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DE1509514B2 - Vorrichtung zum befestigen von bauteilen an einer wand - Google Patents

Vorrichtung zum befestigen von bauteilen an einer wand

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DE1509514B2
DE1509514B2 DE19651509514 DE1509514A DE1509514B2 DE 1509514 B2 DE1509514 B2 DE 1509514B2 DE 19651509514 DE19651509514 DE 19651509514 DE 1509514 A DE1509514 A DE 1509514A DE 1509514 B2 DE1509514 B2 DE 1509514B2
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Germany
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wall
connecting element
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fastened
section
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DE19651509514
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DE1509514A1 (de
DE1509514C3 (de
Inventor
Izzilino Padua Gallo (Italien)
Original Assignee
BPL Battiscopa Perline Legno SpA, Arcugnano (Italien)
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
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    • E04F19/02Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves
    • E04F19/04Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves for use between floor or ceiling and wall, e.g. skirtings
    • E04F19/0459Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves for use between floor or ceiling and wall, e.g. skirtings characterised by the fixing method
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

von Schrauben an der Wand befestigt. Der haupf.»
: sächliche Vorteil besteht aber darin, daß die Schutz-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung leiste selbst mit Hilfe eines senkrechten Gleitens auf
zum Befestigen von Bauteilen, wie Füßleisten; Ver- 55 das Verbindungselement gebracht werden kann,
kleidungspaneelen od. dgl., an einer Wand mit einer wozu der dort vorgesehene senkrechte schwalben-
an der Wand verankerbaren Befestigungsplatte und schwanzförmige Schlitz dient. Auf diese Art und
an dem zu befestigenden Bauteil angeordneten Befe- Weise können also die Schutzleisten, gleichgültig
stigungsmitteln. welche Länge sie immer haben, durch ein senkrech-
Die Befestigung von Fußleisten, Verkleidungspa- 60 tes Gleiten eingehängt bzw. ausgehängt werden und
neelen oder ähnlichen Gegenständen erfordert bei können daher aus dem Verbindungselement, unab-
den modernen Bauten einen großen Zeit- und Ar- hängig voneinander, abgenommen bzw. ausgewech-
beitsaufwand. Es ist ferner zu beachten, daß bei ge- seit werden, während die Befestigungsplatte mit dem
wissen aus Fasern bestehenden Bodenbelägen es un- Verbindungselement an der Wand befestigt bleibt,
erläßlich ist die Anschlagleisten demontieren zu 65 Man kann daher z. B. die Schutzleiste abnehmen,
können, um auch den darunter angeordneten Tep- ohne daß die Wände oder die Befestigungsplatten
pich zu entfernen, was ebenfalls wieder eine mit er- oder die Verbindungselemente beschädigt werden, so
heblichen Kosten verbundene Mehrarbeit bedeutet, daß diese wichtigen Bestandteile einer solchen Ver-
3 4
kleidung stets weiterverwendet werden können. Dies F i g. 3 einen Querschnitt längs der Linie 3-3 der bietet auch die weitere Möglichkeit, in einem Raum F i g. 2,
die Farbe der Schutzleiste zu ändern, weil man ohne F i g. 4 eine Seitenansicht des Verbindungseieweiteres alle Leisten abnehmen und durch andere er- ments,
setzen kann oder man versieht die abgenommenen 5 F i g. 5 eine Ansicht der Innenseite eines Verklei-
Leisten mit einer neuen Farbe und dann, wenn die dungsteiles (z.B. eines Teiles einer Anschlagleiste),
neue Lackierung getrocknet ist, kann man diese Lei- F i g. 6 einen Vertikalschnitt durch einen Teil einer
sten wieder einhängen. Wand mit angebrachter Anschlagleiste,
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann naturge- F i g. 7 eine perspektivische Ansicht der Vorrich-
mäß auch zur Befestigung anderer Gegenstände an io tung beim Einschieben der Anschlagleiste und
einer Wand oder einer anderen Trägerfläche verwendet Fig. 8 einen Querschnitt längs der Linie 8-8 der
werden, was immer dann vorteilhaft sein wird, wenn F i g. 6.
man eine gewisse Bewegungsfreiheit zu dieser Wand Eine Befestigungsplatte 11, die mit wenigstens
braucht, also z. B. bei Bildern, Vorhängen und ahn- zwei in Längsrichtung des zu befestigenden Bauteils
lichem mehr. 15 22 verlaufenden Schlitzen 12 und 13 versehen ist,
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung kann man weist zwischen diesen Schlitzen eine axiale kreisför-
die Vorrichtung so ausbilden, daß die Schlitze der mige öffnung 14 auf. Diese Befestigungsplatte 11 ist
Befestigungsplatte in zwei parallelen, erhöhten Sitzen so geformt, daß sie ein Paar Vorsprünge bzw. Erhö-
angeordnet sind, die in bezug auf eine zur Veranke- hungen 15 und 16 besitzt, so daß erhöhte Sitze gebil-
rung der Befestigungsplatte mittels eines Einsatzstük- 20 det werden, auf denen ein längliches Verbindungsele-
kes an der Mauer dienenden Öffnung symmetrisch ment 17 aufliegen kann, das mit zwei in die Schlitze
^ liegen. 12 und 13 eingreifenden Knöpfen 18 und 19 verse-
f Es ist in vielen Fällen vorteilhaft, die Vorrichtung hen ist (siehe F i g. 1 bis 4).
ί so zu gestalten, daß das Verbindungselement aus Durch die Erhöhungen 15 und 16 ist zwischen
einem einzigen, zu einem hohlen, trapezförmigen 25' denselben ein Raum gebildet, der zur Aufnahme des
Querschnitt gebogenen Stück Blech besteht, mit wel- Kopfes von Befestigungsschrauben 20 ausreicht. Das
chem die beiden Gleitstifte der Knöpfe fest verbun- Verbindungselement 17 wird in Nuten 21 mit entspre-
den sind. Dabei können gegebenenfalls die Stifte der chend angepaßtem Querschnitt eingeschoben, die in
Knöpfe solche Durchmesser besitzen, daß ein gewis- der Anschlagleiste 22 oder in einem Verkleidungspa-
ses Spiel vorhanden ist. 30 neel bzw. einem Verkleidungsstreifen od. dgl. ausge-
Eine weitere vorteilhafte Bauform sieht vor, daß arbeitet sind. Durch das Zusammenwirken des Ver-
die schwalbenschwanzförmige, in den Paneelen her- bindungselements 17 mit den Schlitzen 12 und 13
ausgearbeitete Nut eine größere Länge aufweist, als bzw. dadurch, daß die Nuten 21 eine größere Länge
das Verbindungselement. als dieses Verbindungselement aufweisen, ist es
Ferner kann man die Vorrichtung auch so gestal- 35 möglich, Verschiebungen durchzuführen, so daß unten, daß das zu befestigende Bauteil mit einem gegen vermeidliche Ungenauigkeiten der Löcher 23, in dedie Wand hin vorspringenden Abdeckrand versenen nen die Schrauben 20 sitzen, bzw. der in dem Paneel ist. vorhandenen Nuten 21 ausgeglichen werden kön-
Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines nen.
Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeich- 40 Die in der Wand notwendigen Löcher 23 (siehe
nung näher erläutert. Es zeigt, jeweils in schemati- F i g. 6 und 7) werden im voraus in einem bestimm-
schen Skizzen, ten Abstand und einer bestimmten Höhe festgelegt. In
F i g. 1 die vollständige Vorrichtung in Vorder- diese Löcher werden die Befestigungsschrauben 20,
ansicht, unter Zwischenanordnung eines Einsatzstückes 23'
F i g. 2 dieselbe Vorrichtung ohne den beweglichen 45 eingesetzt, nachdem sie in die öffnung 14 der Befe-
Haken, stigungsplatte 11 eingeschoben worden sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 2 wenn dazu erst fest mit der Wand verbundene Lei-Patentansprüche: sten abgenommen werden müssen. Es ist eine Schutzleiste der eingangs genannten Art
1. Vorrichtung zum Befestigen von Bauteilen, bekannt (deutsches Gebrauchsmuster 1834 727), die wie Fußleisten, Verkleidungspaneelen od. dgl. an 5 waagerecht entlang von Führungen gleiten kann, die einer Wand mit einer an der Wand verankerba- in der Schutzleiste selbst angebracht sind. Dies wird ren Befestigungsplatte und an dem zu befestigen- dadurch ermöglicht, daß in diesen Führungen die den Bauteil angeordneten Befestigungsmitteln, Enden von an der Wand befestigten Plättchen eindadurch gekennzeichnet, daß die Befe- greifen. Um also eine solche Schutzleiste auf diesen stigungsplatte (11) mit wenigstens zwei in Längs- io Plättchen, die in der Wand befestigt sind, zu montierichtung des zu befestigenden Bauteils (22) ver- ren, muß man sie an einem Ende auflegen und dann laufenden Schlitzen (12, 13) versehen ist und die waagerecht verschieben, d.h. sie in den Führungen Befestigungsmittel des Bauteils (22) von einer auf zum Gleiten bringen. Es ist praktisch nicht mehr dessen Innenseite und in dessen Querrichtung her- möglich, eine solche Leiste, wenn sie einmal angeausgearbeiteten Nut (21). mit schwalbenschwanz- 15 bracht ist abzunehmen, ohne daß sie völlig demonförmigen Querschnitt gebildet sind und daß ein tiert wird. Dies ginge nur dann, wenn man an jeder mit der Nut (21) zusammenwirkendes längliches Wand ein Stück frei lassen könnte, welches der Länge Verbindungselement (17) mit. trapezförmigem eines solchen Streifens entsprechen würde. Da aber Querschnitt angeordnet ist, das wenigstens zwei solche Schutzleisten im allgemeinen ziemlich lang Knöpfe (18, 19) aufweist, von denen in jedem der 20 sind, würde die Schutzleiste auf einem großen Stück Schlitze (12, 13) der Befestigungsplatte (11) we- fehlen, und es würde genau das Gegenteil von dem nigstens einer mittels eines Stiftes frei gleitet, erreicht werden, was bezweckt werden soll. Aus diewährend sein breit ausgebildeter Kopf die Befe- sem Grunde sind derartige Schützleisten auch nur in stigungsplatte hintergreift. ganz seltenen Fällen angewendet worden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 25 : Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, kennzeichnet, daß die Schlitze (12, 13) der Befe- eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zuschafstigungsplatte (11) in zwei parallelen, erhöhten fen, die es ermöglicht, Fußleisten, Verkleidungen Sitzen (15, 16) angeordnet sind, die in bezug auf od. dgl. mit der Wand rasch verbinden zu können und eine zur Verankerung der Befestigungsplatte (11) zugleich die Möglichkeit bietet, diese Stücke wieder mittels eines Einsatzstückes (23') an der Mauer 30 ebenso leicht abzunehmen und dann gegebenenfalls dienenden Öffnung (14) symmetrisch liegen. wieder anzubringen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfiridüngsgedurch. gekennzeichnet, daß . das Verbindungsele- maß darin, daß die Befestigungsplatte mit wenigstens ment (17) aus einem einzigen, zu einem hohlen, zwei in Längsrichtung des zu befestigenden Bauteils trapezförmigen Querschnitt gebogenen Stück 35 verlaufenden Schlitzen versehen ist und die Befesti-Blech besteht, mit welchem die beiden Gleitstifte gungsmittel des Bauteils von einer auf dessen Innender Knöpfe (18,19) fest verbunden sind. seite und in dessen Querrichtung herausgearbeiteten
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 Nut mit schwalbenschwanzförmigem Querschnitt gebis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte der bildet sind und daß ein mit der,Nut zusammenwir-Knöpfe (18, 19) solche Durchmesser besitzen, 4° kendes längliches Verbindungselement mit trapezdaß ein gewisses Spiel vorhanden ist. ... förmigem Querschnitt angeordnet ist, das wenigstens
5: Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 zwei Knöpfe aufweist, von denen in jedem der
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die schwal- Schlitze der Befestigungsplatte wenigstens einer mit-
benschwanzförmige, in den Paneelen herausgear- tels eines Stiftes frei gleitet, während sein breit aus-
beitete Nut.(21) eine größere Länge aufweist als 45 gebildeter Köpf die Befestigungsplatte hintergreift,
das Verbindungselement (17). .:....■ .Bei der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfin-
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche ί dung besteht die Möglichkeit, das Verbindungsele-
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zu befe- ment auf der Befestigungsplatte waagerecht gleiten
stigende Bauteil (22) mit einem gegen die ,Wand zu.,lassen, ohne daß man. das:■ Verbindungselement
hin vorspringenden Abdeckrand verseilen ist. 50 entfernen müßte. Diese beiden Teile bleiben vielmehr
fest miteinander verbunden und werden mit Hilfe
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