DE1455989C3 - Einrichtung zum Einstellen der Leuchtweite eines Fahrzeugscheinwerfers - Google Patents
Einrichtung zum Einstellen der Leuchtweite eines FahrzeugscheinwerfersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Einstellen der Leuchtweite eines in bezug auf seine Querachse
beweglich gelagerten Fahrzeugscheinwerfers, insbesondere eines in die Karosserie einziehbaren
Fahrzeugscheinwerfers, der vom Fahrersitz aus mittels einer Stange betätigt wird, welche drehfest, aber
längsverschiebbar und in zumindest zwei, vorbestimmten Lagen arretierbar angeordnet ist.
Es ist bekannt, Fahrzeugscheinwerfer mit Hilfe einer Betätigungsstange aus einer in der Karosserie
vorgesehenen Vertiefung in die Gebrauchslage auszuschwenken. Diese bekannte Einrichtung ist jedoch
nicht zum Einstellen der Leuchtweite des Scheinwerfers geeignet.
Für nicht in die Karosserie einziehbare Fahrzeugscheinwerfer ist es bekannt, zur Einstellung der
Leuchtweite die optischen Teile des Scheinwerfers mit Hilfe einer Betätigungsstange zu verstellen, die
durch eine Drehbewegung in Richtung ihrer Längsachse verschoben wird. Mit dieser Einrichtung ist
eine genaue, dem jeweiligen Belastungsfall des Fahrzeugs entsprechende Einstellung der Leuchtweite des
Scheinwerfers möglich. Nachteilig ist jedoch, daß extreme Einstellungen der Leuchtweite ein umständlidies
und langwieriges Drehen der Betätigungsstange erfordern. Dadurch ist diese Einrichtung unpraktisch.
Ferner ist eine Einrichtung zur Änderung der Stell· lung eines Scheinwerfers bekannt, bei welcher die
Betätigungsstange in einer an der Karosserie befestigten Muffe geführt ist. Die Stange weist zwei Ke.rben
auf, in welche ein in der Muffe gelagertes, unter Federdruck stehendes Element einrasten kann. Nachteilig
an dieser Einrichtung ist es, daß nur zwei durch die Kerben festgelegte Scheinwerferstellungen erhalten
werden können.
Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst, eine. Einrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen,
mit der die Leuchtweite eines Fahrzeugscheinwerfers den jeweiligen Belastungsfällen des Fahrzeugs ent.-·
sprechend stufenlos und schnell auch über einen großen Stellbereich hin eingestellt werden kann.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Betätigungsstange in einer Muffe gelagert ist,
welche außen mit einem Gewinde versehen ist und in eine fest am Fahrzeug angebrachte, ein Innengewinde
aufweisende Hülse eingreift, daß mehrere Arretierlagen der Betätigungsstange in der Muffe vorgesehen
sind und daß das Verbindungsgewinde zwisehen Muffe und Hülse eine Steigung aufweist,
welche zumindest gleich dem Abstand zwischen zwei abgestuften Arretierlagen der Betätigungsstange ist.
Durch die erfindungsgemäße Einrichtung ist eine einfache und schnelle Einstellung der Leuchtwei.te
eines Fahrzeugscheinwerfers möglich. Große Stellbereiche können mittels der für die Grobverstellung
vorgesehenen Arretierlagen schnell überbrückt werden. Die anschließende Feineinstellung wird durch
eine Drehung der Betätigungsstange erreicht, wobei für den gesamten Einstellvorgang lediglich eine kurze
Einstellzeit erforderlich ist. In einer Ausgestaltung der Erfindung erfolgt die Arretierung zwischen der
Betätigungsstange und der Muffe durch Aussparungen in der Betätigungsstange und ein komplementäres,
in der Muffe angeordnetes, durch Federdruck gegen die Betätigungsstange gedrücktes Element, wobei
diesem Element ein Blockierstück zugeordnet ist, welches in der Muffe an der dem erstgenannten EIement
abgewandten Seite der Feder sitzt und mit einer in Achsrichtung der Hülse verlaufenden Rille derart
zusammenwirkt, daß eine Verschiebung der Betätigungsstange nur dann möglich ist, wenn diese sich in
einer Lage befindet, bei welcher das Blockierstück sich in der Rille befindet.
Bei der bei Kraftfahrzeugen üblichen Anordnung von zwei Scheinwerfern können diese in bekannter
Weise so miteinander gekuppelt sein, daß eine einzige Betätigungseinrichtung zu ihrer Verstellung genügt.
Nachfolgend ist als erläuterndes Beispiel an Hand der Zeichnung eine Ausführungsform der Erfindung
beschrieben.
Fig. 1 zeigt schematisch teilweise im Schnitt eine:
Seitenansicht einer Lagerungs- und Betätigungseinrichtung eines einziehbaren und einstellbaren Scheinwerfers;
F i g. 2 zeigt eine Einzelheit der Einstellvorrichtung
in vergrößertem Maßstab, teilweise im Schnitt; F i g. 3 zeigt einen Schnitt durch die Einstellvorrichtung
gemäß der Linie HI-III in F i g. 2.
F i g. 1 zeigt eine Lagerung eines Automobilscheinwerfers, bei welcher das den Reflektor 2 enthaltende
Scheinwerfergehäuse 1 um eine Achse 3 drehbar gelagert ist. Die Achse 3 erstreckt sich quer zum Fahrzeug
und ist von der Karosserie desselben getragen. Diese Lagerung erlaubt es einerseits, den Scheinwerfer
in die bei 4 dargestellte Karosserie des Fahrzeuges einzuziehen oder verschwinden zu lassen, die
z.B. insoweit von einem Kotflügel, der nach unten abfällt, gebildet ist.
Die Lagerung erlaubt es andererseits, den Scheinwerfer in die Betriebsstellung zu bringen, welche in
F i g. 1 strichpunktiert dargestellt ist.
Diese Lagerung ist für beide Scheinwerfer des Fahrzeuges gemeinsam. Beide Scheinwerfergehäuse 1
sind beispielsweise mittels der ihnen beiden gemeinsamen Achse 3 verbunden, auf welcher sie drehfest
angebracht sind. Auf die Achse 3 ist ein Betätigungshebel 5 aufgekeilt. Dieser ist an seinem anderen Ende
durch ein Kugelgelenk 6 mit einer Betätigungsstange 7 verbunden, welche sich bis in den Passagierraum
bzw. Fahrerraum des Fahrzeuges erstreckt. Dort ist sie in ihrer Lage durch den. Fahrer längsverschiebbar
gelagert.
Die Stange 7 ist in einer Muffe 8 axial verschiebbar, jedoch in vorbestimmten Stellungen arretierbar
gelagert. Zur Arretierung dient eine Rastvorrichtung, bestehend aus Aussparungen 9 in der Stange und
einer in der Muffe 8 gelagerten Arretierkugel, welche von einer Feder 11 gegen die Stange 7 gedrückt wird.
Die Stange 7 ist durch Verwendung rechteckigen Profils drehfest in der Muffe 8 gelagert. Letztere ist
außen mit Gewinde versehen und in eine Innengewinde aufweisende Hülse 12 eingeschraubt, welche
fest an der Fahrzeugkarosserie angebracht ist, und zwar mittels einer Hängestütze 13, die an der von der
Stange 7 durchgestoßenen Spritzwand befestigt ist. Fahrerseitig ist die Stange 7 mit einem Betätigungsgriff 14 versehen.
Durch Verschiebung der Stange 7 zwischen ihrer in Fig. 1 voll ausgezogenen Arretierlage und der
Lage, welche einer Verschiebung der Stange nach vorne entsprechend dem Pfeil 15 entspricht, kann
der Fahrer den Scheinwerfer in die eingezogene oder Verschieblage (voll ausgezogen) oder in die Betriebsstellung (strichpunktiert) bringen.
Des weiteren kann in der letztgenannten Lage die gewünschte Höhe des Scheinwerfers dadurch eingestellt
werden, daß der Handgriff 14 in dem einen oder dem anderen Sinn gedreht wird. Diese Drehung
bewirkt eine Drehung der Stange 7 und damit der Muffe 8. Diese führt wiederum zu einer Axialverschiebung
der beiden letzteren in bezug auf die feste Hülse 12, deren Ausmaß von der Steigung des zwischen
Muffe und Hülse vorgesehenen Gewindes abhängt.
Nimmt man beispielsweise an, daß nur zwei mögliche Arretier- oder Rastlagen der Stange 7 in der
Muffe 8 vorgesehen sind, so erfolgt die Betätigung der Scheinwerfer bequemerweise in folgender Art:
Um die Scheinwerfer in die Betriebsstellung zu bringen, wird zunächst denselben die kleinste vorgesehene
Erhebung durch Verschiebung der Stange 7 gegeben. Dann wird zusätzlich die Neigung der
Scheinwerferstrahlen durch Drehung der Stange 7 in einem Sinn geregelt, der der gleiche wie der der Uhrzeiger
sein kann.
ίο Sollen die Scheinwerfer eingezogen werden, so
wird die Stange 7 durch Verschiebung in ihre ursprüngliche Arretierlage zurückgebracht. Dann dreht
man die Stange 7 gegen den Uhrzeigersinn bis zum Anschlag der Scheinwerfer in ihrer eingezogenen
Stellung. Man kann aber auch mehrere abgestufte Arretierlagen der Stange 7 in der Nachbarschaft derjenigen
Lagen der Stangen versehen, welche einmal der eingezogenen Lage der Scheinwerfer und zum
anderen der Betriebslage der Scheinwerfer entsprechen, wie dies in F i g. 2 dargestellt ist. Insbesondere
in diesem Falle kann die Betätigungseinrichtung so ausgebildet sein, daß die Steigung des Gewindes zwischen
der Muffe 8 und der Hülse 12 um Wenigstens gleich dem Abstand zwischen zwei abgestuften Arretierlagen
ist. Die Betätigung kann dann in der folgenden Weise durchgeführt werden:
Die Scheinwerfer werden durch Verschiebung der Stange 7 in Betriebsstellung gebracht, und zwar so
nahe an die gewünschte Regellage, wie es die erwähnten abgestuften Arretierstellungen erlauben.
Dann erfolgt eine zusätzliche Regelung durch Drehung der Stange 7, wobei zu bemerken ist, daß infolge
der oben festgelegten Bedingung für die Steigung des Gewindes zwischen Muffe und Hülse eine
Drehung von höchstens einer halben Umdrehung der Stange 7 und damit des Handgriffes 14 zu der gewünschten
zusätzlichen Korrektur ausreicht.
Zum Einziehen der Scheinwerfer wird der Handgriff 14 in seine anfängliche Drehlage (beispielsweise
in die Senkrechtlage) zurückgebracht. Dann wird die Stange 7 durch Verschiebung nach hinten in eine Arretierlage,
welche der eingezogenen Stellung des Scheinwerfers entspricht, zurückgeführt.
Wie in Fig.2 und3 dargestellt ist, kann man
dann, um eine Verschiebung der Stange 7 in der Muffe 8 nur dann zuzulassen, wenn der Handgriff 14
sich in der vertikalen Lage befindet, der Kugel 10 in den entsprechenden Sitz in der Muffe und an der der
Kugel abgewandten Seite der Feder ein Blockier-
stück 16 zuordnen, welches mit einer Axialrille 17 zusammenwirkt, die in der festen Hülse 12 ausgespart
ist. Auf diese Weise wird eine Axialverschiebung der Stange 7 immer dann verhindert, wenn das
Blockierstück 16 nicht mit der Rille 17 im Eingriff ist, da es im Falle des Nichteingreifens das Austreten
der Kugel 10 aus der Stange 7 blockiert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Einrichtung zum Einstellen der Leuchtweite eines in bezug auf seine Querachse beweglich gelagerten
Fahrzeugscheinwerfers, insbesondere eines in die Karosserie einziehbaren Fahrzeug-Scheinwerfers,
der vom Fahrersitz aus mittels einer Stange betätigt wird, welche drehfest, aber
längsverschiebbar und in zumindest zwei vorbestimmten Lagen arretierbar angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Betätigungsstange in einer Muffe gelagert ist, welche außen mit einem Gewinde versehen ist und in
eine fest am Fahrzeug angebrachte, ein Innengewinde aufweisende Hülse eingreift, daß mehrere
Arretierlagen der Betätigungsstange (7) in der Muffe (8) vorgesehen sind und daß das Verbindungsgewinde
zwischen Muffe (8) und Hülse (12) eine Steigung aufweist, welche zumindest gleich
dem Abstand zwischen zwei abgestuften Arretierlagen der Betätigungsstange ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung zwischen der
Betätigungsstange (7) und der Muffe (8) durch Aussparungen (9) in der Betätigungsstange und
ein komplementäres, in der Muffe angeordnetes, durch Federdruck gegen die Betätigungsstange
gedrücktes Element (Kugel 10) erfolgt, daß diesem Element ein Blockierstück (16) zugeordnet
ist, welches in der Muffe an der dem erstgenannten Element abgewandten Seite der Feder (11)
sitzt und mit einer in Achsrichtung der Hülse verlaufenden Rille (17) derart zusammenwirkt, daß
eine Verschiebung der Betätigungsstange nur dann möglich ist, wenn diese sich in einer Lage
befindet, bei welcher das Blockierstück sich in der Rille befindet.
Applications Claiming Priority (1)
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Legal Events
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