Nothing Special   »   [go: up one dir, main page]

DE112006001591T5 - Adaptiver Mobiltelefonie-Sprachtransport über ein Internetprotokollnetz - Google Patents

Adaptiver Mobiltelefonie-Sprachtransport über ein Internetprotokollnetz Download PDF

Info

Publication number
DE112006001591T5
DE112006001591T5 DE112006001591T DE112006001591T DE112006001591T5 DE 112006001591 T5 DE112006001591 T5 DE 112006001591T5 DE 112006001591 T DE112006001591 T DE 112006001591T DE 112006001591 T DE112006001591 T DE 112006001591T DE 112006001591 T5 DE112006001591 T5 DE 112006001591T5
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
network
packet
mobile station
codec mode
mode request
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE112006001591T
Other languages
English (en)
Inventor
Lars Westberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
Original Assignee
Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB filed Critical Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
Publication of DE112006001591T5 publication Critical patent/DE112006001591T5/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L1/00Arrangements for detecting or preventing errors in the information received
    • H04L1/0001Systems modifying transmission characteristics according to link quality, e.g. power backoff
    • H04L1/0014Systems modifying transmission characteristics according to link quality, e.g. power backoff by adapting the source coding
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L1/00Arrangements for detecting or preventing errors in the information received
    • H04L1/0001Systems modifying transmission characteristics according to link quality, e.g. power backoff
    • H04L1/0023Systems modifying transmission characteristics according to link quality, e.g. power backoff characterised by the signalling
    • H04L1/0026Transmission of channel quality indication

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)

Abstract

Verfahren in einem Netz zum Managen von Codierer/Decodierer- bzw. Codec-Ratenadaption für eine drahtlose schaltungsvermittelte Sprachkommunikation, die durch ein paketbasiertes Netz geroutet wird, wobei eine Mobilstation (MS), die in einer Sprachkommunikation mit einem fernen Knoten/Endgerät teilnimmt, eine anfängliche Codec-Modus-Anforderung (CMR) sendet, die eine anfängliche maximale Sprachcodierrate identifiziert, wobei die Codec-Modus-Anforderung durch die Mobilstation als eine Funktion einer Abwärtsstreckenverbindungs-Funkqualität ausgewählt wird, die durch die Mobilstation geschätzt wird, wobei das Verfahren die Schritte umfasst:
bei einem Netzknoten zwischen der Mobilstation und dem fernen Endgerät, Bestimmen eines oder mehrerer Betriebsparameter des paketbasierten Netzes durch Messen von Eigenschaften des paketbasierten Netzes unter Verwendung von einem Explicit-Congestion-Notification-(ECN-)Protokoll;
Empfangen der Codec-Modus-Anforderung bei dem Zwischennetzknoten; und
wenn einer oder mehrere Betriebsparameter nicht innerhalb eines für die Übertragung von Sprachpaketen durch das paketvermittelte Netz unter Verwendung der anfänglichen maximalen Sprach-Codierratenanforderungen geeignet im vorbestimmten Bereich liegen, Reduzieren der maximalen Sprach-Codierrate, die in der Codec-Modus-Anforderung identifiziert wird, als...

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft im Allgemeinen Sprachkommunikationen und insbesondere den adaptiven Transport von Mobiltelefonie-Sprachkommunikationen über ein Internet-Protokollnetz (IP-Netz).
  • HINTERGRUND
  • In jüngster Zeit sind aufgrund der Flexibilität und der weiten Verbreitung von IP-Technologien Internet-Protokoll-Lösungen (IP-Lösungen) für Netze der dritten Generation (3G) überlegt worden. Diese Netze haben unterschiedliche Eigenschaften verglichen mit traditionellen IP-Netzen, die schnelle dynamische Ressourcenreservierung, Einfachheit, niedrige Kosten, das Handhaben von schwerwiegender verkehrsaufkommensbedingter Verkehrsstörung (nachstehend Verkehrüberlastung genannt) und gute Skalierbarkeitseigenschaften erfordern.
  • Das Hauptproblem beim Verwenden von Dienstequalität-(QoS-) befähigten Netzen ist, dass viele der Anwendungen ein eher komplexes Management der QoS-Architektur erfordern, um gute Eigenschaften zu erhalten. Das Management ist erforderlich um sicherzustellen, dass das Netz keine durch hohes Verkehrsaufkommen bedingten Paketverluste erzeugt. Die Haupthemmnisse sind, dass ein temporäres Fehlmanagement Paketverlust und schlechte Sprachqualität für alle die überlastete Anbindung durchlaufenden Verbindungen erzeugen kann. Dies ist ein Verhalten, das spezifisch ist für Paketnetz-ATM (Asyncronous Transfer Mode bzw. asynchroner Übertragungsmodus) und speziell für IP. Andererseits verwendet das Internet Performanceüberwachungs-basierte Vorsorge; z.B. Hintergrundmessung von Verzögerung und Paketverlust, die in manchen Fällen als ein einfacheres Managementverfahren angesehen werden können als klassischere Vorsorgeverfahren. Wenn schaltungsvermittelte Telefonie über ein IP-Netz übertragen wird, verwendet eine auftragskritische Anwendung das Transportnetz. Performance-Erfordernisse und Stabilitätserfordernisse sind daher extrem hoch und strenge Performance-Garantien sind erforderlich.
  • Ein anderer wichtiger Aspekt ist die Entwicklung adaptiver Sprachcodierung; z.B. ist Adaptive Multi-Rate (AMR) eine Art zur Optimierung der Verwendung des Funkspektrums (Bitrate) für schaltungsvermittelte Sprachanwendungen. Jedoch ist AMR ein adaptives Sprach-Codec, das auch zum Variieren der in dem IP-Netz erforderlichen Bitrate verwendet werden kann. Wenn die Bitrate von Sprach-Codecs an die Lastsituation im Netz angepasst werden kann, können die Erfordernisse des Managements lockerer sein. Daher kann die Kombination von adaptiven Sprach-Codecs für schaltungsvermittelte Sprache das Management des IP-Netzes vereinfachen.
  • Die derzeitige Lösung des Managements des Basisnetzes basiert auf Über-Vorsorge oder statischer Vorsorge. Über-Vorsorge liefert geringe Bandbreitennutzung aber einfacheres Management. Jedoch hängt die Übermanagementspanne von vielen Faktoren ab:
    • – Der Zeit für Netzwerk-Neu-Vorsorge; z.B., die Zeit, um das Netz mit mehr Kapazität zu erweitern.
    • – Der Zeit zwischen dem Überwachen des Netzes. Wenn das Netz öfter überwacht wird, kann eine mögliche Überlastsituation früher entdeckt werden. Wenn das Netz seltener überwacht wird, muss die Spanne höher sein.
    • – Der Wahrscheinlichkeit und der Garantien für Massenrufereignisse. Während spezifischer Ereignisse (Unfälle, Fußballspiele etc.) wird die Verkehrsmatrix von der gewöhnlichen abweichen.
  • Eine andere Lösung basiert auf statischer Vorsorge. Die Vorsorge basiert auf statischen Profilen, die in einem Medien-Gateway (MGW bzw. Media Gateway) heruntergeladen werden. Das MGW begrenzt den Verkehr durch Blockieren von Rufen wenn das MGW mehr Verkehr erzeugen kann als gemäß dem Profil zulässig. Jedoch hat die statische Vorsorge die folgenden Nachteile:
    • – Ressourcenerfordernis für das Management von Profilen im MGW. Jedes Mal, wenn die Konfiguration des Netzes geändert wird, müssen einige Profile geändert werden. Dies erzeugt eine Managementbelastung.
    • – Die Abhängigkeit von Profilen von der Netztopologie. Wenn die Topologie geändert wird, können auch Profile geändert werden müssen.
    • – Die Tatsache, dass statische Profile nicht auf temporäre Änderung im Netz wie z.B. Anbindungs- und Knotenausfälle reagieren.
  • Die Anpassbarkeit ist viel komfortabler weil sich das Netz im Allgemeinen eher an die Umstände anpassen sollte als vorkonfigurierte Kenntnisse zu erfordern. Wenn ein Mehrdienstenetz verwendet wird, kann ein gewisser Teil des Verkehrs adaptiv sein während anderer nicht angepasst wird und dieses Merkmal kann nur auf adaptiven Verkehr angewendet werden. Daher können wir gegebenenfalls unterschiedliche Verkehrsklassen verwenden, z.B. unterschiedliche Pro-Hop- bzw. Pro-Teilstrecken-Verhalten (PHBs) für unterschiedliche Verkehrstypen.
  • Eine typische Implementierung von Sprache über Internet-Protokoll (VoIP bzw. Voice over IP) (der Protokollstapel befindet sich innerhalb des End-Systems) ist in 1 illustriert. Dieser Vorschlag ist in der Internet Engineering Task Force (IETF) zum Auflösen von VoIP für das Internet wohlbekannt. Jedoch ist ein neues Protokoll entwickelt worden (RFC 4340), das Datagram Congestion Control Protocol (DCCP) bzw. Datagramm-Verkehrüberlastungssteuerprotokoll genannt wird. DCCP ist ein verbindungsorientiertes nicht zuverlässiges Protokoll zum Transportieren von Medienströmen. Das Protokoll schließt auch eine Verkehrüberlastungssteuerung ein, die es ermöglicht, dass ein IP-Netz an die Lastsituation im Netz angepasst wird.
  • Eine andere Komponente ist, dass IETF ein Protokoll für das Netz zum Melden von Verkehrüberlastung, Explicit Congestion Notification (ECN bwz. explizite Staumeldung) entwickelt hat. Das Protokoll wird als zwei Bits (dieselben wie diff. serv.) in dem IP-Header implementiert. Der Router innerhalb des Netzes setzt die Bits während Hochlast (bedingt durch große Puffer innerhalb des Netzes) im Netz; siehe IETF Request for Comments (RFC) 3168, "The Addition of Explicit Congestion Notification (ECN) to IP" bzw. "das Hinzufügen expliziter Verkehrüberlastungsmeldung (ECN) zu IP" (September 2001), die hier durch Bezugnahme aufgenommen ist. Das ECN Protokoll kann verwendet werden, um Verkehrüberlastungssituationen zu signalisieren, wenn große Puffer oder begrenzte Bandbreite innerhalb des Netzes erfahren werden durch Setzen der ECN-Bits und vor und ohne Verursachen eines Paketverlusts (packet-drop) für die Medienströme.
  • Das DCCP-Protokoll ist ein transparentes Protokoll für Datagramme, z.B. User Datagram Protocol-(UDP-)Dienste. Der Hauptunterschied zu UTP ist, dass DCCP eine Verkehrüberlastungssteuerung wie das Transportsteuerprotokoll (TOP bzw. Transport Control Protocol) enthält. Wenn TOP ein verlorenes (dropped) Paket (oder ein ECN-markiertes Paket) entdeckt, reduziert das TOP-Protokoll seine Paketrate. Keine solche Aktion wird bei UDP vorgenommen. UDP-Quellen können das Senden von Paketen fortsetzen ohne Reagieren auf Verkehrüberlastung. Das DCCP-Protokoll liefert denselben unzuverlässigen Dienst wie UDP, aber wird auf verloren gegangene und ECN-markierte Pakete reagieren und seine Paketrate verringern. Das DCCP-Protokoll in dem Host wird dann an die Verkehrüberlastungssituation im Netz anpassen.
  • 2 zeigt die Verwendung von DCCP und ECN. Jede DCCP-Verbindung läuft zwischen zwei Hosts. DCCP-Verbindungen sind bidirektional: Daten können von irgendeinem Endpunkt zu dem anderen hindurchlaufen. Dies bedeutet, dass Daten und Bestätigungen in beiden Richtungen gleichzeitig fließen können. Ein Bestätigungsrahmenwerk lässt Sender erkennen, wie sehr Daten verloren gegangen sind, und vermeidet demnach ein unfaires Überlasten des Netzes. Wenn diff. serv verwendet wird, gibt diff. serv-Bemerkung die Überlastung in einer ähnlichen Weise an.
  • Die Verkehrüberlastungssteuerung in DCCP ist ähnlich zu der von TCP. Der Sender erhält ein Überlastungsfenster mit Paketen aufrecht bis dieses Fenster voll ist. Empfangene Pakete werden durch den Empfänger bestätigt. Die Überlastungssteuerung fragt Empfänger ab, den Bestätigungen Information über Paketverluste und ECN-Markierungen (oder Diff. serv-Bemerkung) einzuschließen.
  • ECN ist in einem Feld in dem IP-Protokoll-Header mit zwei Bits markiert was zu vier ECN-Codepunkten, "00" bis "11" führt. Der Nicht-ECN-Codepunkt "00" gibt ein Paket an, das kein ECN verwendet. Die "11" werden durch einen Router eingestellt, um eine Verkehrsüberlastung gegenüber dem End-Knoten anzuzeigen. Dies wird in dem DCCP-Protokoll durch ein Flag angezeigt.
  • Die Interaktion kann kurz folgendermaßen beschrieben werden:
    • 1) Paket empfangen;
    • 2) Prüfen, ob Paket markiert ist oder ob erfasst ist, wenn ein Paket verloren gegangen ist;
    • 3) wenn markiert oder verloren ⇒ Verringern der Sendepaketrate.
  • Der Zusammenhang zwischen markierten/verlorenen Paketen wird durch einen internen Algorithmus innerhalb von DCCP gesteuert. Unterschiedliche Algorithmen können währen der DCCP-Sitzungseinrichtung verhandelt werden.
  • 3a und 3b zeigen den Stand der Technik in GSM- bzw. UMTS-Zellularnetzen. In Zellularnetzen adaptieren die adaptive Multi-Rate-Codecs (AMR und AMR-WB) die Bedingung bzw. Bedingungen in der Luftschnittstelle bzw. den Luftschnittstellen. Die Anpassbarkeit wird verwendet zum Optimieren der Performance der Luftschnittstelle(n). Im globalen System für Mobilkommunikationen (GSM) befindet sich das AMR-Codec in der Mobilstation (MS) und der Basisstationssteuerung bzw. in dem Basisstationscontroller (BSC) und die Anpassbarkeit basiert auf Statistiken und Online-Messungen von der Luftschnittstelle in einer Aufwärtsstreckenverbindung (Uplink) und/oder Abwärtsstreckenverbindung (Downlink). Im Universal-Mobiltelekommunikationssystem (UMTS) befindet sich das Sprach-Codec in dem MS (alternativ gekennzeichnet User Equipment bzw. Benutzerausrüstung UE) und dem Medien-Gateway (MGW) und die Rate wird hauptsächlich durch die Funknetzsteuerung bzw. den Funknetzcontroller (RNC) basierend auf Zellenbelastung gesteuert.
  • Die Anpassbarkeit in AMR ist in GSM durch Verwenden von AMR-Codec-Modusanforderungen (CMR) implementiert, die innerhalb der AMR-Nutzlast eingebettet sind und in der Rückwärtsrichtung fließen ähnlich zu DCCP, wo der Empfänger dem Sender sagt, wie zu senden ist. Eine Anzahl von Bits in der von der MS zu der BTS gesendeten Nutzlast legt die höchste Rate des AMR-Codierers fest, in der der BSC senden kann in Richtung der MS. In dem Fall von Mobil-zu-Mobil-Rufen beim transcodierfreien Betrieb wird diese AMR-Codec-Modusanforderung potentiell auf dem Weg durch das Netz derart modifiziert, dass die Kombination des empfangenden Decoders und der empfangenden Luftschnittstelle (in der Abwärtsstreckenverbindung) und des sendenden Codierers und der sendenden Luftschnittstelle (in der Aufwärtsstreckenverbindung) gleich gut überlegt sind. Dies bedeutet, dass die Ratensteuerungsentscheidung in einer Richtung die Kombination davon ist, was der Empfänger wünscht und das Netz und die Luftschnittstellen zulassen.
  • Die AMR-Codec-Ratensteuerinformation (Rate Control information), die auf jedem Verbindungsstück in beiden Richtungen zu senden ist, besteht aus den Codec-Modusangaben (CMI bzw. Codec Mode Indications) und den Codec-Modusanforderungen (CMR bzw. Codec Mode Requests). Die Codec-Modusangaben (CMI) informieren den Empfänger über den derzeit angewendeten AMR Codec-Modus der empfangenen Sprachnutzlast. Die CMI fließen mit der Nutzlast in derselben Richtung. Die CMR fließen in der Rückwärtsrichtung und erzählen dem Sender, was er (als maximale Bitrate) in der nächsten Sprachperiode zu benutzen hat (siehe PS 3GPP 45.009).
  • Als ein Beispiel für den Betrieb eines Rufs von einem Mobil- zu einem öffentlichen Wählvermittlungstelefonnetz (PSTN bzw. Public Switched Telephone Network) sendet eine Mobilstation A (MS A) einen Sprachrahmen in der Aufwärtsstreckenverbindung (Uplink). Dieser Sprachrahmen schließt eine Maximalratenanweisung ein (in CMR enthalten), dass die Mobilstation A wünscht, komprimierte Sprache in der Abwärtsstreckenverbindung (Downlink) in der nächsten Periode zu empfangen. Die Ratensteuerung (in der Sprachnutzlast) wird weitergeleitet zu der Basis-Senderempfängerstation BTS A und dann zu BSC A, wo der Codierer sich (üblicherweise) befindet. Die Rate in der Abwärtsstreckenverbindung wird ferner verringert, wenn die Luftschnittstelle stark belastet ist oder beeinträchtigt wird durch schlechte Luftschnittstellenbedingung, in welchem Fall MS A weitere Codec-Modusanforderungen für niedrigere Bitraten sendet.
  • In einem GSM Netz wird in einem Mobil-zu-Mobil-Ruf, der zwei BSCs (BSC A und BSC B) einbezieht, die Codec-Modusanforderung weiterhin durch die BSC A zu der BSC B am fernen Ende gesendet, dann zu der BTS B und letztendlich zu der Mobilstation B am fernen Ende, wobei der Codierer sich in diesem Ende-Ende-transcodierfreien Mobil-zu-Mobil-Ruf befindet. Potentiell wird die CMR zur BSC A und/oder BSC B und BSC B auf dem Weg von der Mobilstation A am nahen Ende zu der Mobilstation B am fernen Ende modifiziert, um nicht nur die Erfordernisse durch die Abwärtsstreckenverbindung zu der Mobilstation A am nahen Ende einzubeziehen, sondern auch die Erfordernisse für die Aufwärtsstreckenverbindung von der Mobilstation B am fernen Ende. Die ursprüngliche CMR wird daher durch den letztendlichen Empfänger ausgegeben, nämlich die Mobilstation A am nahen Ende, aber eine potentielle Modifizierung dieses Ratensteuerbefehls in der Sprachnutzlast wird demnach durch Zwischenknoten wie z.B. BSCs und BTSs vorgenommen. All jenen Knoten im Pfad ist es gestattet, die Maximalratenanforderung herabzusetzen, keinem ist es gestattet, die Ratenanforderung zu erhöhen.
  • In der UMTS Funkschnittstelle wird die Sprachnutzlast durch die Benutzerausrüstung A (UE A) transparent (d.h. ohne Codec-Modus-Anforderung) zu dem MGW gesendet, aber die Funknetzsteuerung A (RNC A) sendet Ratensteueranforderungen parallel zu der Sprachnutzlast. Sowohl Sprache als auch angehängte Ratensteueranforderung werden aufwärts zu dem Transcoder in dem MGW A gesendet. In dem Falle der transcodierfreien Ende-Ende-Mobil-zu-Mobil-Rufe werden diese Ratensteueranforderungen ferner durch MGW A bis MGW B gesendet und dann auf der Aufwärtsstrecke zu RNC B und UE B sehr ähnlich der Handhabung in GSM. Ein nahtloses Interworking bzw. Zusammenarbeiten zwischen der Codec-Modusanforderung in GSM und der Ratensteueranforderung in UMTS wird definiert.
  • Um den Stand der Technik zusammenzufassen, die durch 3GPP für GSM und UMTS definierte Ratensteuerung ermöglicht es, die Funkübertragungsüberlastung (Stau) von beiden Funkverbindungen zu berücksichtigen, aber sie definiert nicht, wie die Kapazitätsschwachstellen in dem Transportnetz zwischen den Funkschnittstellen zu berücksichtigen sind. Die durch IETF definierte Überlastungssteuerung berücksichtigt nicht die Funkschnittstellen.
  • RESÜMEE
  • Um die Nachteile des Standes der Technik auszuräumen, stellt die hier offenbarte Erfindung eine Codierer/Decodierer-Ratenanpassung (Codec-Ratenanpassung) für drahtlose schaltungsvermittelte Sprachkommunikationen bereit, die durch ein Internet-Protokollnetz geroutet werden wie z.B. das Internet. Eine Mobilstation (MS), die in einer Sprachkommunikation mit einem fernen Endgerät teilnimmt, welches eine andere MS sein kann, sendet eine Anfangs-Codec-Modusanforderung (CMR), die eine anfängliche maximale Sprach-Codierrate identifiziert, die als eine Funktion ihrer lokalen Abwärtsstreckenverbindungs-Funkqualität ausgewählt wird. Bei jedem Zwischennetzknoten in dem paketbasierten Netz werden einer oder mehrere Betriebsparameter durch die Verwendung des Explicit-Congestion-Notification-Protokolls (ECN-Protokoll) oder durch diff. serv-Bemerkung bestimmt; das ECN-Protokoll kann beispielsweise Netzeigenschaften wie Überlastung in dem paketbasierten Netz basierend auf Sprachpaketen bestimmt, die von dem fernen Endgerät zu der Mobilstation gesendet werden. Wenn eine Codec-Modusanforderung bei einem Netzknoten empfangen wird, wenn die Betriebsparameter nicht innerhalb eines vorbestimmten Bereichs liegt, der geeignet ist für das Übertragen von Sprachpaketen durch das Netz unter Verwendung der anfänglichen maximalen Sprachcodierrate, wird die in der Codec-Modusanforderung identifizierte maximale Sprachcodierrate als eine Funktion der Betriebsparameter reduziert und dann wird die modifizierte Codec-Modusanforderung weiter in Richtung des fernen Endgerätes geleitet.
  • Die Codec-Modusanforderung kann ferner bei einem zweiten (d.h., nachfolgenden) Zwischenknoten modifiziert werden. In solchen Fällen werden an solchen nachfolgenden Netzknoten unter Verwendung des ENC-Protokolls oder der diff. serv- Bemerkung oder anderer Verfahren einer oder mehrerer Betriebsparameter des paketbasierten Netzes bestimmt. Wenn die modifizierte Codec-Modusanforderung bei einem nachfolgenden Netzknoten empfangen wird, wenn die Betriebsparameter nicht innerhalb eines vorbestimmten für das Übertragen von Sprachpaketen durch das Netz unter Verwendung der reduzierten maximalen Sprach-Codierrate geeignet sind, die Codec-Modusanforderung ferner als eine Funktion der Betriebsparameter reduziert und dann weitergeleitet in Richtung des fernen Endgeräts. Der Codierer innerhalb dieses fernen Endgeräts (fern für die Codec-Modusanforderung) verwendet dann die empfangene Codec-Modusanforderung zum Bestimmen des Codec-Modus für die nächsten Sprachrahmen, die er in Richtung der anderen Mobilstation zu senden wünscht.
  • In einem Fall ist das ferne Endgerät eine MS (Mobilstation) und der unmittelbar nachfolgende Zwischennetzknoten ist eine Funknetzsteuerung (RNC bzw. Radio Network Controller). In solchen Fällen kann die RNC die Aufwärtsstreckenverbindungs-Funkqualität zwischen der fernen MS und dem RNC abschätzen und ferner die Sprachcodierraten als eine Funktion der Aufwärtsstreckenverbindungs-Funkqualität reduzieren, wenn sie sich nicht innerhalb eines vorbestimmten Bereichs befindet, der geeignet ist für die Übertragung von Sprachpaketen (wie oben für den Stand der Technik beschrieben).
  • Das Vorangehende hat die Prinzipien der vorliegenden Erfindung eher weit umrissen, so dass Fachleute die folgende detaillierte Beschreibung der beispielhaften Ausführungsformen besser verstehen können. Fachleute werden einsehen, dass sie leicht das offenbarte Konzept und die beispielhaften Ausführungsformen als eine Grundlage für das Entwerfen oder Modifizieren anderer Strukturen und Verfahren zum Ausführen desselben Zwecks der vorliegenden Erfindung verwenden können. Fachleute sollten erkennen, dass solche äquivalenten Konstruktionen nicht von dem Gegenstand der Erfindung in ihrer breitesten Form abweichen, wie er durch die nachstehend angegebenen Ansprüche definiert wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigt:
  • 1 eine konventionelle VoIP-Implementierung;
  • 2 die Verwendung von DCCP und ECN,
  • 3a und 3b jeweils den Stand der Technik in GSM- und UMTS-Zellularnetzen;
  • 4a und 4b jeweils die Prinzipien der Erfindung innerhalb von GSM- und UMTS-Netzen;
  • 5 die Basistopologie eines Netzes, in dem die Prinzipien der Erfindung vorteilhaft genutzt werden können;
  • 6 ein Ablaufdiagramm eines beispielhaften Verfahrens zum Organisieren von Codierer-/Decodierer-Ratenanpassung (Codec-Ratenanpassung) für einen Drahtlosen schaltungsvermittelten Sprachruf, der durch ein paketbasiertes Netz geroutet wird;
  • 7 ein Ablaufdiagramm eines beispielhaften Verfahrens zum Managen von Codierer/Decodierer-(Codec-)-Ratenanpassung als eine Funktion der Luftschnittstellenqualität;
  • 8 ein erstes Beispiel der Prinzipien der Erfindung im Betrieb;
  • 9 ein zweites Beispiel der Prinzipien der Erfindung im Betrieb; und
  • 10 ein drittes Beispiel der Prinzipien der Erfindung im Betrieb.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Ein Schlüsselfaktor in der Ratensteuerung, wie sie oben beschrieben wird, liegt in der Tatsache, dass nur ein Codierer und ein Decodierer auf dem gesamten Pfad von Endpunkt zu Endpunkt verwendet werden. Die Ratensteuerung beachtet, dass die ausgewählte Rate zu allen Verbindungen auf der Stecke passt. Diese Prinzipidee wird nun in der vorgeschlagenen Lösung mit IP-Verkehrüberlastungshandhabung kombiniert. Die Lösung ist, die Luftschnittstellenanpassbarkeit und die Anpassbarkeit in dem IP-Netz wie oben beschrieben zu kombinieren. Ein Szenario ist für VoIP über Paketkernnetz (GPRS mit IP-Hauptnetz im GSM/WCDMA); ein anderes bezieht sich auf schaltungsvermittelten Verkehr über ein IP-Hauptnetz.
  • 4a und 4b zeigen die Prinzipien der Erfindung innerhalb von GSM- und UMTS-Netzen, in welchen die Ratenadaption sowohl für Funk als auch für IP-Transportnetze vorgenommen wird. Die Ratenanpassung wird in Übereinstimmung mit den verfügbaren Ressourcen sowohl im Funk- als auch in einer Anzahl von Zwischen-IP-Netzen vorgenommen. Die Interaktion kann folgendermaßen beschrieben werden:
    • 1) Zwei Mobilstationen, vorzugsweise CS-Endgeräte (schaltungsvermittelte Endgeräte), senden Sprachrahmen zueinander. Ein anderes Beispiel ist eine Mobilstation und ein MGW, die in einem UE-zu-PSTN-Ruf kommunizieren.
    • 2) Die erste Mobilstation sendet einen komprimierten Sprachrahmen in Vorwärtsrichtung einschließlich einer Ratenanweisung (CMR) für die entgegengesetzte Richtung, d.h., für die empfangenen Sprachrahmen.
    • 3) BTS/Knoten-B und/oder BSC/RNC modifizieren möglicherweise die Sprachratenanweisungen in Übereinstimmung mit Funkbedingungen in Rückwärtsrichtung (entgegengesetzter Richtung).
    • 4) MGW und RNC messen die Zahl der ECN-markierten oder verlorenen Pakete auf den Rückwärtsverbindungsstrecken (Nb und Iu) und stimmen die DCCP-Senderate und die Ratenanweisungen (CMR) in Übereinstimmung mit Netzbedingungen ab.
  • Das IP-Netz kann dasselbe oder ein abweichendes sein abhängig von der Topologie und Konfiguration der Transportnetze. Die Anpassung beim Funk wird in Übereinstimmung mit den vorangehend beschriebenen Verfahren vorgenommen. Die Anpassung in Übereinstimmung mit den IP-Netzbedingungen wird ebenfalls in Übereinstimmung mit den zuvor beschriebenen Verfahren unter Verwendung von ECN oder Diff. serv-Bemerkung vorgenommen, dem DCCP und dem Erfassen von verworfener/verlorener Pakete oder anderer Verfahren. Der Algorithmus für DCCP sollte idealer Weise an das Sprach-Codec und seine Konfiguration angepasst sein.
  • Zum Zwecke der weiteren Beschreibung der Betriebsprinzipien der Erfindung zeigt 5 die Topologie eines Basisnetzes, in dem die Prinzipien der Erfindung in vorteilhafter Weise benutzt werden können. Eine Mobilstation (MS) 501a, die schaltungsvermittelte Sprachkommunikationseinrichtungen verwendet, wird verwendet für Sprachkommunikationen mit einer zweiten Mobilstation; die zweite Mobilstation kann ein Drahtlosendgerät sein oder, wie dargestellt, eine andere MS 501b. Die MSs 501a und 501b kommunizieren jeweils mit dem Netz durch Basisstationen (BTS) 502a bzw. 502b. Medien-Gateways 503a und 503b stellen dann die Einrichtung zum Routen der Sprachkommunikation durch ein paketbasiertes Netz bereit wie z.B. ein Internet-Protokollnetz (IP-Netz) 504. Die Dienstequalität (QoS) für solche Sprachkommunikationen kann beispielsweise durch Verschlechterung der Luftschnittstelle zwischen der MS 501a und der BTS 502a, sowie durch Verkehrüberlastung im IP-Netz 504 negativ beeinträchtigt werden. Diese Probleme können jedoch unter Verwendung der Prinzipien der vorliegenden Erfindung ausgeräumt werden.
  • Die Erfindung kombiniert Mechanismen zum Anpassen der Sprachcodierrate einer MS als eine Funktion von Netzverkehrüberlastung von irgendeiner Verbindungsstrecke im paketbasierten Kernnetz sowie der Luftschnittstellenqualität. Die zum Anpassen der Sprachcodierrate verwendeten Verfahren sind allgemein in 6 und 7 dargestellt; spezifische Beispiele des Betriebs des Verfahrens werden in 810 dargestellt, die unten beschrieben werden. Wie in 6 dargestellt, empfängt unter Bezugnahme auf 5 ein Netzknoten eine CMR im Schritt 601. Eine Anfangs-CMR wird durch die MS 501a festgelegt und identifiziert eine anfängliche maximale Sprachcodierrate, die als eine Funktion von Abwärtsstreckenverbindungs- bzw. Downlink-Funkqualität zwischen BTS 502a und dem MS 501a Empfänger ausgewählt werden. Darauf folgend wird die CMR beispielsweise durch das MGW 503a und das MGW 503b gemeinsam mit Sprachpaketen von MS 501a empfangen. Im Schritt 602, der auf kontinuierlicher Basis ausgeführt werden kann, überwacht ein Netzwerkknoten (z.B. MGW 503a) Netzbetriebsparameter und bestimmt sie derart, wie die Verkehrüberlastung in dem IP Netz 504. Das in der Internet Engineering Task Force-(IETF-)Anfrage für Kommentierungen (FRC) 3168, "Das Hinzufügen expliziter Verkehrüberlastungsmeldung (ECN) zu IP" (September 2001), das hier durch Bezugnahme aufgenommen wird, kann verwendet werden zum Signalisieren solcher Netzverkehrüberlastung; das ECN Protokoll kann beispielsweise die Verkehrüberlastung in dem IP-Netz 504 basierend auf Sprachpaketen, die durch das ferne Endgerät (z.B. MS 501b) zu MS 501a gesendet werden.
  • Im Schritt 603 wird bestimmt, ob die Parameter innerhalb eines vorbestimmten Bereichs liegen. Ist dies der Fall, werden die Sprachpakete mit einem unmodifizierten CMR (Schritt 604) weitergeleitet; andernfalls wird die durch die CMR identifizierte Sprachcodierrate als eine Funktion der gemessenen Netzparameter (Schritt 605) reduziert, und die Sprachpakete werden mit dem modifizierten CMR weitergeleitet (Schritt 606). Die CMR kann weiter bei nachfolgenden Netzknoten modifiziert werden. In solchen Fällen werden einer oder mehrere Betriebsparameter des paketbasierten Netzes bei solchen nachfolgenden Netzknoten unter Verwendung von beispielsweise dem ECN-Protokoll bestimmt. Wenn die modifizierte CMR bei dem nachfolgenden Netzknoten empfangen wird, wird sie in Richtung des fernen Endgeräts weitergeleitet, wenn die Betriebsparameter innerhalb eines vorbestimmten Bereichs liegen, der geeignet ist für die Übertragung von Sprachpaketen durch das Netz unter Verwendung der reduzierten Maximalsprachcodierrate; andernfalls wird die in der Codec-Modusanforderung identifizierte reduziere Maximalsprachcodierrate weiter reduziert als eine Funktion der Betriebsparameter und dann weitergeleitet in Richtung des fernen Endgeräts.
  • In Fällen, in denen das ferne Endgerät eine andere MS ist (z.B. MS 501b), kann die CMR ferner modifiziert werden als eine Funktion der Aufwärtsstreckenverbindungs-Funkqualität zu der fernen MS. Beispielsweise, wie in 7 dargestellt, kann ein Funknetzcontroller (RNC) die Aufwärtsstreckenverbindungs-Funkqualität für die zweite MS schätzen (Schritt 701). Wenn die Aufwärtsstreckenverbindungs-Funkqualität innerhalb eines vorbestimmten Bereichs liegt (Schritt 702), der geeignet ist für die Übertragung der Sprachpakete, modifiziert der RNC die CMR nicht (Schritt 703); wenn die Aufwärtsstreckenverbindungs-Funkqualität nicht innerhalb des vorbestimmten Bereichs liegt, wird jedoch der RNC die Sprachcodierrate als eine Funktion der Aufwärtsstreckenverbindungs-Funkqualität weiter reduzieren (Schritt 704). Demnach kann die optimale CMR auf einer Ende-Ende-Basis als eine Funktion von Luftschnittstellenqualität und Netztransportstörung bestimmt werden.
  • Wenden wir uns nun 810 zu, es werden Beispiele der Prinzipien der Erfindung im Betrieb erläutert. In diesen Beispielen gibt es vier Sprachcodiermodi, Modus 1 bis 4 in jeweiliger Entsprechung zu 4,75; 5,90; 7,40 und 12,20 kb/s. Zuerst zeigt 8 ein Beispiel, bei dem eine Unzulänglichkeit in der Aufwärtsstreckenverbindung zu der fernen MS 801b vorliegt. Anfangs schätzt die MS 801a die Abwärtsstreckenverbindungs-Funkqualität zwischen der BTS 802a und ihrem Empfänger. In diesem Beispiel ist die Qualität sehr gut und daher fordert die MS 801a das Benutzen des Modus 4 für die Abwärtsstreckenverbindung (MaxDL = 4); das heißt, die CMR entspricht Modus 4. In diesem Beispiel wird angenommen, dass die BTS 802a bestimmt, dass die Abis-Schnittstelle (Schnittstelle zwischen BTS und MGW) nicht überlastet ist und dass die Sprachcodierrate Modus 4 entsprechen sollte (d.h., MaxAbis = 4); wenn BTS 802a beispielsweise bestimmt, dass die Abis-Schnittstelle derzeit überlastet ist, könnte sie jedoch die Rate reduzieren (z.B. durch Einstellen von MaxAbis = 3). Demnach verwendet MS 801a eine Anfangssprachcodierrate von 12,20 kb/s für Sprachpakete (oder Rahmen), und die BTS 802a let die CMR, die andernfalls als Codec-Modusanweisung (CMC bzw. Codec Mode Command) bezeichnet wird, als das Minimum ("Min") von MaxDL und MaxAbis (d.h., Modus 4) fest, welcher mit den Sprachpaketen zu dem MGW 803a weitergeleitet wird. In diesem Beispiel bestimmt das MGW 803a auch, dass es keine Netzverkehrsüberlastung auf der Nb-Schnittstelle (der Schnittstelle zwischen MGWs) gibt, was eine reduzierte Sprachcodierrate garantiert (z.B. MaxNb = 4), wie durch ECN angedeutet, und demnach wird der CMR-Modus 4 beibehalten. In ähnlicher Weise bestimmt das MGW 803b, dass es keine Netzüberlastung auf der Iu-Schnittstelle (der Schnittstelle zwischen MGW und RNC) gibt, was eine reduziere Sprachcodierrate garantiert (z.B. MaxIu = 4), wie durch ECN angegeben, und, demnach wird der CMR Modus wieder aufrecht erhalten. Der Funknetzcontroller 802b bestimmt jedoch, dass es in einer Überlast Aufwärtsstreckenverbindung von der MS 801b, die eine Abnahme der Sprachcodierrate garantiert; in diesem Beispiel erfordert die Überlast eine Reduzierung auf den Modus 3 (MaxUL = 3) und demnach legt RNC 802b auf das Minimum von dem empfangenen CMR und MaxUL fest, welches dann weitergeleitet wird mit den Sprachpaketen zu MS 801b. MS 801b legt dann seine Sprachcodierrate auf 7,4 kb/s fest. Diese Sprachcodierrate wird durch einen Codec-Modusangabeparameter (CMI-Parameter) in jedem von MS 801b zu MS801a übertragenen Sprachrahme identifiziert; auf den Empfang eines solchen Sprachrahmens hin stellt dann die MS 801a ihre Sprachcodierrate Modus 3 ein. Demnach wird in diesem Beispiel die Codec-Ratenanpassung, die sowohl für die Luftschnittstellenqualität als auch die Netzverkehrsüberlastung zählt, auf eine Ende-Ende-Basis innerhalb einer Umlaufzeitperiode erreicht.
  • 9 zeigt ein Beispiel, in dem es eine Unzulänglichkeit in der Abwärtsstreckenverbindung zur MS 901a gibt. Anfänglich schätzt MS 901a die Abwärtsstreckenverbindungs-Funkqualität zwischen BTS 902a und ihrem Empfänger. In diesem Beispiel ist die Qualität schwach und MS 901a fordert, den Modus 1 für die Abwärtsstreckenverbindung zu verwenden (MaxDL = 1); d.h., die CMR entspricht Modus 1. In diesem Beispiel wird angenommen, dass BTS 902a bestimmt, dass die Abis-Schnittstelle derzeit nicht überlastet ist und dass die Sprachcodierrate Modus 4 entsprechen sollte (d.h., MaxAbis = 4). Demnach verwendet MS 901a eine Anfangssprachcodierrate von 4,75 kb/s für Sprachpakete (oder Rahmen) und BTS 902a legt die CMR ein, die die anderweitig als Codec-Modusanweisung (CMC) bezeichnet wird, auf das Minimum ("Min") von MaxDL (d.h., Modus 1) und MaxAbis (d.h., Modus 4) welche dann weitergeleitet werden mit den Sprachpaketen zu MGW 903a. In diesem Beispiel bestimmt MGW 903a auch, dass es keine Netzwerkverkehrsüberlastung auf der Nb-Schnittstelle gibt, was eine reduziert Sprachcodierrate garantiert (d.h., MaxNb = 4), wie durch das ECN-Protokoll angegeben. MGW 903a legt jedoch die CMR auf das Minimum von der CMR fest (d.h., Modus 1), die von der BTS 902a empfangen wird und auf MaxNb (Modus 4); demnach leitet MGW 903a die Sprachpakete mit einer angegebenen CMR von Modus 1 weiter. In ähnlicher Weise bestimmt MGW 903b, dass es keine Netzverkehrsüberlastung auf der Iu-Schnittstelle gibt, was eine reduzierte Sprachcodierrate garantiert (d.h., MaxIu = 4). MGW 903b legt jedoch die CMR auf das Minimum von CMR fest (d.h. Modus 1), das von dem MGW 903a empfangen wird und MaxIu (d.h., Modus 4); demnach leitet MGW 903b die Sprachpakete mit einem angegebenen CMR von Modus 1 weiter. Der Funknetzcontroller 902b bestimmt, dass es eine Überlastung auf der Aufwärtsstreckenverbindung von MS 901b gibt, die eine Verringerung der Sprachcodierrate garantiert; in diesem Beispiel erfordert die Überlastung eine Reduzierung zum Modus 3 (MaxUL = 3). RNC 902b legt die CMR auf das Minimum der empfangenen CMR fest (d.h., Modus 1) und MaxUL (d.h., Modus 3), was dann weitergeleitet wird mit den Sprachpaketen zu MS 901b. MS 901b legt dann seine Sprachcodierrate auf 4,75 kb/s fest. Demnach wird in diesem Beispiel die Codec-Ratenanpassung, die sich sowohl für die Luftschnittstellenqualität als auch die Netzverkehrsüberlastung auf einer Ende-Ende-Basis ergibt, innerhalb einer Einwegezeitdauer erzielt.
  • Schließlich zeigt 10 ein Beispiel, bei dem es Unzulänglichkeiten sowohl in der Luftschnittstelle als auch im Kernnetz gibt. Anfangs schätzt MS 1001a die Abwärtsstreckenverbindungs-Funkqualität zwischen BTS 1002a und ihren Empfänger. In diesem Beispiel ist die Qualität sehr gut und daher fordert MS 1001a die Benutzung von Modus 4 für die Abwärtsstreckenverbindung (MaxDL = 4); d.h., das CMR entspricht Modus 4. In diesem Beispiel bestimmt die BTS 1002a, dass die Abis-Schnittstelle derzeit überlastet ist und die Sprachcodierrate Modus 2 entsprechen sollte (d.h., MaxAbis = 2). Die Sprachcodierrate von 5,90 kb/s für Sprachpakete (oder Rahmen) wird verwendet und die BTS 1002a stellt das CMR als das Minimum ("Min") von MaxDL ein (d.h., Modus 4) und MaxAbis (d.h., Modus 2), welche dann weitergeleitet werden mit den Sprachpaketen zu MGW 1003a. In diesem Beispiel bestimmt das MGW 1003a, dass es Netzverkehrsüberlastung auf der Nb-Schnittstelle gibt, was eine reduziere Sprachcodierrate garantiert (d.h., MaxNb = 1). Demnach stellt das MGW 1003a die CMR auf das Minimum der empfangenen CMR ein (d.h., Modus 1) und MaxNb (d.h., Modus 1), welche dann weitergeleitet wird mit den Sprachrahmen zu MGW 1003b. MGW 1003b bestimmt, dass es keine Netzwerkverkehrsüberlastung auf der Iu-Schnittstelle gibt, was eine reduzierte Sprachcodierrate garantiert (d.h., MaxIu = 4); demnach stellt MGW 1003b das CMR auf das Minimum des empfangenen CMR (d.h., Modus 1) und MaxIu (d.h., Modus 4) ein, was dann weitergeleitet wird mit den Sprachrahmen RNC 1002b. Der Funknetzcontroller 1002b bestimmt, dass es keine Überlastung auf der Aufwärtsstreckenverbindung von MS 1001b gibt, die eine Verringerung der Sprachcodierrate garantiert, und demnach stellt RNC 1002b das CMR auf das Minimum des empfangenen CMR ein (d.h., Modus 1) und MaxIu (d.h., Modus 4), welche dann weitergeleitet wird mit den Sprachpaketen zu MS 1001b. MS 1001b stellt dann seine Sprachcodierrate auf 4,75 kb/s ein. Diese Sprachcodierrate wird dann durch einen Codec-Modusanzeige-(CMI)-Parameter in jedem von MS 1001b zu MS 1001a übertragenen Sprachrahmen identifiziert. Demnach wird in diesem Beispiel die Codec-Ratenadaption, die sowohl für die Luftschnittstellenqualität als auch die Netzverkehrsüberlastung gilt, auf einer Ende-Ende-Basis innerhalb einer Einwege-Zeitdauer erzielt.
  • Letztendlich wird überlegt, wie der optimale AMR-Modus auszuwählen ist. Als ein Beispiel kann AMR konfiguriert werden mit der am meisten bevorzugten Konfiguration von vier Modi mit 12,2, 7,4, 5,9 und 4,75 kbit/s. Diese Raten sind angemessen für die individuelle Funkverbindung in GSM für Vollratenverkehrskanäle und Halbratenverkehrskanäle (wobei 12,2 nicht möglich ist und ausgeschlossen ist). typischerweise sind Funkverbindungen die meiste Zeit gut bis exzellent und so haben die meisten Rufe Raten von 12,2 und nur einige laufen bei geringeren Raten. Die Durchschnittsbitrate kann in der Größenordnung von beispielsweise 80%·12,2 + 10%·7,4 + 5%·5,9 + 5%·4,75 = 11 kbit/s liegen; geringfügig vereinfacht. Nun gibt es in diesem Beispiel Tausende von Rufen, die die Nb-Verbindungsanwendung zwischen zwei MGWs durchlaufen. All jene variieren eine Bitrate immer bedingt durch individuelle Funkbedingungen, aber die Nb-Verbindung wird nicht überlastet und führt keine Änderung der Durchflussratenbefehle durch. Aber dann erreicht bedingt durch die Zunahme des Verkehrs während der kommenden Spitzenzeit – die Nb-Verbindung ihre Kapazitätsgrenze und beginnt mit dem Steuern der Raten in Abwärtsrichtung. Aber wie soll es am besten vorgenommen werden? Eine erste Option ist die Rate für alle Rufe von maximal 12,2 bis maximal 7,4 zurückzusetzen, aber dies ist bereits eine großer Schritt und begrenzt die Rufqualität für nahezu alle Rufe und strebt viel mehr Kapazität auf Nb an, als tatsächlich benötigt. Demnach ist dies nicht optimal. Die Durchschnittsbitrate wurde dann (dieselben Funkbedingungen angenommen):
    80%·7,4 + 10%·7,4 + 5%·5,9 + 5%·4,75 = 7,2 kbit/s. Die Zunahme der Kapazität von Nb würde 11/7,2 = 1,5=50% sein, was nicht zu viel ist (z.B. mehr als benötigt wird für gerade das Behandeln der Überlast). Eine zweite Option ist für die Nb-Verbindung, die Raten nur für einige Sprachrufe (z.B. 10%) zu begrenzen und die anderen unbeeinträchtigt zu lassen. Dies ist eine solche Art, weil 90% der Rufenden noch die optimale Qualität erfahren. Aber nun haben einige immer Qualitätstreue während andere permanent eine niedrige Qualität haben. Die Kapazitätsverstärkung ist in diesem Beispiel 11/(90%·11 + 10%·7,2) = 1,04 = 4% mehr, so dass wir die Überlast in kleinen Schritten steuern können. Schließlich ist es eine dritte und beste Option, zu einem Zeitpunkt die Raten für einige Sprachrufe zu begrenzen und dann zu einem nächsten Zeitpunkt Rateneinschränkung für andere Rufe aufzuerlegen und dann wieder andere Rufe und so verteilt sich die Rateneinschränkung über alle Rufe, aber nur zu einem geringen Umfang. Beispielsweise wird im Durchschnitt jede Rate um 11 kbit/s bis 10,6 kbit/s herabgesetzt, obwohl diese Bitrate nicht eine reale Rate existiert ?, sondern nur als Langzeitdurchschnitt. In diesem Fall ist die erreichte Sprachqualität in großem Umfang viel näher bei 12,2 als bei 7,4 und das ist das erwünschte Ergebnis: Qualität so gut wie möglich, eingeschränkt nur soweit wie nötig.
  • Die beschriebene Ratensteuerung arbeitet recht schnell. Der AMR-Standard lässt es zu, mit der Rate mit einem Schritt (z.B. von 12,2 zu 7,4) in 40 ms aufwärts/abwärts zu gehen. Um von der obersten Rate 12,2 zur untersten Rate 4,75 zu gehen, erfordert es 3·40 = 120 ms. Die Ratensteuerungsführungsschleife erfordert im Grunde maximal eine Umlaufzeitverzögerung, was typisch unterhalb von 400 ms ist. So ermöglichen beide zusammen eine Grobschätzung der Ratensteuergeschwindigkeit; z.B. kann innerhalb (schlechtester Fall) 500 ms die Kapazität auf der Nb-Verbindung um den Faktor 12,2/4,75 = 2,5 = 250% erhöht werden. Unglücklicherweise basieren diese Berechnungen auf den Netzbitraten und ignorieren den Paketüberhang, so dass sie viel besser für ATM als für IP arbeiten.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung detailliert beschrieben worden ist, werden Fachleute sich eine Vielfalt von Änderungen, Austauschungen und Abwandlungen zu den hier beschriebenen beispielhaften Ausführungsformen ausdenken ohne vom Schutzbereich der Erfindung in ihrer breitesten Form abzuweichen. Die hier präsentierten beispielhaften Ausführungsformen zeigen die Prinzipien der Erfindung und sind nicht dazu gedacht, die Erfindung vollständig auszuschöpfen oder einzuschränken auf die offenbarte Form; es ist gedacht, dass der Schutzbereich der Erfindung durch die hier anheftenden Patentansprüche und ihre Äquivalente bestimmt wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG:
  • ADAPTIVER MOBILTELEFONIE-SPRACHTRANSPORT ÜBER EIN INTERNETPROTOKOLLNETZ
  • Eine Codec-Ratenadaption für drahtlose, schaltungsvermittelte Sprachkommunikationen, die durch ein paketbasierten Netz geroutet werden. Eine in einer Sprachkommunikation mit einem fernen Endgerät teilnehmende Mobilstation (MS), vorzugsweise mit schaltungsvermittelten Diensten, sendet eine anfängliche CMR, die eine anfängliche maximale Sprachcodierrate angibt, die als eine Funktion einer Abwärtsstreckenverbindungs-Funkqualität ausgewählt wird. Bei jedem Zwischennetzknoten werden einer oder mehrere Betriebsparameter durch Verwenden eines Explicit-Congestion-Notification-(ECN-)Protokolls bestimmt. Wenn ein CMR bei einem jeweiligen Netzknoten empfangen wird falls die Betriebsparameter nicht innerhalb eines vorbestimmten Bereichs liegen, der für die Übertragung von Sprachpaketen durch das Netz unter Verwendung der anfänglichen maximalen Sprachcodierrate geeignet ist, wird die maximale Sprachcodierrate, die durch die CMR identifiziert wird, als eine Funktion der Betriebsparameter reduziert und dann in Richtung des fernen Endgeräts weitergeleitet. Abkürzungen/Definitionen
    Abis Interface between BTS and MGW Schnittstelle zwischen BTS und MGW
    AMR Adaptive Multi-Rate Adaptive Mehrfachrate
    ATM Asynchronous Transfer Mode Asynchroner Übertragungsmodus
    BSC Base Station Controller Basisstationssteuerung
    BTS Base Transceiver Station Basissendeempfangsstation
    CMC Codec Mode Commands Codec-Modus-Anweisungen
    CMI Codec Mode Indications Codec-Modus-Angaben
    CMR Codec Mode Requests Codec-Modus-Anforderungen
    CRCR Codec Rate Control Request Codec-Raten-Steueranforderungen
    CS Endgerät Circuit Switched Terminal Schaltungsvermitteltes Endgerät
    DCCP Datagram Congestion Control Protocol Datagramm-Verkehrüberlastungssteuerprotokoll
    DL Downlink interface at MS Abwärtsstreckenverbindungs-Schnittstelle bei MS
    ECN Explicit Congestion Notifiation Explizite Verkehrüberlastungsmeldung
    GSM Global System for Mobile Communications Globales System für Mobile Kommunikationen
    IETF Internet Engineering Task Force Internet Engineering Task Force
    IP Internet Protocol Internet-Protokoll
    lu Interface between MGW and RCN Schnittstelle zwischen MGW und RNC
    MGW Media Gateway Medien-Gateway
    MGW Media Gateway Medien-Gateway
    MS Mobile Station Mobilstation
    Nb Interface between MGWs Schnittstelle zwischen MGWs
    PSTN Public Switched Telephone Network Öffentliches Wählvermittlungstelefonnetz
    QoS Quality of Service Dienstequalität
    RNC Radio Network Controller Funknetzsteuerung
    RNC Radio Network Controller Funknetzsteuerung
    TCP Transport Control Protocol Transportsteuerprotokoll
    UDP User Datagram Protocol Benutzerdatagrammprotokoll
    UE User Equipment Benutzerausrüstung
    UL Uplink interface at MS Aufwärtsstreckenverbindungs-Schnittstelle bei MS
    UMTS Universal Mobile Telecommunikations Systems Universal-Mobil-Telekommunikationssystem
    VoIP Voice Over IP Sprache über IP

Claims (17)

  1. Verfahren in einem Netz zum Managen von Codierer/Decodierer- bzw. Codec-Ratenadaption für eine drahtlose schaltungsvermittelte Sprachkommunikation, die durch ein paketbasiertes Netz geroutet wird, wobei eine Mobilstation (MS), die in einer Sprachkommunikation mit einem fernen Knoten/Endgerät teilnimmt, eine anfängliche Codec-Modus-Anforderung (CMR) sendet, die eine anfängliche maximale Sprachcodierrate identifiziert, wobei die Codec-Modus-Anforderung durch die Mobilstation als eine Funktion einer Abwärtsstreckenverbindungs-Funkqualität ausgewählt wird, die durch die Mobilstation geschätzt wird, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: bei einem Netzknoten zwischen der Mobilstation und dem fernen Endgerät, Bestimmen eines oder mehrerer Betriebsparameter des paketbasierten Netzes durch Messen von Eigenschaften des paketbasierten Netzes unter Verwendung von einem Explicit-Congestion-Notification-(ECN-)Protokoll; Empfangen der Codec-Modus-Anforderung bei dem Zwischennetzknoten; und wenn einer oder mehrere Betriebsparameter nicht innerhalb eines für die Übertragung von Sprachpaketen durch das paketvermittelte Netz unter Verwendung der anfänglichen maximalen Sprach-Codierratenanforderungen geeignet im vorbestimmten Bereich liegen, Reduzieren der maximalen Sprach-Codierrate, die in der Codec-Modus-Anforderung identifiziert wird, als eine Funktion des einen oder der mehreren Betriebsparameter, und Weiterleiten der Codec-Modus-Anforderung in Richtung des fernen Endgeräts.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, ferner die Schritte umfassend: bei dem zweiten Netzknoten zwischen der Mobilstation und dem fernen Endgerät, Bestimmen eines oder mehrerer Betriebsparameter des paketbasierten Netzes unter Verwendung des ECN-Protokolls; Empfangen der modifizierten Codec-Modus-Anforderung bei dem zweiten Netzknoten; und wenn der eine oder die mehreren Betriebsparameter nicht innerhalb des vorbestimmten Bereichs liegen, der für die Übertragung von Sprachpaketen durch das paketvermittelte Netz unter Verwendung der reduzierten maximalen Sprach-Codierrate liegt, weiteres Reduzieren der maximalen Sprach-Codierrate, die in der Codec-Modus-Anforderung identifiziert wird, als eine Funktion des einen oder der mehreren Betriebsparameter, und Weiterleiten der weiter modifizierten Codec-Modus-Anforderung in Richtung des fernen Endgeräts.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das ECN-Protokoll eine Verkehrsüberlastung in dem paketbasierten Netz basierend auf Messungen von durch das ferne Endgerät zu der Mobilstation gesendeten Sprachpaketen angibt.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das ferne Endgerät eine zweite Mobilstation (MS) umfasst.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei Netzknoten eine Funknetzsteuerung (RNC) umfasst.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, ferner die Schritte umfassend: von der Funknetzsteuerung, Schätzen der Aufwärtsstreckenverbindungsfunkqualität zwischen der zweiten Mobilstation und der Funknetzsteuerung; und ferner das Reduzieren der maximalen Sprachcodierrate durch die Funknetzsteuerung als eine Funktion der Aufwärtsstreckenverbindungsfunkqualität, wenn sie nicht innerhalb eines für die Übertragung von Sprachpaketen geeigneten vorbestimmten Bereichs liegt.
  7. System zum Managen von Codierer/Decodierer-(Codec-)Ratenadaption für eine drahtlose schaltungsvermittelte Sprachkommunikation, die durch ein paketbasiertes Netz geroutet wird, wobei eine Mobilstation (MS), die in dieser Sprachkommunikation mit einem fernen Endgerät teilnimmt, eine anfängliche Codec-Modusanforderung (CMR) sendet, die eine anfängliche maximale Sprachcodierrate identifiziert, wobei die Codec-Modus-Anforderung durch die Mobilstation als eine Funktion einer durch die Mobilstation geschätzten Abwärtsstreckenverbindungsfunkqualität ausgewählt wird, wobei das System umfasst: eine Einrichtung, um bei einem zwischen der Mobilstation und dem fernen Endgerät angeordneten Netznoten einen oder mehrere Betriebsparameter des paketbasierten Netzes durch Messen von Eigenschaften des paketbasierten Netzes unter Verwendung des Explicit-Congestion-Notification-(ECN-)Protokolls zu bestimmen; eine Einrichtung zum Empfangen der Codec-Modus-Anforderung bei dem Netzknoten; und eine Einrichtung zum selektiven Ändern und Weiterleiten der Codec-Ratensteueranforderung, wobei, wenn einer oder mehrere Betriebsparameter nicht innerhalb eines vorbestimmten Bereichs liegen, der für das Übertragen von Sprachpaketen durch das paketvermittelte Netz unter Verwendung der anfänglichen maximalen Sprachcodierrate geeignet ist, zum Reduzieren der maximalen Sprachcodierrate, die in der Codec-Modus-Anforderung identifiziert wird, als eine Funktion des einen oder der mehreren Betriebsparameter und zum Weiterleiten der modifizierten Codec-Ratensteueranforderung in Richtung des fernen Endgeräts.
  8. System nach Anspruch 7, ferner umfassend: eine Einrichtung um bei einem zweiten Netzknoten zwischen dem Mobilstation und dem fernen Endgerät einen oder mehrere Betriebsparameter des paketbasierten Netzes unter Verwendung des ECN-Protokolls zu bestimmen; eine Einrichtung zum Empfangen der modifizierten Codec-Modus-Anforderung bei dem zweiten Netzknoten; und eine Einrichtung zum selektiven Ändern und Weiterleiten der Codec-Modus-Anforderung durch den zweiten Netzknoten, wobei, wenn einer oder mehrere Betriebsparameter nicht innerhalb des für die Übertragung von Sprachpaketen durch das paketvermittelte Netz unter Verwendung der reduzierten maximalen Sprachcodierrate geeigneten vorbestimmten Bereichs liegt, zum weiteren Reduzieren der maximalen Sprachcodierrate, die in der Codec-Modus-Anforderung identifiziert wird, als eine Funktion von den einen oder mehreren Betriebsparametern, und Weiterleiten der weiter modifizierten Codec-Modus-Anforderung in Richtung des fernen Endgeräts.
  9. System nach Anspruch 7, wobei das ECN-Protokoll oder diff. serv-Remarking eine Netzverkehrsüberlastung in dem paketbasierten Netz basierend auf Messungen der durch das ferne Endgerät zu der Mobilstation gesendeten Sprachpaketen angibt.
  10. System nach Anspruch 7, wobei das ferne Endgerät eine zweite Mobilstation (MS) umfasst.
  11. System nach Anspruch 10, wobei der Netzknoten eine Funknetzsteuerung (RNC) umfasst.
  12. System nach Anspruch 11, ferner eine Einrichtung umfassend, um durch die Funknetzsteuerung die Aufwärtsstreckenverbindungsfunkqualität zwischen dem zweiten Mobilstation und die Funknetzsteuerung abzuschätzen; und eine Einrichtung, um ferner die maximale Sprach-Codierrate durch die Funknetzsteuerung als eine Funktion der Aufwärtsstreckenverbindungsfunkqualität zu reduzieren, wenn sie nicht innerhalb eines vorbestimmten, für die Übertragung von Sprachpaketen geeigneten Bereichs liegt.
  13. Ein Netzknoten zum Managen von Codierer/Decodierer-(Codec-)Ratenanpassung für eine drahtlose schaltungsvermittelte Sprachkommunikation, die durch ein paketbasiertes Netz geroutet wird, wobei eine anfängliche Codec-Moden-Anforderung (CMR), die eine anfängliche maximale Sprachcodierrate identifiziert, von einer in dieser Sprachkommunikation mit einem fernen Endgerät teilnehmenden Mobilstation (MS) ausgewählt wird und von dem Netzknoten empfangen wird, wobei der Netzknoten sich zwischen der Mobilstation und dem fernen Endgerät befindet, und umfassend: Computersystemhardware; und eine Software, die betreibbar ist in Kombination mit der Computersystemhardware, um einen oder mehrere Betriebsparameter des paketbasierten Netzes durch Messen von Eigenschaften des paketbasierten Netzes unter Verwendung von Explicit-Congestion-Notification-(ECN-) Protokoll zu bestimmen; das Empfangen der Codec-Ratensteueranforderung; und wenn einer oder mehrere Betriebsparameter nicht innerhalb eines vorbestimmten, für die Übertragung von Sprachpaketen durch das paketvermittelte Netz unter Verwendung der anfänglichen maximalen Sprachcodierrate geeigneten vorbestimmten Bereich liegt, Reduzieren der maximalen Sprachcodierrate, die in der Codec-Modus-Anforderung identifiziert wird, als eine Funktion des einen oder der mehreren Betriebsparameter, und Weiterleiten der modifizierten Codec-Modus-Anforderung in Richtung des fernen Endgeräts.
  14. Netzknoten nach Anspruch 13, wobei das ECN-Protokoll eine Verkehrsüberlastung in dem paketbasierten Netz basierend auf Sprachpaketen misst, die von dem fernen Endgerät zu der Mobilstation übertragen werden.
  15. Netzknoten nach Anspruch 13, wobei der Netzknoten einen Funknetzcontroller (RNC) umfasst.
  16. Netzknoten nach Anspruch 15, wobei das ferne Endgerät eine zweite Mobilstation (MS) umfasst und wobei die Computersystemhardware und Software ferner in Kombination betreibbar sind, um die Aufwärtsstreckenverbindungsqualität zwischen der zweiten Mobilstation und der Funknetzsteuerung zu schätzen; und die anfängliche maximale Sprachcodierrate als eine Funktion der Aufwärtsstreckenverbindungsfunkqualität zu reduzieren, wenn sie nicht innerhalb eines für die Übertragung von Sprachpaketen durch ein paketvermitteltes Netz geeigneten vorbestimmten Bereich liegen.
  17. Netzknoten nach Anspruch 13, wobei der Netzknoten ein erster Netzknoten ist und wobei die maximale Codierrate, die durch die Codec-Modus-Anforderung angegeben wird, reduziert wird durch einen zweiten Netzknoten bevor der erste Netzknoten die Codec-Modus-Anforderung empfängt.
DE112006001591T 2005-06-15 2006-06-15 Adaptiver Mobiltelefonie-Sprachtransport über ein Internetprotokollnetz Withdrawn DE112006001591T5 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US69068805P 2005-06-15 2005-06-15
US60/690,688 2005-06-15
PCT/SE2006/050198 WO2006135334A2 (en) 2005-06-15 2006-06-15 Codec rate adaptation as a function of air-interface as wel as network in a packet-based network

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE112006001591T5 true DE112006001591T5 (de) 2008-04-30

Family

ID=37532720

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112006001591T Withdrawn DE112006001591T5 (de) 2005-06-15 2006-06-15 Adaptiver Mobiltelefonie-Sprachtransport über ein Internetprotokollnetz

Country Status (5)

Country Link
US (1) US20080212575A1 (de)
CN (1) CN101218774B (de)
DE (1) DE112006001591T5 (de)
GB (1) GB2441455B (de)
WO (1) WO2006135334A2 (de)

Families Citing this family (31)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
KR100800794B1 (ko) * 2005-07-01 2008-02-04 삼성전자주식회사 패킷망을 통해 음성 서비스를 지원하는 이동통신시스템에서 음성 서비스의 전송률을 제어하는 방법 및 장치
WO2007034809A1 (ja) * 2005-09-20 2007-03-29 Taisho Pharmaceutical Co., Ltd. 組み換え蛋白質産生のための宿主細胞
US8214516B2 (en) * 2006-01-06 2012-07-03 Google Inc. Dynamic media serving infrastructure
JP4779827B2 (ja) * 2006-06-29 2011-09-28 日本電気株式会社 ネットワーク制御システム、無線通信装置、及びネットワーク制御方法
US20080305834A1 (en) * 2007-06-07 2008-12-11 Thomas John Janiszewski Method and apparatus for providing local multimedia content at a mobile wireless base station using a satellite receiver
EP2165481B1 (de) * 2007-07-09 2011-12-28 Telefonaktiebolaget L M Ericsson (publ) Adaptive ratensteuerung in einem kommunikationssystem
FR2927336B1 (fr) * 2008-02-12 2010-05-21 Cie Des Peches Saint Malo Sant Hydrolysat de proteines de poissons presentant une activite de stimulation et de maintien du capital osseux, compositions nutraceutiques et pharmacologiques comprenant un tel hydrolysat et procede d'obtention
CN101521558B (zh) * 2008-03-01 2013-04-17 华为技术有限公司 自适应多速率的速率和相位调整方法
US8693329B2 (en) * 2008-06-24 2014-04-08 Unwired Planet, Llc Congestion control in a wireless communication network
US9357568B2 (en) * 2009-06-16 2016-05-31 Futurewei Technologies, Inc. System and method for adapting an application source rate to a load condition
JP5353494B2 (ja) * 2009-07-03 2013-11-27 富士通株式会社 通信装置、および通信方法
CN101667888B (zh) * 2009-09-16 2013-09-11 中兴通讯股份有限公司 自适应多速率调整方法及装置
EP2494549A1 (de) * 2009-10-28 2012-09-05 Telefonaktiebolaget LM Ericsson (publ) Codec-frequenzanpassung für funkkanalfrequenzänderungen
TWI492574B (zh) * 2010-02-05 2015-07-11 Realtek Semiconductor Corp 一種通訊系統的遠端裝置狀態的偵測與傳輸控制的方法
CN102148718A (zh) * 2010-02-09 2011-08-10 瑞昱半导体股份有限公司 一种通讯系统的远程装置状态的检测与传输控制的方法
CN102158897B (zh) * 2010-02-12 2015-04-01 中兴通讯股份有限公司 基于网络负荷进行编码选择的方法和系统
CN102281253A (zh) * 2010-06-10 2011-12-14 中兴通讯股份有限公司 一种ip接口amr语音编码速率调整方法及装置
CN101902300A (zh) * 2010-07-27 2010-12-01 华为技术有限公司 译码设备及其实现方法
US20130155855A1 (en) * 2010-08-09 2013-06-20 Nokia Siemens Networks Oy Increasing Efficiency of Admission Control in a Network
WO2012093955A1 (en) * 2011-01-05 2012-07-12 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson (Publ) Load balancing of data
CN103259622B (zh) * 2011-03-23 2016-08-31 华为技术有限公司 检测语音帧的编码速率的方法和设备
EP2706780B1 (de) * 2011-06-03 2018-11-14 Huawei Technologies Co., Ltd. Verfahren, vorrichtung und media-gateway zur codec-ratenanpassung
WO2013014246A1 (en) 2011-07-26 2013-01-31 Nec Europe Ltd. A method for controlling the encoding rate of data traffic and a network
JP5943082B2 (ja) * 2012-08-24 2016-06-29 日本電気株式会社 リモート通信システム、サーバ装置、リモート通信方法、および、プログラム
US9953655B2 (en) 2014-09-29 2018-04-24 Qualcomm Incorporated Optimizing frequent in-band signaling in dual SIM dual active devices by comparing signal level (RxLev) and quality (RxQual) against predetermined thresholds
JP6526827B2 (ja) * 2015-03-12 2019-06-05 テレフオンアクチーボラゲット エルエム エリクソン(パブル) 回線交換システムにおけるレート制御
CN107251610B (zh) * 2015-05-20 2020-09-25 松下电器(美国)知识产权公司 通信节点、终端及通信控制方法
US9860766B1 (en) 2016-02-05 2018-01-02 Sprint Spectrum L.P. Control of voice communication codec mode based on non-voice communication
CN108432166A (zh) * 2016-05-11 2018-08-21 华为技术有限公司 一种语音编码速率的调整方法及设备
JP6897434B2 (ja) * 2017-08-31 2021-06-30 富士通株式会社 情報処理システム、情報処理装置及び情報処理プログラム
CN110505658B (zh) * 2018-05-16 2023-03-31 中国电信股份有限公司 语音速率调整方法、终端以及VoLTE系统

Family Cites Families (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FI20011715A (fi) * 2001-08-27 2003-02-28 Nokia Corp Koodekin toiminnallisen moodin valinta
WO2003049319A1 (en) * 2001-11-30 2003-06-12 British Telecommunications Public Limited Company Method of resource control in a wireless network
CN1468001A (zh) * 2002-06-27 2004-01-14 上海汉唐科技有限公司 基于因特网的媒体流自适应传输方法
US20040192312A1 (en) * 2002-07-16 2004-09-30 Jia-Ru Li Communication system for voice and data with wireless TCP server
US9414255B2 (en) * 2002-09-13 2016-08-09 Alcatel Lucent Packet flow control in a wireless communications network based on an indication contained in a packet
US7225267B2 (en) * 2003-01-27 2007-05-29 Microsoft Corporation Reactive bandwidth control for streaming data
EP1588526A1 (de) * 2003-01-28 2005-10-26 Telefonaktiebolaget LM Ericsson (publ) Verfahren und vorrichtung zur überlastungsbenachrichtigung in paketnetzen unter angabe verschiedener überlastungsursachen
US7295549B2 (en) * 2003-02-14 2007-11-13 Ntt Docomo, Inc. Source and channel rate adaptation for VoIP
JP4235507B2 (ja) * 2003-08-14 2009-03-11 株式会社エヌ・ティ・ティ・ドコモ 中継装置、送信装置、受信装置およびプログラム
US8036120B2 (en) * 2003-08-27 2011-10-11 Nortel Networks Limited Technique for admission control of packet flows
US8339963B2 (en) * 2003-08-27 2012-12-25 Rockstar Consortium Us Lp Technique for end-to-end admission control of real-time packet flows
CN1226844C (zh) * 2003-09-01 2005-11-09 中国科学院计算技术研究所 一种适合有线/无线混合网络的自适应拥塞控制方法
WO2005041533A1 (en) * 2003-10-15 2005-05-06 Ntt Docomo, Inc. Apparatus and method for controlling an operation of a plurality of communication layers
EP1580914A1 (de) * 2004-03-26 2005-09-28 STMicroelectronics S.r.l. Verfahren und System zum Kontrollieren des Betriebs eines Netzwerkes
US7586847B2 (en) * 2004-03-31 2009-09-08 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson (Publ) Method and apparatus for network imposed packet data flow control
US20060203730A1 (en) * 2005-03-14 2006-09-14 Zur Uri E Method and system for reducing end station latency in response to network congestion

Also Published As

Publication number Publication date
WO2006135334A3 (en) 2007-02-15
GB2441455A (en) 2008-03-05
GB0722522D0 (en) 2007-12-27
US20080212575A1 (en) 2008-09-04
CN101218774B (zh) 2012-10-10
CN101218774A (zh) 2008-07-09
WO2006135334A2 (en) 2006-12-21
GB2441455B (en) 2009-11-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112006001591T5 (de) Adaptiver Mobiltelefonie-Sprachtransport über ein Internetprotokollnetz
DE602004008267T2 (de) Übertragung von überwachungspaketen zur steuerung von überlastung und verbindungsaufbau in paketbasierten netzen mit begrenzter bandbreite
DE60317992T2 (de) Verfahren zum Übertragen von GPRS Datenpaketen aus unterschiedlichen PDP Kontexten gemäss ihrer relativen Priorität
DE60115030T2 (de) Kommunikationen unter verwendung von adaptiven mehrraten kodierern/dekodierern
DE60106457T2 (de) Zuteilung von datenübertragungsbetriebsmitteln bei der paketvermittelten datenübertragung
DE60108514T2 (de) Definieren einer nachrichtenkopf-datenfeldkomprimierung für eine datenpaketverbindung
DE60208921T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur übertragung fehlertoleranter daten, wobei eine wiederholte übertragung fehlerhafter daten ausgeführt wird, bis die anzahl der übrigen fehlerhaften daten akzeptabel ist
DE60218431T2 (de) Transfer von ip-daten in einem kommunikationssystem unter verwendung mehrerer logischer verbindungen für komprimierte felder auf der grundlage verschiedener kontexte
DE60027875T2 (de) Aktualisierung des Headerkompressionszustands in Paketübertragung
EP1719302B1 (de) Schnelle signalisierungsprozedur zur streaming-dienste-dienstqualitäts-verwaltung in drahtlosen netzwerken
DE112008003708B4 (de) Verfahren zum Übertragen von Daten und Kommunkationsvorrichtung
DE69932417T2 (de) Verbindungseffizienz basierte planung in einem funkdatenübertragungssystem
DE60314860T2 (de) Betrachtung der mobilstationsfähigkeit bei der aushandlung der dienstqualität für paketvermittelte dienste
US6687226B1 (en) Base station subsystem and method for handling an increase in traffic volume that overloads a terrestrial link in an internet protocol network
EP2438779B1 (de) Verfahren zur übertragung von echtzeit-datenpaketen in konvergenten netzen
DE60316094T2 (de) Verfahren, Vorrichtung und System für die Komprimierung von verlängerten Kopffeldern
EP1512262B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Übertragen von IP-Paketen zwischen einem Radio Network Controller (RNC) und einer weiteren Einrichtung eines Mobilfunknetzes
US20060018257A1 (en) Adaptive estimation method of multimedia data transmission rate in a data communication system
DE10393436B4 (de) Bitratensteuermittel in einem Telekommunikationssystem
DE602004007413T2 (de) Optimierung von ressourcengebrauch in einem paketvermittelten netzwerk
US7106701B2 (en) End-to-end frame quality classification
DE602004000763T2 (de) Verfharen zur Verwaltung der Dienstqualität (QOS) in einem Mobilfunkkommunikationssystem
DE602004007399T2 (de) Bereitstellen einer rückmeldung unter verwendung von general nack-report-blocks and loss-rle-report blocks
DE69905623T2 (de) Paketdatenübertragung im mobilfunksystem der dritten generation
DE60220267T2 (de) Konvergenzschichten für Netzwerkgeräte und Verfahren zur Datenverkehrübertragung

Legal Events

Date Code Title Description
R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination

Effective date: 20130618