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DE1236268B - Mahl- und Mischvorrichtung zum Bereiten von Viehfuttermischungen - Google Patents

Mahl- und Mischvorrichtung zum Bereiten von Viehfuttermischungen

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Publication number
DE1236268B
DE1236268B DET30641A DET0030641A DE1236268B DE 1236268 B DE1236268 B DE 1236268B DE T30641 A DET30641 A DE T30641A DE T0030641 A DET0030641 A DE T0030641A DE 1236268 B DE1236268 B DE 1236268B
Authority
DE
Germany
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mill
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conveying path
removal point
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DET30641A
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Weitz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TROESTER A J FA
Original Assignee
TROESTER A J FA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by TROESTER A J FA filed Critical TROESTER A J FA
Priority to DET30641A priority Critical patent/DE1236268B/de
Publication of DE1236268B publication Critical patent/DE1236268B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N17/00Apparatus specially adapted for preparing animal feeding-stuffs
    • A23N17/007Apparatus specially adapted for preparing animal feeding-stuffs for mixing feeding-stuff components
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F25/00Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
    • B01F25/80Falling particle mixers, e.g. with repeated agitation along a vertical axis
    • B01F25/90Falling particle mixers, e.g. with repeated agitation along a vertical axis with moving or vibrating means, e.g. stirrers, for enhancing the mixing
    • B01F25/901Falling particle mixers, e.g. with repeated agitation along a vertical axis with moving or vibrating means, e.g. stirrers, for enhancing the mixing using one central conveyor or several separate conveyors, e.g. belt, screw conveyors or vibrating tables, for discharging flows from receptacles, e.g. in layers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F33/00Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
    • B01F33/80Mixing plants; Combinations of mixers
    • B01F33/805Mixing plants; Combinations of mixers for granular material
    • B01F33/8051Mixing plants; Combinations of mixers for granular material with several silos arranged in a row or around a central delivery point, e.g. provided with proportioning means

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  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

  • Mahl- und Mischvorrichtung zum Bereiten von Viehfuttermischungen Die Erfindung betrifft eine Mahl- und Mischvorrichtung zum kontinuierlichen Bereiten von Viehfuttermischungen, die aus mindestens zwei miteinander zu mischenden Bestandteilen, insbesondere aus Haupt- und Beifutter, bestehen, von denen mindestens ein Bestandteil in einer Mühle gemahlen wird, wobei die getrennt voneinander von Zuführeinrichtungen, z. B. von Vorratsbehältern, aus zuführbaren Bestandteilen je eine Dosiervorrichtung für jeden Bestandteil durchlaufen und an einer Futterentnahmestelle gemischt abgeführt werden.
  • Unter der Bezeichnung Hauptfutter werden im allgemeinen in den landwirtschaftlichen Betrieben selbsterzeugte, sogenannte wirtschaftseigene Futtermittel verstanden. Zu diesen Futtermitteln zählen Getreide oder Mischungen aus einzelnen Getreidesorten, die vor dem Verfüttern in der Regel geschrotet werden.
  • Als Beifutter werden Futtermittel, wie z. B. Sojaschrot, Fischmehl, handelsübliche Kraftfutter oder Mischungen aus diesen Futtermitteln, verstanden, die dem Haupt- oder Grundfutter beigegeben werden.
  • Das Beifutter ist im allgemeinen bereits ausreichend fein gemahlen, so daß es den gemahlenen Bestandteilen des Hauptfutters lediglich beigemischt wird.
  • Das Beifutter kann aber auch noch zu mahlende Bestandteile enthalten.
  • Es ist eine Mahl- und Mischanlage bekannt, die im wesentlichen aus einer mit Gebläse versehene Mühle, einem Zyklon zur Entstaubung der Gebläseluft und einem Behälter zur Entnahme von Futterbestandteilen besteht. Dieser Behälter besitzt zwei Auslaßöffnungen, von denen die eine zur Mühle und die andere zu einer Futterentnahmestelle führt. In dem Behälter sind zwei gegenläufige Misch- und Transportschnecken angeordnet, die den Behälterinhalt entweder zur Mühle oder nach Umschalten ihrer Förderrichtung zur Futterentnahmestelle transportieren können. Die zu mahlenden Bestandteile werden dem Mahlraum der Mühle zugeführt, während die nicht zu zerkleinernden Futterbestandteile (hier das Beifutter) aus dem Behälter, in dem sie gegebenenfalls zuvor miteinander gemischt wurden, in den Sammelraum der Mühle übergeleitet werden und von hier aus zusammen mit den gemahlenen Futterbestandteilen von der Gebläseluft ausgetragen werden. Alle Futterbestandteile gelangen danach über den Zyklon gemeinsam in den Behälter.
  • In der Praxis wird es nun jedoch verlangt, die mengenmäßige Zusammensetzung der Futtermischung auch während des Betriebs der Mahl- und Mischanlage jederzeit schnell ändern zu können, weil in einem landwirtschaftlichen Betrieb je nach Tierart und Alter der einzelnen Tiere bei einer Fütterung verschiedene Futtermischungen benötigt werden.
  • Mit dieser bekannten Anlage kann in einem Arbeitsgang immer nur eine Futtermischung einer bebestimmten Zusammensetzung hergestellt werden, d. h. nur chargenweise bzw. diskontinuierlich gearbeitet werden. Ein Wechsel der einmal gewählten mengenmäßigen Zusammensetzung der Futtermischung ist nur nach völliger Entleerung des Behälters möglich.
  • Ferner bleibt ein hoher Aufwand an Handarbeit zur Bedienung der Anlage, da keine Dosiereinrichtung für die einzelnen Bestandteile vorgesehen ist.
  • Es ist ferner eine Mahl- und Mischvorrichtung bekannt, bei der mehrere Futterbestandteile, aus denen eine bestimmte Futtermischung hergestellt werden soll, über je eine besondere Dosiervorrichtung für jeden Bestandteil entnommen und im gewünschten Mengenverhältnis miteinander gemischt werden.
  • Dieses Futtergemisch wird danach einer Schrotmühle aufgegeben und gelangt nach der Mahlung zu einer Futterentnahmestelle.
  • Diese bekannte Vorrichtung gestattet zwar eine kontinuierliche Betriebsweise und ermöglicht jederzeit einen schnellen Wechsel der mengenmäßigen Zusammensetzung der Futtermischung, jedoch werden alle Futterbestandteile der Mühle aufgegeben, so daß auch diejenigen Futterbestandteile die Mahlwerkzeuge passieren, die bereits die gewünschte Korngröße aufweisen und nicht mehr zerkleinert werden müssen. Infolge dieser unnötigen Belastung muß die Mühle entsprechend der größeren Aufgabemenge je Zeiteinheit größer dimensioniert werden.
  • Das gilt auch, wenn man bei pneumatischem Austragen des Mahlgutes dieser eine Entstaubungseinrichtung nachschaltet. In einer derartigen Entstaubungseinrichtung, die in der Regel aus einem Zyklon mit Staubfilter besteht, tritt infolge der Wirkung der Zentrifugalkräfte innerhalb des Zyklons in gewissem Umfang eine unerwünschte Entmischung der bereits gemischten Futtermischung auf.
  • Von der letztgenannten, bekannten Mahl- und Mischvorrichtung geht die Erfindung aus und stellt sich die Aufgabe, die Nachteile der bekannten Mahl-und Mischvorrichtungen zu vermeiden. Insbesondere bezweckt die Erfindung, eine Mahl- und Mischvorrichtung zu schaffen, mit der mengenmäßig beliebig zusammengesetzte Futtermischungen aus mehreren dosierten Futterbestandteilen in kontinuierlicher Betriebsweise hergestellt werden können und die jederzeit schnell auf eine andere gewünschte Futterzusammensetzung umgestellt werden kann. Dabei soll die Mühle nicht mehr als notwendig belastet werden, und eine Entmischung der einzelnen Futterbestandteile innerhalb der Mahl- und Mischvorrichtung vermieden werden.
  • Die erfindungsgemäße Lösung ist dadurch gekennzeichnet, daß an eine oder mehrere der Dosiereinrichtungen oder alle wahlweise entweder ein zur Mühle führender Förderweg oder ein unter Umgehung der Mühle zur Futterentnahmestelle führender, mit dem oder den gemahlenen Bestandteilen speisbarer Förderweg anschließbar ist und daß die Austrittsöffnungen dieser Dosiereinrichtungen durch zugeordnete einstellbare Leit- und/oderSperrvorrichtungen jeweils von dem einen Förderweg absperrbar und an den anderen Förderweg anschließbar sind.
  • Die erfindungsgemäße Mahl- und Mischvorrichtung wird vorzugsweise so betrieben, daß nur der zu mahlende Futterbestandteil bzw. nur die zu mahlenden Futterbestandteile der Mühle zugeführt werden und der bzw. die nicht zu mahlenden Futterbestandteile unter Umgehung der Mühle dem bzw. den gemahlenen Bestandteilen vor bzw. an der Futterentnahmestelle zugegeben werden.
  • Es ergeben sich durch die Erfindung die Vorteile, daß die Mühle entlastet wird und somit kleiner dimensioniert werden kann als bei den bekannten Mahl- und Mischvorrichtungen, bezogen auf die gleiche Menge einer in der Zeiteinheit hergestellten Futtermischung. Dabei ist es in vorteilhafter Weise möglich, die Mahl- und Mischvorrichtung kontinuierlich zu betreiben und jederzeit während des Betriebes schnell auf eine andere beliebige Futtermischung umzustellen. Die erfindungsgemäße Mahl-und Mischvorrichtung ist auch zur Automatisierung des gesamten Arbeitsablaufs geeignet. Ferner treten keine unerwünschten Entmischungen in der fertigen Futtermischung auf.
  • Im folgenden ist die Erfindung an Hand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert, und zwar zeigt Fig. 1 eine Vorderansicht der gesamten Mahl-und Mischvorrichtung, teilweise im Schnitt, Fig. 2 eine Draufsicht auf die in F i g. 1 gezeigte Mahl- und Mischvorrichtung, F i g. 3 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles A in Fig. 1, Fig.4 in größerem Maßstab und schematisch einen Schnitt durch den unteren Bereich einer Vorratskammer bzw. eines Vorratsbehälters und die Förderwege mit Schneckenwalzen, Fig. 5 eine abgewandelte Ausführungsform des Gegenstandes der F i g. 4.
  • Die erfindungsgemäße Mahl- und Mischvorrichtung (Fig. 1 und 2) weist im wesentlichen einen in mehrere Kammern, lb, lc, ld unterteilten Futtermittelbehälter 1, eine Mühle 13 und einen Zyklon 18 auf. Ferner sind zwei voneinander getrennte Fördermittel 9, 10 vorgesehen, von denen das eine Fördermittel 10 von den Futtermittelkammern la, 1b, lc, 1d zur Mühle und das andere Fördermittel 9 von einem Austragsende 20 des Zyklons 18 zu einer Futterentnahmestelle 22 führt.
  • Der in vier Kammern, ib, 1 c, ld unterteilte Behälter 1 dient zur Aufnahme der einzelnen Futterbestandteile, aus denen eine gewünschte Futtermischung bereitet werden soll. Der Behälterquerschnitt hat annähernd die Form eines auf die Spitze gestellten Dreiecks. Nahe des unteren Endes einer jeden Kammer ist je eine Austrittsöffnung 2 angeordnet, die mittels eines, z. B. durch einen Stellhebel 3 betätigbaren Verschlusses, z. B. eines Schiebers 25, ganz oder teilweise geschlossen werden kann. Der jeweils eingestellte Austrittsquerschnitt der Austrittsöffnung 2 ist an der Stellung des Hebels 3 auf einer Skala 4 zu erkennen.
  • Im Inneren einer jeden Kammer, lb, 1c, ld (F i g. 4) ist im Bereich vor der Austrittsöffnung 2 ein Flügelrad 6 auf einer Welle 5 drehbar angeordnet, das in Verbindung mit dem Verschluß 25 der Austrittsöffnung 2 zum Auswerfen des Kammerinhaltes in einen von zwei unterhalb der Austrittsöffnung verlaufenden Förderwegen dient, die als Fördermittel z. B. je eine Schneckenwalze 9 bzw. 10 aufweisen.
  • Die mittels des Verschlusses 25 einstellbare Austrittsöffnung 2 und gegebenenfalls das Flügelrad bilden gemeinsam eine Dosiervorrichtung. An jeder Kammer ist je eine solche Dosiervorrichtung vorgesehen, so daß jeder Futterbestandteil aus jeder Kammer mengenmäßig genau dosiert abgezogen werden kann.
  • Die einzelnen Flügelräder 6 sind zweckmäßigerweise auf einer gemeinsamen Welle 5 angeordnet.
  • Ein Antriebsmotor 15 (F i g. 3) treibt über Getriebemittel, z. B. nicht näher bezeichnete Keilriemen, sowohl die auf der Welle 5 angeordneten Flügelräder 6 als auch die Schneckenwalzen 9 und 10 an. Die Drehrichtungen und somit die Förderrichtungen dieser Schneckenwalzen sind einander entgegengesetzt.
  • An Stelle des in Kammern, Ib, 1 c, ld aufgeteilten Behälters 1 können zur getrennten Aufnahme der einzelnen Futterbestandteile auch einzelne, mit der vorstehend beschriebenen Dosiervorrichtung ausgerüstete Vorratsbehälter vorgesehen sein. Ferner kann es in bestimmten Fällen zweckmäßig sein, an Stelle eines in Kammern unterteilten Behälters oder an Stelle einzelner Vorratsbehälter Fallrohre oder andere Zuführeinrichtungen, z. B. Fördereinrichtungen vorzusehen, die mit einem Vorratslager für die einzelnen Futterbestandteile in Verbindung stehen und zu der Mahl- und Mischvorrichtung führen.
  • Diese Fallrohre oder Zuführ- bzw. Fördereinrichtungen besitzen ebenfalls eine Dosiervorrichtung der in F i g. 4 gezeigten Art, können aber selbstverständlich auch irgendeine andere Vorrichtung aufweisen, mittels der die einzelnen Futterbestandteile mengen mäßig dosiert der Mahl- und Mischvorrichtung zugeführt werden können. Die einzelnen Kammern können auch über Fallrohre mit einem oberhalb der Mahl- und Mischvorrichtung befindlichen Getreide-bzw. Beifutterlager in Verbindung stehen und von dort gespeist werden.
  • Es ist nicht in allen Fällen unbedingt erforderlich und zweckmäßig, die Dosiereinrichtungen am unteren bzw. Austrittsende der Vorratsbehälter oder Zuführeinrichtungen anzuordnen. Verwendet man beispielsweise Fallrohre, die vom Futterlager zu der Mahl- und Mischvorrichtung führen, so können die Dosiereinrichtungen für die einzelnen Futterbestandteile auch am Einlauf- bzw. Aufgabeende der Fallrohre angeordnet werden. Zur Erreichung des erfindungsgemäßen Zwecks ist es lediglich erforderlich, für eine genau dosierte, getrennte Zuführung der einzelnen Futterbestandteile zu der Mahl- und Mischvorrichtung zu sorgen.
  • Gemäß der in den F i g. 1 bis 5 gezeigten Ausführungsform sind die Kammern ia, ib, 1 c, ld des Behälters 1 bzw. die einzelnen Vorratsbehälter in einer Reihe nebeneinanderliegend angeordnet. Ferner liegen auch die Auslaßöffnungen 2 der einzelnen Behälter in einer Reihe nebeneinander. Dementsprechend sind die beiden mit je einer Förderschnecke 9 10 versehenen Förderwege unterhalb der Austrittsöffnungen im Abstand von diesen und parallel zu diesen angeordnet. Die beiden Förderwege und die darin vorgesehenen Förderschnecken verlaufen ebenfalls parallel zueinander. Die Förderschnecke 10 erstreckt sich von der Auslaßöffnung der von der Mühle 13 am weitesten entfernt liegenden Behälterkammer in bis zum Mühleneinlauf, und endet mit einem Abgabeende 11 über dem Ansaugrohr 12 der Mühle 13.
  • Anstatt die einzelnen Vorratsbehälter bzw. Behälterkammernla, ib, 1 c, ld, wie in den Fig.1 bis 5 gezeigt, in einer Reihe nebeneinanderliegend anzuordnen, kann es in bestimmten Fällen zweckmäßig sein, die Vorratsbehälter bogenförmig oder im Kreis um die Mühle 13 herum anzuordnen. Bei einer solchen Behälteranordnung kann es zweckmäßig sein, nicht einen einzigen zur Mühle führenden Förderweg 10, an den alle Behälterkammern angeschlossen sind, vorzusehen, sondern jede einzelne Behälterkammer unmittelbar oder unter Zwischenschaltung je eines kurzen Zwischenfördermittels an den Mühleneinlauf 12 anzuschließen.
  • Als Mühle wird im allgemeinen eine mit Gebläseluft arbeitende Hammerschlagmühle 13 verwendet, die durch einen Motor 14 (F i g. 3) angetrieben wird.
  • Die Trägerluft wird über ein Ansaugrohr 12 an der Mühle 13 angesaugt.
  • Selbstverständlich kann irgendeine andere Mühle bzw. Zerkleinerungseinrichtung verwendet werden, die zum Zerkleinern der zu verarbeitenden Futterbestandteile geeignet ist. An Stelle des pneumatischen Austrags des Mahlgutes aus der Mühle kann selbstverständlich auch irgendein anderes Fördermittel verwendet werden.
  • Das Mahlgut verläßt die Mühle 13 durch den Ausblasestutzen 16 (Fig. 1 und 3) und gelangt durch eine Leitung 17 zu dem Zyklon 18, der zur Verbesserung des Entstaubungsgrades mit einem Staubfilter 19 versehen ist. Die entstaubte Abluft verläßt den Zyklon 18 in Richtung des Pfeiles B, während das von der Trägerluft getrennte Mahlgut zu der Austragsöffnung 20 am unteren Ende des Zyklons gelangt. Zweckmäßigerweise ist die Austragsöffnung des Zyklons zur Vermeidung unnötiger Förderwege unmittelbar oberhalb des Aufgabeendes 21 des zur Futterentnahmestelle 22 führenden Förderweges angeordnet.
  • Während des Transports zur Futterentnahmestelle 22 wird bzw. werden dem bzw. den gemahlenen und von der Trägerluft getrennten Futterbestandteilen der bzw. die übrigen, nicht gemahlenen Futterbestandteile aus den betreffenden Vorratskammern la bzw. lb bzw. 1 c bzw. ld zugegeben. Alle Futterbestandteile werden von der Transportschnecke 9 auf dem Weg bis zur Futterentnahmestelle 22 gründlich miteinander vermischt. Unerwünschte Entmischungen im Zyklon werden infolge dieser Anordnung vermieden, weil die übrigen nicht zu mahlenden Futterbestandteile erst hinter dem Zyklon beigemischt werden.
  • Wie in F i g. 2 gezeigt, befindet sich das Austragsende der Förderschnecke, das die Futterentnahmestelle 22 bildet, zwischen den Behälterkammern 1 c und 1d. Selbstverständlich kann das Austragsende 22 der Förderschnecke 9 noch weiter von der Mühle entfernt, d. h. an der von der Mühle abgelegenen Außenseite der Behälterkammer 1 d angeordnet werden. Eine derartige Anordnung muß immer dann gewählt werden, wenn auch der letzte bzw. die letzten Behälterkammern nicht nur an den zur Mühle führenden Förderweg 10 angeschlossen sind, sondern wahlweise an den zur Futterentnahmestelle führenden Förderweg 9 oder an den Förderweg 10 anschließbar sein müssen, wie weiter unten noch ausgeführt wird.
  • An der Futterentnahmestelle 22 kann das fertigbereitete Futter entweder, wie in Fig. 1 gezeigt, in einen Futterwagen 23 abgezogen werden, oder es kann sich unterhalb dieser Austrittsstelle gegebenenfalls auch die Aufgabestelle einer automatischen Fütterungseinrichtung befinden bzw. eine Zuführeinrichtung oder ein Fördermittel vorgesehen sein, das das fertigbereitete Futter an die automatische Fütterungseinrichtung weiterleitet.
  • An Stelle der Förderschnecken 9 und 10 können selbstverständlich auch andere Fördermittel vorgesehen sein. Die Verwendung einer Schneckenwalze ist jedoch besonders vorteilhaft für den von dem Austragsende 20 des Zyklons 18 zur Futterentnahmestelle 22 führenden Förderweg, weil in diesem Förderweg die aus der Mühle kommenden gemahlenen Bestandteile mit den nicht zu mahlenden und unter Umgehung der Mühle in diesen Förderweg eingespeisten übrigen Futterbestandteile vor der Entnahme des Futters miteinander gemischt werden.
  • Um den Inhalt jeder der Kammern, 1 b, 1 c, ld des Behälters 1 wahlweise entweder dem zur Mühle führenden Förderweg mit der Schneckenwalze 10 oder dem von dem Austrittsende 20 des Zyklons 18 zur Futterentnahmestelle 22 führenden Förderweg mit der Schneckenwalze 9 zuführen zu können, ist unterhalb der Austrittsöffnung 2 einer jeden Behälterkammer la, ib, 1 c, ld eine in zwei Stellungen I und II schwenkbare Leitvorrichtung, z. B. eine an einer festen Achse 7 schwenkbar gelagerte Klappe 8 (Fig.4), vorgesehen. In der Stellung I leitet die schwenkbare Klappe den durch die Austrittsöffnung 2 aus der Behälterkammer austretenden Futterbestandteil in den Förderweg mit der Schneckenwalze 10 und in der anderen, strichpunktiert gezeichneten Stellung II in den Förderweg mit der Schneckenwalze 9. Diese Leitvorrichtung kann selbstverständlich auch als eine schwenkbare Schurre od. dgl. oder auch als kurzes Zwischenfördermittel mit zwei wahlweise an einen der beiden Förderwege anschließbaren Austragsöffnungen ausgebildet sein.
  • Die Leitvorrichtung 8 kann von Hand bedient oder auch fernbetätigt werden. Ihre Stellung kann z. B. durch optische Mittel am Bedienungsstand der Mahl-und Mischvorrichtung angezeigt werden.
  • Fig. 5 zeigt eine andere Möglichkeit, den Inhalt der einzelnen Vorratsbehälter wahlweise in einen der beiden Förderwege 9,10 überzuleiten. An Stelle einer einzigen Austrittsöffnung 2 mit einer schwenkbaren Leitvorrichtung 8 sind am unteren Ende einer jeden Behälterkammer 1 a, ib, 1 c, ld je zwei Austrittsöffnungen 2 a, 2 b vorgesehen. Diese Austrittsöffnungen sind genauso oder ähnlich ausgebildet wie die in F i g. 4 gezeigte Austrittsöffnung 2 und dienen ebenfalls zusammen mit je einem einstellbaren Verschluß 25 als Dosiervorrichtung für die Entnahme und Überleitung des Futterbestandteils in einen der beiden Förderwege 9, 10, von denen je einer unterhalb je einer Austrittsöffnung vorgesehen ist. Diese Dosiereinrichtung kann genauso betätigt werden wie die in F i g. 4 gezeigte Dosiereinrichtung. Im Inneren jeder Behälterkammer la, lb, 1 c, ld im Bereich zwischen den beiden Austrittsöffnungen kann ebenfalls ein auf einer Welle 5 angeordnetes Flügelrad 6 vorgesehen sein. Beide Verschlüsse 25 der Austrittsöffnungen 2 a, 2 b sind unabhängig voneinander einstellbar und können, wie im Zusammenhang mit Fig.1 erläutert wurde, mittels eines Handhebels 3 betätigt werden, so daß der Behälterinhalt mengenmäßig genau dosiert abgezogen und durch Öffnen der einen und Absperren der anderen Austrittsöffnung wahlweise in einen der beiden Förderwege 9, 10 eingespeist werden kann.
  • In bestimmten Fällen kann es zweckmäßig sein, nicht jede einzelne Behälterkammer la, 1 b, 1 c, 1 d mit einer Leit- bzw. Sperreinrichtung (F i g. 4 und 5) zum wahlweisen Einführen des Behälterinhalts in einen der beiden Förderwege 9, 10 zu versehen. Werden z. B. ständig Futtermischungen bereitet, die immer einen Futterbestandteil enthalten, der gemahlen werden muß (z. B. Getreide), dann ist es zweckmäßig, diesen bestimmten Futterbestandteil immer über denselben Vorratsbehälter zuzuführen und diesen Behälter ohne wahlweise Umstellmöglichkeit auf den einen oder anderen der beiden Förderwege 9,10 dauernd an ein und denselben Förderweg, z. B. an den Förderweg 10, anzuschließen. Gleiches gilt natürlich auch für weitere Behälter, wenn z. B. immer ein oder mehrere nicht mehr zu mahlende Futterbestandteile zugemischt werden. Die diese Futterbestandteile aufnehmenden bzw. zuführenden Behälter können in einem solchen Fall ohne Umstellmöglichkeit dauernd an den Förderweg 9 angeschlossen sein.
  • Die erfindungsgemäße Mahl- und Mischvorrichtung kann beispielsweise folgendermaßen betrieben werden (Fig. 1 bis 5): Vorzugsweise wird man in die Kammern 1 c und ld zu mahlendes Getreide geben, während die Kammern 1a und lb mit Beifutter gefüllt werden, das die Mühle nicht mehr passieren soll. Nach Festlegung der herzustellenden Futtermischung, d. h. nach Festlegung der aus den Kammern la, lb, 1 c, ld zu entnehmenden Mengen der einzelnen Futterbestandteile, wird der Stellhebel 3 einer jeden Dosiereinrichtung auf den entsprechenden Wert der Skala 4 eingestellt.
  • Ferner werden die Klappen 8 (F i g. 1 bis 4) bzw. die Auslaßöffnungen 2a, 2 b (F i g. 5) so eingestellt, daß die Futterbestandteile der Behälter 1 c und ld in den Förderweg mit der Schneckenwalze 10, d. h. zur Mühle gelangen und daß die Futterbestandteile der Kammern la und lb unter Umgehung der Mühle in den zur Futterentnahmestelle 22 führenden Förderweg mit der Schneckenwalze 9 gelangen. Nun kann die Mahl- und Mischvorrichtung durch Einschalten des Motors 14 zum Antrieb der Mühle 13 und des Motors 15 zum Antrieb der Flügelräder 6 der Dosiervorrichtungen sowie der Schneckenwalzen 9, 10 betätigt werden. Die Futterbestandteile aus den Behälterkammern 1 c und ld fließen sodann in mittels der Schieber 25 genau dosierten Mengen durch die Austrittsöffnungen 2 aus, und werden durch die in Stellung I befindlichen Klappen 8 der Schneckenwalzel0 zugeführt, die die Futterbestandteile dem Ansaugrohr 12 der Mühle 13 zuführt. Die gemahlenen Futterbestandteile gelangen mit der Trägerluft durch die Leitungen 16 und 17 in den Zyklon 18 und nach Trennung von der Trägerluft über das Austrittsende 20 des Zyklons 18 zum Aufgabeende 21 der Schneckenwalze 9. Auf dem Weg zur Futterentnahmestelle 22 fließen die Futterbestandteile aus den Kammern la und 1 b zu und werden infolge des stetigen gleichmäßigen Zufließens und infolge des Schneckentransports innig und gleichmäßig mit den gemahlenen Futterbestandteilen vermischt. Die fertige Futtermischung wird an der Futterentnahmestelle 22 entnommen.
  • Soll die mengenmäßige Zusammensetzung der Futtermischung geändert, d. h. eine Mischung anderer Zusammensetzung hergestellt werden, sind lediglich die Dosiereinrichtungen mittels der Stellhebel 3 neu einzustellen oder auch die eine oder die andere Dosiereinrichtung ganz zu schließen.
  • Mit Hilfe von Schaltern und sonstigen Steuer- bzw.
  • Reguliereinrichtungen kann die Gesamtmenge einer bestimmten Futtermischung bzw. die Menge eines jeden aus einer der Kammern, lb, lc, ld austretenden Futterbestandteils vorher festgelegt werden, so daß sich die Mahl- und Mischvorrichtung nach Verarbeitung dieser vorher eingestellten Einzel- bzw.
  • Gesamtmengen selbsttätig abschaltet.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Mahl- und Mischvorrichtung zum kontinuierlichen Bereiten von Viehfuttermischungen, die aus mindestens zwei miteinander zu mischenden Bestandteilen, insbesondere aus Haupt- und Beifutter, bestehen, von denen mindestens ein Bestandteil in einer Mühle gemahlen wird, wobei die getrennt voneinander von Zuführeinrichtungen, z. B. von Vorratsbehältern, aus zuführbaren Bestandteilen je eine Dosiervorrichtung für jeden Bestandteil durchlaufen und an einer Futterentnahmestelle gemischt abgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß an eine oder mehrere der Dosiereinrichtungen (24) oder alle wahlweise entweder ein zur Mühle (13) führender Förderweg (10) oder ein unter Umgehung der Mühle zur Futterentnahmestelle (22) führender, mit dem oder den gemahlenen Bestandteilen speisbarer (bei 21) Förderweg (9) anschließbar ist und daß die Austrittsöffnungen (2 bzw. 2a, 2 b) dieser Dosiereinrichtungen durch zugeordnete einstellbare Leit- und/oder Sperrvorrichtungen (8 bzw. 25) jeweils von dem einen Förderweg absperrbar und an den anderen Förderweg anschließbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils einer Zuführeinrichtung bzw. einem Vorratsbehälter (1 e bzw.
    1 b bzw. 1 c bzw. 1d) zugehörige Dosiereinrichtung (24) eine mittels einer Sperreinrichtung (z. B. Sperrschieber 25) auf veränderlichen Durchtrittsquerschnitt einstellbare Austrittsöffnung (2) aufweist und hinter der Austrittsöffnung eine auf einen der beiden Förderwege (9 bzw. 10) umstellbare Leitvorrichtung (8) vorgesehen ist (Fig. 4).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils einer Zuführeinrichtung bzw. einem Vorratsbehälter (la bzw. 1 b bzw. 1 c bzw. 1d) zugeordnete Dosiereinrichtung (24) zwei mittels je einer Sperrvorrichtung (z. B.
    Sperrschieber 25) auf veränderlichen Durchtrittsquerschnitt einstellbare Austrittsöffnungen (2 a, 2 b) aufweist und hinter der einen Austrittsöffnung(2a) der eine Förderweg(9) und hinter der anderen Austrittsöffnung (2b) der andere Förderweg (10) vorgesehen ist (F i g. 5).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils einer Zuführeinrichtung bzw. einem Vorratsbehälter (1 a bzw. lb bzw. 1 c bzw. ld) zugehörige Dosiereinrichtung (24) nahe dem oder am Austrittsende der Zuführeinrichtung bzw. des Vorratsbehälters angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der unter Umgehung der Mühle (13) zur Futterentnahmestelle (22) führende Förderweg (9) an sich bekannte Fördermittel (z. B. eine Förderschnecke) aufweist, die von einem mühlenseitigen Aufgabeende (21) zur Futterentnahmestelle führen und als Mischvor richtung für die von der Mühle zugeführten Bestandteile mit den übrigen dem Förderweg unter Umgehung der Mühle zugeführten Futterbestandteilen dienen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das mühlenseitige Aufgabeende (21) des unter Umgehung der Mühle (13) zur Futterentnahmestelle (22) führenden Förder- weges (9) an die Austragsöffnung der Mühle angeschlossen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß zur Entstaubung der Trägerluft der Mühle (13) dieser ein Zyklon (18) nachgeschaltet ist und das mühlenseitige Aufgabeende (21) des unter Umgehung der Mühle (13) zur Futterentnahmestelle (22) führenden Förderweges (9) an das Austragsende (20) des Zyklons (18) angeschlossen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die umstellbare Leitvorrichtung aus einer Klappe (8) besteht, die derart schwenkbar (bei 7) unterhalb der Austrittsöffnung (2) einer Zuführeinrichtung bzw. eines Vorratsbehälters (1 a bzw. 1 b bzw. 1 c bzw. 1 d) angeordnet ist, daß sie in einer Schwenkstellung (I) nur den einen (10) und in der anderen Schwenkstellung (II) nur den anderen Förderweg (9) freigibt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Förderwege (9, 10) und die darin angeordneten Fördermittel im Abstand voneinander und parallel zueinander angeordnet sind, wobei die Austrittsöffnungen (2) und die Leitvorrichtungen (8) in einer Reihe nebeneinander und parallel zu den Fördermitteln angeordnet sind (F i g. 4).
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Förderwege (9, 10) und die darin angeordneten Fördermittel im Abstand voneinander und parallel zueinander angeordnet sind, wobei eine Reihe von Austrittsöffnungen (2 a) nebeneinander und parallel zu der Förderrichtung des einen Förderweges (9) und eine zweite Reihe von Austrittsöffnungen (2b) nebeneinander und parallel zu der Förderrichtung des zweiten Förderweges (10) angeordnet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 927 443; »Landmaschinen-Markt«, Nr. 1, vom 5. 1. 1966, S. 24.
DET30641A 1966-03-11 1966-03-11 Mahl- und Mischvorrichtung zum Bereiten von Viehfuttermischungen Pending DE1236268B (de)

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