DE1560329A1 - Verfahren zum Umschlingen von Garn und Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Umschlingen von Garn und Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses VerfahrensInfo
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Description
PATENTANWALT PATENTANWALT
dipping. ADOLF SPREER dipl.-phys. DR. W. JUNIUS
3 HANNOVER 1560329
7» Juli 1966 Meine Akte: 1113
Vyzkuniny ustav bavlnarsky, TJsti nad Orlici, Ischechoslowakei
"Verfahren zum Umschlingen von Garn und Vorrichtung zur Durchführung
dieses Verfahrens
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Umschlingen von Garn, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses
Verfahrens, wobei dieses Verfahren besonders zum Umschlingen von kontinuierlichen Materialien, z.B. Kunstseide, .Synthesefasernseide,
aber auch von versponnenen Garnen, Draht, Gummi u.a. geeignet ist, und zwar von Garnen, die mittels des sogenannten
kontinuierlichen ringlosen Verfahrens hergestellt wer— den.
Bs ist ein Verfahren zum Umschlingen kontinuierlicher Textilien mittels durch klassische Verfahren hergestellter Garne
bekannt. Dieses Verfahren verwendet eine adaptierte leinspinnmaschine,
die mit dem System Ring-Läufer arbeitet, wobei das den Kern bildende Garn durch das sich bildende Garn um-schlun-
"· 2 —
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gen wird. Bei diesem Verfahren koiamt es jedoch zu einem unregelmäßigen
Umschlingen des Kerngarnes, was sich ungünstig auswirkt, und zwar in der Qualität des Garnes. Die Vorrichtung zur
Durchführung dieses Verfahrens ist technisch unvollkommen und auch ihre ifroduktivität ist unbefriedigend.
Bs ist ein Verfahren bekannt, bei dem eine adaptierte Vorrichtung zum kontinuierlichen ringlosen iäpinnen zum Umschlingen des
Kerngarns benutzt wird. Dabei wird jedoch das kerngarn durch aufgelockertes Fase material umschlungen und außerdem wird dem
Kerngarn noch nachträglich eirf Draht erteilt.
Die Aufgabe der vorliegenden lirfindung besteht darin, die Herstellung
von umschlungenem Kerngarn befriedigender Qualität mit hohen Abzugsgeschwindigkeiten zu ermöglichen, ohne dem Kerngarn
einen nachträgliches Draht zu erteilen. Als Kern können Materialien
beträchtlich hoher Festigkeit angewandt werden, so daß das umschlungene Garn im Hinblick auf seine Festigkeit jenes auf
Ringfeinspinnmaschinen hergestellte übertrifft, undfewar aus Materialien,
die aim Umschlingen benutzt wurden und gleichzeitig die nötigen Eigenschaften der Deckfaser beibehalten.
Die vorliegende Erfindung besteht darin, daä das Kerngarn, welches
durch die rotierende Spinnkammer geführt wird, in ihrer
BAD ORIGINAL - 3 -
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Achse durch Stapelgarn umschlungen wird, welches durch die
Spinnkammer während des Durchlaufes durch den Abschnitt zwischen dem Eintritt des Abführkanals und den Abzugswalzen gebildet
wird«
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß gegenüber dem Abzugskanal in
die Spinnkammer in ihrer Rotationsachse der Zufuhrkanal des Kerngarnes mündet.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es vorteilhaft, wenn der
2ufuhrkanal in den Raum der Spinnkammer eindringt.
Ferner ist auch die Ausführung von Vorteil, bei welcher der Durchmesser des kiufuhrkanals wenigstens annähernd dem des zu
verarbeitenden Kerngarnes entspricht.
Eine beispielsmäßige Ausführung gemäß der vorliegenden Erfindung
ist auf der beiliegenden Zeichnung dargestellt, die die Vorrichtung in Axialschnitt darstellt.
Im JtLörper 1 ist in den Lagern 2 und 3 frei drehbar die öpinn-
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kammer 4 gelagert, und zwar durch ihre hohle zylindrische Kehle
41. Der Eaum 42 der Spinnkammer 4 wird durch den geraden Boden
43 und den nach außen gewölbten Mantel 44 begrenzt, de^kit
lüftungsöffnungen 45 versehen ist, welcher in der Bteile des
größten Innendurchmessers die sogenannte Sammelflache 46 bildet·
Die hohle zylindrische Kehle 41 ist zwischen den Lagern 2 und 3 teilweise durch den Antriebsriemen 5 umschlungen, der durch
die Öffnung 6 des Körpers 1 hindurchläuft. Durch die hohle zylindrische
Kehle 41 läuft berührungslos der Zufuhrkanal 7 hindurch, welcher das kerngarn 8 zuführt und im Oberteil des Körpers
1 befestigt ist. Der Zufuhrkanal 7 ist in der Rotationsachse 9 der Spinnkammer 4 gelegen und greift mit Vorteil in den
Raum 42 der Spinnkammer 4 ein.
Der Innendurchmesser des Zufuhrkanals kann mit Vorteil so gewählt werden, daß er wenigstens in etwa dem Durchmesser des
Kerngarnes 8 zu entspricht, was vom Standpunkt der Verhinderung des Ansaugens falscher luft günstig ist.
Gegenüber dem Zufuhrkanal 7 ist von der anderen geöffneten Seite der Spinnkammer 4 in der Rotationsachse 9 unbeweglich der
Abzugskanal 1o gelagert, unter welchem sich die angetriebenen Abzugszylinder 11 befinden, sowie noch ein Spulmechaniemus, der
durch einen bekannten Verteilerzylinder 12 und die an ihn ange-
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presste Spule 15 gebildet wird. Der Körper 1 mit der Spinnkammer
4 ist von unten mit dem Deckel 14 und der Öffnung 15 Verschlossen,
durch welche der Abzugskanal 1o hindurchläuft, sowie mit
einer Öffnung 16, durch welche das Rohr 17 zur Zufuhr der vorher separierten lasern 18 in die Spinnkammer 4 hindurchläuft. Das Rohr
17 ist in der Sichtung zur Sammelfläche 46 ausgebogen und die
Zufuhr der separierten Pasern 18 kommt durch Unterdruck zustande, der durch die Lüftungsöffnungen 45 der Spinnkammer 4 hervorgerufen
wird·
Der Kanal 19 im Körper 1 verbindet die äußere Atmosphäre mit dem
Kaum 2ο des Körpers 1, in welchem sich die Spinnkammer 4 befindet.
Oberhalb desZufuhrkanals 7 ist frei drehbar die Vorlagespule 21
mit Kerngarn 8 angeordnet und unter ihr befindet sich die Bremse 22 zur Sicherung des konstanten Zuges des Kerngarnes 8.
Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen. Fach dem Versetzen der Spinnkammer 4 in Rotationsbewegung werden durch Einfluß des Unterdruckes
in dieser durch, das Rohr 9 die separierten Fasern 18 auf die Sammeloberfläche 46 gebracht, wo sie in ein Band 23 zusammengefaßt
werden. Durch den Abzugskanal 1o wird das G-arnende
in die Spinnkammer 4 gebracht, und dieses durch jäinfluS d©r Zen-
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trifugalkraft zum erwähnten Band gebracht, worauf das eingeführte -Garn durch den Abzugskanal 1o aus der Spinnkammer 4 abgezogen
zu werden beginnt. Auf dieses in dieser Weise angesponnene Garnende beginnen sich die Fasern aus dem Band 23 anzusammeln
und es wird das Umschlinggarn 24 gesponnen, dessen Ende 25 auf der Sanimel oberfläche 46 eine Rotationsbewegung ausführt, wodurch
im Abschnitt zwischen dem Ende 25 des Garnes auf der Sammeloberflache
46 und den Abzugszylindern 11 dem Uraschlinggarn 24 Drehungen
erteilt werden.
Daraufhin wird durch den Zufuhrkanal 7 durch Einfluß von Unterdruck
in die Spinnkammer 4 Kerngarn 8 eingeführt, das von der Vorlagespule
21 abgezogen wird. Dieses wird durch das Umschlinggarn 24 aufgefangen, läuft mit ihm zusammen durch den Abzugskanal 1o
hindurch und wird auf die Spule 13 aufgespult. Sobald die Abzugszylinder 11, die gegeneinander gepresst werden, von dem Kerngarn
8 und dem Umschlinggarn 24 gemeinsam durchlaufen werden, wird das Kerngarn 8 während seines Durchganges durch den Abschnitt
zwischen dem Eintritt 26 des Abzugskanäle 1o und den Abzugszylindern
11 fortlaufend von dem Garn 24 infolge der schon erwähnten Eotation dee Endes 24 auf der Sammeloberfläche 46 umschlungen
und das fertige umschlungene Garn 27 auf die Spule 13 aufgespult·
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Claims (1)
- Patentansprüche :· Verfahren zum Umschlingen von Garn,
dadurch, gekennzeichnet,daß das Kerngarn, welches durch, die rotierende Spinnkammer (4) in ihrer Achse (9) geführt wird, durch Stapelgarn (24) umschlungen wird, welches durch die Spinnkammer (4) während des Durchlaufes durch den Abschnitt zwischen dem Eintritt (26) des Abzugskanals (1o) und den Abzugszylindern (11) gebildet wird.2« Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß gegenüber dem Abzugskanal (1o) in die Spinnkammer (4) in ihrer Rotationsachse (9) der Zufuhrkanal (7) des Kerngarnes (Q) mündet.3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,daß der Zufuhrkanai (7) in den Baum (42) der Spinnkammer (4) eingreift.4, Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,daß der Durchmesser des Zufuhrkanals (7) wenigstens annähernd dem Durchmesser des zu verarbeitenden Kerngarnes (8) entspricht. 009847/1395Leerseite
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