DE1443403A1 - Verfahren zur Herstellung von therapeutisch verwertbaren N-substituierten 1-Aminoindanen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von therapeutisch verwertbaren N-substituierten 1-AminoindanenInfo
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- DE1443403A1 DE1443403A1 DE19641443403 DE1443403A DE1443403A1 DE 1443403 A1 DE1443403 A1 DE 1443403A1 DE 19641443403 DE19641443403 DE 19641443403 DE 1443403 A DE1443403 A DE 1443403A DE 1443403 A1 DE1443403 A1 DE 1443403A1
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Description
Verfahren zur Herstellung von therapeutisch verwertbaren H-substituierten 1-Aminoindanen.
Es wurde gefunden, daß bestimmte N-substituierte 1-Aminoindane-als
Inhibitoren der Monoamin-Oxydase im tierischen
Körper wirken und außerdem eine adrenolytische Wirksamkeit
besitzen. Diese Produkte sind daher als Mittel gegen Depressionen bzw. als Psychostimulantien wertvoll
imd können auch in der Behandlung von Erkrankungen dee
kardiovaaeularen Systems verwendet werden.
Gegenstand des vorliegenden Patents ist ein Verfahren zur
Herstellung von therapeutisch verwertbaren N-substituierten
1-Aminoindanen der allgemeinen Formel
> | |
R1 | |
worin R1 und Rg, die gleich· oder verschieden sein
können, für Wasserstoffatome, Alkylreste mit 1 oder 2 Kohlenstoffatomen, Halogenatome, Hydroxygruppen
oder niedrige Alkoxygruppen; R, für Wasserstoff oder eine niedrige Alkylgruppe; Rj für eine
Cyclopropyl-Gruppe oder eine Gruppe der .Formel -CH2-C^C-R5; Hc für Wasserstoff, eine niedrige
Alkylgruppe, eine Phenylgruppe oder eine Gruppe
der Formel -CO-N^ und Rg und R™, die gleich
R7
oder verschieden sein können, für Jasserstoffatome
oder niedrige Alkylgruppen stehen,
sowie von Salzen dieser Verbindungen mit pharmazeutisch annehmbaren Säuren, das dadurch gekennzeichnet ist, daSs
80980e/080a
a) ein 1-Indanon der allgemeinen Formel
II
worin R1 und R2 die gleiche Bedeutung wie vorher
haben,
in an sich bekannter Weise mit einer Verbindung der allgemeinen
Formel
HGO-NH-R,
III
worin R* die gleiche Bedeutung wie vorher hat,
umgesetzt und das erhaltene 1-Indanformamid einer sauren
oder alkalischen Hydrolyse unterworfen wird} oder
b) ein 1-Haloindan der allgemeinen Formel
IV
worin R1 und H2 die gleiche Bedeutung wie vorher
haben und X für ein Halogen steht,
in an sich bekannter Weise mit einem Amin der allgemeinen
Formel
worin R+ dit gltiche Bedeutung wi· vorher hat,
kondensiert wirtj oder
BAD ORIGINAL
109896/0309
c) ein 1-Aminoindan der allgemeinen Formel
VI
worin R1 und R2 die bereits erwähnte Bedeutung
haben und R& für eine niedrige Alkylgruppe oder
für R. steht,
in an sich bekannter Weise mit einer Verbindung der allgemeinen
Formel
X - Rg VII
worin R« für eine niedrige Alkylgruppe steht, wenn
R8 gleich R^ ist, Rq für R^ steht, wenn R8 für
eine niedrige Alkylgruppe steht,und X die abspaltbare Gruppe des Alkylierungsmittels bedeutet,
unter Abspaltung von 1 Mol HX kondensiert wird; oder
d) eine Verbindung der allgemeinen Formel
VIII
worin R-,
-, R2 u*1** R5 ^e gleiche Bedeutung wie vor
her haben,
in an sich bekannter Weise mit einem Gemisch von Form aldehyd, Ameisensäure und Nstriumformiat methyliert
wird; oder
e) 'eine Verbindung der allgemeinen Formel
BAD
8 0 9 3 0 6/0809
-C^- CH
IX
B2
. worin R1, R2 und R, die gleiche Bedeutung wie vorher
haben,
carboxyliert, verestert und mit einem Aiain der Formel
carboxyliert, verestert und mit einem Aiain der Formel
!Η'
die gleiche Bedeutung wie vorher
worin Rg und
habenj
umgesetzt wird; und
habenj
umgesetzt wird; und
f) die so erhaltenen Verbindungen gegebenenfalls in an
eioh bekannter Weise in Salze von pMrsiajsöütieeh annehmbaren
Säuren übergeführt werden*
Sie Ausdriioke "niedrige Alkylgruppe" und «Jiiedrige Alko^-
gruppe" bedeuten im Sinne dar vorliegenden irfindung gesättigte
Alkyl- und Alköxy-Gruppen mit .1»4 C**AtQßien im
Alkyl-Seat.
Innerhalb der Verbindungen der allgemeinen forste! I sollen
bevorzugt die Verbindungen der allgemeinen
worin Hj die gleiche Bedeutung wie in Formel t hat
und1R «j o für die Cyclopropy!gruppe, die Bropargylgruppe
oder eine Gruppe der Formel
- BAD ORfGIfSiAL
809806/0803
steht,
sowie deren Salze mit pharmazeutisch annehmbaren Säuren hergestellt
werden.
Besondere bevorzugt sind die Verbindungen der allgemeinen Formel X und deren Salze, wenn Ά~ für Wasserstoff oder Kethyl und
R-Q für Propargyl oder Cyolopropyl steht, wie dies z.B. beim
H-Methyl-N-propargy1-1-aminoindan, N-Propargyl-1-arainoindan
und N-Cyclopropyl-1-aminoindan der Fall ist.
Die Herstellung der Salze kann dadurch erfolgen, daß die freien Basen der allgemeinen Formel I mit der ausgewählten Säure
in an sich bekannter Weise umgesetzt werden. Beispielsweise kann die Herstellung der Salzsäuren Salze durch Umsetzung
der Basen mit ätherischer Salzsäure erfolgen.
Die 1-Indanone der ellgemeinen Formel II können dadurch hergestellt
werden, daß die entsprechenden Zimtsäuren katalytisch reduziert und die erhaltenen Hydrozimtsäuren mit Thionylchlorid
und Aluminiumohlorid gemäß »Organic Reactions", Bd. II,
S. 114 oyolieiert werden. Wenn die Basen der allgemeinen Formel
I durch Kondensation eines 1-Haloindans der allgemeinen
Formel Hf mit einem Amin der allgemeinen Formel V unter Abspaltung von 1 Mol Halogenwasserstoff hergestellt werden,
empfiehlt es sich, das Amin der allgemeinen Formel V Im Überschuß
zu verwenden oder eine organische Base, wie Pyridin, als Protonen-Acceptor zuzugeben. Wenn R, in der allgemeinen
Formel I für Alkyl steht, kann die Alkylierung der entsprechenden Verbindung der Formel I, in der R» noch für Viasserstoff
steht, ßä&r beispielsweise mit niedrigen Al ylbromiden, -Jodiden,
-Sulfaten, - Benzoleulfonaten oder -p-Toluolsulfonaten durchgeführt
werden. Wenn in den Verbindungen der allgemeinen Formel I Rj für Methyl und R, für die Gruppe -OH2CSfC-R5 steht,
kann dl· Alkylierung in vorteilhafter Weise mit einem Gemisch von Formaldehyd, Ameisensäure und Natriumformiat ausgeführt
werden.
BAD ORIGINAL
ROQPnc
Die Einführung eines zweiten Substituenten in die bereits
inonoau-gtituierte Aminogruppe kann beispielsweise durch
Umsetzung der Aminoverbindung mit einer Halogen-alkyl-Verbindung
erfolgen. Diese umsetzung erfoigt zweckmäßig in einem inerten Lösungsmittel, wie A'ther, Benzol, Toluol
oder Dioxan, und in Gegenwart eines l'rotonenacceptors. Als
Frotonenacceptor kann hier vorteilhaft ein "Überschuß der
Aminoverbindung oder eine zusätzliche anorganische Base wie ein Alkaliiuetallhydroxyd, ein Alkalimetallamid oder ein
Alkalimetallhydrid verwendet werden. Wenn ein Gyclopropyl-Hest in die 1-ständige Aminogruppe eingeführt werden soll,
ist zu beachten, daß die Reaktionsfähigkeit der Gyclopropy!-Halogenide
nicht sehr gut ist.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I, bei denen H.
für eine Gruppe der Formel -CH0-C=C-CO-Lr ° steht,
-VH7
werden zweckmäßig hergestellt, indem die entsprechende N-Propargyl-1-aminoindan-Vorbindung
mit einer geeigneten Verbindung, beispielsweise einem Alkalimetallamid oder einem Grignard-Heagenz, carboxyliert wird, dann die erhaltene
Säure mit einem Alkohol, beispielsweise Methanol, in Gegenwart eines Veresterungskatalysators, wie Schwefelsäure,
verestert und danach der Ester mit einem Amin der Formel ΗΝ"** 6 umgesetzt wird.
Es wurde bereits erwähnt, daß die Verbindungen der allgemeinen Formel I eine gute Aktivität als Inhibitoren der
Monoamin-Oxydase besitzen· Gemäß der vorliegenden Erfindung
kann im tierischen Körper die Wirkung des Monoamin~ Oxydase-Enzyms unterdrückt werden, indem eine genügende,
jedoch nicht toxische Dose einer Verbindung der allgemeinen
Formel Ϊ oder eines Salzes einer solchen Verbindung mit einer pharmazeutisch annehmbaren Säure verabreicht
wird.
Mir die therapeutische Verwendung können die Verbindungen
gemäß der Erfindung nach an sich bekannten pharmazeutischen
BAD ORIGINAL
Methoden zu Präparaten aufgearbeitet werden, die eine
Verbindung der allgemeinen Formel I oder ein entsprechendes Salz ale Y.'irkstoff und einen pharmazeutischen !Träger
für den Wirkstoff enthalten· Der pharmazeutische Träger kann beispielsweise ein oral einführbarer Behälter für
den wirkstoff sein, beispielsweise eine harte oder weiche Gelatine-Kapsel; als Trägerstoff kann auch ein pharmazeutisches
Verdünnungs- oder Verschnittmittel dienen, das im Gemisch mit dem V.irkstoff angewendet v/ird. Beispiele
hierfür sind Stärke, Lactose, Mannit, oorbit, Caloiumphosphat, Talkumt Fognesiurastearat, Stearinsäure, Äthyl«,
cellulose, Theobroma-ul, Glycerin oder VTasser, oder ein
Präservativ wie p-Hydroxybenüoesäuremethylester oder p-Hydroxybenzoesäurepropyleoter.
Die pharmazeutische Zubereitung kann auf orale, parenterale oder rectale Verabreichung
eingestellt sein· Jie kann beispielsweise die Form einer.eterilen Lösung oder Suspension in . asser oder
anderen Flüssigkeiten für die parenterale Verabreichung oder die Form eines öuppositoriuras für die regctale Verabreichung
besitzen. In der klinischen Praxis sollen die Verbindungen gemäß der Erfindung aber vorzugsweise oral
verabreicht werden· Bevorzugt werden die pharmazeutischen
Zubereitungen daher auf die orale Verabreichung eingestellt
und beiepielaweise in die Form von Lösungen, Suspensionen,
iämulsionen, Elixieren, Gyrups, Pulvern oder Tabletten gebracht ·
Pur die klinische Verwendung werden die pharmazeutischen
Zubereitungen vorzugsweise in eine Form gebracht, die eine Dosis-Einheit für die betreffende Verabreichungsmethode
enthält. Für die orale Verabreichung kann die Dosis-Einheit beispielsweise in die i'orm einer Tablette, Pille,
eines verpressten oder verpackten Pulvers, eines Behälters aus Teig oder einer härten oder weichen Gelatinekapeel gebracht
werden« Die Kapsel kann eine flüssige, halbflüesige
oder feste Stoffzusammensetzung oder auch den reinen Wirkstoff
onthalten. Für die Verabreichung auf dem Wege der
SAO 809806/0809
Injektion kann die Dosis-Einheit die Form eines Behälters, z.B. einer Ampulle haben, die eine injizierbare Lösung
oder ein Stoffgeraiach enthalten kann, aus dem eine solche Lösung hergestellt werden kann. Die Menge des Wirkstoffs
in jeder Dosis-Einheit soll derart sein, daß eine oder mehrere, zweckmäßig nicht mehr als zwei oder drei Einheiten
für jede therapeutische Verabreichung benötigt werden. Beispielsweise kann die Dosis-Einheit 10 - 100,
vorzugsweise 25 - 60 mg des V/irkstoffs enthalten· Die
Dosis-Einheit kann 2 bis 4-mal täglich je nach der Verfassung des Patienten verabreicht werden.
1-Chlorindan (24 ti)» Propargylamin (12 g), Natriumjodid
(0.1 g) und Äthanol (50 ml) werden erwärmt, bis die Umsetzung nachläßt, was etwa 2 Stunden dauert; das erhaltene
Gemisch wird 8 Stunden unter üüekfluß erhitzt. Wasser (100 ml) wird zu dem abgekühlten Gemisch zugefügt. Dann
wird verdünnte Natronlauge zugegeben, bis das Gemisch stark alkalisch ist. Das Iteaktionsgemisch wird mit Äther
extrahiert und die ätherische Schicht dreimal mit 2.5 -NHCl (3 mal 25 ml) gewaschen. Sin-fester Körper fällt aus der
sauren Lösung aus und wird abfiltriert (P = 1800O). Das
erhaltene Produkt ist wahrscheinlich das IT-ir-Di(i-indanyl)-propargylamin
Hydrochlorid. Das saure Filtrat wird mit Ealiumcarbonat-Lösung basisch gemacht und das gebildete Öl
durch Extraktion mit Äther isoliert. Das 01 ist das H-Propargyl-1-aminoindan,
das bei 88-94°C/0.5 mm destilliert. Uach Zufügung von Äther und ätherischer Salzsäure wird
eine Ausfällung erhalten. Dies ist das Hydrochlorid mit ϊ1 = 183?-187°C nach. Umkristallisieren aus Isopropanol.
Gefunden: C,68.54'/} 11,6.90^; H,6.64^j 01,17.10;
berechnet für ·
C H -JTOl .C»69.37s£; H,6.79^; ff,6.74f*j 01,17.07$.
'■ " BAD ORIGINAL
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1-Chlorindan (39·1 g), Natriumjodid (0.5 c) und eine äthanolisohe
Lösung von Methylamin (100 ml; 33',>) werden gemischt
und etwa 72 Stunden stehengelassen· Das Äthanol wird abgedampft, Waeßer (100 ml) zugegeben und das sich bildende öl
mit Äther extrahiert. Der Ätherextrakt wird mit verdünnter
Salzsäure (25 ml) gewaschen, die saure Schicht mit Kaliumcarbonat-Lösung
basisch gemacht und das sich bildende öl durch Extraktion mit Ither isoliert. Destillation des getrockneten
Äther-TSxtraktes ergibt das H-Kethyl-1 -aminoindan,
Sp. =* 74-76°C/0.5 »am.
Eine ätherisohe lösung von Propargylbromid (3.45 g in 20 ml
Äther) wird langsam und unter Rühren zu einer Lösu
?I-Methy 1-1-amino indan (8.5 g) in ither (20 ml)/und das Gemisch
72 Stunden stehengelassen. Die weiße Ausfällung wird abfiltriert, mit Äther gewaschen, das ätherische Piltrat
getrocknet und destilliert. Dadurch wird das il-Hethyl-N-propargyl-1-aminoindan,
Sp. = 110-118°C/4.5 mm erhalten.
Nach Zufügung von ätherischer HGl bildet sich das HydroChlorid,
j? «= 201-203°ö nach TJmkristallisation aus Isopropanol.
Gefunden: 0,70.01'/.; H,7.38^; ft,6.12;;; 01,16.09)$·,
berechnet für
0,70.41:^; H,7.2ΨΜ N,6.32?5j Cl, 15.99'-.
°13H16NUL
Ein Gemieoh von 1-Chlorindan (91 g; 1 Äquivalent) und
flüssiges Methylamin (110 ml; 4 Äquivalente) wird 12 Stunden in einem Autoklaven auf 800C erhitzt. Hach dem Abkühlen
wird Wasser (50 al) zugegeben und das erhaltene Reaktionsgemisch
duroh Zafttgung von verdünnter Salzsäure (2 H) angesäuert. Wenn in dieser Stufe ein Öl ausfällt, muß es durch
Extraktion mit Äther entfernt werden. Die klare wässrige Lösung wird durch Zufügen von 10N liatriumhydrox^4 stark
alkalisch gemacht und die freigesetzte ölige Base duroh Extraktion
mit Äther isoliert. Die Destillation des getrockneten Ätherextraktes ergibt das N-Methy1-1-aminoindan, Sp. ■
100-110°a/i5 bus, das in das N-Methyl-N-propargyl-1-amino-
80 9806/0 80 9
indan Ilydrochlorid nach der in Beispiel 2 beschriebenen
liethode übergeführt wird.
;jin öe-iisch von 1-Chlorindan (13.42 gj 0.088 ml) und
övclopropylarain (10 g; 0.176 ml) wird auf dem "Jasserbad
4 1/2 Stunden erhitzt· Hierbei bilden sich zwei schichten; die untere Schicht wird nach Abkühlen fest. Jetroleumäther,
■:;p. s 40-600C (100 ml) wird zugesetzt, das feste Cyelopropylamin-IJyärοchlorid
abfiltriert und der ietrolather vom
Piltrat abgedampft. Der sich ergebende Rückstand wird
in Äther (30 ml) gelöst und mit verdünnter Salzsäure (5 N)
extrahiert. In dieser 3tufe bildet sich ein weißer kristalliner
Niederschlag, der abfiltriert und aus Isopropanol umkristallisiert
wird. Dadurch wird das 1T-C3rclopropyl-1-aminoindan
Hydrochlorid, F « 1£ig-190°C (4.8 g) erhalten»
Die abgetrennte saure Schicht wird durch Zusetzen von 5 U-Katronlauge
alkalisch gemacht und das basische 01 mit ither extrahiert, ilach Zufügung von ätherischer salzsäure zu dem
getrockneten ätherischen Uxtrakt fällt das H-Ojrclopropyl-1-arainoindan
Fydrochlorid in ϊοπη. von farolooeri Kristallen,
J? = 181-132°C nach Umkristallisieren aus Isopropanol aus
(2.8 g). (resjamtausbeute 7.6 g.
befunden: C,69.02.a; 11,7.76$; ¥,6.73;-; 01,17.2?-'»;
berechnet für
C H *HC1 ö,68.73vi; H,7,69^; H,6.68/; 01,16.90;".
tabletten werden mit folgender Zusammensetzung hergestellt:
Ii-Kethyl-IT-propargyl-1-aminoindan Hydrochlorid 10 mg
Lactose 144 mg
Mais-Ötärke (getrocknet) 35 mg
Äthylcellulose M.100* 4 mg
Talkum 6 mg
Magnesiumstearat ■ 1 mg
* Äthylcellulose M.100 ist eine handelsübliche äthoxylierte
BAD
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Cellulose mit einem Äthoxyl-Gehalt von 47.5 : 49.0: . Eine
5;' (berechnet auf Gewichte) Lösung in 80 Teilen Toluol/ 20 Teilen Äthanol hat eine Viskosität von 80 bis 105 el·.
bei 250C.
Das N-Ilethyl-N-propargy 1-1 -aminoindan Hydrochlorid, die
Lactose und ein Teil der Stärke (20 mg/Tablette) werden durch ein Maschensieb Hr. 44 (B.S.d.) hindurchgedrückt
und miteinander vermischt. Die gemischten Pulver werden
iiit einer 5;·' (berechnet auf Gewichte) Lösung von i'Ithylcellulose
in Tsopropylalkohol angeteigt und der Teig durch ein Mr. 12 (B.ö.U.) Maschensieb granuliert. Die granulierte
i.:a3se wird bei 400G getrocknet und durch ein ITr. 16 (B.S.S.)
Haschensieb gedrückt. Schließlich wird das Talkum, Itagnef3iumstearat
und der Rest der utärke (nachdem alle diese Bestandteile durch ein Nr. 60 (B.;j.y.) I.aschensieb durchgedruckt
sind) zu der granulierten Masse zugegeben und das Gemisch auf Tabletten mit je 200 mg Gewicht verarbeitet.
Tabletten mit der füllenden Zusammensetzung werden hergestellt«
Cyοlopropy1-1-aminoindan Hydrochlorid 50 mg
-otose 248 mg
Mais-Stärke (getrocknet) ' 70 mg
Athylcellulose N.100 8 mg
Talkum 20 mg
Magnesiumstearat 4 mg
Das N-Cyclopropy1-1-aminoindan Hydrochlorid, die Lactose
und ein Teil der Stärke (40 mg/Tablette) werden duroh ein Nr. 44 (B.L'.S.) Masxhensieb durchgedrückt und miteinander
vermischt. Die vermischten rvlver werden mit einer 5$
(berechnet auf die Gewichte) Lösung von Athylcellulose in Isopropylalkohol angeteigt und die Hasse durch ein Hr.
(B.o.S.) Maschensieb granuliert. Die granulierte Masse
wird bei 4O0C getrocknet und durch ein 2Tr. 16 (B.S.S.)
liascherisieb durchgedrückt, dchließlieh werden das Talkumf
BAD ORIGINAL 809806/0809
Magnesiumstearat und der Hest der Stärke (nachdem diese Bestandteile
durch ein Hr. 60 (B.S.S.) Masehensieb durchgedrückt
wurden) zu der granulierten Masse zugegeben und das Gemisch auf tabletten mit je 400 mg Gewicht aufgearbeitet.
Kapseln werden mit der folgenden Zusammensetzung pro Kapsel hergestellt«
n-lIethyl-ST-propargy 1-1 -aminoindan Hydrodilorid 5 mg
Lactose 145 mg.
Jas E-Kethyl-lvT-propargyl-1~aföinoinäan Hydrochlorid und die
Lactose werden durch ein Ur. 44 (B.S.S.) Maschensiöb gedrückt
und gut miteinander vermischt. Die vermischten Pulver werden in harte Gelatinekapseln von angemessener Größe
gefüllt» so daß jede Kapsel 150 rag des Gemisches enthält.
Kapseln werden mit der folgenden Zusammensetzung pro Kapsel hergestellt:
H-Gyclopropy1-1-aminoindan Hydroohlorid 50 mg
Lactose ■ 80 mg*
Diese Rezeptur wird in der gleichen Weiae wie in Beispiel 7
beschrieben aufgearbeitet und in harte Gelatinekapseln
eingefüllt, so daß jede Kapsel 130 mg der gemischten Pulver
enthält· :
Süppgsitorien werden mit der folgenden 2usstmmensetiiuag hergestellt
ί
ir-Möiiliyl-li«propariyl-1 -aminoindan Hydrochlorid ;i0 mg
Iheobroiaa-Öl . .. 0
I*Methyl-ür-propargyl-1 -aminoindan HydiOöftLprid wird
durch ein ITr. 60 (B.S.S.) Maschensieb gedrückt und mit dem
geschmolaenen iDheobronia-öl bei 450C verarbeitet* .bcl daß
sich eine glatte Suspension bildet. Das Gemisoh wird gut
verrührt und in für die Herstellung von Suppositorien ge-
BAD ORs 809806/0809
eignete Formen gegossen, wobei jede Form etwa 1 g aufnimmt,
jedes uuppositorium enthält 10 mg des iMiethyl-N-propargyl-1-aminoindan
Hydrochloride.
■juppositorien werden mit der folgenden Zusamme na etzung hergestellt:
Ef-GycIopropyl-1 -aminoindan Hydro chlorid 50 mg
Theobroma-rül 0.975. G.
Rezeptur wird in der gleichen '.eise wie im Leispiel 9
beschrieben aufgearbeitet. Jedes Suppositorium enthält 50 mg des N-Cyclopropyl-i-arainoindan Hydrochloride.
Ein steriles Pulver wird für die Herstellung einer injizierbaren
lösung de» w-!iethyΙ-ΪΤ-propargy 1-1 -aminoindan Hydrochloride
wie folgt hergestellt»
A (1) Das N-Methyl-N-propargy1-1 -aminoinotan Hydrochlorid
wird durch Kontakt mit Äthylenoxyd sterilisiert· Mengen von je 5 ng werden aseptisch in den sterilen
endgültigen Behälter eingefüllt, der dann aseptisch verschlossen wird, fienn. dies Pulver angewendet werden
soll, kann es in 1 ml oder mehr einer sterilen, für In;) ektione zwecke geeigneten normalen Salzlösung gelöst
werden.
A. (2) Das N-Methyl-üf-piropargyl-1-aminoindan Hydrochlorid
wird durch Kontakt mit Äthylenoxyd sterilisiert. Mengen von je 100 rag werden aseptisch in die Bterilen
' endgültigen Behälter eingefüllt, die dann aseptisch verschlossen werden. Wenn dies sterile Pulver angewendet
werden soll, kann es in 1 ml oder mehr einer eierilen, für Injektionszwecke geeigneten normalen
Salaiö'eung aufgelöst werden·
3(1) Das S-Methyl-H-propargyl-1-aminoindan Hydroohlorid
wird in destilliertem Wasser gelöst, so daß die erhalteneIiöeung
5 mg/ml enthält, Diese Lösung wird
BAD ORIGINAL
dann durch ein bakteriell abgesichertes Filter filtriert,
aseptisch in die endgültigen sterilen Behälter übergeführt und einer Gefriertrocknung unter
aseptischen Bedingungen unterworfen. Das sterile, durch Gefriertrocknung getrocknete iulver kann in 1 ral
oder- mehr einer normalen, für In j ekt ions zwecke geeigneten
Salzlösung aufgelöst werden.
Ti (2) x>aö 2f-Metkyl-IT-propargyl-1-aminoindan Hydrochlorid
wird in destilliertem V'asser gelöst, ao daß die erhaltene
Lorning 100 ΐης/ml enthält. Diese Lösung wird
durch ein bakteriell abgesichertes Filter filtriert,
aseptisch in die endgültigen sterilen Behälter übergeführt und unter aseptischen Bedingungen einer Gefriertrocknung
unterworfen. Das sterile, durch die Gefriertrocknung getrocknete Pulver kann in 1 ir.l oder
mehr einer normalen Salzlösung für Injektionszwecke gelöst werden.
Injektionslösungen des H-üyclopropyl-1-aminoindan Hydrochloride
-werden wie folgt hergestellt:
(1) Jas J-Cyelopropyl-1-aminoindan Hydrochlorid wird in
einer normalen, für Injekt ions zwecke geeigneten i^alzlb'sung
gelöst, so daß die Lösung 2 mg/ml enthält. Diese lösung wird dann durch ein bakteriell abgesichertes
Filter filtriert und aseptisch in die endgültigen sterilen Behälter übergeführt.
(2) Das IT-Gyclopropy 1-1 -aminoindan Hydrochlorid wird in
einer normalen, für InJektionszwecke geeigneten Salzlösung
gelöst, so daß die Lösung 10 mg/ml enthält· Diese Lösung wird durch ein bakteriell abgesichertes Filter
filtriert und aseptisch in die endgültigen sterilen
Behälter übergeführt.
(3) Das H-Cyclopropyl-1-aminoindan Hydrochlorid wird in
einer normalen, für Insektionszwecke geeigneten Salzlösung
gelöst, so daß die Lösung 50 mg/ml enthält.
BAD ORSQiNAL
80980R/n«ng
Diese Lösung wird dann durch ein bakteriell abgesichertes
Filter filtriert und aseptisch in die endgültigen sterilen Behälter eingeführt.
i-in Jyrup, der das N-Iviethyl-N-proparLyl-1-aininoindan
Hydrochlorid enthält, wird wie folgt hergestellt:
U-tiethyl-N-propargyl-1-aminoindan Hydrochlorid 1.0 G.
Glycerin 50.0 ml
Flüssiger Invert-Zucfcer 500.0 ml
Ifethyl-£-hydroxyt>enzoat 1.0 G.
3ropyl-£-hydroxybenzoat 0.4 G.
lropylenglykol 10.0 ml
destilliertes Wasser aufgefüllt auf 1.0 1
Das i?-!,iQthyl«H-propargyl-1-a3iinoindan Hydrochlorid -r/ird in
500 iv.1 destilliertes Wasser gelöst? der flüssige Invertzucker
wird- zu dieser Lösung zugegeben. Der Methyl- und der Propyl-Ester der p-Oxybenzoesäure werden in dem Propylenglykol
unter Erwärmen gelöst; die erhaltene Lösung wird mit dem Glyoerin verdünnt. Diese Lösung wird zu der vorgefertigten
Lösung des N-Methyl-H-propargyl-i-aminoi&dan
iroohlorid zugegeben und destilliertes 'vasser zugefügt,
aο daß sich ein .Volumen von 1 1 ergibt,
Jer hergestellte Syrup enthält 5 mg wirkstoff pro 5 ml
oyrup.
Ein Syrup j aer IT-Cyclopropy 1-1-aminoindan Hy4roc\hloa?id enthält*
wird wie folgt hergestellt:
HfCyolopropyl-1-aminoindan Hydroohlorid 10.0 G.
Glyoerin 50*0 ml
Flüssiger Invertzucker 500*0 al .
Methyl-£-hydroa:ybensoat 1.0 G.
Propyl-£-hydroxybenzoat lOtO ml
Destilliertes Wasser aufgefüllt auf 1.0 1
Dieser Syrup wird in der gleichen Weise, wie dies im Bei-
BAD ORIGINAL
spiel 13 beschrieben ist, hergestellt. Je 5 ml des fertigen
:jyrups enthalten 50 mg v/irkstoff.
In den Beispielen 5 bis 14 kann der jeweils angegebene
■irlietoff durch andere Verbindungen im'oinne der Erfindung,
die die notwendige pharmakologische Aktivität besitzen,
ersetzt v/erden. Beispielsweise ist das N-Proparßvl-1-aminoindan
ein soldier wirkstoff. Andere pharmazeutisch annehmbare Ualze können anstelle des HydroChlorids verwendet
werden.
BAD
Pat ent ans pruch
7
809806/0809
Claims (1)
- worin S1 HiId B21 die gleioh oder Yereohieden β «in können, fUr Waeeeretoftatome, Alkylreete mit 1 oder 2 Kohlenstoffatomen, Halogenatome, Hydroxygruppen oder niedrig· Alkoxygruppen? R^ fur Waeeeratoff oder eine niedrig· Alkylgruppe; R^ für eine Uyoloprop;fl~0ruppe oder ein· Gruppe der Formel <*G£L*09CHEU S Β« *ür Waeeeretoff, eine niedrige Alkyigruppe, «in· Phenylgruppe oder eine aruppe[ "·' 4jWf fOrtWir-CO-H und Rg und R7, die gleioh^ oder Yereehieden eein können» für We.ee erst off atome oder niedrige Alkylgruppen βtehen,aowie τρη Sateen dieeer Verbindungen mit pharmaaeutieoh annenml»aren Sauren, daduroh gekennaeiohnet, daSj. a) ein 1-pidanon der allgemeinen Formel ,IIBAD ORIGINAL 809806/0809worin B. und lip ^e gleiche Bedeutung wie vorbei* haben,In an sich bekannter Weise mit einer Verbindung der allgemeinen FormelHGO-NII-R,IIIworin R, die gleiche Bedeutung wie vorher hat, umgesetzt und das erhaltene 1-Indanformamid einer sauren oder alkalischen Hydrolyse unterworfen wird; oderb) ein 1-Haloindan der allgemeinen FormelIVworin R- und R2 die gleiche Bedeutung wie vorher habtn und X für ein Halogen steht,in an aioh bekannter Weise mit einem Amin der allgemeinen PqrmelH2N-S4 Vworin R, die gleiche Bedeutung wie vorher hat, kondensiert wird; odero) ein 1-Aminoindan der allgemeinen PornelVIworin R1 und R2 die bereits erwähnte Bedeutung haben und Rg für eine niedrige. Alkylgruppe oder für R^ steht,in an sich bekannter Weise mit einer Verbindung der allge-BAD ORiGJNAL 809806/0809meinen FormelX-R,VIIworin Rg für eine niedrige Alkylgruppe steht, wenn RQ gleich R. let, Rq für R^ steht, wenn Ry für eine niedrige Alkylgruppe steht,und X die abspaltbare Gruppe des Alkylierungsmittels bedeutet, unter Abspaltung von 1 Mol HX kondensiert wird; oderd) eine Verbindung der allgemeinen FormelCH2-G=C-R5VIIIworin R1, R2 und Rc die gleiche Bedeutung wie vorher haben,in an sieb bekannter Weise mit einem Gemisch von Formaldehyd, Ameisensäure und iiatriumfor-niat methyliert wird; odere) eine Verbindung der allgemeinen Porv.elIXund R~ die gleiche Bedeutung wie vorherworin R1, : haben,
carboxyliert, verestert und mit einem Arain der Formel-NH^3*6worin Rg und R~ die gleiche Bedeutung wie vorher haben,
umgesetzt wird; undBAD809806/0809f) die so erlialteiien Verbindungen gegebenenfalls in an sich bekannter v/eise in oalze von pharmazeutisch annehmbaren Säuren übergeführt werden.BAD ORIGINAL ■ 80S8 0 6/0809
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ID=
Also Published As
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |