DE112010002532T5 - Schaltkreistopologie zum Betreiben von hintereinander geschaltenen Hochspannungs-LED-Reihen - Google Patents
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Abstract
Description
- In Bezug genommene Anmeldung
- Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität unter 35 U. S. C. § 119(e) der gleichzeitig anhängigen provisorischen US-Patentanmeldung mit der Serien-Nr. 61/187,100, eingereicht am 15. Juni 2009 mit dem Titel „Circuit Topology for Driving High-Voltage LED Series Connected Strings” (Schaltkreistopologie zum Betreiben von hintereinander geschalteten Hochspannungs-LED-Reihen), die hierdurch unter Bezugnahme aufgenommen ist.
- Gebiet der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf elektrische Schaltkreise. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf Hintergrundbeleuchtungen für Fernsehgeräte, Computer und andere Anzeigen.
- Hintergrund der Erfindung
- Die Hintergrundbeleuchtung eines Fernsehgeräts, Computers oder einer sonstigen Anzeige ermöglicht es einem Benutzer, die Anzeige in einer schwach beleuchteten Umgebung zu sehen. Bei manchen aktuellen Konfigurationen von Hintergrundbeleuchtungen werden Reihen von lichtemittierenden Dioden verwendet.
1 und2 zeigen solche Konfigurationen nach dem Stand der Technik. -
1 zeigt eine Hintergrundbeleuchtungsanordnung100 , die zwei LED-Reihen101A und101B umfasst, die über einen Transformator150 mit Strom versorgt werden. Der Rest der Schaltung, die nachfolgend beschrieben wird, wird dazu verwendet, die LED-Reihen101A und101B ein- und auszuschalten, wodurch die Helligkeit der Hintergrundbeleuchtung kontrolliert wird. Im Allgemeinen umfasst eine Anzeige mehr als zwei LED-Reihen.1 und2 zeigen nur zwei LED-Reihen, lediglich zur Vereinfachung der Zeichnungen. - Im Betrieb wird die LED-Reihe
101A durch einen Strom beleuchtet, der durch sie hindurchfließt. Dieser Strom wird durch eine Spannungsdifferenz ΔV zwischen seinem Eingang und Ausgang festgelegt. Ein Transistor105 wird dazu verwendet, die LED-Reihe101A ein- und auszuschalten, und wenn der Transistor105 eingeschaltet ist, ist die Spannung am unteren Ende der LED-Reihe101A näherungsweise gleich groß wie die Spannung am oberen Ende des Widerstands110 . LED-Reihen haben die gleiche Helligkeit, wenn sie den gleichen Strom haben, wobei sich allerdings die Spannung über den Reihen von Reihe zu Reihe verändert. Der Regelkreis120A regelt den Strom in der Reihe101A , indem die Spannung am Erfassungswiderstand110A überwacht wird und dann die Spannung am oberen Ende der Reihe101A angepasst wird, bis sie sich auf dem korrekten Wert befindet, so dass sich die Reihe101A an dem korrekten Strom befindet. In dem Beispiel nach1 weist die Reihe101A ein ΔV = (220 – VA) VDC auf, während die Reihe101B ein ΔV = (210 – VB) VDC aufweist, wobei aber die Reihenströme gleich groß sind. Der Wert des Widerstands110A bestimmt den Strom durch die und somit die volle Helligkeit der LED-Reihe110A . Während eines einzelnen Zyklus gilt, dass je länger der Transistor105A eingeschaltet ist, wobei ein Stromfluss durch die LED-Reihe101A ermöglicht wird, desto heller die effektive Beleuchtung der LED-Reihe101A ist. Als Beispiel führt ein Lastzyklus von 25% dazu, dass die LED-Reihe101A zu 25% ihrer wahrgenommenen vollen Helligkeit beleuchtet ist. Ein Signaleingang mit einer Pulsweitenmodulation (PWM) an den Transistor105A steuert die Dauer des Stromflusses durch die LED-Reihe101A und stellt dadurch ihre wahrgenommene Helligkeit ein. - Der Steuerschaltkreis
120A ist Teil einer Rückkopplungsschleife für einen Verstärkungsregler, der zur Steuerung der Beleuchtung der LED-Reihe101A verwendet wird. Der Steuerschaltkreis120A überwacht den Spannungsabfall am Erfassungswiderstand110A und damit den Strom durch die LED-Reihe101A . Der Steuerschaltkreis120A ist Teil eines Verstärkungsreglers, der die erste Spannung durch Einstellen eines PWM-Lastzyklus am Gate des Transistors125A regelt. Diese PWM-Frequenz am Transistor125A ist unabhängig vorn PWM-Signal am Transistor105A und weist typischerweise eine 1000 mal höhere Frequenz auf. - Um eine ausreichende Spannung sicherzustellen, ist die LED-Reihe
101A mit einem „Verstärkungsschaltkreis” gekoppelt, der einen Induktor135A , einen Transistor125A und eine Diode130A umfasst, die gemeinsam die Spannung 115 VDC von der oberen Schiene einer Transformator-Sekundärseite verstärken, um 220 VDC zu erzeugen. Der Spannungsteiler132A wird dazu verwendet, um den Ausgang des Verstärkungskonverters für den Fall eines Fehlerzustands wie etwa einer offenen LED-Reihe zu überwachen, die zu einem Überspannungszustand führen würde. -
1 zeigt noch andere Komponenten auf einer nicht isolierten Seite des Transformators, der die Hintergrundbeleuchtungsanordnung100 mit Strom versorgt, nämlich Komponenten wie etwa ein Brücken- und Leistungsfaktor-Korrekturelement161 , eine Steuerung165 und einen Optokoppler169 . Da diese Komponenten untergeordnete Elemente für die Erfindung darstellen, werden sie hier nicht weiter erläutert. -
2 zeigt eine Hintergrundbeleuchtungsanordnung200 , die sich geringfügig von der Anordnung100 unterscheidet. Während bei der Anordnung100 eine Anzahl von Verstärkungsschaltkreisen verwendet werden (beispielsweise die Elemente125A ,130A und135A , sowie die Elemente125B ,130B und135B ), die jeweils eine getrennte LED-Reihe versorgen, wird bei der Konfiguration200 ein einzelner Verstärkungsschaltkreis (Elemente125 ,130 und135 ) verwendet, um sämtliche LED-Reihen mit Strom zu versorgen. Bei der Anordnung200 wird die Spannung am unteren Ende der LED-Reihe101A durch Einstellen der Spannung am Gate des Transistors105A gesteuert. - Für einen Fachmann auf dem vorliegenden Gebiet ist klar, dass typischerweise eine Anzahl von LED-Reihen verwendet werden, um eine Anzeige von hinten zu beleuchten. Als Beispiel kann eine LED-Reihe an jedem Rand der Anzeige angeordnet werden. Alternativ können zwei LED-Reihen entlang eines Rands einer Anzeige angeordnet werden, beispielsweise bei einer Anzeige mit breitem Bildschirm.
- Die Anordnungen
100 und200 weisen zahlreiche gleiche Komponenten auf. Unter Bezugnahme auf1 und2 beziehen sich gleiche Bezugszeichen auf das gleiche Element. Die Figuren sind auch vereinfacht. Als Beispiel sind in2 Punkte dargestellt, um darzustellen, dass manche Elemente wie beispielsweise zusätzliche LED-Reihen und eine Steuerung ähnlich dem Verstärker115A nicht dargestellt sind. - Bei den Steuerungen
100 und200 sind jeweils mehrere Nachteile vorhanden. Bei beiden werden Hochspannungs-Verstärkungsschaltkreise, Niederfrequenz-Induktoren und lineare Regler verwendet, Komponenten, die viel Wärme erzeugen, relativ kostenaufwendig sind und einen großen Teil einer gedruckten Leiterplatte einnehmen. Jegliche Fehlanpassungen zwischen den Dioden in den LED-Reihen führen zu Spannungsunterschieden über jede Stromquelle, was zur Erzeugung von noch mehr Wärme führt. Da hohe Spannungen verwendet werden, ist die Reglerbandbreite relativ begrenzt. - Da die Reglerschaltung zum Steuern des Stroms durch jede LED-Reihe mit dem Hochspannungseingang gekoppelt ist, besteht darüber hinaus bei den Komponenten die Notwendigkeit, dass sie widerstandsfähig gegen Hochspannungszustände sind. Herkömmliche Steuerungen für Schaltkreise zur Hintergrundbeleuchtung sind daher groß und teuer.
- Zusammenfassung der Erfindung
- In Übereinstimmung mit Ausführungsformen der Erfindung umfasst ein Hintergrundbeleuchtungssystem eine Hochspannungsquelle mit einer Polarität am oberen Ende der LED-Reihen und einen Niederspannungsregler mit einer entgegengesetzten Polarität am unteren Ende der LED-Reihen. Die neuartige Verwendung eines Niederspannungsreglers ermöglicht die Verwendung von kleineren und weniger kostenaufwendigen Komponenten zur Steuerung des Stroms durch die und damit der Beleuchtung oder Helligkeit der LED-Reihen.
- In einem ersten Aspekt der Erfindung umfasst ein System zur Hintergrundbeleuchtung eine oder mehrere LED-Reihen, eine Hochspannungsquelle und einen Niederspannungsregler. Die Hochspannungsquelle und der Niederspannungsregler weisen entgegengesetzte Polaritäten auf und stellen Spannungsdifferenzen über die LED-Reihen hinweg bereit, um diese zu beleuchten.
- In einer Ausführungsform umfasst das System zur Hintergrundbeleuchtung eine oder mehrere LED-Reihen, eine Hochspannungsquelle und eine Niederspannungssenke. Die Hochspannungsquelle und die Niederspannungssenke stellen Spannungsdifferenzen über die LED-Reihen hinweg bereit, um diese zu beleuchten. Die Niederspannungssenke weist eine positive Spannung auf und gibt Leistung zurück an das System ab, mit einer Niederspannungs-Verstärkertopologie, bei der das untere Ende der LED-Reihe als Eingang zum Verstärker und eine der Versorgungsspannungen des Systems wie etwa 12 V, als Ausgang verwendet werden.
- In einer Ausführungsform sind die Hochspannungsquelle und der Niederspannungsregler an Eingänge und Ausgänge der LED-Reihen gekoppelt. Bevorzugt beträgt eine Spannung der Hochspannungsquelle das –5- bis –20-Fache einer Spannung der Niederspannungsquelle.
- Das System beinhaltet auch eine oder mehrere Steuerungen und entsprechende Sample-and-Hold-Schaltkreise. Jede der Steuerungen steuert einen Strom durch eine der LED-Reihen.
- Jeder der Sample-and-Hold-Schaltkreise koppelt die Stromerfassungsspannung von einer der LED-Reihen mit einer der Steuerungen.
- Die LED-Reihen, die Hochspannungsquelle und die Niederspannungsregler bilden ein System mit offener Schleife. Vorzugsweise enthält das System auch einen Steuerblock, der gemeinsam mit der Niederspannungsquelle und der Hochspannungsquelle einen Teil einer adaptiven Regelschleife bildet, die die Hochspannungsquelle auf eine Höhe regelt, die alle Niederspannungsregler auf die niedrigst mögliche Spannung regelt.
- In einem zweiten Aspekt der Erfindung umfasst ein elektronisches Gerät eine Anzeige, die von einem System zur Hintergrundbeleuchtung von hinten beleuchtet ist. Das elektronische Gerät ist ein Fernsehgerät mit einer Flüssigkristallanzeige (LCD), ein Personalcomputer mit LCD, oder irgendein anderes Gerät, bei dem eine Anzeige mit Hintergrundbeleuchtung eingesetzt wird, Das System zur Hintergrundbeleuchtung umfasst eine oder mehrere LED-Reihen, eine Hochspannungsquelle und einen Niederspannungsregler. Die Hochspannungsquelle und der Niederspannungsregler weisen entgegengesetzte Polaritäten auf und stellen Spannungsdifferenzen über die LED-Reihen hinweg bereit, wodurch diese beleuchtet werden. Der Niederspannungsregler umfasst mehrere Steuerelemente, die jeweils den Ausgang von einer der LED-Reihen an eine niedrige Spannung koppeln.
- In einer Ausführungsform beträgt ein absoluter Wert einer Spannung der Hochspannungsquelle zumindest 200 VDC, und ein absoluter Wert einer Spannung auf dem Niederspannungsregler liegt zwischen 10 VDC und 30 VDC.
- In einem dritten Aspekt der Erfindung umfasst ein Verfahren zum Steuern der Helligkeit von mehreren LED-Reihen das Erfassen von Strömen durch die LED-Reihen, die durch Spannungsquellen mit entgegengesetzten Polaritäten erzeugt werden. Die Ströme werden eingestellt, um eine Helligkeit der LED-Reihen innerhalb eines vorbestimmten Bereichs zu halten. Vorzugsweise wird die Helligkeit durch Einstellen der Lastzyklen der LED-Reihen eingestellt, während der Strom in den LED-Reihen konstant gehalten wird, wenn sie sich im Ein-Zustand eines PWM-Signals befinden.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
1 zeigt eine Konfiguration zur Hintergrundbeleuchtung nach dem Stand der Technik. -
2 zeigt eine weitere Konfiguration zur Hintergrundbeleuchtung nach dem Stand der Technik. -
3 zeigt eine Konfiguration zur Hintergrundbeleuchtung nach einer Ausführungsform der Erfindung. -
4 zeigt eine Konfiguration zur Hintergrundbeleuchtung nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung. -
5 zeigt eine Konfiguration zur Hintergrundbeleuchtung nach noch einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, wobei ein adaptiver Regelkreis verwendet wird. - Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
- In Übereinstimmung mit Ausführungsformen der Erfindung wird bei einer Konfiguration zur Hintergrundbeleuchtung eine Kombination einer Hochspannungsquelle mit einem Niederspannungsregler verwendet, um LED-Reihen richtig zu beleuchten. Die Ausführungsformen eignen sich am besten für LEDs, wie sie zur Beleuchtung von Computerdisplays, Displays von Fernsehgeräten mit Flüssigkristallanzeige und sonstigen Anzeigen bzw. Displays verwendet werden.
-
3 zeigt eine Konfiguration300 zur Hintergrundbeleuchtung gemäß einer Ausführungsform. Die Konfiguration300 umfasst LED-Reihen301A und301B , die eine nicht dargestellte Anzeige von hinten beleuchten. Die LED-Reihen301A und301B sind jeweils mit einer oberen Spannungsschiene345 bei +200 VDC und einem mehrfachen Niederspannungsregler350 bei einer variablen Spannung gekoppelt, wie nachfolgend erörtert wird. Der Niederspannungsregler350 steuert die Beleuchtung der LED-Reihen301A und301B , wobei bevorzugt niedrige Spannungen verwendet werden. Dadurch besteht die Möglichkeit, dass bei dem Regler350 Niederspannungskomponenten verwendet werden. - Die Verwendung eines Niederspannungsreglers
350 führt zu mehreren Vorteilen. Zunächst einmal kann ein Niederspannungsregler bei höheren Frequenzen arbeiten, da Niederspannungsübergänge (low-voltage swings) kleiner sind als Hochspannungsübergänge (high-voltage swings). Dadurch werden die Schaltverluste eines Systems und die EMI, die es emittiert, begrenzt. Bei Systemen, die schnellere Schaltgeschwindigkeiten aufweisen, werden auch Transformatoren und Induktoren mit kleineren Kernen verwendet, Komponenten, die kostengünstiger und kleiner sind und die weniger Wärme erzeugen. - Obwohl die Anordnung
300 lediglich zwei LED-Reihen301A und301B zeigt, sei darauf verwiesen, dass bei Anzeigen im Allgemeinen mehr als zwei LED-Reihen vorhanden sind. Bei manchen Anzeigen werden sechs LED-Reihen verwendet, jeweils zwei an der Ober- und Unterseite der Anzeige, und eine an jeder Seite. Selbstverständlich kann eine beliebige Anzahl von LED-Reihen zur Hintergrundbeleuchtung eines Displays verwendet werden, die in einer beliebigen Anzahl von Weisen angeordnet sein können. - Der Niederspannungsregler
350 enthält mehrere Niederspannungselemente, die jeweils eine getrennte LED-Reihe steuern. Unter Bezugnahme auf3 umfasst ein Niederspannungselement, das zur Steuerung der LED-Reihe301A verwendet wird, einen Steuerschaltkreis355A , zwei Transistoren360A und361A , einen Level-Shifter (Schaltung zur Levelumschaltung)363A , einen Sample-and-Hold-Schaltkreis (Abtast- und Halteschaltkreis)365A und einen Widerstand367A . Um die nachfolgende Diskussion zu vereinfachen, wird lediglich das Niederspannungselement, das die LED-Reihe301A steuert, diskutiert. Andere Niederspannungselemente arbeiten ähnlich. Weiterhin findet man viele der Komponenten, die in3 dargestellt sind, in der Anordnung100 zur Hintergrundbeleuchtung nach1 , wobei sie ähnlich bezeichnet sind. Diese gemeinsamen Komponenten werden hier nicht diskutiert. - Im Betrieb schaltet die Steuerung
355A den Transistor360A ein, um den Induktor362A zu aktivieren. Die Steuerung355A schaltet dann den Transistor360A aus, was dann ermöglicht, dass die Spannung des Induktors362A negativ wird, wodurch der Transistor (Synchronisationsdiode)361A eingeschaltet wird und der Kondensator369A geladen wird. Die Gleichspannung am Kondensator369A wird dann über den Transistor (Schalter)370A und den Stromerfassungswiderstand367A an die LED-Reihe301A angelegt. Die Spannung am Widerstand367A wird von der Steuerung355A dazu verwendet, den Lastzyklus des Transistors360A einzustellen und auf diese Weise die Spannung am Kondensator369A zu variieren. Der Kondensator369A erzeugt in einem Beispiel eine Spannung irgendwo zwischen –5 VDC und –30 VDC, je nachdem, welche Spannung benötigt wird, um die LED-Reihe301A bei dem korrekten Strom effektiv zu beleuchten. - Die Steuerung
355A überwacht den Strom durch die LED-Reihe301A , um diese auf dem korrekten Beleuchtungswert zu halten, indem der Spannungsabfall über dem Erfassungswiderstand367A an der Basis der LED-Reihe301A gemessen wird. Da die Spannung in bevorzugter Weise gepulst ist, um die wahrgenommene Helligkeit einzustellen, ist die Steuerung355A mit dem Widerstand367A gekoppelt, wobei ein Sample-and-Hold-Schaltkreis365A verwendet wird, so dass er lediglich den Strom durch die LED-Reihe301A erfasst, während die Schaltung370A aktiv ist. Die Schaltung370A , die die Basis der LED-Reihe301A mit dem Widerstand367A koppelt, ist mit einem Pulsweiten-Modulationssignal (PWM1) über eine Schaltung363A zur Levelumschaltung gekoppelt. Da der Transistor370A nicht auf dem gleichen Level wie seine logischen Eingangsschaltungen liegt, wird der Levelumschalter363A dazu verwendet, die Spannung auf eine geeignete Höhe zu verschieben. Die Steuerung355A überwacht den Strom in dem Widerstand367A unter Verwendung einer Rückkopplungsschleife, um sicherzustellen, dass die Ströme in den LED-Reihen (beispielsweise301A und301B ) gleich groß sind. - Die beispielhafte Steuerung
355A ist so programmiert, dass sie die vorstehend erläuterten Schritte ausführt, einschließlich der Überwachung des Stroms durch die LED-Reihe301A und Synchronisierung des Beleuchtungslevels der LED-Reihe301A mit den Beleuchtungsleveln der anderen LED-Reihen, beispielsweise301B . In anderen Ausführungsformen wird die Steuerung355A unter Verwendung eines von einem Prozessor lesbaren Mediums, das ausführbare Anweisungen enthält, programmiert, unter Verwendung von anwendungsspezifischer Schaltkreistechnik, unter Verwendung von Firmware, unter Verwendung einer beliebigen Kombination davon oder unter Verwendung von anderen Mitteln, die einem Fachmann auf dem vorliegenden Gebiet bekannt sind. - Die Anordnung
300 hat mehrere Vorteile im Vergleich zum Stand der Technik. Der Niederspannungsregler350 verwendet keinerlei Hochspannungstransistoren. Beim Stand der Technik werden 400 V Verstärkungstransistoren und 400 V Dioden benötigt, bei der Anordnung300 nicht. - Während
3 eine einzelne große positive (+200 VDC) Versorgungsspannung und mehrere kleine negative (–20 VDC) Spannungen in dem Niederspannungsregler350 zeigt, sei darauf verwiesen, dass eine einzige große negative Versorgungsspannung mit mehreren kleinen positiven Spannungen in dem Niederspannungsregler350 verwendet werden kann. In manchen Ausführungsformen ist die Versorgungsspannung ein Faktor von –5 bis –20 der Spannung am Niederspannungsregler350 . - Während
3 eine einzige große positive (+200 VDC) Versorgungsspannung und mehrere kleine negative (–20 VDC) Spannungen in dem Niederspannungsregler350 zeigt, sei darauf verwiesen, dass eine einzige große positive Versorgungsspannung mit mehreren kleinen positiven Spannungssenken in dem Niederspannungsregler350 verwendet werden kann. In manchen Ausführungsformen beträgt die hohe Versorgungsspannung einen Faktor von –5 bis –20 der Spannung am Niederspannungsregler350 . Die Niederspannungssenke kann einen Verstärkungsregler mit vertauschtem Eingang und Ausgang enthalten. - Bei manchen Ausführungsformen wird eine einzelne Hochspannungsversorgung und mehrere Niederspannungs-Buck-/invertierende Regler verwendet, um die Gesamtspannung der stromgeregelten Hochspannungs-LED-Reihen zu steuern. Die Ausführungsformen vermeiden die Notwendigkeit, den Hochspannungsbus mit geschlossenem Regelkreis zu regeln, und vermeiden die Notwendigkeit einer linearen Stromregelschleife. Da kleinere Induktoren und Ausgangskondensatoren verwendet werden, sind die bei Hochfrequenz und niedrigerer Spannung arbeitenden DC/DC-Wandler kleiner und kostengünstiger.
- In Übereinstimmung mit anderen Ausführungsformen ist eine Konfiguration zur Hintergrundbeleuchtung in der Lage, sich an eine beliebige Anzahl unterschiedlicher Versorgungsspannungen anzupassen.
4 zeigt ein High-Level-Diagramm einer Anordnung400 zur Hintergrundbeleuchtung in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform, wobei ein adaptives System verwendet wird. Die Konfiguration400 enthält eine obere Schiene405 einer Spannungsversorgung, die mit mehreren LED-Reihen101A ,101B und101F gekoppelt ist, und einen Hochspannungswandler401 , die alle mit einem Niederspannungsregler450 gekoppelt sind, wie etwa dem Niederspannungsregler350 nach3 . Jede der LED-Reihen101A ,101B und101F ist mit einem entsprechenden Niederspannungselement451A ,451B und451F gekoppelt. - Die obere Schiene
405 , der Niederspannungsregler450 und der Hochspannungswandler401 bilden eine „adaptive Schleife”. Die Niederspannungselemente451A ,451B und451F sind durch Drähte in Kaskadenanordnung in Reihe geschaltet. Jedes der Niederspannungselemente451A ,451B und451F überträgt seine Spannung auf die Drähte in Kaskadenanordnung, so dass die kleinste Spannung an den Hochspannungswandler401 übertragen wird. Der Hochspannungswandler401 verwendet diese kleinste Spannung dazu, um die Spannung an der oberen Schiene405 zu bestimmen. Als Beispiel bestimmt der Hochspannungswandler401 die Quellenspannung, die eine ausreichende Beleuchtung an sämtlichen LED-Reihen101A ,101B und101F gewährleistet. Auf diese Weise sind die LED-Reihen101A ,101B und101F mit der richtigen Helligkeit beleuchtet, unabhängig von der Spannung aus der ursprünglichen Spannungsquelle. -
5 zeigt eine Anordnung500 zur Hintergrundbeleuchtung in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform, wobei eine adaptive Schleife verwendet wird, wie sie vorstehend in Zusammenhang mit4 diskutiert worden ist. Die Konfiguration500 hat zahlreiche gleiche Komponenten wie die Anordnung300 , wobei sich gleiche Bezugszeichen wie in allen Figuren auf gleiche Komponenten beziehen. - In der Konfiguration
500 sind die Steuerungen355A und355B über die Leitung510 miteinander, mit der Optosteuerung169 und mit etwaigen anderen ähnlich arbeitenden Steuerungen (nicht dargestellt) in Kaskaden-Reihenschaltung gekoppelt. Die kleinste Spannung (Vx) an den Steuerungen (355A ,355B usw.) wird an die Optosteuerung169 übertragen, die diese Spannung dazu verwendet, die Spannung an der oberen Schiene345 auszuwählen, so dass dadurch die richtige Beleuchtung der LED-Reihen301A und301B gewährleistet ist. - In dieser Ausführungsform enthält die Konfiguration
500 mehrere Spannungsquellen, die nicht dargestellt sind, mit unterschiedlichen Spannungen zur wahlweisen Kopplung mit der oberen Schiene345 . In der Anordnung500 ist eine 200 VDC Quelle selektiv mit der oberen Schiene345 gekoppelt worden. In anderen Ausführungsformen, wenn eine unterschiedliche kleinste Spannung an die Optosteuerung169 übertragen wird (beispielsweise Vy > Vx), wird eine andere der mehreren Spannungen selektiv mit der oberen Schiene345 gekoppelt, um die LED-Reihen301A und301B mit der richtigen Helligkeit zu beleuchten. - Ein Fachmann auf dem vorliegenden Gebiet wird andere Möglichkeiten erkennen, um eine adaptive Schleife in Übereinstimmung mit Ausführungsformen der Erfindung auszubilden.
- Im Betrieb werden LED-Reihen zur Hintergrundbeleuchtung durch die Erzeugung von Spannungsdifferenzen über diese hinweg beleuchtet. Die Differenzen werden durch eine hohe Spannung über ihre Eingänge und geregelte niedrige Spannungen über ihre Ausgänge erzeugt. Die hohe Spannung und die niedrigen Spannungen weisen entgegengesetzte Polaritäten auf. In vorteilhafter Weise beinhalten die Schaltkreise für die Hintergrundbeleuchtung kleine Komponenten, die relativ kostengünstig sind und bei hohen Frequenzen arbeiten können.
- Für einen Fachmann auf dem vorliegenden Gebiet ist klar, dass andere Modifikationen an den Ausführungsformen vorgenommen werden können, ohne vom Sinn und Umfang der Erfindung abzuweichen, die in den angefügten Ansprüchen festgelegt ist.
Claims (35)
- System zur Hintergrundbeleuchtung, umfassend: eine oder mehrere LED-Reihen; eine Hochspannungsquelle; und einen oder mehrere Niederspannungsregler, die eine entgegengesetzte Polarität zu der der Hochspannungsquelle aufweisen, wobei die Hochspannungsquelle und der mindestens eine Niederspannungsregler Spannungsdifferenzen über die eine oder mehreren LED-Reihen hinweg bereitstellen, um die eine oder mehreren LED-Reihen dadurch zu beleuchten.
- System zu Hintergrundbeleuchtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Niederspannungsregler programmiert ist, um periodisch Ausgänge der einen oder mehreren LED-Reihen mit niedrigen Spannungen zu koppeln.
- System zur Hintergrundbeleuchtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Spannung der Hochspannungsquelle einen Faktor von –5 bis –20 einer Spannung der niedrigen Spannungen beträgt.
- System zur Hintergrundbeleuchtung nach Anspruch 1, weiter umfassend eine oder mehrere Steuerungen, die jeweils einen Strom durch eine der einen oder mehreren LED-Reihen steuert.
- System zur Hintergrundbeleuchtung nach Anspruch 4, weiter umfassend einen oder mehrere Sample-and-Hold-Schaltkreise (Abtast- und Halteschaltkreise), die jeweils einen Ausgang von einer der einen oder mehreren LED-Reihen mit einer der mindestens einen Steuerung koppeln.
- System zur Hintergrundbeleuchtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die eine oder mehreren LED-Reihen, die Hochspannungsquelle und der eine oder die mehreren Niederspannungsregler ein System mit offenem Regelkreis bilden.
- System zur Hintergrundbeleuchtung nach Anspruch 1, weiterhin umfassend einen Verstärkungswandler, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärkungswandler, der eine oder die mehreren Niederspannungsregler und die Hochspannungsquelle einen adaptiven Regelkreis bilden.
- System zur Hintergrundbeleuchtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der eine oder die mehreren Niederspannungsregler und die Hochspannungsquelle einen adaptiven Regelkreis bilden, um die Spannung an dem einen oder den mehreren Niederspannungsreglern zu minimieren.
- Elektronisches Gerät, umfassend: eine Anzeige; und ein System zur Hintergrundbeleuchtung, das angeordnet ist, um die Anzeige von hinten zu beleuchten, wobei das System zur Hintergrundbeleuchtung eine oder mehrere LED-Reihen umfasst, eine Hochspannungsquelle sowie einen Niederspannungsregler, der eine Polarität aufweist, die der der Hochspannungsquelle entgegengesetzt ist, wobei die Hochspannungsquelle und der Niederspannungsregler Spannungsdifferenzen über die eine oder mehreren LED-Reihen hinweg bereitstellen, um dadurch die eine oder mehren LED-Reihen zu beleuchten.
- Elektronisches Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein absoluter Wert einer Spannung der Hochspannungsquelle zumindest 100 VDC beträgt und ein absoluter Wert einer Spannung an dem Niederspannungsregler zwischen 2 VDC und 30 VDC liegt.
- Elektronisches Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die eine oder mehreren LED-Reihen, die Hochspannungsquelle und der Niederspannungsregler ein System mit offenem Regelkreis bilden.
- Elektronisches Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das elektronische Gerät ein Fernsehgerät mit Flüssigkristallanzeige (LCD) oder ein Personalcomputer mit LCD ist.
- Verfahren zum Steuern der Helligkeit von mehreren LED-Reihen, umfassend: Erfassen von Strömen durch die LED-Reihen, die durch Spannungsquellen mit entgegengesetzten Polaritäten erzeugt werden; und Einstellen der Ströme, um eine Helligkeit der LED-Reihen innerhalb eines vorbestimmten Bereichs zu halten.
- Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Einstellen der Ströme das Einstellen der Lastzyklen der Ströme umfasst.
- Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein absoluter Wert von einer der Spannungsquellen zumindest 100 VDC beträgt, und ein absoluter Wert einer anderen der Spannungsquellen zwischen 2 VDC und 30 VDC beträgt.
- Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren LED-Reihen zur Hintergrundbeleuchtung einer Anzeige eines elektronischen Geräts verwendet werden.
- Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das elektronische Gerät ein Fernsehgerät mit Flüssigkristallanzeige (LCD) oder ein Personalcomputer mit LCD ist.
- Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren LED-Reihen und die Spannungsquellen einen offenen Regelkreis bilden.
- Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Spannungsquellen auf der Basis einer Spannung an einer anderen der Spannungsquellen angepasst wird, um die Helligkeit der mehreren LED's einzustellen.
- System zur Hintergrundbeleuchtung, umfassend: einen oder mehrere Niederspannungsregler, die eine Polarität aufweisen, die entgegengesetzt zu der einer Hochspannungsquelle zur Stromversorgung von einer oder mehreren LED-Reihen ist, wobei der eine oder die mehreren Niederspannungsregler zum Steuern einer Niederspannungsquelle dienen, um Spannungsdifferenzen über die eine oder mehreren LED-Reihen hinweg bereitzustellen, um dadurch die eine oder mehreren LED-Reihen zu beleuchten.
- System zur Hintergrundbeleuchtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der eine oder die mehreren Niederspannungsregler programmiert sind, um periodisch Ausgänge der einen oder mehreren LED-Reihen mit einer oder mehreren niedrigen Spannungen zu koppeln.
- System zur Hintergrundbeleuchtung nach Anspruch 20, weiter umfassend eine oder mehrere Steuerungen jeweils zum Aufrechterhalten eines Stroms durch eine der einen oder mehreren LED-Reihen innerhalb eines vorbestimmten Bereichs.
- System zur Hintergrundbeleuchtung nach Anspruch 22, weiter umfassend einen oder mehrere Sample-and-Hold-Schaltkreise (Abtast- und Halteschaltkreise), die jeweils einen Ausgang von einer der einen oder mehreren LED-Reihen mit einer der mindestens einen Steuerung koppeln.
- System zur Hintergrundbeleuchtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass eine Spannung der Hochspannungsquelle ein Faktor von –5 bis –20 einer Spannung der Niederspannungsquelle ist.
- System zur Hintergrundbeleuchtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die eine oder mehreren LED-Reihen und der eine oder die mehreren Niederspannungsregler zum Bilden eines Systems mit offenem Regelkreis mit der Hochspannungsquelle dienen.
- System zur Hintergrundbeleuchtung nach Anspruch 20, weiter umfassend einen Verstärkungswandler, wobei der Verstärkungswandler und der eine oder die mehreren Niederspannungsregler zum Bilden eines adaptiven Regelkreises mit der Hochspannungsquelle dienen.
- System zur Hintergrundbeleuchtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der eine oder die mehreren Niederspannungsregler zum Bilden eines adaptiven Regelkreises mit der Hochspannungsquelle dienen, um Spannungen an dem einen oder den mehreren Niederspannungsreglern zu minimieren.
- System zur Hintergrundbeleuchtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die eine oder mehreren LED-Reihen zur Hintergrundbeleuchtung einer Anzeige eines elektronischen Geräts dienen.
- System zur Hintergrundbeleuchtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass das elektronische Gerät ein Fernsehgerät mit Flüssigkristallanzeige (LCD) oder ein Personalcomputer mit LCD ist.
- System zur Hintergrundbeleuchtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass jede der einen oder mehreren Steuerungen auch programmiert ist, um einen Kondensator über einen Induktor zu laden, um Spannungen an dem einen oder den mehreren Niederspannungsreglern zu erzeugen.
- Stromregler, umfassend: einen Niederspannungsregler, der konfiguriert ist, um eine erste Spannung an oberen Segmenten von einer oder mehreren LED-Reihen zu überwachen und um eine zweite Spannung an untere Segmente der einen oder mehreren LED-Reihen abzugeben, wobei die ersten und zweiten Spannungen entgegengesetzte Polaritäten aufweisen.
- Stromregler nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannungsregler eine oder mehrere Regeleinheiten umfasst, die jeweils mit einer entsprechenden der einen oder mehreren LED-Reihen gekoppelt ist oder sind, wobei jede Steuereinheit programmiert ist, um einen Strom durch eine der einen oder mehreren LED-Reihen zu steuern.
- Stromregler nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass jede der mehreren Steuereinheiten ein Kondensator- und Induktorpaar aufweist und programmiert ist, um den Kondensator über den Induktor auf eine negative Spannung entsprechend einem vorbestimmten Lastzyklus zu laden.
- Stromregler nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass jede der mehreren Steuereinheiten weiterhin einen Erfassungswiderstand und eine Sample-and-Hold-Schaltung (Abtast- und Halteschaltung) zum Abtasten einer Spannung über dem Erfassungswiderstand umfasst, wobei der Erfassungswiderstand mit einem unteren Ende von einer der einen oder mehreren LED-Reihen gekoppelt ist.
- System zur Hintergrundbeleuchtung für eine Anzeige, wobei das System eine Hochspannungsquelle aufweist, die mit einem ersten Ende von einer oder mehreren LED-Reihen gekoppelt ist, wobei das System umfasst: einen oder mehrere Niederspannungsregler, die eine Polarität aufweisen, die entgegengesetzt zu der der Hochspannungsquelle ist und mit einem zweiten Ende der einen oder mehreren LED-Reihen gekoppelt ist, wobei der eine oder die mehreren Niederspannungsregler gekoppelt sind, um eine Niederspannungsquelle zu steuern, um Spannungsdifferenzen über die eine oder mehreren LED-Reihen bereitzustellen.
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