DE15501C - Neuerungen an Flaschenverschlüssen - Google Patents
Neuerungen an FlaschenverschlüssenInfo
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- DE15501C DE15501C DENDAT15501D DE15501DA DE15501C DE 15501 C DE15501 C DE 15501C DE NDAT15501 D DENDAT15501 D DE NDAT15501D DE 15501D A DE15501D A DE 15501DA DE 15501 C DE15501 C DE 15501C
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
ICLASSE 64: Schankgeräthschaften.
DAN RYLANDS in LONDON. Neuerungen an F I a s c h e η ν e r s c h I ü s s e n.
Patentirt im Deutschen Reiche vom ai. October 1880 ab.
Diese Erfindung bezieht sich auf Neuerungen an Flaschenverschlüssen.
Fig. ι ist ein Querschnitt, Fig. 2 eine Ansicht,
Fig. 3 eine Oberansicht eines Flaschenhalses A, nach meiner Erfindung hergestellt, a a1 sind
die in der Aufsenfläche im Flaschenhalse hergestellten
Vertiefungen. Diese Vertiefungen können von beliebiger Anzahl und Form sein. Die Mündung des Flaschenhalses ist mit zwei
Aussparungen a 2 a 3 versehen.
Fig. 4 ist ein Durchschnitt, Fig. 5 eine Ansicht, Fig. 6 eine Oberansicht eines Stöpsels B aus
Glas oder anderem geeigneten Material. b1 b1
sind Vertiefungen von beliebiger Form und Anzahl in der Oberfläche des Stöpsels B. b 2 ist der
nach unten hervorragende Theil des Stöpsels B. b 3 ist eine Rinne um b 2 zur Aufnahme einer
Gummischeibe, b* dient dazu, um eine Korkscheibe
aufzunehmen, welche beide durch den Flantsch bh festgehalten werden.
Fig. 7 und 8 zeigen die Klammern C, welche zum Festhalten des Stöpsels dienen; dieselben
bestehen aus Messing, Eisen oder anderem passenden Material.
Fig. 9 und 9 a zeigen in Ansicht und Oberansicht die von mir angewendete Gummischeibe.
Fig. 10 und 10 a zeigen in Ansicht und Oberansicht
die von mir angewendete Korkscheibe, welche bei solchen Stöpseln, wie in Fig. 4 und 5
dargestellt, zur Anwendung kommen. Je nach der Gröfse des Stöpsels müssen gröfsere oder
kleinere Gummi- oder Korkscheiben angewendet werden.
Fig. 11 und 11 a sind Längsschnitte, Fig. 11 b
ist eine Ansicht der angewendeten Korkscheibe D für gröfsere Flaschen. Die Enden (I1Cl1 der
Scheibe .Z?, Fig. 11, sind so geschnitten, dafs
sie über einander fassen. In Fig. 11 a sind die
Enden so geformt, dafs das eine in das andere hineinpafst. Fig. 12 und 13 sind zwei Ansichten,
den Stöpsel in luftdichter Stellung im Flaschenhalse zeigend. Der Stöpsel ist mit Gummi- und
Korkscheibe auf den Theilen b 3 bi versehen.
Fig. 14 und 15 zeigen den Durchschnitt und
die Ansicht eines Flaschenhalses, wobei das Innere des Halses bei a3a3 eine ringförmige
Versenkung besitzt, während der Theil a 2 a 3
schräg nach innen läuft, α 4 α 4 ist eine ringförmige
Rinne in der äufseren Fläche des Flaschenhalses. .
Fig.. 16 und 17 zeigen in Durchschnitt und
Ansicht einen Stöpsel B mit Rinnen b 6 b 6 in der
oberen Fläche desselben. Diese Rinnen bG münden in den Vertiefungen b' b 1. b3 ist eine
Rinne um den unteren hervorspringenden Theil b 2
des Stöpsels. Der Theil b 2 ist in diesem Falle
kegelig hergestellt, der Form der Aussparung am Flaschenhalse entsprechend. Bei dieser Anordnung
wird nur die Gummischeibe angewendet.
Die Fig. 18 und 19 zeigen in Schnitt und
Ansicht einen Flaschenhals mit ringförmiger Vertiefung αx. Die untere Kante α 2 α 3 des Verstärkungsringes
der Flaschenmündung ist flach hergestellt, um die in Fig. 14 und 15 gezeigte
ringförmige Rinne ai zu umgehen.
Fig. 20 und 21 zeigen in Schnitt und Ansicht
einen Flaschenstöpsel, bei dem die obere Fläche kegelig ausgehöhlt ist, so dafs die Nase c1 der
in Fig. 22 und 23 dargestellten Klammer darin
fassen kann. Die bei be, Fig. 16, dargestellten
Einschnitte können hierbei angewendet werden, nur müssen dieselben schräg zulaufen, so dafs
der Stöpsel und die Klammern unter einem geeigneten Winkel angeordnet werden können, um
dem Stöpsel einen sicheren Halt zu gewähren. Der untere Theil b 4 b 4 des Stöpsels kann von
der in Fig. 20 und 21 dargestellten Gestalt sein, der Form des in Fig. 18 und 19 gezeigten
Flaschenhalses entsprechend.
Fig. 24 ist der Durchschnitt eines Flaschenhalses A und Stöpselst. Die Enden c* c2 von
den Theilen c 1 c 1 der Klammer C fassen unterhalb
des Ringes der Flaschenmündung, während die Theile c 3 c 3 in die Einschnitte oder
Vertiefungen α λ α 1 des Stöpsels fassen.
Bei meinen anderen Anordnungen können die Theile auf gleiche Weise umgekehrt oder umgewechselt
werden.
Fig. 25 und 26 zeigen in Durchschnitt und
Ansicht einen Stöpsel B, wobei der Einschnitt b 6
über die ganze Fläche des Stöpsels läuft, b1 b1
sind die beiden Vertiefungen. Der Einschnitt oder die Rinne b6 kann von schwalbenschwanzartiger
Form und durch den Theil b7 theilweise überbrückt sein.
Diese Ueberbrückung dient dazu, den Theil c 4,
Fig. 27, am Stöpsel zu halten. Dieser Theil c"
kann aus einem federnden Blechstück aus Stahl, einem Stück Kette oder anderem Material bestehen,
welches nachgeben kann. Derselbe wird mit den Theilen c1 c1 der Klammern C verbunden,
um zu verhindern, dafs die Klammern beim Abnehmen des Stöpsels verloren gehen.
Fig. 28 ist die Oberansicht eines Stöpsels, welcher bei b1 b7 b1 b7 durchbohrt ist. Je eine
Bohrung ist auf jeder Seite einer der Vertiefungen angebracht.
Fig. 28a bis 34a zeigen verschiedene Modificationen meiner Erfindung, welche da angewendet
werden, wo die Klammern und Stöpsel am Flaschenhals bleiben, nachdem die Flasche
geöffnet worden ist.
Fig. 28a zeigt eine der Klammern C mit dem
Theil ir2, ausgebohrt oder umgebogen. Bei c7
ist der Theil c 3 ebenfalls durchbohrt oder so
umgebogen, dafs eine Oese entsteht.
Fig. 28b zeigt eine andere Klammer C mit Oeffnung oder Schleife c2 an dem oberen
Theile cl derselben und mit einem hervorspringenden
Theil i9, welcher einen Theil von
cz bildet oder daran befestigt ist.
Fig. 29 zeigt eine Oese c% aus Draht oder
anderem passenden Material, welche in die Bohrungen b 7, Fig. 28, pafst und auf der unteren
Seite des Stöpsels umgebogen oder vernietet werden kann.
Fig. 30 ist der Durchschnitt eines Flaschenhalses, den Stöpsel in luftdichter Stellung zeigend.
Fig· 31 ist der Durchschnitt eines Stöpsels,
wobei die Klammern durch Draht am Stöpsel festgehalten werden, b 8 ist eine ringförmige
Rinne um die Mitte des Stöpsels herum. Die Einschnitte b ] laufen durch diese Rinne, eine
auf jeder Seite des Stöpsels. Sie sind von solcher Gröfse, dafs die mit Oese versehenen Enden c 2
der Klammern C darin passen, Fig. 28 a und 28b. Durch diese mit Oese versehenen Enden c 2
geht ein Stück Draht, welches in der ringförmigen Rinne b 8 des Stöpsels gehalten wird. Bei dieser
Anordnung können die mit Oese £2 versehenen
Klammern C am Flaschenhalse befestigt werden, wie mit Bezug auf Fig. 30 bereits beschrieben.
Fig. 32 zeigt den Stöpsel mit zwei Vorsprüngen b 9 b 9 am oberen Theile desselben,
welche bei b 8 einen kleineren Durchmesser haben als oben. Diese Vorsprünge können auch
an den Seiten des Stöpsels angebracht werden. Fig. S3 und 34 zeigen in Ansicht und Oberansicht
eine Klammer, welche für diese Form des Stöpsels geeignet ist. Eine der angewendeten
Klammern kann, wie in Fig. 34a dargestellt, mit einer Bohrung versehen werden.
Da jeder Stöpsel senkrecht in die Flaschenmündung eingeführt wird, findet bedeutend
weniger Reibung statt als bei solchen Stöpseln, wo der Verschlnfs durch ein seitliches Einsetzen
des Stöpsels hergestellt wird. Während der Stöpsel in dieser luftdichten Stellung steht,
werden die Theile ί2ί2 der Klammer C in die
Vertiefungen b 1 b 1 in der Oberfläche des Stöpsels
und die Theile c 3 c 3 der Klammer in die Vertiefungen
a ' α 1 im Flaschenhalse eingeführt, wodurch
der Stöpsel in vollkommen luftdichter Stellung gehalten wird, Fig. 7, 8, 12 und 13. Um
eine so verschlossene Flasche oder solchen Behälter zu öffnen, ist es nur nothwendig, die
Spitze eines Messers, wie solche zum Oeffhen der Sardmenbüchsen angewendet werden oder
eines anderen spitzen Instrumentes zwischen den unteren Theil der Klammer C, Fig· 12, und
die Flaschenmündung einzuführen, wonach die Theile (T3C3 durch einen leisen Druck aus den
Vertiefungen a1 a1 gehoben werden, so dafs der
Stöpsel entfernt werden kann.
Man kann auch, wie in den Fig. 14 und 15
dargestellt, eine äufsere Rinne a* um die Flaschenmündungen herstellen und die Theileczcz
der Klammer C in diese Rinne αi anstatt in
die Vertiefungen a x a 1 einführen.
In solchen Fällen, wo es vorgezogen wird, die äufsere ringförmige Rinne während der
Herstellung der Flasche zu erzeugen, ist es nur nothwendig, den Vorsprung als Reif herzustellen.
AVird diese Rinne a4 während des Herstellens erzeugt, so ist es nothwendig, einen
flachen, gespaltenen Ring anzuwenden. Die Gestalt des Stöpsels, Fig. 16 und 17, bei welcher
die Vertiefungen b1 b1 angewendet sind, so dafs
die Theile c ' c ' der Klammern C gleich mit der
Oberfläche des Stöpsels stehen, eignet sich am
Claims (1)
- besten für diese Form des Flaschenhalses mit äufserer ringförmiger Rinne.Auch kann der äufsere Ring an der Mündung der Flasche mit einer flachen Unterkante α2 versehen werden, Fig. 18 und 19, gegen welche die Theile c% der Klammer C fassen, um einen sicheren Halt zu gewähren. Will man diese flache Unterkante a% während des Blasens oder Drückens erzeugen, so stelle ich einen Reif in jedem Formhalter her, so dafs dieser Reif nach dem Blasen oder Drücken die flache Unterkante bildet. Die Oberfläche des Stöpsels kann nach der Mitte zu schräg ausgehöhlt werden, wie bei b6, Fig. 20 und 21, dargestellt, wodurch die Vertiefungen b' b1 in Wegfall kommen können.Die Abschrägung kann unter einem beliebigen Winkel hergestellt und die Theile C1C1 der Klammer entsprechend abgeschrägt werden, Fig. 22 und 23.Der Obertheil des Stöpsels kann auch mit Einschnitten versehen sein, ■ um die Theile cx c 1 der Klammer aufzunehmen. Aufser diesen Einschnitten kann man den Stöpsel aushöhlen, wie bei Fig. Z>" b6, Fig. 20 und 21, dargestellt, so dafs der Stöpsel leichter und eine Ersparnifs an Material erzielt wird. Man kann sogar dieses Aushöhlen bei jeder Form des Stöpsels anwenden.Wie in Fig. 25 und 26 dargestellt,· kann man eine Rinne b 6 quer über die Oberfläche des Stöpsels zwischen den beiden Vertiefungen b1 b1 herstellen, um das Verbindungsstück cl, Fig. 27, aufzunehmen, durch welches die beiden Klammern C C zusammengehalten werden, um zu verhindern, dafs dieselben verloren gehen. In den Fig. 14 und 15 ist der Theil «2 des Flaschenhalses kegelartig nach oben erweitert und über diese Erweiterung mit einer ringförmigen Aussparung a3 versehen, in welche der entsprechende Theil b 2 des Stöpsels, Fig. 16 und 17, tritt. Man kann auch an dem unteren Theil P eine entsprechende Scheibe anbringen. Die in Fig. 18 und 19 gezeigte Gestalt der Flaschenmündung wird vorzugsweise da angewendet, wo die Stöpsel, wie in Fig. 21 und 22 gezeigt, in die Flaschenmündung eingeschliffen werden, um einen luftdichten Verschlufs ohne Anwendung von Gummi- und Korkscheiben herzustellen.Um dem Korkstreifen für grofse Flaschen eine ringförmige Gestalt behufs Erzielung eines luftdichten Verschlusses zu geben, werden die Enden der Streifen d1 d\ wie in Fig. 11 dargestellt, so geschnitten, dafs die Enden von dl d1 über einander fassen, oder das eine Ende a?2 wird so ausgeschnitten, dafs das entgegengesetzte Ende d3, Fig. na,- in den Ausschnitt d2 pafst. Auf diese Weise erzielt man nach dem Zusammenbefestigen der beiden Enden der Korkstreifen einen platten, dicht gefugten Ring. Wie in Fig. 24 gezeigt, sind die Theile c 3 c 3 der Klammer C in den Vertiefungen a1 a\in der Oberfläche des Stöpsels eingeführt, anstatt dafs sie in die Vertiefungen des Flaschenstöpsels fassen. Die Theile c2 <r2 der Klammern C sind in Vertiefungen oder in einer Rinne an der unteren Seite des Ringes des Flaschenhalses eingeführt, so dafs die Anordnungen, Fig. ι bis 13, umgekehrt angebracht werden können. Bei allen vorerwähnten Modificationen kann ein Theil oder sämmtliche Theile in umgekehrter Richtung angebracht werden. Der Stöpsel, Fig. 28, ist auf jeder Seite mit Verticalbohrungen b7 b7 versehen. Die Drähte, Fig. 29, werden durchkleineBohrungeni·2, Fig. 28a und 28b, gesteckt und durch die Löcher b7b7 des Stöpsels geführt und sodann zusammengebogen. Der Stöpsel wird in die Flaschenmündung gedrückt, so dafs ein luftdichter Verschlufs erzielt wird und die Theile c 3 c 3 der Klammer C in die ringförmige Rinne am Flaschenhalse eingeführt, so dafs die Stöpsel in dieser Stellung gehalten werden.Ist es erwünscht, dafs der Flaschenstöpsel mit der Flasche verbunden werden soll, so kann man ein Stück Draht oder anderes Material durch das Loch c7 führen und in der ringförmigen Rinne al befestigen. Die kleinen Verticaltheile c9 können angewendet werden, um ein leichtes Lösen des Stöpsels zu erzielen, wodurch die Anwendung eines spitzen Instrumentes, wie vorher erwähnt, nicht nothwendig ist.In Fig. 31 ist eine andere Anordnung zum Befestigen der Klammer an dem Stöpsel dargestellt. Der Stöpsel ist mit einer ringförmigen Rinne b 8 und mit Einschnitten b1 b1 versehen. Der Theil c 1 mit der Oese c 2 wird in jeden der Einschnitte eingeführt, ein Stück Draht durch jede Oese oder Bohrung c2 geführt und in der Rinne b s des Stöpsels befestigt, so dafs die Klammern mit dem Stöpsel verbunden werden. Oder der Stöpsel kann an der Flasche befestigt werden, wie in Fig. 30 dargestellt. Die Theile c1 cx der Klammer C, Fig. 32, τ,τ, und 34, sind kreisförmig, damit sie über die Vorsprünge b 9 des Stöpsels B, Fig. 3 2, geführt werden können, um nachher in die Rinnen bs gedrückt zu werden, so dafs sie rück- und vorwärts bewegt werden können, ohne von dem Stöpsel gelöst zu werden.Patent-Ansρrüche:i. Die Construction und Anordnungen der Stöpsel i?, wie dieselben in den Fig. 5, 6, 12, 13, 16, 17, 20, 21, 24, 25, 26, 28, 30, 31 und 32 gezeigt sind, dafs also b2 ein nach unten verlängerter Theil des Stöpsels b ist, der in Fig. 4, 5, 6, 12 und 13 zur Aufnahme einer in Fig. 9 und 9 a gezeichneten Gummischeibe und einer in Fig. 10 und ioa gezeichneten Korkscheibe die ringförmigen Stufen b 3 und bl bildet; oder, wieFig. 15, 16 und 17 angiebt, nur eine Rinne b 3 zur Aufnahme der Gummischeibe bildet und kegelförmig gestaltet ' ist, entsprechend den Aussparungen am Flaschenhalse. Ebenso werden solche Modificationen in den Fig. 20, 21, 24 bis 32 erläutert und in dieser Weise beansprucht; im allgemeinen besonders die Aussparungen, Rinnen und Vorsprünge zur Stützung bezw. Befestigung der Klammern, wie in den betreffenden Fig. s, 6, 16, 17, 20, 24, 25, 28, 31 und 32 gezeigt ist.Die Anordnung der Klammern C mit Nasen zum Festhalten der Stöpsel in ihren in den Fig. 7, 8, 12, 13, 22, 23, 24, 27, 28a, 28b, 30, 31, 32 und 34 gezeichneten Modificationen. ιDie Modificationen der in den Fig. 1, 2, 3, 14, 15, 18, 19, 24 und 30 gezeichneten Absätze der Flaschenmündung in Bezug auf die eigenthümliche Befestigung der zu 1. und 2. erwähnten Stöpsel und Klammern.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
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