DE1510789C - Verfahren und Vorrichtung zum selbsttätigen Spulenwechsel an Doppeldrahtzwirnmaschinen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum selbsttätigen Spulenwechsel an DoppeldrahtzwirnmaschinenInfo
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Description
1 2
Die Erfindung ist gerichtet auf ein Verfahren und das Anlegen des Fadens an die Aufwickelspule bzw.
eine Vorrichtung zum selbsttätigen Spulenwechsel an Aufwickelhülse und das Anknüpfen des Fadens an
Doppeldrahtzwirnmaschinen. der Rüststelle durchgeführt werden. Die Einheit kann
Bisher ist es bekanntlich notwendig, eine solche dann ohne weitere Handgriffe mit Hilfe einer entspre-
Maschine ständig von einer oder mehreren Zwirne- 5 chenden Wechselvorrichtung in der Zwirnmaschine
rinnen beaufsichtigen zu lassen, die jederzeit ein- ausgewechselt werden.
greifen können, um ausgelaufene Spulen zu wechseln Wenn in diesem Zusammenhang und auch später-
bzw. Fadenbrüche zu beseitigen. Geschieht dies nicht, hin von einer Ablaufspule gesprochen wird, so ist
so ergeben sich erhebliche Stillstandszeiten und da- hiermit jede beliebige Art von Ablaufspulen gemit
eine mangelhafte Ausnutzung. Infolgedessen ist io meint, also sowohl mit Einfach- wie mit Doppelaufes
auch oft schwierig, Doppeldrahtzwirnmaschinen steckung.
in drei Schichten laufen zu lassen, weil bekanntlich Um das Verfahren auszuführen, bei dem die aus
das Zwirnen und Spulen bzw. die damit verbun- Ablaufspule und Zwirnspulenhülse bzw. Zwirnspule
denen Bedienungsarbeiten Frauenarbeit ist und bestehende Einheit immer beieinander bleiben, beFrauen
in Nachtschichten nicht beschäftigt werden 15 wegt sich eine solche Einheit zum Zwecke des Wechdürfen.
" selns praktisch um die Spindelbank herum, und es
Es ist daher anzustreben, die Bedienungsarbeiten ist besonders zweckmäßig, hierfür einen rechteckigen
an der Doppeldrahtzwirnmaschine so zu automati- Weg vorzusehen. Dies bedeutet, daß zweckmäßiger-
sieren, daß die Maschine zumindest geraume Zeit weise ein Ablaufspulenträger, dessen Spule abge- !
völlig ohne Aufsicht laufen kann. Dabei soll aber die ao laufen oder dessen Faden gebrochen ist, sowie die j
Gesamtanlage nicht zu kompliziert, sondern es soll dazugehörige Zwirnspule gegen einen mit eingefädel- j
vielmehr der Aufbau so einfach wie nur irgend mög- ter Ablaufspule bestückten Spulenträger zugleich mit /«w
lieh sein. einer dazugehörigen Zwirnspulenhülse ausgewechselt UP
Mit einer solchen Anlage sollte es möglich sein, wird.
nicht nur die menschliche Arbeitskraft weitgehend zu 25 Nach Fadenbruch werden die Zwirnspule und die
ersetzen, sondern auch rascher und gleichförmiger zu Ablaufspule in bequeme Nachbarschaft zueinander
arbeiten als dies der menschlichen Arbeitskraft allein gebracht. Die Fadenenden werden zu gegebener Zeit
möglich ist. Hierdurch wäre insgesamt zu erreichen, geknüpft und die aus Zwirn- und Ablaufspule be-
daß die Arbeitsproduktion je Zeiteinheit und der stehende Einheit wird für ein selbsttätiges Einsetzen
Maschinennutzeffekt erhöht werden. Ein Arbeitsgang, 30 an der Zwirnstelle wieder bereitgehalten. '
den die Zwirnerin durchführen muß und der großen Im einzelnen ist es zweckmäßig, so zu verfahren,
den die Zwirnerin durchführen muß und der großen Im einzelnen ist es zweckmäßig, so zu verfahren,
Aufenthalt mit sich bringt, ist das Einfädeln des daß ein mit einer Ablaufspule besetzter Spulenträger
Fadens durch das Hohlrohr der Spindel. Nach dem außerhalb der Zwirnstelle mit einer Spulenhülse bzw.
älteren Patent 1 510 788 werden die hiermit verbun- Zwirnspule versehen wird und der von der Ablauf-
denen Handzeiten herabgesetzt, indem die Rüst- 35 spule abgezogene und in das Röhrchen eingefädelte
stelle als pneumatische Einfädelvorrichtung ausgebil- Faden an der Zwirnspulenhülse angelegt wird; ge-
det ist (vgl. auch das ältere Patent 1289 470). Hier- gebenenfalls kann der Faden auch zwischen Ablauf-
durch ist zwar eine Herabsetzung der Handzeiten spule und Zwirnspule wieder geknüpft werden, wenn
möglich, jedoch wird im Hinblick auf eine Automati- es sich um die Beseitigung eines Fadenbruches
sierung nur ein Teilerfolg erreicht. . 4° handelt.
Es ist durch die deutsche Patentschrift 623 161 be- Das Verfahren gemäß der Erfindung läßt sich bekannt,
die Stillstandzeiten herabzusetzen, indem die sonders wirkungsvoll in die Praxis umsetzen, wenn
Ablaufspule außerhalb der Maschine eingesetzt und der Austausch der Spulenträger in einer Bewegungsder
Faden eingefädelt wird. Das Knüpfen findet aber richtung ohne Richtungsumkehr von einer Manachteiligerweise
in der Maschine statt. 45 schinenseite zur anderen erfolgt. Während dieser Aus- ·
Eine besondere Schwierigkeit bietet das Knüpfen tauschbewegung wird die neue Zwirnspulenhülse
des gebrochenen Fadens, und es ist von den reinen bzw. Zwirnspule vom Spulenträger abgenommen
Spulmaschinen her bekannt, daß die Automatik für und in den Spulenrahmen eingesetzt, aus welchem
diesen Vorgang besonders kompliziert, störanfällig zuvor die dort befindliche Spule ausgestoßen worden
und kostspielig ist. 50 ist. Die aus dem Spulrahmen ausgestoßene Zwirn-
Die Erfindung geht von der wesentlichen Erkennt- spule setzt sich auf den ausgewechselten Ablaufnis
aus, daß es beim Doppeldrahtzwirnen im Gegen- spulenträger auf. Auf diese Weise bleibt die Einheit
satz zum reinen Spulen nur verhältnismäßig selten gebildet aus Ablaufspulenträger und Zwirnspule beizum
Knüpfen des Fadens kommt. Da riieht von sammen. Der mit der Zwirnspule vereinigte Ablaufkleinen
Einheiten auf Großeinheiten umgespult wird 55 spulenträger wird von der der Zwirnspule benachbar-
und außerdem eine Fadenreinigung, die Fadenbrüche ten Rüststelle schrittweise abwärts, sodann vorwärts
in erhöhter Zahl bedeutet, nicht stattfindet, kann an die Bereitschaftsstelle und von dort an die Eintrotz
weitgehender Automatisierung auf einen selbst- satzstelle gefahren.
tätigen Knüpfvorgang verzichtet werden. Dies be- Wenn gemäß der Erfindung verfahren wird, hat
deutet, daß eine komplizierte Knüpfvorrichtung nicht 60 die Zwirnerei dafür zu sorgen, daß jeder Zwirnstelle
vorhanden zu sein braucht. mindestens eine Gruppe, bestehend aus Ablaufspule
Im Sinne dieser Erkenntnis besteht das erfinde- und Zwirnspulenhülse bzw. Zwirnspule, zur Verfü- '
rische Verfahren darin, Ablaufspule und Zwirn- gung steht. Unter Einrechnung der auf Grund der
spulenhülse bzw. Zwirnspule gemeinsam zu wech- Erfahrung zu erwartenden Fadenbrüche kann die
sein und bis zum beendeten Fadenablauf ständig eine 65 Doppeldrahtzwirnmaschine bei Ablauf einer Schicht
zusammengehörige Einheit bilden zu lassen. Damit in einen Zustand gebracht sein, der es gestattet, die
soll eine weitgehende Einsparung an Totzeiten der nächste Schicht voll ohne Beaufsichtigung zu fahren,
arbeitenden Spindeln erreicht werden, d. h. es soll Dies ist die Folge davon, daß der Austausch der Ein-
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heiten jeweils nicht nur bei Auslauf der Ablaufspule, der Radialöffnung 12 mit einem Radialschlitz 23 versondern
bei jedem Fadenbruch vorgenommen wird, sehen, der bis in die konische Aufnahme 22 hineinwobei
aber die Maschine, unabhängig davon, ob die ragt. Gegenstand des älteren Patentes 1 269 549 ist es
Zwirnerin an der betreffenden Spindel sofort ein- ferner, die Spindel in einer wählbaren Stellung anzugreift
oder erst nach geraumer Zeit, ungestört weiter- 5 halten, d. h. für den vorliegenden Fall derart, daß der
läuft. Schlitz 12, 23 des Drehteiles stets zur gleichen Stelle
Zur Ausübung dieses Spulenwechsels wird gemäß hinweist. Die Mittel hierzu sind in der Darstellung
der Erfindung weiter vorgeschlagen, eine längs der der Übersicht halber fortgelassen.
Maschine verfahrbare. Wechselvorrichtung vorzu- Der Ablaufspulenträger 18 ist mit Führungen 24
Maschine verfahrbare. Wechselvorrichtung vorzu- Der Ablaufspulenträger 18 ist mit Führungen 24
sehen, die das Wechseln der aus Ablaufspulenträger io versehen, um den Spulenträger mitsamt seinem
mit Spule und Zwirnspulenhülse bzw. Zwirnspule be- Doppelwälzlager 21 in der im älteren Patent
stehenden Einheit selbsttätig vornimmt. Hierzu ist· an 1283 131 beschriebenen Weise anzuheben und in
der Wechselvorrichtung ein sowohl horizontal quer Maschinenquerrichtung zu bewegen (A b b. 2 und 3).
zur Maschinenlängsachse als auch senkrecht beweg- Am Maschinenrahmen 1 ist eine dachförmige
licher Greifer vorgesehen. Vorzugsweise wird hierzu 15 Schiene 25 vorgesehen, die zweckmäßigerweise im
ein Greifer in Form einer Gabel verwendet, die mit Bereich eines Fußes 26 des Maschinengestelles 1
ihren Zinken in Führungen des Ablaufspulenträgers gelagert ist. Auf dieser sich längs der Maschine ereingreift,
um diesen auf die Höhe seiner Betriebsstel- streckenden Schiehe 25 laufen eingleisig die Räder 27
lung zu heben und in umkehrloser Bewegung gleich- des kastenförmigen Rahmens 28 der Wechselvorrichzeitig
den Ausstoß und den Austausch des Ablauf- ao tung 29. Der kastenförmige Rahmen der Wechselspulenträgers
der gestörten Zwirnstelle erfolgen zu vorrichtung ist außerdem mittels einer Rolle 30 in
lassen. einer U-Schiene 31, die an der Spindelbank 3 befestigt
An der Wechselvorrichtung sollten ferner Greifer ist, abgestützt. Der Antrieb der Wechselvorrichtung
vorgesehen werden, die sowohl horizontal quer zur erfolgt mittels eines Elektromotors 32, der über einen
Maschinenachse als auch senkrecht dazu bewegbar as Stromabnehmerbügel 33 von Stromschienen 34 mit
sind. Vorzugsweise sind diese Greifer als Spreizdorne Strom versorgt wird. Die Stromzuführung dient
ausgebildet, um die Hülsen der Zwirnspulen zu er- außerdem dem Antrieb eines Kompressors für den
fassen und in die aufnahmebereiten Spulenrahmen Betrieb der Druckzylinder. Der in der verfahrbaren
einzusetzen bzw. daraus zu entfernen. Mit diesen Wechselvorrichtung gelagerte Kompressor ist in der
Vorrichtungen ist es möglich, den Wechsel der Ein- 30 Zeichnung nicht sichtbar. Es ist besonders vorteilhaft,
heiten verfahrensgemäß durchzuführen. einen an sich bekannten kolbenlosen Kompressor
Im nachfolgenden wird an Hand der Zeichnungen, vorzusehen.
die eine bevorzugte Ausführungsform darstellen, die Auf einer Schiene 15 ist mittels Druckzylinder 36
Erfindung näher erläutert, wobei weitere Merkmale und Kolbenstange 37 eine Hubeinrichtung 38 quer
der Erfindung aufgezeigt werden. 35 zur Maschinenlängsachse verfahrbar. Hierzu sind
Abb. 1 ist ein senkrechter Schnitt durch eine Dop- Rollen-Lagerungen 39 vorgesehen. Mit der horizonpeldrahtzwirnmaschine
im Bereich einer Zwirnstelle; talen Hubeinrichtung 38 ist eine vertikale Kolben-
A b b. 2 ist eine Ansicht und stange 41 über einen Träger 141 verbunden, der der
Abb. 3 eine Draufsicht der Gabel für das Wech- Führung des vertikalen Hubzylinders40 dient. An
sein der Spulenträger; 40 dessen unterem Zylinderkopf 142 ist eine Gabel 42
A b b. 4 ist eine Ansicht und befestigt, die in die Führungen 24 der Spulenträger
A b b. 5 eine Draufsicht des Fadenwächters. 18 eingreifen kann, wie insbesondere in A b b. 3 und 4
Im Maschinengestell 1 ist ein üblicher und in be- erkennbar. Die Zinken der Gabel 42 sind so lang,
kannter Weise die Spindelbank 3 vorgesehen, in der daß zwei Spulenträger 18 aufgenommen und waagedie
Doppeldrahtzwirnspindeln S mit ihren Wirtein 4 45 recht sowei senkrecht transportiert werden können,
gelagert sind. Die Wirtel werden in bekannter Weise Die Gabel 42 kann sich bis in die später zu beschreitangential
von einem Riemen 6 angetrieben. Bei 7 ist hende Rüststelle 52 hinein bewegen,
eine herkömmliche Druckrolle für den Riemen 6 an- In einer oberen Ebene sind auf dem Träger 141
eine herkömmliche Druckrolle für den Riemen 6 an- In einer oberen Ebene sind auf dem Träger 141
gedeutet. Der von der Ablaufspule 8 abgezogene zwei Spreizdorne 43 und 44 vorgesehen, die dazu
Faden 9 läuft in üblicher Weise durch das Hohlrohr 50 dienen, die Hülsen 45 der Zwirnspulen 46 zu er-10
und tritt im Drehteller 11 bei 12 radial aus und fassen und in die aufnahmebereiten Zwirnspulenläuft
sodann über den Fadenwächter 13 und die Vor- träger oder Spulenrahmen 47 einzusetzen bzw. daraus
eilrolle 14 zum Changierfadenführer 15, wo mit Hilfe zu entfernen. Die Spreizdorne 43 und 44 bestehen in
der Friktionswalze 16 das Aufspulen auf die Spulen- bekannter Weise aus einem Gummikörper, der mittels
hülse 17 erfolgt. Wenn eine Doppelaufsteckung vor- 55 Preßluft, die durch die hohle Kolbenstange 48 zugegesehen
wird, wenn also zwei Ablauf spulen 8 über- führt wird, ausgedehnt werden kann, so daß sie eine
einander angeordnet werden, so durchlaufen diese Klemmbefestigung für die Hülse 45 darstellen. Die
beiden Fäden den oben beschriebenen Weg. Spreizdorne 43, 44 sind außerdem mittels der Kolben
Voraussetzung dafür, daß die erfindungsgemäßen 49 der Pneumatik-Zylinder 50 vertikal bewegbar.
Maßnahmen zur Automatisierung der Vorgänge 60 Die Steuerung, sowohl des Hubzylinders 40 für die
durchgeführt werden können, ist eine Spindel beson* Spulenträgergabel 42. als.auch der beiden Spreizdornderer
Art. Der Träger 18 der Ablaufspule 8 Wird hl· hubzylinder 50, erfolgt über verschiedene Zuleitungen
an sich bekannter Weise durch Magnete 19 und 20 mittels eines pneumatischen Steuerschiebers 51, der
in Ruhe gehalten. Dieser Träger ist nach dem älteren seinerseits durch nicht dargestellte Elektromagnete
Patent 1 283 131 mit einem Doppelwälzlager 21 mit 65 verstellbar ist. Die Zwirnspulen 46, die dem hochkonischer Außenfläche versehen, die in eine konische klappbaren Zwirnspulenträger 47 (strichpunktiert anAufnahme
22 des umlaufenden Drehteiles 11 einge- gedeutet) entnommen werden, gelangen auf dem
setzt werden kann. Der Drehteil selbst ist im Bereich durch gestrichelte Darstellungen der Zwirnspule 46
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angedeuteten Weg zu der Rüststelle 52, wo sie auf zustand an der Zwirnstelle, wie er für die Zwirnden
zugehörigen Spulenträger 18 aufgesetzt werden. spindel 5_ in ausgezogenen Linien dargestellt und wie
Zur Führung der Zwirnspule 46 ist ein Schacht 53 er für die Zwirnspule bei 46' in strichpunktierten
vorgesehen, der sich unterhalb der Rüststelle 52 noch Linien angedeutet ist, bricht der Faden 9. Dadurch
fortsetzt. Dieser Schacht ist bei 54 zur Zwirnspindel 5. 5 fällt der Fadenwächter 13 ab, er leitet die Schaltvorhin
offen, so daß der Spulenträger 18 von der Zwirn- gänge ein, die nach folgendem Programm ablaufen:
spindel 5_ abgehoben und in die Rüststelle §2 in einer Die Spindel 5_ wird stillgesetzt, und zwar derart,
Bewegung quer zur Maschinenlängsachse von der daß der Schlitz 23 nach vom zeigt (in der Zeichnung
Vorderseite nach der Rückseite hinein (in der Zeich- nach rechts). Gleichzeitig wird die Wechselvorrichnung
von rechts nach links) bewegt werden kann. io tung 29 herangerufen und im Bereich dieser gestörten
Der Schacht ist femer so gestaltet, daß die Bedienung Spindel verriegelt. Die Gabel 42 deren Zinken im
von rechts und links mit beiden Händen in den übrigen so lang sind, daß zwei Spulenträger 18 hinterSchacht
hineingreifen kann. Es ist zweckmäßig, die einander aufgenommen werden können (Abb. 2, 3),
Rüststelle zusätzlich durch eine unter Federdruck befindet sich in diesem Augenblick unten in der bei A
stehende Klappe 62 zu sichern, die um eine Achse 15 strichpunktiert angedeuteten Stellung. Die Gabel
63 schwenkbar ist. An der Rüststelle ruhen der fährt alsdann nach links in die Stellung B und ergreift
Spulenträger 18 und seine zugehörige Zwirnspule 46 die Einheit 8, 46, die sich bei 61 befindet. Nunmehr
auf einer Konsole 55. Diese ist mit einer Verriege- fährt die Kolbenstange 41 aufwärts, bis die Gabel in
lung 56 versehen, die von Hand gelöst werden kann. die Stellung C gelangt, die sich auf der Höhe der Be-Die
Konsole 55 bewegt sich dann längs einer Füh- 20 triebstellung der DD-Zwirnspindel 5 befindet. In dierungsschiene
57 abwärts, und zwar gebremst durch sem Augenblick bewegt sich der Kolben des Hubeinen
im darüber angeordneten Pneumatikzylinder Zylinders 50 und der Spreizdom 43 abwärts. Der
58 beweglichen Kolben mit einer Kolbenstange 59. Spreizdorn 43 erfaßt die Hülse 45 der Zwirnspule 46,
Die-Konsole gelangt mit der aus Spulenträger 18 und die mehr oder minder vollgespult sein kann, und be-Zwirnspule
46 bestehender Einheit in die gestrichtelt 25 wegt sie in die obere ausgezogene Stellung bei 46.
angedeutete untere Stellung. Hier wird der Spulen- Gleichzeitig hat der andere Spreizdom 44 bei in die
träger 18 einer Rollbahn 60 übergeben, die die Ein- Senkrechte hochgeklapptem Zwirnspulenträger 47 die
heit von links nach rechts in eine bei 61 gestrichelt Hülse 45 der Zwirnspule 46 erfaßt, die mit dem
angedeutete untere Lage befördert, wo sie in den Be- Spulenträger 18 und der Spule 8 zu der augenblickreich
der Gabel 42 gelangen kann, die in ihrer 30 lieh gestörten Spindel 5_ gehört. Der Spreizdom zieht
unteren Stellung gestrichelt angedeutet ist. die Spule 46 vom Zwirnspulenträger 47 ab. Nunmehr
■ Das Ingangsetzen der Wechselvorrichtung erfolgt bewegt sich die Hubeinrichtung 38 quer zur Maschimit
Hilfe einer bekannten Fadenwächtereinrichtung nenlängsachse von vom nach hinten, also in der
13. Wie aus Abb. 4 und 5 ersichtlich, besteht diese Zeichnung von rechts nach links, und damit gelangt
aus einem an sich bekannten selbsteinfädelnden 35 die Gabel42 aus der StellungC in die Stellung/?.
Fadenführer 113 mit Einführungsbügel 114. Im Be- Gleichzeitig haben sich die Spreizdorne 43, 44 unter
reich der Fadendurchgangsstelle 115 ist der unter dem Einfluß der Hubeinrichtung 3§ ebenfalls um
Federdruck stehende Fühlerhebel 116 schwenkbar. entsprechende Beträge von rechts nach links bewegt.
Bei Fadenbruch oder bei Ablauf des Fadenendes Die Kolbenstange 41 macht alsdann eine zusätzliche
von der Ablaufspule 18 schwenkt der Fühlerhebel 40 Aufwärstbewegung, so daß die Gabel 42 in die ge-116
in die Stellung 116' ein, wodurch ein elektrischer, strichelt gezeichnete Lage E angehoben wird. Der
nicht dargestellter Steuerstromkreis geschlossen wird. Spulenträger 18 ist dadurch in eine Stellung 18' ge-Das
Schließen des Steuerstromkreises leitet das Still- hoben worden, in der das Doppelwälzlager 21 aus λ .v
setzen der Zwirnspindel 5 ein sowie das Hochklappen dem konischen. Aufnahmekörper 22 ausgehoben ist. C f
des Zwirnspulenträgers 47 an der Aufspulstelle, das 45 Es kann nunmehr die Gabel 42 durch die Hubeinrich-Heranfuhren
der verfahrbaren Wechselvorrichtung tung 38 von rechts nach links in die Stellung F be-29
an die Störungsstelle und deren Verriegelung. wegt werden. Nun befindet sich die neue Einheit %
Wenn die fahrbare Wechselvorrichtung 29 die jewei- 4δ unmittelbar an der Zwirnspindel 5_, und zwar der
lige Störstelle erreicht hat, wird durch den Steuer- Spulenträger 18 mit der Spule 8 über den Drehteil
Stromkreis der pneumatische Schieber 51 verstellt, 50 11 und dem Wirtel 4 und im oberen Teil der Mader
über die beschriebenen Pneumatik-Kolben- schme<ä6_ über dem in die Vertikale hochgestellten
Zylinderanordnungen den Austausch einer aus Spu- Zwirnspulenträger 47. Es braucht nunmehr lediglich
lenträgern 18 und Zwirnhülse 45 bzw. Zwirnspule die Absenkbewegung zu erfolgen. Die Gabel 42 er-46
bestehenden Einheit durchführt. reicht dabei die strichpunktiert angedeutete Stel-
Der letzte Programmpunkt im Wechselvorgang ist 55 lung G. Der neue Spulenträger 18 wird dabei mit
die Entriegelung der fahrbaren Wechselvorrichtung, seinem Doppelwälzlager 21 in den konischen Aufdie
damit für weitere Austauschaufgaben frei ist. nahmekörper 22 abgesenkt. Der an der gestörten
Hierbei ist es möglich, daß die Wechselvorrichtung Spindel in Betrieb gewesene alte Spulenträger 18 ist
nach Entriegelung bis zum impulsgesteuerten Abruf vorher an der Rüststelle 5_2 abgesetzt worden. Die
zu einer neuen Störung entweder an der Entriege- 60 Spreizdome 43 und 44 werden bis zur zugehörigen
lungsstelle stehenbleibt oder aber in eine Mittelstel- Spulenaufnahme bzw. Spulenablage abgesenkt,- wolung
gefahren wird, so daß sie bei Auftreten einer er- bei der Spreizdorn 43 die zur neuen Einheit gehöneuten
Störung auf dem kürzesten Wege zu der rende Zwirnspule 46 an den Zwirnspulenträger
neuen Störstelle hinfahren kann. Es ist aber auch abgibt, während der Spreizdorn 44 die Zwirnspule
möglich, die Wechselvorrichtung an der Maschine 65 der zuvor in Betrieb gewesenen Einheit an den Schacht
auf- und abfahren, d. h. patrouillieren zu lassen. 53 freigibt. Die gesamte Hubeinrichtung 38 und da-
Die Wirkungsweise der Wechselvorrichtung ist fol- mit die Gabel 42 sowie die Spreizdome 43 und
gende: Es sei angenommen, bei einem Betriebs- werden danach von links nach rechts in die Ausgangs-
stellung zurückgefahren. Für die Gabel 42 ist diese Stellung bei H angedeutet. Die elektrische Programmsteuerung
sorgt nunmehr dafür, daß die Wechselvorrichtung 29 entriegelt wird und zu einer neuen
Störstelle abgerufen werden kann.
. Da der Faden 9, der von der Ablaufspule 8 durch das Röhrchen 10 hindurchgeführt ist, mit der Zwirnspule
46 verknüpft ist, wird durch die mittels des Spreizdornes 43 bewirkte Aufwärtsbewegung der
Zwirnspule 46 der Faden 9 nach oben gezogen und bei der Querbewegung des Spreizdornes 43 und damit
der Spule 46 von rechts nach links in den Fadenwächter 13 sowie den Changierfadenführer 15 selbsttätig
eingelegt, so daß nach Herunterklappen des Zwirnspulenträgers 47 in die horizontale Betriebsstellung
der Zwirnvorgang sofort wieder einsetzen kann. Gleichzeitig ist der Faden 9 in die Nähe der
Fadenwächtereinrichtung 13 gelangt und wird von einem schwenkbaren Fadeneinleger 117 (A b b. 1) in
den Ballonfadenführer 113 eingelegt. Die Schwenkbewegung des Einlegers 117 wird von einem Zylinder
118 bewirkt, der ebenfalls durch den elektrisch gesteuerten Pneumatikschieber 51 mit Druckluft versorgt
wird.
An der Rüststelle 52 nimmt die Zwirnerin, gleichgültig, ob ein Fadenbruch eingetreten oder ob die
Ablaufspule 8 ausgelaufen ist, die aus Spulenträger 18 und Zwirnspule 46 bestehende Einheit heraus und
ersetzt sie durch eine andere. Dies kann entweder eine Einheit sein, bei der der Fadenlauf noch nicht
beendet ist und lediglich ein Fadenbruch zu beheben war oder aber es kann sich um eine neue Einheit
handeln, bei der der Fadenablauf von der Ablaufspule 8 noch nicht begonnen hat, d. h. also, die
Zwirnspulenhülse 45 ist noch leer. Das Zusammensetzen und das Einfädeln sowie das Knüpfen erfolgt
außerhalb der Maschine und die Zwirnerin kann entsprechend zusammengestellte Einheiten 8, 46 bzw.
8, 45 in einem Wagen mitführen. Wenn der Austausch vorgenommen ist, entriegelt die Zwirnerin die
Konsole 55, so daß sich die Einheit auf die Rollbahn 60 absetzen kann. Es ist auch möglich, die Einheit
bei Fadenbruch nicht auszutauschen, sondern das Knüpfen des Fadens vorzunehmen, während sich die
Einheit an der Rüststelle 52 befindet.
Claims (16)
1. Verfahren zum selbsttätigen Spulenwechsel an Doppeldrahtzwirnmaschinen unter Verwendung
von Zwirnspindeln, bei denen das Aufstekken neuer Ablaufspulen auf den Ablaufspulenträger
und das Einfädeln außerhalb der Maschine möglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß Ablaufspule oder gegebenenfalls Ablaufspulen
in Doppelaufsteckung und Zwirnspulenhülse bzw. Zwirnspule gemeinsam gewechselt werden und bis zum beendeten Fadenablauf ständig eine zusammengehörige Einheit bilden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Ablauf spulenträger, dessen Spule "abgelaufen oder dessen Faden gebrochen
ist, und die dazugehörige Zwirnspule gegen einen mit eingefädelter Ablaufspule bestückten Spulenträger
zugleich mit einer Zwirnspulenhülse oder Zwirnspule ausgewechselt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Fadenbruch Zwirnspule
und Ablaufspule außerhalb der Zwirnstelie in Nachbarschaft zueinander gebracht und' die
Fadenenden hier geknüpft werden, worauf Zwirn- und Ablaufspule für ein selbsttätiges Einsetzen
bereitgehalten werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein mit einer neuen Ablaufspule besetzter Spulentopf außerhalb der Zwirnstelle
mit einer Spulenhülse bzw. Zwirnspule versehen und der von der Ablaufspule abgezogene
und in das Röhrchen eingefädelte Faden an die Zwirnspulenhülse angelegt oder gegebenenfalls
der Faden zwischen Ablaufspule und Zwirnspule geknüpft wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Spulrahmen des
Spulteils ausgestoßene Zwirnspule sich auf den ausgewechselten Ablauf-Spulenträger aufsetzt.
6. Vorrichtung zur Ausübung des Spulen-Auswechselverfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 5,
gekennzeichnet durch eine längs der Doppeldrahtzwirnmaschine verfahrbare Wechselvorrichtung
(29) zum selbsttätigen Wechseln der aus Ablaufspulenträger (18) mit Ablaufspule (8) und
Zwirnspulenhülse (45) bzw. Zwirnspule (46) bestehenden Einheiten.
7. Wechselvorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen sowohl horizontal, quer
zur Maschinenlängsachse als auch senkrecht bewegbaren Greifer, vorzugsweise in Form einer
Gabel (42), die mit ihren Zinken in Führungen (24) des Ablaufspulenträgers (18) eingreift, um
diesen auf die Höhe der Betriebsstellung zu heben und in umkehrloser Bewegung gleichzeitig den
Ausstoß des Ablaufspulenträgers der gestörten Zwirnstelle erfolgen zu lassen (Abb. 1, 2, 3).
8. Wechselvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei weitere, sowohl
horizontale quer zur Maschinenachse als auch senkrecht bewegbare Greifer, vorzugsweise in
Form von Spreizdornen (43, 44) vorgesehen sind, um die Hülsen (45) der Zwirnspulen (46) zu erfassen
und in die aufnahmebereiten Spulrahmen (47) einzusetzen bzw. darauf zu entfernen
(Abb. 1).
9. Wechselvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein kastenförmiger
Rahmen (28) eingleisig am Fußgestell (26) der Doppeldraht-Zwirnmaschine geführt und an der
Spindelbank (3) abgestützt ist (A b b. 1).
10. Wechselvorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine quer zur Maschinenlängsachse
horizontal verfahrbare Hubeinrichtung (38), vorzugsweise mit einem Hubzylinder (40 in
Abb. 1).
11. Wechselvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der quer zur Maschinenlängsachse
verfahrbaren Hubvorrichtung (38) die Gabel (42) für die Spulenträgerbewegung und in einer oberen Ebene die vertikal bewegbaren
Spreizdorne (43, 44) für die Auflaufdüsen (45) bzw. Auflaufspulen (46) angeordnet sind
(Abb. 1).
12. Wechselvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rüststelle (52)
durch eine verriegelbare und gebremst abwärts bewegliche Konsole (55) gebildet ist (A b b. 1).
13. Wechselvorrichtung nach Anspruch 6, ge-
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kennzeichnet durch eine Rollbahn (60) für die Spulenträger (18) im Fußteil der Doppeldrahtzwirnmaschine
(A b b. 1).
14. Programmsteuerung für die Wechselvorrichtung gemäß Anspruch 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fadenwächter (13) den Schaltvorgang zum Stillsetzen der Doppeldrahtzwirnspindel
(5), das Hochklappen des Spulrahmens (47) und das Heranführen der Wechselvorrichtung
(29) an die gestörte Doppeldraht-Zwirn- to spindel sowie die Verriegelung der Wechselvorrichtung
an der Störungsstelle einleitet.
15. Programmsteuerung gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß sie an der Störstelle
eingeschaltet wird, und ihr letzter Programmpunkt die Entriegelung der Wechselvorrichtung
ist.
16. Programmsteuerung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die fahrbare Wechselvorrichtung
(29) nach Entriegelung bis zum impulsgesteuerten Abruf zu einer neuen Störung entweder an der Entriegelungsstelle stehenbleibt,
in eine Mittelstellung fährt oder an der Maschine entlangpatrouilliert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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