DE1533771B2 - Steuervorrichtung fur den wandernden Strebausbau - Google Patents
Steuervorrichtung fur den wandernden StrebausbauInfo
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Description
1 ·■ ; - : ■ ■ 2
Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung für Bei weiterer Entwicklung der Erfindung hat es
einen wandernden Strebausbau, dessen Ausbauein- sich als zweckmäßig erwiesen, die Steuervorrichtung
heiten jeweils mit einer Folgesteuerung zur Durch- gemäß der Erfindung mit Schaltorganen mit Handführung
des Rück-Setzvorgangs ausgerüstet sind, betätigung zu ergänzen, und zwar mit einem Druckweiche
durch einen an der Gewinnungsmaschine 5 knopf auf jeder Ausbaueinheit zur Auslösung der
direkt oder im Abstand angeordneten Impulsgeber Folgesteuerung dieser Ausbaueinheit, unabhängig
über einen Impulsempfänger zur Ausführung des vom Zustand des Impulszählers sowie mit Schaltern
Rück-Setzvorganges angeregt wird. zum Unterbrechen der Wirkung des Rückzylinders
Bei einer bekannten Vorrichtung (deutsche Aus- einer jeden Ausbaueinheit. Dadurch ist eine Möglichlegeschrift
1 069 548) wird die Auslösung des Rück- io keit zum Beheben der Folgen einer etwaigen Betriebs-Setzvorganges
über eine Klinkensperre an der Ge- störung gegeben. Durch Hand betätigte Schaltelewinnungsmaschine
und eine die Folgesteuerung in mente in Folgesteuerungen einzugreifen ist grund-Gang
setzende Steuerstange der betreffenden Ausbau- sätzlich bekannt (französische Patentschrift
einheit bewirkt. Die Auslösung ist unmittelbar und 1 370 549).
starr an den Vorbeigang der Gewinnungsmaschine 15 Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichgekoppelt
und der Rück-Setzvorgang im weiteren nung veranschaulichten Ausführungsbeispiels ernicht
mehr von der Entfernung der Gewinnungs- läutert, in der Zeichnung zeigt
maschine von der angeregten Ausbaueinheit abhängig. F i g. 1 ein Schaltbild des Förderungsstrebs,
Zur Behebung dieses Nachteils ist bei einer weiteren F i g. 2 eine automatisierte Ausbaueinheit und
bekannten Vorrichtung (britische Patentschrift 20 F i g. 3 Steuergeräte der einzelnen Ausbaueinheiten
823 128) der Impulsgeber für die zwei Stempel auf- und ihre gegenseitigen Kopplungen,
weisenden Ausbaueinheiten ebenfalls direkt an der Eine Reihe von Ausbaueinheiten 1 sowie ein Streb-
Gewinnungsmaschine angeordnet, der Impulsgeber förderer 2 werden nach der Vorbeifahrt der Gefür
die drei Stempel aufweisenden Ausbaueinheiten winnungsmaschine an dem Streb vorgerückt. Jede
wird jedoch an einem Seil von der Gewinnungs- 25 Ausbaueinheit 1 ist mit einem Satz Steuerelemente
maschine nachgeführt, so daß hier der Rück-Setz- ausgestattet. Aus praktischen Ausführungsgründen ist
Vorgang erst dann ausgelöst wird, wenn sich die dieser Satz in zwei Gruppen geteilt. Zur ersten
Gewinnungsmaschine in einem bestimmten Abstand Gruppe 4 gehören: Ein Impulsempfänger 9, ein Imzu
der betreffenden Ausbaueinheit befindet. Eine ' pulszähler 10, der mit der Impulsleitung 5 verbunden
Umkehrbewegung der Gewinnungsmaschine kann 30 ist, und eine Druckfühleranlage 11. Zur zweiten
über das Seil nicht auf den Impulsgeber übertragen Gruppe gehören ein elektrohydraulischer Verteiler
werden. 12, welcher das Vorrücken des Strebförderers 2
Zur Überwachung der Durchführung von Arbeits- steuert, ein elektrohydraulischer Verteiler 13, welcher
vorgängen ist es in der Steuertechnik für den Gruben- das Vorrücken und Setzen der ganzen Ausbaueinheit
ausbau grundsätzlich bekannt, Steuerimpulse zu 35 steuert, und ein Rückführungsglied 14.
zählen (deutsche Auslegeschrift 1176 087). Aufgabe Die Funktion der Steuervorrichtung gemäß Erfinder
Erfindung ist es, eine Steuervorrichtung der ein- dung wird an Hand der F i g. 1 und 3 erläutert. Die
gangs erwähnten Art zu schaffen, durch welche die Gewinnungsmaschine ist mit dem Signalgeber 8 aus-Ausbaueinheiten
erst dann zu ihrem Rück-Setzvor- gestattet, welcher beispielsweise ein kollimiertes
gang angeregt werden, wenn die Gewinnungsmaschine 40 Gammastrahlenbündel aussendet. Die Information
eine bestimmte Strecke im Streb zurückgelegt hat. über die Lage der Gewinnungsmaschine beruht auf
Dazu sollen andere Mittel als die bei der oben be- diesen Signalen, welche die Impulsempfänger an
schriebenen Vorrichtung (britische Patentschrift einzelnen Ausbaueinheiten erhalten. Der Impulsemp-823
128) benutzten Verwendung finden, um den Be-? fänger formt die vom Impulsgeber der vorbeifahrentrieb
der einzelnen Ausbaueinheiten untereinander in 45 den Gewinnungsmaschine erhaltene Strahlung in
Abhängigkeit von der jeweiligen Position der Ge- einen elektrischen Impuls um. Der vom Impulsempwinnungsmaschine
weitergehend zu koordinieren. fänger 9 erhaltene Impuls wird in dem Impulszähler
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der jeder 10 dieser Ausbaueinheit als der »Impuls Eins« gezählt
Ausbaueinheit zugeordneten Folgesteuerung eine : und gleichzeitig durch diesen Impulszähler an die
einen Impulsempfänger und einen Impulszähler au£- 59 Steuerleitung 5 geführt.
weisende Steuervorrichtung vorgeschaltet ist, welche .' Wenn der Zähler 10 den ersten Impuls erhält,
■die zugehörige Folgesteuerung erst nach Eingang schaltet er die Verbindung mit dem Signalemp-■einer
bestimmten Zahl von Impulsen mit einem Signal fänger 9 aus. Diese Maßnahme ermöglicht es, die
beaufschlagt, und daß die Impulszähler sämtlicher Gewinnungsmaschine je nach dem Bedarf um einen
Ausbaueinheiten über eine Steuerleitung zur Weiter- 55 Abschnitt zurückzuziehen und dann die Fahrt Fortgabe
des jeweiligen, auf die einzelne Ausbaueinheit zusetzen, wobei die eventuelle wiederholte Vorbeiübertragenden
Steuerimpulses an die Impulszähler fahrt des Impulsgebers 8 vor dem schon einmal
■der übrigen Ausbaueinheiten verbunden sind. beaufschlagten Impulsempfänger 9 keinen neuen
Die Vorrichtung nach der Erfindung ermöglicht Impuls in der Vorrichtung erzeugt und die Steuerung
■die Steuerung des wandernden Strebausbaues unter 60 des Ausbaues nicht beeinflußt.
Berücksichtigung des vorausgesetzten Arbeitspro- Die Impulszähler 10 einer Anzahl der Ausbaueingramms
sowie des aktuellen Standes der jeweils ge- heiten 1 zählen gleichzeitig dieselben Impulse, die in
steuerten Ausbaueinheit und infolge der Durchfahrt der Steuerleitung 5 vorkommen, doch wird das
■der Gewinnungsmaschine über einen Streckenab- Zählen in jedem Zähler 10 von einem anderen
schnitt von vorgegebener Länge. Um das zu ermög- 65 »Impuls Eins« angefangen. So bedeutet die Zahl in
liehen, braucht diese Vorrichtung nur eine einzige jedem Impulszähler und in jedem Zeitpunkt den
Steuerleitung, welche sämtliche Ausbaueinheiten ver- Abstand der Gewinnungsmaschine von der betreffenbindet,
den Ausbaueinheit. Nach einer vorgegebenen Anzahl
von Impulsen, ζ. B. nach dem fünfzehnten Impuls, beaufschlagt der Impulszähler 10 das Rückführungsglied 14 mit einem Signal, das zur Anregung der
Folgesteuerung dient. Das Rückführungsglied 14, welches die Information über den Stand der betreffenden
Ausbaueinheit von der Druckfühleranlage bekommt und welche auf das gewünschte Arbeitsprogramm eingestellt worden ist, sendet infolge des
vom Impulszähler erhaltenen Signals die erforderlichen Befehlsimpulse an die elektrohydraulischen
Verteiler 13 oder/und 12. Der bekannte Rück-Setzvorgang wird programmweise durchgeführt.
Ein bestimmter Impuls, z. B. der sechzehnte, verursacht, daß der Impulszähler 10 sich selbst von der
Impulsleitung 5 ab- und an den Impulsempfänger 9 anschaltet. Dadurch wird die betreffende Steuervorrichtung
bereit für den Empfang eines neuen »Impuls Eins« von dem Impulsgeber 8 der Gewinnungsmaschine
über den Impulsempfänger 9 der betreffenden Ausbaueinheit, was erst bei der nächsten Vorbeifahrt
der Gewinnungsmaschine geschehen wird.
Die Steuervorrichtung jeder einzelnen Ausbaueinheit gewährleistet dank des Rückführungsgliedes 14,
der Druckfühleranlage 11 und des elektrohydraulischen Verteilers 13 die Aufrecherhaltung der Setzkraft
der Stempel mit Ausnahme des Zeitintervalls für das programmgemäße Lösen der Stempel zum
Vorrücken der Ausbaueinheit unabhängig vom Stand des Impulszählers 10.
Claims (4)
1. Steuervorrichtung für einen wandernden Strebausbau, dessen Ausbaueinheiten jeweils mit
einer Folgesteuerung zur Durchführung des Rück-Setzvorganges ausgerüstet sind, welche durch
einen an der Gewinnungsmaschine direkt oder im Abstand angeordneten Impulsgeber über einen
Impulsempfänger zur Ausführung des Rück-Setzvorganges angeregt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der jeder Ausbaueinheit zugeordneten Folgesteuerung (7,11,12,13,14) eine
einen Impulsempfänger (9) und einen Impulszähler (10) aufweisende Steuervorrichtung (4)
vorgeschaltet ist, welche die zugehörige Folgesteuerung erst nach Eingang einer bestimmten
Zahl von Impulsen mit einem Signal beaufschlagt, und daß die Impulszähler (10) sämtlicher Ausbaueinheiten
über eine Steuerleitung (5) zur Weitergabe des jeweiligen, auf die einzelne Ausbaueinheit
übertragenden Steuerimpulses an die Impulszähler (10) der übrigen Ausbaueinheiten
verbunden sind.
2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Folgesteuerung vorgeschaltete
Steuervorrichtung (4) von Hand betätigbar ist.
3. Steuervorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Handbetätigungsvorrichtung
mit einem in Druckknopfform ausgebildeten Steuereingang ausgestattet ist, der unabhängig vom Zustand des Impulszählers
(10) die Auslösung der zugeordneten Folgesteuerung gestattet.
4. Steuervorrichtung nach den Ansprüchen 1 .und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der jeweiligen
Folgesteuerung vorgeschaltete Steuervorrichtung (4) mit einem Schalter ausgestattet
ist, der ein Stillsetzen des Rückzylinders (6) der jeweiligen Ausbaueinheit ermöglicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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---|---|---|---|---|
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1967
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BE694101A (de) | 1967-07-17 |
SU372837A3 (de) | 1973-03-01 |
FR1511826A (fr) | 1968-02-02 |
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