuseln. Die entwickelte Kräuselung hat einen Durchschnittswert von 30 Windungen pro cm mit
einem Krümmungsradius von 0,14 mm» Die Zahlen für die Kräuselungsretention
sind in der Tabelle 5 enthaltene
109837/1603 BAD ORIGINAL
Tatelle
5
Belastung
1 g pro Denier pro 1 KIn0 1 g pro Denier pro 30 Min0
0,1 g pro Denier pro 24 Stdo,
prozentuale Kräuaelungaretention
100 76 67
109837/1603
Claims (4)
1 ο Verfahren zur Herstellung eines Bi^Komponenten-Fadens
durch Strangpressen von swei geschmolzenen Polymerbestand=
teilen, von denen einer kristallin ist, Seite an Seite durch jedes Loch einer Düse, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Bestandteil ein Bloekmischpolymer ist, das aus
Segmenten eines Kondenaations-Homopolymera, das ein Polyester
oder ein Homopolyamid ist, und Segmenten eines regellosen Misch«= polymers,das ein Mischpolyamid oder Mischpolyester ist, besteht»
2ο Verfahren zur Herstellung eines Bi-Komponenten-Fadens nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Blockmischpolymer zwischen 20 und 70 Gewo«$ des Kondensations-Homopolymers
enthalte
3« Verfahren zur Herstellung eines Bi==Kcmponenten«Padens nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Blockmischpolymer zwischen 45 und 70 Gfew»~$ des Fadens
beisteuert«
4. Verfahren sur Herstellung eiaea M-&offiporienteii«Pader.B aach
einem der Anspruch* 1 bin 3» äa&uruä g & k e £ γ* ε t i c h η β t
daß die Segmente ücs regelloeun HiseLpcl^ßeirS $&&
mers Gaproaaia
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