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Förderer Die Erfindung betrifft Förderer, deren das Fördergut aufnehmender
beweglicher Teil mit Rollen versehen ist und durch eine Schiene zwangsweise geführt
wird. Förderer dieser Art sind beispielsweise Bandförderer bei denen ein Förderband,
z. B. ein Gummiband oder ein Stahlgliederband, mit Rollen oder Rädern versehen ist,
die auf Schienen laufen und zwangsweise durch die Schienen geführt werden.
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Bei anderen Förderern der in Rede stehenden Art besteht der das Fördergut
aufnehmende bewegliche Teil beispielsweise aus miteinander verbundenen Behältern,
die von Rollen auf den Schienen geführt werden, oder aus einem Wagenzug, der von
miteinander verbundenen Wagen gebildet wird. Bei derartigen Förderern kann die Schienenführung
aus einer einzigen Schiene oder aus mehreren parallelen Schienen bestehen, wobei
die Schienen ein I-, U- oder auch andere Profile besitzen können. Dabei können die
Schienen in einer Tragkonstruktion des Förderers angeordnet sein. Es sind Förderer
der in Rede stehenden Art bekannt, bei denen der das Fördergut aufnehmende bewegliche
Teil endlos ist, wie dies beispielsweise bei dem Förderband von Bandförderern in
der Regel der Fall ist. Bei diesen Förderern wird der das Fördergut aufnehmende
bewegliche Teil. beispielsweise ein Förderband. entweder auf einer geschlossenen,
kreisförmigen Bahn geführt oder es wird wie dies meist der Fall ist, im sogenannten
Fördertrum von einer Stelle zu einer anderen Stelle geführt, und das Leertrum wird
unter oder neben dem Fördertrum zurückgeführt. Es sind aber auch Förderer bekannt.
bei denen der das Fördergut aufnehmende bewegliche Teil. beispielsweise ein Wagenzug,
nicht endlos ist und stets in einer Richtung bewegt wird, sondern nur eine bestimmte
Länge hat und im Pendelverkehr zwischen zwei Stellen hin- und hergefahren wird.
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Insbesondere betrifft die Erfindung solche Förderer der vorgenannten
Art, deren das Fördergut aufnehmender beweglicher Teil in der Längsrichtung des
Förderers schraubenlinienförmig verwindbar ist.
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Diese Verwindbarkeit gestattet es die das Fördergut tragende Fläche
an einer Seite anzuheben und/oder an der anderen Seite abzusenken, so daß das Fördergut
seitlich von dem Förderer abgeworfen wird.
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Es sind nun beispielsweise Bandförderer bekannt, bei denen die Metallschienen
an einer bestimmten, als Kippstation dienenden Stelle des Förderers derart geformt
sind. daß das Förderband beim Durchfahren dieser Stelle schraubenlinienförmig verwunden
wird und das Fördergut seitlich abwirft. Diese Art der Ausbildung der Schienen hat
den Nachteil, daß das Entladen des Förderers nur an einer bestimmten Stelle erfolgen
kann. Es ist also beispielsweise nicht möglich, mehrere Bunker wahlweise zu beschicken,
indem der Förderer über den Bunkern verlegt wird und abwechselnd das Fördergut an
seinem Ende über Kopf in den letzten Bunker abwirft oder aber seitlich in einen
der vorhergehenden Bunker abwirft, indem an der betreffenden Stelle während der
erforderlichen Zeit der Verlauf der Schienen derart verändert wird, daß der das
Fördergut tragende Teil schraubenlinienförmig verdreht wird.
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Diese Anforderung wird zwar von bekannten Bandförderern erfüllt,
die eine Mittelschiene aus biegsamem und elastischem Material aufweisen, so daß
die Schiene an jeder beliebigen Stelle des Bandförderers um ihre Längsachse verwunden
und dadurch das Förderband schraubenlinienförmig geführt werden kann. Diese Förderer
weisen jedoch den Nachteil auf, daß auf der einzigen mittleren Schiene nur Förderbänder
geführt werden können, deren Breite, Gewicht und Tragfähigkeit begrenzt ist, da
von der biegsamen und elastischen Schiene Druckkräfte und Drehmomente nur in begrenztem
Umfang aufgenommen werden können.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Förderer zu schaffen,
der an jeder beliebigen Stelle eine schraubenlinienförmige Verdrehbarkeit des das
Fördergut aufnehmenden beweglichen Teils gestattet, ohne daß der Breite, dem Füllquerschnitt,
dem Gewicht des Fördergutes und der Tragfähigkeit der Schienen Grenzen gesetzt sind,
so daß sowohl eine Schiene als auch mehrere parallele Schienen aus dem erforderlichen
Material, insbesondere also auch aus Eisen, verwendet werden können.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in erster Linie dadurch gelöst,
daß die Schiene in ihrer Länge richtung wenigstens auf einem Teil ihrer Länge aus
einzelnen, aufeinanderfolgenden und um eine in der Längsrichtung des Förderers verlaufende
Achse drehbaren Schienenstücken zusammengesetzt ist, deren Drehbarkeit beeinflußbar
ist. Besitzt der Förderer mehrere Schienen, so werden nach einem weiteren Merkmal
der Erfindung die jeweils einander gegenüberliegenden Schienenstücke der Schienen
in einem konstanten Abstand miteinander verbunden und um eine gemeinsame Achse drehbar
angeordnet.
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Es ist auch ein Förderer mit einer aus zwei parallelen Schienen bestehenden
Schienenführung bekannt, bei der ein Abschnitt der Schienen aus einzelnen, aufeinanderfolgenden
Schienenstücken besteht.
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Ähnlich wie die Glieder einer Laschenkette ist hierbei jedes Schienenstück
mit zwei parallelen, vertikalen Laschen versehen, zwischen denen das nächstfolgende
Schienenstück liegt. Mittels eines durch die Laschen und das zwischen diesen liegende
Schienenstück greifenden horizontalen Bolzens sind die benachbarten Schienenstücke
gelenkig miteinander verbunden. Auf diese Weise läßt sich der Schienenabschnitt
in vertikaler Ebene biegen, so daß die an den beiden Enden dieses Schienenabschnitts
sich anschließenden starren Schienen angehoben oder gesenkt werden können.
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Die Schienenabschnitte können aber keine in horizontaler Ebene bilden,
und vor allem lassen sie sich nicht um die Schienenlängsachse verwinden.
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Entsprechend den jeweiligen Anforderungen können die Schienen bei
dem Förderer nach der Erfindung auf der ganzen Länge des Förderers oder nur in bestimmten
Bereichen aus Schienenstücken zusammengesetzt sein, wobei zwischen diesen Schienenabschnitten
starre Schienen angeordnet werden. Eine ungewollte Verdrehung der Schienenstücke
um die Achse kann in einfacher Weise dadurch vermieden werden, daß die Schienenstücke
auf der Achse oder in dem Gestell des Förderers durch Stifte oder andere Verriegelungsvorrichtungen
verriegelt werden.
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Wenn die einzelnen Schienenstücke kurz sind und je zwei aufeinanderfolgende
Schienenstücke nur wenig gegeneinander verdreht werden, läßt sich bereits auf einem
kurzen Förderweg eine so starke schraubenlinienförmige Verdrehung des das Fördergut
aufnehmenden und mit den Rollen versehenen beweglichen Teils des Förderers erzielen,
daß das Fördergut seitlich abgeworfen wird, wobei die Laufflächen auf den Schienen
eine derartige Gleichmäßigkeit behalten, daß die Rollen störungsfrei über die Laufflächen
geführt werden. Der Erzielung dieser Gleichförmigkeit der Laufflächen dienen die
nachstehend beschriebenen Merkmale der Erfindung, die eine schnelle Verstellung
der Schienen ermöglichen, was insbesondere dann von Bedeutung ist, wenn die Stelle,
an der der Förderer das Fördergut seitlich abwerfen soll, häufig geändert wird.
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Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird der Winkel, um den
die Schienenstücke bei einer Verlagerung aus einer Stellung in eine andere Stellung
um die Achse drehbar sind, begrenzt. (Diese Ausführungsform ist in der Zeichnung
nicht dargestellt.) Dieses Merlmal ist beispielsweise dann mit Vorteil anwendbar,
wenn ein Förderer wechselweise an mehreren genau bestimmten Stellen das Fördergut
seitlich abwerfen soll. In diesem Falle werden an den Abwurfstellen Schienenabschnitte
verwendet, die erfin-
dungsgemäß aus Schienenstücken zusammengesetzt sind. Durch
Arretierungen oder Anschläge auf der Achse oder im Gestell des Förderers kann der
Drehwinkel der einzelnen Schienenstücke derart begrenzt werden, daß die beiden Schienenstücke
an den beiden Enden des Schienenabschnitts sich nur um einen sehr ldeinen Winkel
um die Achse drehen können, daß die folgenden Schienenstücke sich jeweils um einen
etwas größeren Winkel drehen können und daß schließlich das Schienenstück in der
Mitte des Schienenabschnitts den größten Drehwinkel besitzt. Auf diese Weise können
an der Abwurfstelle des Förderers die Schienenstücke des Schienen abschnitts schnell
in die Kippstellung gedreht werden, wobei die vorher bestimmten, begrenzten Drehwinkel
der einzelnen Schienenstücke eine Gleichmäßigkeit der Laufflächen für die Rollen
gewährleisten, und ebenso schnell lassen sich die Schienenstücke wieder in die Ausgangsstellung
zurückdrehen und verriegeln.
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Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Verdrehbarkeit
je zweier nebeneinanderliegender Schienenstücke gegeneinander begrenzt ist.
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(Diese Ausführungsform ist in der Zeichnung nicht dargestellt.) Dies
kann z. B. in der Weise erfolgen, daß die Schienenstücke derart miteinander verbunden
sind, daß das Spiel in der Verbindung nur eine Verdrehung benachbarter Schienenstücke
gegeneinander um einen bestimmten Winkel zuläßt. Wenn man die Schienenstücke eines
Schienenabschnitts entriegelt, so daß sich die Schienenstücke verdrehen können,
wird durch das vorgenannte Merkmal automatisch erreicht, daß eine einwandfreie Lauffläche
für die Rollen gewährleistet ist.
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Eine weitgehend gleichförmige Lauffläche auf den Schienen kann erfindungsgemäß
noch dadurch gefördert werden, daß die Schienenstücke wenigstens mit ihren die Laufflächen
für die Rollen bildenden Teilen verzahnungsartig ineinandergreifen. Auf diese Weise
kann ein weitgehend stoßfreier Übergang von einem Schienenstück zum nächsten Schienenstück
erzielt werden.
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Der Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zugrunde, eine Ippstafion
für eine seitliche Entleerung des Förderers zu schaffen, die leicht, schnell und
absolut betriebssicher in die Entleerungsstellung geführt und aus dieser wieder
zurückgeführt werden kann.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in einem Abschnitt
des Förderers vier in der Längsrichtung des Förderers sich erstreckende Stützelemente
angeordnet sind, von denen zwei ortsfest in dem Förderer gelagert sind und die beiden
anderen mittels einer Verstellvorrichtung gemeinsam um eine Achse schwenkbar sind,
daß die Schienenstücke, in einer Ebene liegend, auf dem ersten ortsfesten Stützelement
und dem ersten schwenkbaren Stützelement aufliegen und an einer Drehung um die Achse
gehindert werden und daß bei einer Verschwenlçung der beiden schwenkbaren Stützelemente
um die Achse in die llippstellung das erste schwenkbare Stützelement die Schienenstücke
auf der einen Seite der Achse freigibt und das zweite schwenkbare Stützelement die
Schienenstücke auf der anderen Seite der Achse von dem ersten ortsfesten Stützelement
abhebt, anhebt und dabei um die Achse dreht, bis die Schienenstücke auf der einen
Seite der Achse sich abgesenkt haben und auf dem zweiten ortsfesten Stützelement
aufliegen, wobei das in dieser Lage die Schienenstücke an einer Drehung hindernde
zweite ortsfeste Stützelement
und zweite schwenkbare Stützelement
so geformt sind, daß der Drehwinkel. um den die Schienenstücke um die Achse gedreht
sind, an den beiden Enden des Fördererabschnitts gleich Null ist, von den Enden
an zunimmt und in der Mitte des Fördererabschnitts seinen maximalen Wert hat. Diese
Ausführungsform ist in der Zeichnung als Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand
einer Kippstation für einen Bandförderer dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 einen
Teil des Traggerüstes des Bandförderers in perspektivischer Ansicht, Fig. 2 eine
schematische Stirnansicht in Richtung des Pfeils II in Fig. 1, Fig. 3 den in Fig.
1 dargestellten Teil in Kippstellung, Fig. 4 eine schematische Stirnansicht in Richtung
des Pfeils IV in Fig. 3, Fig. 5 eine weitere Darstellung entsprechend Fig. 3, Fig.
6 eine Stirnansicht in Richtung des Pfeils VI in Fig. 7, Fig. 7 eine perspektivische
Darstellung des Bandförderers.
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Nach Fig. 1 und 2 besteht das Traggerüst des Bandförderers aus einemGrundrahmen
1 mit Stützen 2, die ein rohrförmiges, ortsfestes gerades Stützelement 3 sowie ein
ortsfestes gebogenes Stützelement 4 tragen.
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Ferner sind in dem Untergestell ein rohrförmiges, schwenkbares gerades
Stützelement 5 und ein schwenkbares gebogenes Stützelement 6 angeordnet.
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Nach Fig. 5 sind die beiden schwenkbaren Stützelemente 5 und 6 an
Augen 7 befestigt und mit diesen gemeinsam um eine Achse 8 schwenkbar. Die Achse
8 ist auf Stützen 9 in dem Grundrahmen 1 gelagert. Das Schwenken der Stützelemente
5, 6 erfolgt mittels einer Verstellvorrichtung 10. Der Übersichtlichkeit wegen sind
die Achse 8 und die Verstellvorrichtung 10 in Fig. 1 nicht dargestellt.
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Gemäß Fig. 6 besitzt der Bandförderer ein Förderband 11, das mit
Hilfe von Tragbügeln 12 auf Rollenwagen 13 befestigt ist. Das Förderband 11 ist
in bekannter Weise so ausgebildet, daß es sich in der Längsrichtung des Förderers
schraubenlinienformig verdrehen läßt. Die Rollenwagen 13 weisen Laufrollen 14 und
Führungsrollen 15 auf die durch zwei parallele Schienen zwangsweise geführt werden.
Die beiden Schienen sind in ihrer Längsrichtung aus aufeinanderfolgenden Schienenstücken
16 bzw. 17 zusammengesetzt. Die einander gegenüberliegenden Schienenstücke 16 und
17 der beiden Schienen sind jeweils durch eine Stange 18 in einem konstanten Abstand
miteinander verbunden und mittels eines Auges 19, das an der Stange 18 befestigt
ist. um die gemeinsame Achse 8 drehbar.
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Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist folgende. Bei
der in Fig. l 2 und 6 dargestellten Stellung der schwenkbaren Stützelemente 5, 6
liegen die Stangen 18 der Schienenstücke 16, 17 horizontal. und die Ladefläche des
Förderbandes 11 liegt auf der ganzen Länge des Traggerüstabschnitts in horizontaler
Ebene. Die Schienenstücke 16, 17 ruhen dabei auf dem schwenkbaren geraden Stützelement
5 und dem ortsfesten geraden Stützelement 3. Fig. 2 zeigt eine schematische Stirnansicht
des Traggerüstabschnitts in der aus Fig. 1 ersichtlichen Stellung und verdeutlicht
den Verlauf der beiden geraden Stützelemente 3 und 5 sowie der beiden gebogenen
Stützelemente 4 und 6. In dieser Stellung läuft das beladene Förderband in horizontaler
Lage über die
Kippstation hinweg, ohne sich also seitlich zu entleeren. Die Schienenstücke
werden von den Stützelementen 3, 5 an einer Drehung um die Achse 8 gehindert und
in horizontaler Lage gehalten.
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In Fig. 3, 4, 5 und 7 ist die Verstellvorrichtung 10 betätigt worden.
Die beiden schwenkbaren Stützelemente 5, 6 sind aus der in Fig. 1, 2 und 6 ersichtlichen
Stellung um die Achse 8 in die aus Fig. 3, 4 und 5 ersichtliche Stellung geschwenkt.
Dabei gibt das schwenkbare Stützelement 5 die Schienenstücke 16 frei, und das schwenkbare
Stützelement 6 hebt die Schienenstücke 1L7 von dem ortsfesten Stützelement 3 ab
und dreht die Schienenstücke 16, 117 um die Achse 8, bis die Schienenstücke 16 auf
dem gebogenen ortsfesten Stützelement 4 und die Schienenstücke 17 auf dem gebogenen
verschwenkbaren Stützelement 6 aufliegen und an einer weiteren Drehung gehindert
werden. Das ortsfeste Stützelement 4 und das schwenkbare Stützelement 6 sind so
gebogen (Fig. 3), daß der Winkel, um den die Schienenstücke um die Achse 8 gedreht
sind, an den beiden Enden des Traggerüstabschnitts Null ist und von hier aus bis
zur Mitte hin zunimmt. Beim Durchfahren der Kippstation wird daher das Förderband
aus der horizontalen Lage durch eine gleichförmige, schraubenlinienförmige Verdrehung
in eine nahezu vertikale Lage gedreht, wobei es sich seitlich entleert, und sodann
wieder zurückgedreht.
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Nach Fig. 1 weisen die Schienenstücke an den die Laufflächen bildenden
Teilen zahnartige Ansätze 20 und Ausnehmungen 21 auf, mit denen sie verzahnungsanig
ineinandergreifen. Hierdurch wird beim Drehen der Schienenstücke in die aus Fig.
3 ersichtliche Kippstellung ein stoßfreier Übergang von einem Schienenstück zum
nächsten Schienenstück erzielt, so daß die Laufrollen 14 einwandfrei auf den Schienen
abrollen können. Zu dem gleichen Zweck sind auch die die Laufflächen für die Führungsrollen
B5 bildenden Teile der Schienenstücke mit Zähnen 22 und Ausnehmungen 23 versehen.
Die Zähne 22 haben in den Ausnehmungen 23 des benachbarten Schienenstückes ein Spiel,
das so groß ist, daß die Verdrehbarkeit je zweier nebeneinanderliegender Schienenstücke
gegeneinander auf das gewünschte Maß begrenzt ist. Die Schienenstücke können sich
daher nicht so weit gegeneinander verschwenken, daß ein ordnungsgemäßes Abrollen
der Laufrollen 14 in den Schienen gefährdet wird.